Vor ein paar Tagen kam ich gegen 16.00 Uhr aus der Schule. Wir hatten ein Projekt, das länger dauerte, als ich dachte. Ich hatte mich um 15.30 Uhr mit Gerrit verabredet. Er wartete bestimmt schon, dachte ich, schob mein Rad schnell in die Garage und öffnete die Haustür. Ich wollte gerade rufen, dass ich da sei, als ich die Stimmen meiner Mutter und Gerrit hörte. Also ging ich in das Wohnzimmer, wo ich beide vermutete. Als ich gerade die Tür öffnen wollte, konnte ich durch den Türspalt sehen, wie meine Mutter Gerrit gerade eine Lampe reichte, die er an der Decke anbringen sollte. Er stand auf der Leiter und meine Mutter unten. Aber warum hatte sie Ihre Lederhandschuhe an. Wollte sie auch Gerrit mit ihren Handschuhen befriedigen? Mein Herz raste vor Neugier. Während Gerrit oben auf der Leiter stand und die Lampe montierte, zog meine Mutter unten noch einmal ihre Handschuhe ganz glatt. Gerrit schaute ein paar Mal verstohlen nach unten. Er dachte meine Mutter würde es nicht merken, aber die leichte Ausbeulung in seinem Schritt konnte er nicht verbergen. Ich konnte sehen, wie sie lächelte und ihm anbot, ihn von unten zu stützen, damit er nicht von der Leiter fiele. Er meinte, es sei nicht nötig, aber sie bestand darauf, damit er nicht herunterfiele. Als fasste sie mit der linken Hand an die Leiter und mit der rechten umklammerte sie seinen Oberschenkel.
Das Leder der linken Hand umspannte ihre Hand und glänzte in der Sonne. Es war ein phantastischer Anblick. Mit der rechten Hand fing sie langsam an seinen Oberschenkel zu streicheln. Dabei arbeitete sie sich immer höher. Mittlerweile konnte man seinen Steifen schon stark durch die Hose sehen. Meine Mutter schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie plötzlich unumwunden von außen über seinen rieb. Gerrit sagte nichts, schaute nur auf die Hand meiner Mutter, die ihn von außen mit ihrem Lederhandschuh anwichste. Er war mit der Lampe fertig und schien sich unsicher zu sein, was er tun sollte. „Kann ich mich dir erkenntlich zeigen?“ fragte meine Mutter etwas süffisant. „Aber das habe ich doch gerne für sie gemacht,“ erklärte Gerrit ihr. „Gut, wenn du willst, werde ich dich mit meinen Lederhandschuhen befriedigen. Das mache ich auch gerne für dich. Wenn es dir aber unangenehm ist, lasse ich es sofort.“ „Nein,“ stotterte Gerrit ein bisschen, „es ist toll, von so etwas habe ich geträumt, aber nie gedacht, dass es wirklich mal so sein könnte. Ich finde Leder unheimlich sexy.“ „So, dann bist du auch so ein Lederfetischist. Wie lange denn schon?“ Während sie ihn das fragte, öffnete sie geschickt trotz der Handschuhe seinen Hosenstall und arbeitete sich bis zum Slip vor und streichelte seinen Schwanz durch den Slip. Er stand sehr weit vor. Sein Schwanz, dass konnte man schon jetzt sehen, war einiges größer als meiner. Während er ihr erklärte, dass er schon als 10-jähriger mit den Handschuhen seiner Tante onaniert hatte, schaute er dem Spiel der Lederhände zu. Dann kam endlich der große Moment. Sie zog langsam seinen Slip herunter. Ich konnte sehen, wie der Schwanz heraus ploppte. Er war größer als ich dachte. Bestimmt 25 cm. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Auch für meine Mutter schien das außergewöhnlich zu sein. Einige Sekunden stand sie da und starrte auf den großen Schwanz, der vor ihr ragte. Dann umfasste sie ihn zärtlich mit der rechten Lederhand. Er war so groß, dass ihre Hand gar nicht richtig rum passte. Einige Momente sagten beide kein Wort. Er stand still auf der Leiter und ließ sich von meiner Mutter mit ihren Lederhandschuhen wichsen. Sie schien fasziniert von der Größe und Härte des Schwanzes zu sein. Immer wieder strich sie langsam mit ihrem glatten Lederhandschuh über seinen Stamm. „Hat dich schon mal ein anderer mit Lederhandschuhen befriedigt?“ fragte sie ihn plötzlich. „Nein, bisher noch nicht, leider.“ „Weißt du eigentlich, dass du einen außergewöhnlich großes Glied hast? Wenn du abspritzt, kommt bestimmt auch eine Menge Samen oder?“ Er stöhnte leicht, als er antwortete. „Es kommt eine ganze Menge raus, aber ich habe es noch nicht gemessen.“ „Gut zu wissen. Komm herunter, sonst spritzt zu meinen ganzen Teppich voll. Stell dich neben das Ledersofa. Du kannst dann ungeniert spritzen. Ich freue mich schon darauf, denn einen solchen Schwanz zu wichsen ist wirklich was besonderes.“ Mit etwas wackeligen Beinen kam er von der Leiter und stellte sich dahin, wo meine Mutter ihn hinführte. Mit beiden behandschuhten Händen öffnete sie seine Hose ganz und ließ sie in sein Kniekehlen fallen. Dann zog sie seinen Slip herunter. Er hatte einen gewaltigen Schwanz. Jetzt stand er vor dem Ledersofa. Meine Mutter setzte sich auf die Sessellehne daneben. Dann fing sie an mit beiden Lederhänden seinen Schwanz zu bearbeiten. Zuerst massierte sie ihn und knetete seinen Schwanz. Durch das weiche und glatte Leder glitten ihre Hände nur so an seinem Mast hin und her. Dann umfasste sie mit ihrer rechten Hand die Unterseite seines Schwanzes so weit sie konnte und rieb seinen Schwanz etwas auf und ab. Es bildete sich immer mehr Precum und lief langsam als Faden von seiner Schwanzspitze herab. Während sie ihren rechten Handschuh weiter an seinem Schwanz auf und abglitt, nahm sie mit der linken Hand den Precum auf und rieb ihn vor seinen Augen zwischen Daumen und Zeigefinger. Er starrte nur auf die engen Lederhandschuhe und man merkte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, bis er abspritzt. „Willst du, dass ich dich jetzt zum spritzen bringe?“ „Ja“ war alles was er rausbrachte. Meine Mutter stülpte beide Lederhände über seine Eichel, die genug Schmierflüssigkeit gebildet hatte und wichste ihn, indem sie ihre Hände langsam aber kontinuierlich über die Eichel und den Mast gleiten ließ. Ihre Handschuhe waren total eng und an vielen Stellen vom Precum durchtränkt. Sein Unterkörper fing langsam an zu zucken und als die Hände meiner Mutter gerade wieder an seinem Schwanz herunterglitten und die Eichel frei lag, spritzte er ab. Dicke und lange Samenschlieren verspritzte er. Fasziniert von der Menge und der Weite wichste meine Mutter ihn weiter. Ein Teil des Samens lief jetzt über ihre Handschuhe. Immer wieder spritzte er seinen Samen auf das Sofa und die Lederhandschuhe. Er schien gar nicht aufzuhören, denn ich zählte bestimmt fünfzehn mal bis meine Mutter nur noch kleine Samenmengen herauswichsen konnte. Sie massierte ihn so lange, bis kein Samen mehr in ihm war. Während sie ihn weiterwichste, sagte sie: „Mann, dass ein Schwanz so viel Samen verspritzen kann, habe ich noch nie erlebt. Und glaube mir, ich hab schon einige Männer gemolken. Wenn du möchtest, kann ich die gerne öfter mit der Hand befriedigen. Mehr ist aber nicht drin. Kein Geschlechtsverkehr und kein Oralverkehr. Wenn es dir Spaß macht, kannst du meine Stiefel wichsen oder meine Lederhose ficken.“ Er war immer noch nicht in der Lage etwas zu sagen. Er stand nur da und schaute, wie meine Mutter immer noch mit den Handschuhen seinen Schwanz massierte. Zu meiner Verwunderung wurde sein Schwanz gar nicht kleiner. Also wichste sie ihn weiter. Nach einiger Zeit kam ihr das komisch vor. „Sag mal, kannst du noch mal abspritzen?“ „Ja, dreimal hintereinander ist für mich ok.“ „Na, dann will ich dich gerne noch mal spritzen lassen. Aber zuerst will ich den Samen von der Coach wischen, damit er nicht runterläuft. Sie drehte sich plötzlich in Richtung Tür und konnte noch sehen, wie ich mich gerade wegdrehte. Mein Herz schlug so laut, dass eich dachte, die Nachbarn könnten es hören. Die Tür ging auf und meine Mutter kam lächelnd heraus. Sie hatte mich wirklich schon gesehen. Sie schien auch gar nicht böse zu sein, dass ich sie beobachtete, sie gab mir zu verstehen, nicht zu sagen. Kam zu mir rüber, öffnete ohne etwas zu sagen meine Hose und wichste mit den noch Samen durchtränkten und warmen Handschuhen meinen Schwanz. Sie wusste, dass es nicht lange dauern würde. Ein paar kräftige Wichsbewegungen und ich spritze meinen Samen in ihre linke Hand. Ein paar Mal wichste sie noch kräftig, dass der ganze Samen herauskam, dann ging sie in das Badezimmer. In der linken Lederhand hielt sie meinen Samen. Sie säuberte ihre Handschuhe mit dem Handtuch. Dann ging sie wortlos und augenzwinkernd an mir mit dem Handtuch vorbei und säuberte das Sofa. Gerrit hatte sich inzwischen hingesetzt. „Wollen wir noch mal?“ fragte sie ihn neckisch. „Gerne, nicht lieber als das, es ist als würde sich mein Traum erfüllen. Macht es Ihnen wirklich nichts aus?“
„Nein ganz bestimmt nicht, im Gegenteil. Ich liebe es, Männer mit Lederhandschuhen zu befriedigen. Es gibt eine ganze Menge, die darauf stehen.“ „Der leider nicht,“ sagte sie, „aber ab und zu besorge ich es ihm dann doch mit der Hand. Wenn sich die Gelegenheit bietet, nehme ich mir aber auch gerne andere Schwänze vor. Ich mache es aber nur mit Lederhandschuhen. Diese habe ich sehr oft an. Ich merke sehr schnell, welcher Mann darauf steht. Zuerst schauen sie wie zufällig meine Handschuhe an. Ich bewege dann meine Hände, ziehe die Handschuhe stramm oder nehme einen Gegenstand in die Hand und bearbeite ihn mit den Lederfingern. Zuerst beachte ich den Mann gar nicht, aber wenn er stark auf meine Handschuhe fixiert ist, schaue ich in plötzlich direkt an und merke, wie er dann schnell wegschaut. Das Spiel wiederhole ich dann einige Male. Es dauert dann nicht lange und er merkt, dass ich meine Handschuhe bewusst einsetze. Es ergibt sich immer irgendwie die Gelegenheit, seinen Schwanz durch die Hose zu berühren oder direkt in seine Hose zufassen und ihn zu entsamen. Nach getaner Arbeit entferne ich mich, während er dann verdutzt aber glücklich zurückbleibt.“ „Es hört sich so an, als ob sie das häufiger machen, wann war es denn das letzte Mal.“ „Gestern beim Zahnarzt. Ich behalte dann immer meine Lederhandschuhe an. Ich habe den Zahnarzt gewechselt und festgestellt, dass er oft wie zufällig meine Handschuhe anschaute. Ich habe mich mit meinen behandschuhten Hände an der Lehne festgehalten. Ich hatte meine schwarzen kurzen Lederhandschuhe an. Das fällt bei den Helferinnen dann auch nicht auf. Jedenfalls hat sich der Zahnarzt nach einiger Zeit hingestellt und ist mit seinem Schritt wir zufällig an meine rechte Lederhand gekommen. Ich nahm das dankbar auf und streichelte ihn mit der Lederhand durch die Hose. Die Helferin konnte das nicht sehen. Ich hatte ihn durch die Hose schon richtig steif gewichst. Als er seiner Helferin sagte, sie solle den nächsten Behandlungsraum schon vorbereiten und sie den Raum verlassen hatte, öffnete ich schnell seine Hose, holte seinen Schwanz raus und wichste ihn vielleicht eine Minute, als er seinen Samen auf meinen Lederrock spritzte. Es war nicht sehr viel. Er wischte den Samen schnell weg, bedankte sich und half mir aus dem Stuhl. Was hälst du davon, wenn ich meine enge Lederhose anziehe und neue Lederhandschuhe und ich dich noch einmal so befriedige. Ist das ok, hast du noch so viel Zeit.“ „Ja, gerne, aber was ist, wenn Roland aus der Schule kommt und uns sieht.“ „Keine Angst, der kommt heute später, wir haben genug Zeit dich zu entsamen.“ Sie ging dann in das Schlafzimmer und zog sich um. Nach fünf Minuten schaute sie zu mir ins Kinderzimmer. „Die Runde zwei beginnt. Wenn du willst kannst du wieder zuschauen. Aber nur zuschauen, nicht onanieren. Lass mich das anschließend tun.“ „In Ordnung, ich komme.“ Leise schlich ich hinter ihr her. Sie hatte eine hautenge Lederhose angezogen. Meine Mutter war sehr schlank und hatte lange Beine. Dieses unterstrich sie dadurch, dass sie noch schwarze Stiefeletten angezogen hatte. Als sie ins Wohnzimmer ging, hörte ich wie Gerrit ein Wow ausstieß. Sie wichste ihn gleich, stellte sich neben ihn und ließ seinen Schwanz immer wieder über ihren glatten ledernen Oberschenkel
kreisen. Dabei wichste sie ihn immer weiter. Dann führte sie seinen Schwanz zwischen ihre glatten ledernen Oberschenkel. Er stieß dann rythmisch seinen Schwanz zwischen ihren Lederschenkeln vor und zurück, während sie mit der einen Hand ein Gesicht streichelte und ihn an ihren Lederhandschuh riechen ließ. Mit der anderen krauelte sie seine Hoden. Das stimulierte ihn so, dass er noch mal zwischen Ihren Beinen seinen Samen verspritzte. Sie ließ es zu, bis er die meisten Samenstöße raus gestoßen hatte. Der Samen lief ihr an den Beinen herunter. Dann holte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hervor und wichste den Rest auf die glatte Oberseite ihre Lederhose. Mit dem linken Handschuh reinigte sie seinen Schwanz vom Restsamen. „So, dass wärst für heute. Roland muss gleich kommen. Geh am besten durch die Terrassentür und wenn du Lust hast, ruf kurz vorher an. Dann können wir das wiederholen. Machs gut“ Er bedankte sich und verschwand schnell durch die Terrassentür nach draußen. Ich schaute ins Wohnzimmer und sah, wie sie mit ihrer vollgesamten Lederhose und Handschuhen zufrieden lächelnd dastand. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich mir den einen oder anderen deiner Freunde vornehme?“ „Nein eigentlich finde ich das sogar erregend. Ich sehe gerne, wie du andere mit deinen Lederklamotten befriedigst.“ „Schön, dann komm zu mir, ich will dich auch noch etwas verwöhnen.“ Ich ging zu ihr hin. Sie unterzog mich der gleichen Behandlung, nur , dass ich sie ihr von hinten zwischen ihre glatten Lederschenkel spritzen durfte. Der Samen von Gerrit war ein super Gleitmittel. Dann drehte sie sich um und wichste auch mir den Rest auf ihren anderen Oberschenkel. Danach bat sie mich, ein neues Handtuch zu holen und den Samen von der Hose und den Handschuhen zu entfernen. Ich tat das gerne. Die Hose und die Handschuhe glänzten stark durch den verriebenen Samen. Der Geruch von dem Leder und dem Samen ließ meinen Schwanz schon wieder steif werden. Meine Mutter sah das. „Du kleiner Nimmersatt. Na, komm schon, aber das ist für heute das letzte Mal. Knie dich mal hin.“ Ich kniete mich vor ihr hin. Sie saß im Sessel vor mir. Ihre glatten glänzenden Lederbeine sahen nicht nur phantastisch aus, sondern rochen auch toll. Mit beiden Händen rieb ich über ihre Oberschenkel, während sie mit ihren Stiefeletten meinen Schwanz wichste.
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