Montagmorgen:
Es ist Nacht. Ich kann fast nicht schlafen vor Geilheit. Mein Schwanz wird immer wieder knallhart und ich muss ihn ständig anfassen. Meine Freundin liegt neben mir, aber sie schläft fest und ist nachts oder morgens nicht unbedingt für Sex zu haben bevor sie richtig wach ist. Ich aber habe Morgenlust.
Fünf Tage ist es her seit wir das letzte Mal Sex hatten. Seit dem hatte es sich nicht mehr ergeben, weil wir nicht die Ruhe hatten für ein erotisches Beisammensein. Ich für meinen Teil hatte es die 5 Tage natürlich nicht ausgehalten ohne irgendwas zu tun. Vor drei Tagen, am Freitag, hatte ich mich selbst mit einem Analplug abgemolken bis das Zeug nur so aus mir raus gelaufen ist, und mir damit ein paar Stunden Erleichterung verschafft. Richtig Abspritzen wollte ich aber nicht, weil Sex mit der Freundin dann für Stunden unmöglich gewesen wäre und schließlich stand der Freitagabend bevor. Doch es kam dann anders und wir hatten doch keinen Sex.
Gestern, am Sonntag, hätte eigentlich Zeit für Sex sein sollen. Ich hatte früh morgens schon wieder eine ziemlich ausdauernde Morgenlatte. Als nach langem Ausschlafen dann meine Freundin über Mittag außer Haus war, musste ich mir etwas einfallen lassen damit ich nicht dem Verlangen nach Selbstbefriedigung nachgab. Also habe ich mir, für die Zeit in der sie nicht da war, vorsichtshalber eine Art „Keuscheitsschelle“ verpasst, damit ich mich besser beherrschen kann. Dieses Ding ist mehr ein Penisplug mit fester Verbindung zum Ring um den Penisshaft um eine ausgewachsene Erektion zu verhindern, als ein echtes Mittel gegen Selbstbefriedigung. Wirklich verhindern kann er die Selbstbefriedigung nicht, aber das können ja die wenigsten Keuschheitsschellen. Immerhin verhindert er, dass der Schwanz auf volle Größe anwächst und das Verlangen eventuell zu groß wird sowie die Selbstbeherrschung zu klein. Ich hatte also meinen harten Schwanz mit etwas Mühe in dieses kleine Ding gezwungen, um später bereit für Sex zu sein und nicht schon mein Pulver vorher verschossen zu haben. Dummerweise wurde dann doch nichts mehr aus Sex im Laufe des Sonntags.
Und nun liege ich hier Montagnacht mit Morgenlust im Bett, muss in ein paar Stunden aufstehen und arbeiten, und bin eigentlich rattenscharf. Seit fünf Tagen nicht mehr abgespritzt! Es kommt wie es kommen muss, und ich besorge es mir selbst. Hier und jetzt vor Ort, im Bett neben meiner schlafenden Freundin. Es geht ganz schnell, ich brauche kaum 30 Sekunden. Danach schlafe ich herrlich entspannt ein.
Es ist sieben Uhr. Ich mache mich fertig für die Arbeit und erledige noch vorher ein paar Dinge am PC. Da merke ich dass ich schon wieder gelüstig werde. Ich mache die Pornovideoseite im Internet auf. Da regt sich doch tatsächlich schon wieder was bei mir im Bademantel, obwohl ich doch vor drei Stunden erst den letzten Orgasmus hatte. Ich habe solch einen Nachholbedarf dass ich kurzentschlossen nachhelfe und nochmal abspritze. Danach ist der Druck der letzten Tage aber erstmal raus und mein Schwanz ist jetzt ganz brav und macht keine Anstalten mehr zu rebellieren.
Dienstagmorgen:
Ich stehe wieder früh auf, noch vor sechs Uhr. Mein bestes Stück zeigt zwar Anzeichen der üblichen Morgenlatte, aber die Dauererektion der letzten Tage bleibt aus. Sex mit der Freundin hatte ich zwar immer noch nicht, aber das doppelte Abspritzen vor 24 Stunden wirkt noch nach. Ein bisschen geil bin ich allerdings schon. Ein wenig herumspielen mit meinem besten Stück und schon steht er wieder wie eine eins. Jetzt aber bloß nichts übertreiben! Heute Abend gehe ich mit der Freundin wahrscheinlich erst in die Badewanne, und danach gibt es eine erotische Massage die sicherlich in einem gemeinsamen Orgasmus enden wird.
Also was tun jetzt und hier und heute mit meiner Morgenlust? Die Keuschheitsschelle ist am Arbeitsplatz etwas unpraktisch, also schiebe ich mir den kleinen Glas-Plug in den Hintern. Das reduziert die Erektion weil es die Konzentration mehr auf den Arsch lenkt. Außerdem ziehe ich den String Tanga an damit der Plug nicht herausrutscht. Er hat nur 4 cm Durchmesser und ist damit so schmal, dass er Halt braucht durch ein schmales Band im Schritt. So verbringe ich die ersten Morgenstunden.
Noch vor Mittag macht sich das harte Glas am Hintern beim Sitzen unangenehm bemerkbar, und außerdem hätte ich Lust auf die nächste Stufe. Also wechsele ich den 4 cm Glasplug gegen einen anderen aus Gummi mit 6 cm Durchmesser. Das Gummi ist auf Dauer angenehmer und 6 cm gehen noch ohne große Anstrengungen rein. Der Gummiplug fühlt sich gut an und ich trage ihn fast bis Feierabend. Um kurz vor 17 Uhr kommt dann eine WhatsApp-Nachricht von meiner Freundin….
Mittwochmorgen:
Die Uhr zeigt 5 Uhr und ich habe Morgenlust. Meine Morgenlatte verlangt nach Aufmerksamkeit. Ich drehe mich zu meiner Freundin herum. Sie liegt auf der Seite mit angewinkelten Beinen und streckt ihren Po in meine Richtung. Ich kuschele mich an sie, sodass mein Ständer ihre Vulva berührt. Mein Arm schlüpft unter Ihr Nachthemd bis zu Ihrer Brust. Ich streichele zart ihre Brustwarzen und mein Schwanz reibt sich leicht von hinten an ihrer Muschi. Sie zuckt plötzlich als sie aufwacht, und murmelt dann etwas wie „nicht jetzt“ und „später“. Ich halte inne und liege ganz ruhig. Warum nur leide ich an dieser Morgenlust und sie nicht? Das ist ungerecht! Mein Ständer beruhigt sich nach ein paar Minuten etwas. Ich denke an gestern Abend.
Kurz vor 17 Uhr erreichte mich eine WhatsApp Nachricht „Ich bereite schon mal die Badewanne vor.“. Ich räumte schnell meinen Schreibtisch auf und fuhr zügig nach Hause. Als ich die Tür aufschloss, hörte ich schon das Wasser rauschen, und mein Schatz begrüßte mich mit einem Küsschen und einem Grinsen. Die Kerzen rund um die Badewanne waren schon angezündet und Sekt stand bereit. Ich sorgte noch für die passende Jazz-Untermalung, zog mich aus und war sogar Erster in der Badewanne. Dann zog auch sie ihren Hausanzug aus und ich konnte ihre tolle Figur sehen. Die langen schwarzen Haare mit Naturlocken sind genau mein Ding. Ihre Brüste sind vielleicht nicht allzu groß aber dafür wohlgeformt, und ihr Knackarsch ist schön rund und fest.
Sie stieg in die Badewanne und ich konnte ihre Spalte sehen als sie einen großen Schritt über mich machte. Straffe wohlrasierte äußere Schamlippen versteckten die inneren Schamlippen komplett. Da schaute nichts raus. Allein der Anblick löste bei mir den Reflex aus, da sofort hinzufassen. Ich konnte nicht wegsehen bis ihre Hüfte im Schaumbad verschwunden war. Ich rutschte zu ihr hin und zog sie an mich. Mein erregter Schwanz berührte sie zwischen den Beinen, ganz in Lauerstellung um ihre Muschi zu öffnen und in die Lustgrotte vorzudringen. Meine Hände glitten von den Brüsten hinunter Richtung Zielgebiet, als sie mir küssend zuflüsterte „Schatz, ich mag das ‚da Unten‘ doch nicht im Wasser in der Badewanne.“. Sie glitt mit ihrem Mund an mir herunter bis sie meinen Ständer im Mund hatte und ihn liebkoste. „Das ist jetzt gemein“ flüsterte ich. „Du machst mich wild, und ich darf dich nicht anfassen“. Sie ließ von mir ab und grinste.
Die Flasche Sekt war fast leer und die Jazz-Playliste war zu Ende. Das Badewannenwasser wurde wiedermal kälter. „Wie war das mit der versprochenen Massage?“ fragte ich. „Na dann los.“ meinte Sie.
Wir ließen das Wasser ab, und nach dem Abtrocknen lag ich im Schlafzimmer auf dem Bauch. Sie kniete rittlings auf meinem Po und ihre Hände verteilten das Rosenöl auf meinem Rücken. Nach dem Rücken kamen die Beine. Ich lag mit gespreizten Beinen da und mein Schwanz fing an sich zu regen. Ach wenn sie ihn nur endlich anfassen würde! Sie aber zog nur die Vorhaut zurück, streichelte kurz von der Eichel zu den Eiern und wieder zurück, und machte dann mit den Beinmuskeln weiter.
„Und jetzt vorne?“ fragte Sie und grinste. „Ja sicher!“ meinte ich und drehte mich um. „Was ist das denn?“ frage sie gespielt, und zeigte auf meinen senkrecht nach oben stehenden Ständer. „Ich weiß auch nicht.“ antwortete ich zurück. Und dann energischer „Jetzt fass ihn endlich an!“. Sie tat es und massierte meinen Schwanz von oben nach unten bis zu den Eiern, und noch weiter runter bis ihre Finger fast mein Po-Loch erreichten. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, während ihre Hand meine Eier in die Länge zog. Ich fing an, leicht zu stöhnen, als sie plötzlich von meiner Latte abließ, nach dem Rosenöl griff und es auf meinem Bauch verteilte. Sie massierte es ein, und stattete auch meinem Schwanz immer wieder einen Besuch ab, und zwar immer dann, wenn er sich gerade wieder lang auf meinem Bauch niedergelegt hatte. Auf ihre Berührungen hin, erklomm er zuckend wieder himmlische Höhen und hätte laut „mehr“ geschrien falls er es gekonnt hätte. Sie jedoch widmete sich wieder meinen Muskeln und ließ ihn flehend senkrecht in der Luft stehen. Und ich blieb still und gab nur genussvolles Stöhnen von mir.
Plötzlich richtete sie sich auf „Und jetzt ich?“. „Ja gerne.“ antwortete ich „Zuerst vorne oder hinten?“. „Den Rücken“ meinte Sie, und fügte hinzu „ich kann mir schon denken was jetzt kommt.“. Und wie sie damit Recht hat. Ich liebe es auf ihr zu sitzen und ihr von Hinten meinen langen Schwanz in die Muschi bis zum Anschlag rein zu rammeln ohne dass sie sich groß bewegen kann.
Ich saß also rittlings auf ihren geschlossenen Oberschenkeln, mein halbsteifer Schwanz lag auf ihrer Po-Ritze. Meine Hände kneteten mit dem Rosenöl ihren Rücken die Wirbelsäule rauf und runter. Mein Schwanz folgte der Vor- und Zurückbewegung meiner Arme und rieb sich an ihrem Po in Ektase, aber die Muschi von ihr war noch nicht bereit für das Finale. Ich rutschte zurück, spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Mit neuem Rosenöl auf den Händen knetete ich ihre Ober- und Unterschenkel. Dann arbeitete ich mich auf das eigentliche Ziel vor, welches ich schon seit der Badewanne angestarrt hatte.
Meine Hände massierten von der Innenseite der Oberschenkel auf die Schamlippen zu, welche sich jetzt bereitwillig öffneten. Immer stärker packte ich die Vulva und den Po, zog sie auseinander und knetete hin und her. Sie fing an wohlwollend zu stöhnen, als ich sie unplanmäßig auf den Rücken drehte und mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Meine Finger kneteten ihre Schamlippen, und zogen sie auseinander bis ich freien Blick auf ihre Möse und den Muskel hatte. Nur kurz drang mein Finger durch den Muskel in sie ein, um danach um ihren Kitzler zu kreisen. Ihre Bauchmuskeln zuckten und wohliges stöhnen war zu hören. Die Finger ließen ab, und meine Zunge suchte sich den Weg an den Schamlippen entlang nach oben zum Kitzler, um ihn ganz sachte unmerklich zu berühren. Heftig zuckten die Muskeln ihrer Bauchdecke und zeigten die Erregung an, als sich meine Zunge stärker und immer stärker um ihren Kitzler bemühte. Meine Lippen kamen dazu und saugten am Kitzler, der mittlerweile mit Blut durchblutet und gut greifbar war. Laut hörbares Atmen mit deutlichem Auf und Ab der Bauchdecke zeigten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit den Fingern zog ich die Haut um den Kitzler nochmal stramm nach allen Seiten, um mit der Zunge freie Bahn zu haben. Energisch, und so fest ich drücken konnte, rieb ich jetzt mit der Zunge den Kitzler hoch und runter, hoch und runter, und immer schneller bis das Auf und Ab am Bauch plötzlich unregelmäßig wurde, und mein Schatz einen anschwellenden UUUUIIIIIIIIiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhh – Ton von sich gab. Ihre Schenkel schlossen sich und klammerten meinen Kopf ein. Meine Zunge hielt ein paar Sekunden inne, um dann wieder ganz vorsichtig den Kitzler zu berühren, aber jetzt kam keine Reaktion mehr. Ihre Schenkel ließen meinen Kopf frei und fielen schlaff zur Seite.
Ich schaute in ihr entspanntes Gesicht und sagte lächelnd „Umdrehen!“
Sie lag wieder auf dem Bauch. Ich legte ihre Beine parallel und setzte mich wieder rittlings auf ihre Oberschenkel. Mein Schwanz war zum Bersten hart, als er problemlos den Weg in die nasse Muschi fand, um dann einen Moment inne zu halten. Ich atmete tief durch. Ich war ja so geil und in dieser Position fühlte sich die Muschi eng an. „Es wird nicht lange dauern“ dachte ich bei mir. Ich fing wieder an, sie am Rücken zu massieren. Ich fuhr mit den Daumen die Wirbelsäule entlang, und bei jedem „Hoch“ in Richtung Kopf drang mein Schwanz tiefer in sie ein, um dann bei jedem „Runter“ wieder zurück zu gleiten. Bei jedem „Hoch“ krallte sie die Hände in das Kopfkissen und stöhnte. In der Stellung kann sie sich wenig bewegen und mir nicht ausweichen. „Alles klar, Schatz?“ fragte ich, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Ich weiß, dass es je nach Stellung manchmal vorkommt, dass mein Schwanz am Ende der Scheide unangenehm gegen die Gebärmutter stößt. „Ja“ keuchte Sie. „Ich habe das so vermisst. Mach so wild weiter wie du denkst und hol dir alles was du brauchst.“. Nun gut, dann ist meine leicht überdurchschnittliche Bestückung heute anscheinend kein Problem, dachte ich bei mir.
Ich packte sie an ihrem geilen Arsch und zog ihre Pobacken nach Außen, während mein Schwanz jetzt rhythmisch in der Muschi vor und zurück fuhr. Meine Finger spielten an ihrer Arschrosette und wollten dort schon eindringen, als ich keine Lust mehr hatte länger zu warten. Ich lehnte mich vor und rutschte noch 5 cm nach vorne, um noch tiefer in sie hinein zu kommen. Mit den Händen hielt ich ihre Schultern fest auf das Kopfkissen gedrückt und zog mich bei jedem Stoß kraftvoll nach vorne. Sie stöhnte und versuchte sich zu winden, aber ohne Erfolg. Immer schneller rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein, bis ich ganz kurz vor dem Abspritzen eine Gedenksekunde innehielt. Ich spürte wie der Saft in mir unvermeidbar Aufstieg, und rammelte dann mit doppelter Geschwindigkeit weiter als der Orgasmus meinen Körper durchflutete und mein Sperma tief in die Muschi spritze, bis ich erschöpft auf ihrem Rücken liegen blieb.
Wir schnauften beide. Mein Schwanz steckte noch tief in ihr, als er erschlaffte und sich langsam zusammen zog. „Das ging jetzt aber schnell.“ meinte sie. „Ja, sorry Schatz, aber wir müssen halt öfter Sex haben damit ich nicht so schnell komme.“ grinste ich. „Ja müssen wir.“ kam die Antwort. Ich verschwieg ihr, dass es gerade 36 Stunden her war, dass ich es mir zweimal in kurzer Zeit selbst besorgt hatte. Meine Freundin hat keine Ahnung, wie oft ich Sex mit ihr bräuchte, wenn ich auf Selbstbefriedigung verzichten müsste. Insbesondere morgens müssten wir dann häufiger Sex haben. Ich habe halt Morgenlust.
Einen Kommentar hinzufügen