Es ist eben passiert. Aber es gibt auch Gründe, die mein Tun rechtfertigen. Trotzdem ich habe ein äußerst schlechtes Gewissen deshalb. Ich liebe meinen Freund sehr, wie es die meisten Frauen eben auch tun. Aber der Sex mit ihm erfüllt mich einfach nicht. Nur alle paar Wochen kommt er zu mir, ist die übrige Zeit meist müde und wenn, geht es ruck zuck zur Sache und er hat abgespritzt. Das reicht mir nicht. Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, sehe, meine ich, gut aus, kein Schwabbelspeck, gut trainiert und schöne lange blonde Haare müssten doch jeden Mann zum Leuchten bringen.
Deshalb ertappe ich mich gelegentlich dabei, wie ich verrückte Sexfantasien habe. Ich mach es mir dann und stell mir irgendwelche Fantasieburschen vor, die es mit mir treiben würden. Es real mit einem anderen treiben zu wollen, dafür fehlte mir immer der Mut.
Aber SB ist ich auf Dauer auch nicht das Wahre. Zumindest, wenn man es sich immer im Bett macht. Meinem Freund würde ich von meinen diversen Fantasie-Bums-Abenteuern jedoch niemals etwas erzählen. Er würde es nicht verstehen und ich komme mir dabei selbst etwas unnormal vor. Sexkrank, oder so?
Aber ich gehe ab und zu raus und hab nichts drunter. „Vergesse“ auch den BH und laufe so durch die Stadt. Das macht mich an und es gelingt mir, so geil. zu werden, wie ich es gern durch meinen Freund werden würde. Dann komme ich wieder nach Hause und mach es mir ordentlich. Das nenn ich dann Abwechslung. Wenn er es wüsste… dann könnte er mich so geil nehmen, dass ich vermutlich endlich meine Freude hätte.
Letzte Woche war es mal wieder soweit: Der letzte Sex mit meinem Freund war bestimmt schon etliche Wochen her, weshalb ich ständig ans Ficken denken musste. Nicht nur, dass die Zeitspanne so lange war, es war auch äußerst unbefriedigend gewesen. So musste ich bei allem was ich anpackte an Sex denken. Dass ich den uralten Rentner von gegenüber nicht überfallen habe, … da konnte ich mich gerade noch beherrschen. Oder meine Pussy am Laternenpfahl gerieben habe… igitt, hatte ich Gedanken.
Ich beschloss mich abzulenken. Einerseits um einkaufen zu gehen, der Kühlschrank war leer, anderseits, um untenherum frische Luft an mich heran zu lassen. Nach meiner Rückkehr aus dem Aldi würde ich es mir dann wieder selbst machen. Wie immer eben.
Es war um die Mittagszeit herum, als ich zum Supermarkt bei uns in der Nähe spazierte. Ich hatte an diesem Tag frei. Das Wetter war gut, und so konnte ich ohne aufzufallen, einen kurzen schwarzen Rock und ein bauchfreies T-Shirt tragen. Es war sicher nicht ganz blickdicht, aber ich wollte ja reizen damit. Meine Möpse waren nicht zu groß, eher so Cup C, dass man es gerade noch so in der Öffentlichkeit ertragen konnte, ohne großartig aufzufallen. Zumindest war es mir nicht ganz egal, wie ich aussah. Hätte mir einer unter den Rock gucken wollen, wäre ich alles andere aus sauer gewesen, soweit war ich. Die Luft an meiner Pussy spürte ich bei jedem Schritt. Und meine Möpse drückten sich dabei immer wieder an mein T-Shirt, herrlich.
Ich beuge mich in den Regalen hin und her. So dass meine Möpse, wenn denn jemand da gewesen wäre, super von unten zu ihnen hätten aufschauen können. Auch beim Vorbeugen wäre es leicht möglich gewesen, meine frisch rasierte und völlig nasse Pussy zu sehen. Die Schamlippen lagen im geilen Wasser und waren schon aufgesprungen, als würden sie gleich beglückt werden. Allein, es war kaum jemand da im Aldi. Bei dem schönen Wetter lagen die Leute eher im Park herum, stellte ich mit Bedauern fest.
Als ich mit dem Einkauf fertig war, kam ich an der Kasse zu einem Kerl, er mochte maximal 18 gewesen sein, vermutlich ein Azubi im ersten oder zweiten Lehrjahr. Ein fescher Kerl mit blonden gut frisierten Haaren. Schlank mit süßem Grinsen. Ich legte ihm förmlich die Möpse auf das Kassenband, damit er sie nur durch den Ausschnitt sehen konnte. An seinem feuerroten Gesicht erkannte ich, dass er vollen Durchblick hatte… der Gute stotterte nur was von „18,97 €, bitte“. Sein Blick, seine großen Augen aber auch sein anziehender Körper sorgten dafür, dass mich plötzlich ein ungeheures Gefühl von Geilheit überkam. Geilheit in einer solchen Masse, dass ich fast an der Kasse ohne Fremdberührung gekommen wäre. Fast wäre ich dem Kassierer an die Wäsche. Nur eine alte Oma trieb mich zur Eile an. Die hatte mit meinen Gefühlen sicher nichts am Hut.
Ich wollte endlich wieder einen Orgasmus haben, gefickt werden, unendlich lange in die Möse gestoßen werden. Als ich bezahlt hatte und nach draußen ging, hatte ich nur einen Gedanken: Ich muss es mir sofort besorgen. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nach Hause zu gehen und es mir da zu machen, wollte ich es jetzt, hier und jetzt. Mit meiner Pussy in der Öffentlichkeit zu spielen, entfachte einen plötzlichen zusätzlichen Reiz.
Ich ging daher um die Ecke in Richtung Lieferanteneingang des Supermarktes. Denn dort befanden sich große Müllcontainer, die sich super als Sichtschutz anboten. Ich schaute mich um und sah niemanden weit und breit. So schnell würde hier niemand herkommen. Aus dem Supermarkt wurden die Abfälle erst am Abend ausgeleert, das hatte ich schon mal gesehen. Also so ganz mutig darauf gesehen zu werden beim Fummeln, war ich wohl nicht. War ich doch eher die lahmfromme Maus?
Egal. Ich setzte mich einfach auf den Boden zwischen zwei Container, schob meinen knappen Rock nach oben und ertastete meine aufgegeilte Knospe, die es kaum erwarten konnte berührt zu werden. Es war nicht wirklich bequem, da im Dreck zu sitzen, aber ich konnte es einfach nicht abwarten, mich endlich intensiv zu berühren.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie mich dieser junge Kerl da an der Aldi-Kasse rannimmt und wir es nach allen Regeln der Kunst treiben, in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Ich massierte intensiv meine feuchte Pussy, es klitschte nur so vor Feuchtigkeit, als mich plötzlich ein Geräusch aufschreckte.
Was ich nicht bemerkt hatte war, dass neben den beiden Containern zwischen denen ich mehr oder weniger saß, zwei weitere standen zwischen denen jetzt zwei Penner sichtbar wurden. Sie hatten es sich da gemütlich gemacht. Vermutlich warteten sie auf die Reste die aus dem Aldi weggeworfen wurden. Der eine von den beiden war vermutlich um die 50 Jahre alt, sah wesentlich älter aus, er trug einen langen schwarzen Bart, Zottelhaare und hatte kaum noch Zähne im Mund. Die Hose und das Hemd das er trug waren ziemlich speckig. Er war schlank und fuchtelte mit einer Flasche vor sich herum. Der andere Penner war noch um einiges älter, trug eine Fell-Mütze, trotz der Hitze, war aber bartlos mit Stoppeln, und dazu ziemlich fett. Sein Bauch hing weit über seine dreckige Hose herunter. Auch bei ihm wäre ein Zahnklempner reich geworden.
Vor Schreck bewegte ich mich erstmal nicht, so dass beide einen ziemlich guten Blick auf meine nasse Pussy hatten. „Oh, junges Fräulein! Wie schön zu sehen, wie du es dir gerade machst. Dürften wir dich auf einen Schluck Wodka einladen? Wir haben selten so hübsche Gesellschaft.“
Erst jetzt raffte ich, was da abging und zog mit einem plopp den nassen Finger aus der Muschi. Meinen Mund schloss ich wieder und dachte ich träume.
„Ich bin der Hubert und das ist der Kurti”, redete der Penner mit dem Bart weiter. Mir war die Situation furchtbar peinlich und ich wollte nur schnell weg. Doch Hubert drückte mich väterlich auf meine Schulter, so dass ich erst gar nicht aufstehen konnte und bot mir mit der anderen einen Schluck aus seiner Flasche an. „Komm, nur süßes Mäuschen, nur ein Schlückchen. Auf die Liebe, den Weltfrieden und das Leben. Wir sind ganz friedlich”, so der zahnlose Penner.
Wer konnte da nein sagen? Aus irgendeinem Grund hörte ich mich „na gut” sagen. Während er mir von seinem Wodka gab, diesen hatte ich vorhin selbst im Aldi erstanden, gab, sagte Kurti, „Nicht, dass wir viel gesehen hätten. Wie kommt es denn, dass so eine bezaubernde Schönheit wie du, sich selbst befriedigen muss? Du musst dir doch die Schwänze auswählen können?“
Ich konnte nicht antworten, weil mir Hubert die Schnapsflasche so in den Hals rammte, das ich nicht nur ein Schlückchen, sondern einen, besser zwei ausgewachsene Schlucke abbekam.
Beide schauten mich fragend an. Als ich den Schnaps heruntergeschluckt hatte und endlich wieder Luft bekam, konnte ich nur noch sagen, „nein, mein Schwanz ist selten bereit und wenn ist er schneller fertig, als einem lieb sein kann.“ Ups, warum hatte ich den beiden Fremden so offen mein Dilemma erzählt. War ich verrückt oder von der Geilheit übergeschnappt?
„Oh das ist bedauerlich, dabei siehst du doch echt super aus.“ Kurti schaltete sich ein. Er nahm die Flasche aus Huberts Hand, nahm einen Schluck und meinte, „du hast ne echt schöne Pussy, zeigst du sie uns nochmal. Bekommst auch noch nen Schluck.“
Hatte ich es nötig, meine Pussy zwei Pennern zu zeigen für einen Schluck Wodka? War ich schon so weit? Ich weiß nicht warum, ich ging darauf ein. Ich zog den Rock wieder hoch, trank einen Schluck und ließ die beiden intensiv meine Pussy betrachten.
„Sieht geil aus, das feine Ding.“ Flötete Hubert. Und so schön nass, die braucht es wirklich mal besonders.“ Ergänzte Kurti.
„Das könnt ihr glauben.“ Setzte ich ganz ehrlich hinzu. Wenigstens zwei Penner, die sich für den Anblick meiner Pussy interessierten. Na also, ich wollte gerade aufstehen und gehen.
„Wir können dir da weiterhelfen.“ Plötzlich zog Hubert seine Hose herunter, zeigte mir seinen Schwanz, der überraschend lang und dick war, und begann seinen Freudenspender zu streicheln.
Ich konnte nicht anders, als auf Huberts dicken Penis zu schauen. Was war bloß mit mir los? Ich sollte in diesem Moment eigentlich schreiend weglaufen.
„Wenn du alles zeigst, darfst du unseres auch sehen“, ergänzte wieder Kurti und stand bald auch nackt im Freien. Zwei Penner streckten mir ihre Schwänze entgegen. Das konnte ich doch niemandem erzählen? Kurtis Schwanz war ein kleines Stück gegen Hubert. Verschrumpelt und ohne Spannung. Fast nicht zu sehen unter dem dicken Bauch.
Doch aus irgendeinem Grund war ich neugierig und noch immer etwas geil. Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken, stand ich jetzt auf, der Schnaps im Kopf verwirbelte mir die Gedanken Und nickte anerkennend zu Hubert, „du hast ne ganz schön große Rakete, da hängen.“
„Du darfst ihn anfassen“, erlaubte er mir gönnerhaft. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Warum? Einfach nur so. Ich wollte das dicke Teil anfassen. Nur so aus Blödsinn. Wenn man so aufgegeilt war wie ich, nutzte man jede Gelegenheit. Hubert fasste mich am Kopf und zog ihn zu sich herunter. Es war klar, was er wollte. Bald hatte ich seinen kompletten Schwanz in meinem Mund und saugte einen dreckigen und stinkenden Dickschwanz. Wo war der vorher gewesen, wie lange hatte der kein Wasser mehr gesehen? Ich verdrängte diesen Gedanken, mir wurde übel dabei.
Beim Blasen hatte ich mich natürlich nach vorne gebeugt und bot Kurti einen wunderschönen Anblick meines knackigen Arsches. Das ließ dieser sich natürlich nicht entgehen, sondern kniete sich hinter mich, schob meinen Rock hoch und ließ seine dreckigen Finger in meine Spalte gleiten. Er massierte meine Schamlippen während ich weiter den harten Schwanz von Hubert blies.
Ich wurde dabei so unglaublich geil, dass mir alles egal war. Endlich alles ausleben, durchfuhr es mich. Ich intensivierte meine Blaserei, während der alte Fettsack anfing, mich von hinten zu lecken. Ich wollte gar nicht wissen, wo er mit seiner Zunge vorher schon war. Aber er machte es gut.
„Kurti, heute geht es ab“, frohlockte Hubert mit dem langen Bart, während ich seinen ungewaschenen Schwanz mit meinem Mund verwöhne.
„So, du süßes, geiles Stück, jetzt kannste meinem Kumpel einen blasen”, hieß es plötzlich, während Kurti mir seinen Mikroschwanz entgegen streckte. Was sollte ich da blasen? Inmitten von unendlich vielen dunklen Schamhaaren war der Penis kaum erkennbar. Aber ich wollte ihm auch Spaß bereiten. Der Alkohol tat seine Wirkung, ich fühlte mich an keine Konventionen mehr gebunden.
Während ich versuchte diesen kleinen Schwanz etwas mit dem Mund in Form zu bringen, drang Hubert mit seinem Dickschwanz in mich ein. Ich streckte ihm ja jetzt, genauso wie vorhin Kurti, meinen Arsch förmlich entgegen. Mögliche Krankheiten waren mir in dieser Sekunde egal. Ich dachte an ein herunter gefallenes Stück Brot, wo meine Oma früher sagte, „Dreck macht Speck, es härtet ab“. Hoffentlich härtete das hier nur ab und verursachte nichts Schlimmeres.
Ich fühlte den Schwanz da, wo er hingehörte. Ich spürte ihn, in mich eindringen. Herrlich. Ich wollte nur noch gefickt werden. Er rammte seinen Schwanz immer wieder von hinten in meine nasse Fotze und rief: „Oh ja, ist das geil, ich ficke eine ganz tollte Frau, oh ist das geil, sie lässt sich von mir ficken.“
Vermutlich war er genauso ausgehungert wie ich, wir fickten, dass seine Eier nur so an meinen Unterleib klatschten. Es tat mir so gut. Ich war drauf und dran zu kommen. Dann meinte er, „gleich ist es soweit.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, spürte ich auch schon seinen warmen Saft in meiner Pussy. Er hatte tatsächlich reingespritzt. Er ergoss sich in unzähligen langen Schüben.
Dieser Moment brachte auch mich zum Höhepunkt. Ich kam. Und wie ich kam. So hatte mein Freund mich nie zum Höhepunkt gebracht. „Uh, ja fick weiter, ich komme auch, mach es mir, fick mich, oh wie gut, ich komme auch, ui hui…!“
Kaum hatte er seinen erschlaffenden Schwanz aus mir herausgezogen, kam der andere Penner zu mir. Ich bückte mich noch immer, dieses Mal an einen der Container gelehnt und er drang mit seinem Mini Schwanz in mich ein. Ich spürte ihn kaum. Er wusste vermutlich, dass er mit seinem Schwanz nicht viel ausrichten konnte und umfasste mich mit der Hand und kitzelte mit seinen Fingern an meiner Klit einen weiteren Orgasmus aus mir heraus. So eng beieinander hatte ich noch nie zwei Orgasmen. Es wäre so toll gewesen, wenn nicht in diesem Moment der Kassierer, dieses bildhübsche Kerlchen aus dem Aldi vor mir aufgetaucht wäre. Er trug einen Sack Abfälle über der Schulter und wendete angeekelt sein Gesicht ab. „Die lässt sich auch von jedem ficken, die Schlampe“, rief er entrüstet. Diese Aldi Filiale werde ich zukünftig meiden.
Den alten Sack ließ ich am Ende auch noch in meine Fotze spritzen. Erst als die beiden mit erschlafften Schwänzen wieder einen Schluck aus ihrer Wodkaflasche nahmen, wurde mir bewusst, was da gerade passiert war. Ich hatte mich von zwei dreckigen alten Pennern ficken lassen. Das Sperma lief mir an den Beinen herunter. Das war bislang der Tiefpunkt meiner sexuellen Erfahrungen.
Ich stand auf, ging in den Aldi zur Kasse und sagte dem blöden Kassierer ins Gesicht, „…und, wenn du die Alte ficken willst, dann komm raus, sie wartet auf dich, traust dich sicher nicht, eine untervögelte Frau zu befriedigen, die beiden aber schon.“ Dann rannte so schnell wie möglich nach Hause.
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