Vielleicht habt Ihr kürzlich auch diese Komödie „Sex unter Freunden“ im TV gesehen? Sie löste auf jeden Fall bei uns eine Familiendiskussion aus. Ein befreundetes Paar, Gertie und Günter, nett, aber sexuell etwas katholisch-verklemmt, konnten es sich überhaupt nicht vorstellen (beziehungsweise gaben mögliche heimliche anderweitige Wünsche nicht zu), einmal die Partner zu tauschen. Mein Ältester und der Schwiegersohn schüttelten etwas irritiert den Kopf.
Bei ihnen und uns war es aber durchaus Teil unserer Beziehungen. Vor allem auch der einvernehmliche gleichgeschlechtliche Sex mit Dritten. Denn dieses Erlebnis kann der andere Partner oder die Partnerin in einer Hetero- Beziehung gegenüber dem bisexuell veranlagten Partner oder der Partnerin beim besten Willen nicht abdecken.
Auch mochten wir nie Heimlichkeiten. Lügen dürften eher eine Beziehung gefährden als der gelegentliche „Seitensprung“ oder das Ausleben schlichter Geilheit. Über lange Jahre hatte ich so Beziehungen zu meinem Jugendfreund Werner und meinem korsischen Kumpel Claude, der es im Laufe der Jahre wiederum schon mit meiner Frau und sogar mit meinen Söhnen getrieben hat. Claude ist der Einzige, der uns „Fünferbande“ nicht nur nackt vom Strand, sondern auch sexuell wohl in- und auswendig kennt. Jeder von uns kam dabei auf seine Kosten.
Als Bi- Typ hatte ich im Laufe meines Lebens zudem mehr spontanen Verkehr mit Kerlen als mit Frauen. Meine Frau wiederum hatte auch nicht nur ein Girl und gelegentlich auch hübsche Jungs im Bett. Why not? Geschadet hat es unserer Beziehung wie ausgeführt nicht. Im Gegenteil. Ich glaube, wir wären nicht mehr zusammen, hätten wir dies nicht von vornherein geklärt. Ich habe eben auch eine ausgeprägt schwule Seite und die habe ich ganz offensichtlich meinen Söhnen vererbt. Punkt.
Dennoch lebten wir dann zu Beginn unserer Ehe reichlich hetero-monogam und genügten uns. Warum auch nicht? Wir wollten das erste Kind und weitere Kinder, hatten Lust aufeinander und es machte Spaß. Ich spritzte viel und reichlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit in ihr ab und bald klappte es. Auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt hatten wir so, nur unter uns, liebevollen und geilen Sex.
Aber irgendwann kamen meine anderweitigen Triebe wieder durch. Mein schwuler Kumpel Werner war beruflich längere Zeit im Ausland und amüsierte sich heftig mit brasilianischen Jungs. Fieserweise schickte er immer wieder Fotos seiner aktuellen Lover. Manche sogar ausgesprochen pornographisch, ein Kerl hübscher und (sperma-)versauter als der andere Boy und ich begann, auf die Vorstellung eines Dreiers mit ihm und einem dieser heißen und knackigen Schoko- Jungs abzuwixxen.
Schlimmer wurde es dann im frühen Sommer. Ein total süßer Kerl mit Dauerständer trieb es völlig ungeniert an unserem Baggersee, aber ich konnte bei ihm leider so gar nicht „landen“. Er stand nur auf wesentlich jüngere Typen, die er auch wie Fliegen anzulocken verstand. Ich kam so nach jedem Bad mit eigenem „Hartem“ nach Haus, obgleich das Wasser noch einigermaßen kühl war: Ich trieb es weiter, zur Vermeidung totalen sexuellen Notstands, „nur“ mit meiner Frau.
So ganz konnte ich meine neu erwachten sexuellen Gefühle aber wohl nicht verbergen. „Ich hätte auch mal wieder Lust mit einem Girl“, eröffnete sie mir eines Nachts, „Du musst Dir also nichts draus machen“. Durchschaut! Immerhin hatte ich jetzt schon über ein Jahr keinen Kerl mehr. Das gab’s noch nie, seit ich geschlechtsreif und in der Jugend sexuell aktiv geworden war.
Wir überlegten uns, wer in Betracht kommen könnte. Für mich war wie gesagt Werner nicht „greifbar“. Ihre alte Freundin war zu weit weg und hatte zudem einen neuen Lover, einen unsympathischen Deppen, der zudem nicht auf bi und schwul stand. Für den Swingerclub bräuchte man erst wieder nen Babysitter und es wäre auch nicht wirklich entspannend, den erst Monate alten Kleinen mit Fremden allein zu Hause zu wissen. Wir gaben daher ein Inserat in einem einschlägigen vesauten Magazin auf „Geiles Bi-Paar sucht Entspannung mit Gleichgesinnten. Auch MMFF, MMF oder MFF.“ Es meldete sich nichts Interessantes.
Allerdings antworteten wir selbst auf eine andere Anzeige: „Junges Paar liebt die Abwechslung und heiße Sex- Spiele“. Das Foto gefiel uns. Vor allem gefiel mir sein Schwanz. Ob er auch Abwechslung unter Jungs suche? „Ja, durchaus“, tönte eine sympathische Stimme am Telefon nach abschließender Kontaktaufnahme. Bingo! Wir verabredeten uns spontan für das kommende Wochenende, machten aber auf das eventuelle Handicap eines brüllenden Babys aufmerksam. „Wenn wir dann auch mal nuckeln dürfen, macht uns das nichts aus“ sagte eine nicht minder sympathische weibliche Stimme aus dem Hintergrund. Alle lachten.
In Vorfreude auf das Wochenende wurde unser Sex wieder besser. Auch der hoffnungsvolle Nachwuchs „störte“ dabei kaum und schlief satt, zufrieden und fest. „Du scheinst Dich entsetzlich auf nen Schwanz zu freuen“, stöhnte Heike, als sie zum dritten Mal gekommen war. Ich konnte es nicht verleugnen. Aber auch sie war auf das Girl gespannt und verheimlichte es nicht. Außerdem wollte sie mal zwei Kolben gleichzeitig in sich spüren, wenn es irgendwie ginge.
Ihre Möse war hierzu nach der Geburt sicher weit genug. Im Bad bereiteten wir uns gründlich auf die Ankunft der Gäste vor und benutzen auch beide die Analdusche. Wer weiß, an welchen Löchern der andere Kerl Interesse hatte und was er unter „Entspannung“ insgesamt verstand. So ganz klar war es mir vorab nicht geworden. Aber Hauptsache Spaß….
Als es klingelte war ich aufgeregt wie ein Schüler vor dem ersten Mal. Die Fotos hatten weder unter- noch übertrieben. Beide sahen gut aus, wirkten gepflegt und sympathisch. Simone und Rainer. Unverheiratet, aber seit fast zwei Jahren ein Paar. Wir musterten uns neugierig gegenseitig. Die Stimmung lockerte sich bei einem Gläschen Schampus weiter. Das Licht war gedämpft. Die Girls lachten, erzählten sich irgendetwas zu einem Film, den sie gesehen hatten und wir Männer besprachen ein Sportereignis vom Vortag. Auf Sesseln saßen wir uns gemütlich gegenüber.
Simone kam zuerst auf unser Thema zu sprechen. „Und Ihr beide seid also bi?“ Heike und ich nickten. „Wir eigentlich auch“, strahlte sie. „Wobei Rainer bisher nur in seinen feuchten Wix-Phantasien mit Kerlen zusammen war. Stimmt’s?“ Er nickte zögernd und leicht errötend. „Ist doch nichts dabei“, grinst Heike. „Ich habe einen stockschwulen Bruder und er und Lars waren gemeinsam so was von schwul, bis er mit 19 merkte, dass er auch mit mir Spaß haben konnte, stimmt’s?“
Diesmal nicke ich. „Stimmt“, und grinse Rainer aus den Augenwinkeln an. Er begegnete meinem Blick interessiert. „Mich macht es geil, wenn es Jungs auch miteinander treiben“, betonte Simone. Sie hätte einmal in einem Swingerclub gesehen, wie sich zwei Kerle sehr erotisch gefickt hätten und sie würde auch bei ihrem Sex oder bei der Selbstbefriedigung oft daran denken.
„Ich hoffe, Du denkst beim Sex gelegentlich auch an mich“, mischte sich Rainer, jetzt etwas unverkrampfter, ein. Die Stimmung wird immer lockerer aber auch irgendwie erotisch knisternder. „Wie wäre es, wenn unsere Bi- Hengste uns jetzt mal zeigen, was sie unten vorzuweisen haben?“, übernahm Heike die Initiative. „O ja, ein geiler erotischer Männerstrip“, fordert Simone. „Am Besten zu „Je t’aime. Bei dem Lied werde ich total rallig. Ihr auch? Habt Ihr das?“ Ich krame im Archiv und finde sogar eine Langversion von Gainsbourg mit Jane Birkin. Zu dem Lied habe ich auch schon abgespritzt, wenn man das Stöhnen am Ende als echt interpretiert….
Wir machen die Beleuchtung noch etwas schummriger und legen los… Als der wohl Erfahrenere übernahm ich die Initiative und Rainer ließ es sich gefallen….. Wir bewegen uns sanft im Takt der erotischen Melodie. Die Girls gucken fasziniert zu und beginnen auch mit gegenseitiger Annäherung. „Geil, macht weiter….!!!“. Sie küssen sich. Aber wir Kerle sind jetzt erst einmal zunehmend mit uns selbst beschäftigt.
Wir machen eine Art Stehblues und ich bemerke, dass er zweifellos schon einen Steifen in der Hose hat. Meine Hände sind an seinem Hintern und ich presse seinen Unterleib noch enger an mich. Er lässt es sich gefallen. Mein Mund nähert sich dem seinen. Erst scheint er auszuweichen aber dann wird ihm doch wohl klar, weshalb wir hier sind.
Ziemlich stürmisch steckt er mir spontan seine Zunge in den Mund. Mann! Der Kerl kann küssen. Die jetzt doch unerwartete Attacke steigert natürlich auch meine Gefühle. Ich ziehe ihm langsam das T-Shirt aus der Hose und es langsam hoch und aus. Sein nackter, gebräunter Oberkörper wirkt gut trainiert. Meine Finger gleiten in seine Hose, den Rücken hoch zum Hals und wieder zurück. Er stöhnt. Die Mädels sind auch schon fast nackig. Ich löse mich von seinem Mund und gehe langsam nach unten. Während ich den Gürtel seiner Jeans löse knabbere ich an seinen Nippeln.
Seine Jeans fällt nach unten und mein Mund ist an seiner Beule. Ein vielversprechendes Teil scheint mich zu erwarten. Sachte befreie ich ihn ganz von seiner knappen Unterhose, perfekt im Takt der schnulzigen Musik und zu dem zunehmenden Gestöhn der Sänger …. Je t’aime… Zum ersten Mal hat er seinen Schwanz im Mund eines anderen Kerls. Es gefällt ihm. Er wächst zu einem riesigen Pfahl an.
Sein Glied ist länger und fetter als meines, wie ich neidvoll anerkennen muss. Sein Phallus zwischen meinen Lippen bewegt sich rhythmisch, während ich daran immer kräftiger zu saugen beginne. Die Frauen beobachten uns mit gespreizten Beinen und jetzt ohne deren Höschen. Man merkt, wie rattenscharf sie sind. Sie befingern gegenseitig ihre Mösen, die vor Feuchtigkeit im Kerzenschein glitzern.
Mein Tanzpartner ist nun völlig „ohne“ und auch ich entblättere mich langsam vollständig. Die perfekte Show, als hätten wir schon mal geübt. Er windet sich um meinen Oberkörper, während auch meine Hose fällt und in die Ecke gekickt wird. Darunter habe ich nichts an. Ich steckte nackt in der engen Jeans, wie ich es liebe. Er dreht sich und sein Arsch liegt an meinem Schwanz, der natürlich auch längst steht.
Unsere Bewegungen und Annäherungen werden immer lasziver. Ich hätte Lust, sofort in ihn einzudringen. Aber Simone errät meine Gedanken. „Hey, die Kerle sollen uns bespringen und nicht schon jetzt sich selbst“, sagt sie fordernd und präsentiert mir ihre weit geöffnete Möse, während Heike deren Brust zärtlich anknabbert und verwöhnt.
Na gut. Wir grinsen uns kurz an und nähern uns auf Knien den Mädels. Ehrlich gesagt hat mich das unbehaarte Loch von Simone nun auch geil gemacht. Ich lecke sie kurz und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre willigen Schamlippen. Wow, ist sie noch eng. „Jaaaaaa, ermuntert sie mich…gib’s mir“… Erstaunlich wie sie bei mir, trotz Rainers größerem Teil, abgeht. Auch hier macht eben Abwechslung Laune. Auch bei mir. Sie fühlt sich an wie eine frische Boyvotze, die mit dem Schließmuskel gut umzugehen vermag. So geil ich auf den Kerl war, es tut gut, sich auch mal wieder mit einem anderen weiblichen Körper tabulos zu vereinigen.
Rainer wiederum hat sein riesiges Teil bei Heike angesetzt und kann natürlich ebenso gut in sie vordringen. Heike scheint den Kolben ebenfalls zu genießen. Leider bin ich jetzt körperlich zu lang, um ohne Verrenkungen zugleich ihre Brust zu verwöhnen. Sie haben jetzt auch etwas anderes vor, was sie schon bei der Kontaktaufnahme angedeutet haben. Babymilch. An Heikes Brust nuckeln sie wie in einer Cocktailbar.
Rainer saugt mit großer Gier, während er immer härter in Heike stößt. Ein Busenfetischist. Nur schwul wird der wohl nicht mehr werden. Ich hatte zudem schon Sorge, dass für meinen armen Sohnemann nichts übrig bleibt, der prompt zu schreien beginnt. Wir unterbrechen nur kurz, er nuckelt. Irgendwie fasziniert mich das Spiel und wir setzen es fort. „Darf ich Dich weiter ficken, während Du das Baby hältst?“ Heike lacht. „Es wird ihm schon nichts ausmachen“.
Er stößt mit ganzer Leidenschaft in sie. Ich mag es, wenn meine Frau erkennbar gut und leidenschaftlich bis zu heftigen Orgasmen „bedient“ wird. Als „Je t’eume“ nach der gefühlt zehnten Dauerschleife endet, kommt er parallel zum Orgasmus im Lied und zu ihr. Offensichtlich hat er eine große Menge Sperma produziert, die kurze Zeit später aus Heikes Spalte nun in kleinen Bächen über deren Oberschenkel läuft.
Simone und Rainer lecken sie sauber, während ich den wieder eingeschlafenen Sohnemann ins Bettchen bringe. Schade. Gerne hätte ich auch seinen Saft geschmeckt. Die stöhnenden Orgasmen von Simone, Heike und Rainer irritierten den Nachwuchs nicht im Mindesten. „Sein erster Gruppensex“, grinse ich. Wann er wohl selbst aktiv damit beginnt? Na ja. Das war dann wohl mit Fussballkumpeln bei einer Silvesterparty vierzehn Jahre später, wie ich damals am Rande und natürlich ohne Einmischung mitbekam.
Entspannt lehnen wir uns zurück. „Du Ärmster bist noch nicht zum Zug gekommen“, stellt Simone fest und nimmt meinen erigierten Schwanz in die Hand. „Willst Du in mir oder in Rainer kommen?“, fragt sie unverblümt. „Was meint Rainer?“, frage ich zurück. „Ich will, dass er Deinen Schwanz spürt“, bestimmt sie. „Hier vor uns soll er entjungfert werden… „. Auch Heike ist dafür und Rainer nickt: „Ein guter Tag, mal nicht nur nen Dildo zu spüren… „
Wir legen einen Teppich in die Nähe der Sessel und mein Schwanz wippt vor Vergnügen und Vorfreude. Die Idee, vor unseren Mädels exhibitionistisch einen Kerl zu ficken, macht mich total an. Heike besorgt ein aromatisches Gleitgel. Auch den Kamin und einige weitere Kerzen haben wir angemacht. Romantischer geht es kaum mehr. Rainer und Simone kuscheln aneinander… „Mein Liebling,“ flüstert sie ihm ins Ohr. „Es wird bestimmt schön für Dich…“ Er nickt und kommt zu mir. „Wie machen wir’s?“… „Total entspannt“, verspreche ich ihm und bitte ihn in Doggystellung.
Behutsam lecke ich seine hübsche, enge Arschspalte. Die Rosette riecht gut. Offensichtlich hat er sie, ungeachtet des natürlichen Geruchs, zusätzlich etwas männlich-herb parfümiert. Es ist nicht übertrieben, sondern schlicht lecker. Mit beiden Händen ziehe ich seine Arschspalte auseinander. Mit der Zungenspitze stoße ich leicht in die Rosette vor. Ich safte sie gut ein. Auch die Girls sind wieder miteinander beschäftigt, ohne den Blick von uns zu lassen. Mit einigen Angriffen schmiere ich meinen Kolben und sein appetitlich-männliches Votzenloch. Meinem Finger bringt er nur wenig Widerstand entgegen.
Innen ertaste ich sofort seine Prostata und er bäumt sich auf…. „Wahnsinn, was ist das denn..?“, keucht er. Ich schiebe einen zweiten Finger behutsam nach und spiele in ihm. Sein zuvor nach dem ersten Abspritzen schlaffes Teil erholt sich und wird wieder knüppelhart. Was gibt es für ein schöneres Kompliment einem zu zeigen, wie geil man ist und die Behandlung genießt? Ich habe ohnehin kein Problem. Es lief perfekt.
Seit unserem Tanz bin ich scharf darauf, mich mit ihm intimst zu vereinigen und meine Körpersäfte loszuwerden. Aber ich will mir Zeit lassen. Auch zur Steigerung meiner Lust. „Fick‘ ihn endlich,“ fordern die Zuschauerinnen nach einigen Minuten. Man sieht deren nasse Votzen. „Ja“, stöhnt er. „Fick mich, ich will es JETZT…!“
Also gut. Meine Finger rotieren ein letztes Mal in ihm und ich setze die Eichelspitze an. Es ist glitschig genug. Rainer verkrampfte etwas, aber war unübersehbar rattig. Ebenso die Mädels. Sie kommen zu uns, beobachten, wie ich langsam vordringe. Rainer keucht, aber sicher weniger vor Schmerz als vor Lust. „Jungs, zeigt’s uns“…, fordert Simone.
Sie massiert meine Eier, was mich zusätzlich anturnt. Urplötzlich ist der letzte Widerstand seines Schließmuskels gebrochen. Bisher war ich vielleicht 5 cm drin, aber nun ist der Weg in ihn völlig frei. Ein herrlich enger Lustkanal umhüllte meinen Schwanz. Ich schiebe leicht vor und zurück. Rainer ist völlig weggetreten… „Jaaaaaa…… Oh bitte, fick mich…. Fick mich um den Verstand…“ Er lässt sich gehen und gibt sich nur noch seiner Lust hin.
Ich beschleunige meine Geschwindigkeit. Das schmatzende Fickgeräusch ergänzt seine Lustschreie… Meine Eier klatschen an seine. Simone spielt mit ihnen. Heike hat seinen Schwanz, so tief es geht, in den Mund genommen…. „Wahnsinn“, schreit er. „Was macht Ihr mit mir…?“… Ich ficke ihn hochkonzentriert und rhythmisch. Sein Arsch stößt mir im gleichen Takt genussvoll entgegen.
Ich ziehe meinen Schwanz zurück, um die Sache hinauszuzögern und seinem Bedürfnis entgegenzukommen, ebenfalls über die Geschwindigkeit zu bestimmen. Ich lege mich auf den Rücken. „Setz‘ Dich auf mich.“ Sofort kommt er der Aufforderung nach. Fast lässt er sich auf meinen Schwanz fallen. Sofort bin ich wieder bis zum Anschlag tief in ihm drin.
Auch wenn ich von unten nachhelfe ist er jetzt der aktivere Teil. Sein Arsch flutscht auf meinem Prügel auf und ab. Er verlangsamt und beschleunigt. Er reitet wild und dann wieder langsamer. Er genießt seinen ersten Arschfick, wie ich das bei kaum jemand zuvor erlebt habe. Sein Kolben klatscht bei jedem Stoß so heftig auf meine Bauchdecke, dass es schon fast wehtut. Wir wechseln noch einmal die Stellung.
Er geht in Rückenlage, während ich seine Beine, nach oben gespreizt, festhalte. „Besorgt es ihm mit dem Mund“, fordere ich die Mädels auf. Sie lassen sich nicht bitten. Ich ficke ihn jetzt um den Verstand. Sein Schwanz wird von zwei Frauenmündern und Händen gleichzeitig verwöhnt. Er weist mindestens 25×7 auf. Die Girls haben Spaß damit.
Sein Loch ist nun richtig geknackt und weit geöffnet. Nach Belieben kann ich ohne Widerstand rein und raus. Ich versinke mit ihm in einem Meer der Lust. Ich ergieße mich wie in einer Springflut in ihm, während er zugleich in Fontänen abschießt und die Gesichter und Haare der Girls versaut. Mein Sperma läuft aus seinem Hintern, während ich immer noch steif genug bin, nochmals nachzuschieben. Wir fallen erschöpft übereinander. „Geil“, seufzt Heike und die Mädels fallen übereinander her. Mit geschlossenen Augen hören wir deren Orgasmen. Es ist stockdunkel, als wir zu viert auf dem Lager vor dem Kamin einschlafen.
Erst als der Kleine schreit und nach der Brust von Heike verlangt, werde ich kurz wach. Er schläft wohlig zwischen vier nackten Erwachsenen wieder ein und genießt offensichtlich die Wärme unserer Körper. Irgendwann ist es aber nicht mehr sein Patschhändchen, sondern die kräftige Hand von Rainer, die ich bemerke. „Darf ich mit Dir dasselbe machen?“….. Im Halbschlaf stimme ich zu und spüre, wie er Gel in meine Arschspalte schmiert. Er legt sich auf mich. Ich spreize die Beine.
Seinem riesigen Schwanz öffnet mein Arsch bereitwillig die Pforte. Auch die Frauen werden wach und streicheln mich und ihn, bis sich Heike wieder um den Kleinen kümmern muss. „Ich will Euch auch mal in meinem Arsch spüren“, gurrt Simone etwas schlaftrunken. Wir tun ihr in Doggystellung Hintern an Hintern den Gefallen und Rainer wechselt sich in uns ab. Jedes Mal, wenn er dann erneut in mich vorstößt, ist er von ihrem Mösensaft wieder etwas glitischiger. Er kommt erneut. Ich habe Glück. Dieses Mal in mir. Es tut gut, die heiße Männersauce tief innen zu spüren.
Nach dem ausgiebigen und nackt eingenommenem Frühstück lästern die Frauen, es wäre jetzt aber doch etwas „viel schwul“ gewesen. Die Kritik lassen wir nicht auf uns sitzen und schauen uns an. Grins. „Dann besorgt uns eben einen Harten“. Sie geben sich gerne die Mühe, uns wieder einsatzfähig zu machen und blasen uns noch am Frühstückstisch abwechselnd und gemeinsam.
Sie bringen uns schnell in Form. Rainer bietet sich Heike an und ich wieder Simone. Anschließend beschweren sie sich nicht mehr. Wir waren gut in Form und erfüllen sogar Heikes Wunsch: Schwanz an Schwanz fickten wir sie zum Abschluss gleichzeitig…. Die Stellung war etwas schwierig, aber es klappte tatsächlich. Mit unseren allerletzten Spermareseven kamen wir gleichzeitig in ihr.
Trotz des Spaßes blieb es übrigens bei nur einer Begegnung. Die Entfernung für häufigere Treffen wurde zu groß. Simone bekam übrigens exakt 9 Monate später nach diesem Wochenende ihr erstes Baby. Wie auch Heike unseren zweiten Sohnemann. Von wem auch immer. Von Rainer, von mir? Er sieht als junger Mann heute Rainer, bis hin zum Schwanz, tatsächlich etwas ähnlicher als mir. Egal. Hauptsache gesund. Man telefonierte noch ein paar mal, wollte auch gemeinsam in den FKK-Urlaub. Aber es passte zeitlich nie und lief dann irgendwann endgültig auseinander. Eigentlich schade.
Copyright: Bisexuallars „Erinnerungen“
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