Etwas zögernd gehe ich auf die Autobahnraststätte zu, ein wenig hat sich Angst in mir festgesetzt. Der E-Mail Kontakt war ja schon sehr schön und hat ein so sicheres Gefühl zugelassen, als wir telefoniert haben, aber es war doch nicht real. Ich ziehe den Mantel enger um mich, mir ist kalt, denn darunter bin ich wunschgemäß völlig nackt. Ich trage nur halterlose, schwarze Strümpfe. Noch könnte ich umdrehen und ganz schnell nach Hause fahren und es bei meiner Fantasie belassen.
Nein! Jetzt will ich es endlich ausprobieren. Ich gehe in die Raststation und suche mir einen etwas abgelegenen Platz mit dem Rücken zum Lokal. Ich bestelle mir einen Kaffee und zahle gleich, denn ich muss wie ausgemacht auch sofort wegkönnen. Ich halte den Kopf – wie versprochen – gesenkt und versuche keine Gesichter zu sehen und einzuprägen. Ob er wohl schon hier ist? Diese Ungewissheit reizt mich.
Plötzlich höre ich eine leise Stimme neben mir: „Das erste Mal ist, das schwerste Mal“, das vereinbarte Codewort! Ich halte den Kopf gesenkt und sage „Ja, aber einmal muss es das erste Mal sein!“ Ich weiß zwischen uns wird kein weiteres Wort fallen. Er nimmt mich an der Hand und führt mich auf den Parkplatz.
Ich stehe nun da und er greift an den Mantel und öffnet diesen, damit er sieht, dass ich Wort gehalten habe. Dabei halte ich weiterhin den Kopf gesenkt – kein Blick in sein Gesicht, habe ich versprochen. Ich schließe den Mantel und er öffnet eine Autotüre mit dunklen, undurchsichtigen Scheiben und platziert mich auf dem Rücksitz. Er gibt mir eine vorbereiteten Augenbinde die ich anlege. Die Türe schließt sich und der Wagen fährt an.
Nach gut einer halben Stunde Fahrt bleibt der Wagen plötzlich stehen. Die Autotüre öffnet sich und ich fühle wie seine kalten Hände meinen Mantel öffnen, meine Beine auseinander schieben. Plötzlich fühle ich etwas rundes, kaltes an meiner Muschi. Er fasst an meine Scham und schon spüre ich leichter Druck und es ist drinnen verschwunden, das ganze nochmals – Lustkugeln!
Ich höre wie sich die Türe wieder schließt und der Wagen fährt wieder an. Jetzt fährt er über eine sehr holprige Strecke, vielleicht eine viertel Stunde lang. Die Kugeln erregen mich, aber ich darf mich nicht unaufgefordert bewegen, also versuche ich so gut es geht ruhig zu sitzen. Ich ahne dass ich über den Rückspiegel beobachtet werde.
Plötzlich hält der Wagen an. Die Türe wird geöffnet und eine Hand zieht mich aus dem Wagen. Ich fühle Gras unter meinen Sohlen. Die Hand zieht mich weiter. Schweigend werde ich Stufen hinaufgezogen, über eine Schwelle geht es, dann höre ich eine Türe gehen. Ich werde 20 bis 25 Stiegen hinuntergeführt. Dann fühle ich, wie er den Mantel oben anfasst und mir dann abnimmt, und ich stehe nackt in einer völlig fremden Umgebung. Es ist kühl, aber nicht kalt. Ich spüre wie seine Hände mich sanft über die Brüste streicheln. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Mit der Hand wandert er über meinen Bauch Richtung Unterleib, wo er durch mein Schamhaar streicht und mit leichtem Druck über meine Schamlippen wandert um mich dann mit den Händen zu Boden zu drücken. Gehorsam lege ich mich auf den Boden, er ist kalt, Stein oder Fließe. Seine Hände greifen nach einem Handgelenk und binden es fest, das zweite Handgelenk wird unter starkem Zug auf der anderen Seite festgemacht. Dann fühle ich wie er mich an den Schenkeln packt, meine Beine weit spreizt, so weit, dass es fast schon weh tut und sie so ebenfalls festbindet. Danach wird unter meinem Becken etwas durchgezogen. Plötzlich, ein ruck und schon verliere ich den Bodenkontakt, ich werde so gespreizt hochgezogen und schwebe über dem Boden.
Jetzt spüre ich sein Hände auf meiner rechten Brust, sie streicheln wieder kurz darüber. Leise seufze ich auf, als er das gleiche auf der linken Brust macht. Innerlich fluche ich, ich hätte nicht stöhnen dürfen. Prompt bekomme ich einen Knebel in den Mund und einen Klaps mit einem kalten Lederriemen oder ähnlichem auf meinem Po.
Dann fühle ich seine Hände zwischen meinen Beinen. Langsam gleitet er zielstrebig an meine weit geöffnete Scheide. Ohne Umschweife gleiten seine Finger in die Furche und ich spüre wie er mich reizt und versucht nass zu macht. Am liebsten würde ich losstöhnen aber ich verkneife es mir. Dann nimmt er seine Hände plötzlich von mir. Ich höre etwas rascheln. Was er wohl vorhat?
Ich höre etwas zischen und fühle etwas feuchtes, kaltes an meiner Scham. Dann fühle ich wie eine Klinge über meine Muschi gleitet, er rasiert mich! Zug um Zug wird mein prächtiger Busch weniger. Als er fertig ist gleiten seine Hände prüfend über meine Spalte, verharren kurz und massieren kurz meine Lippen und den kleinen Kitzler. Ah, das tut gut. Unwillkürlich bewege ich mich. Wie es sich herausstellt, ein Fehler! Wieder spüre ich einen Klaps am Po, doch diesmal viel stärker. Es tat schon mächtig weh.
Moment mal! Sein Hände lagen doch beide an meiner Spalte!
Da ist noch jemand im Raum!
Das war zwar nicht abgesprochen, aber auch nicht als Tabu ausgeschlossen – ich wollte mich ja ausgeliefert fühlen!
Plötzlich spüre ich etwas kaltes, kneifendes an meinen Schamlippen und dann ein festes Ziehen zur Seite, es schmerzt leicht und ich fühle wie sich eine Schnur, oder eine dünne Kette um meine Oberschenkel windet, dort unter Zug, der sich sofort auf meine Schamlippen fortsetzt, festgemacht wird. Auch jetzt kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, und wieder knallte es an meinen Pobacken. Es brannte schon richtig.
Jetzt spüre ich wieder die Hände auf meiner Brustwarze, sie befestigen auch dort eine Klammer, so fest dass es leicht weh tut, aber durchaus auszuhalten ist, wie alle Schmerzen bis jetzt, bis ich einen scharfen Zug, nach oben, auf der Klammer fühle, meine Brüste werden daran nach oben gezogen, ganz leicht, aber doch.
Ich unterdrücke ein Stöhnen, denn ich mag das Brennen am Po nicht mehr, denn von mal zu mal wurde es immer stärker.
Jetzt spüre ich, dass sich jemand an den Lustkugeln, die ja noch immer tief in mir stecken zu schaffen macht und an der Schnur zieht bis sie herausgleiten. EigentIich bin ohne dass ich es bemerkt habe schon ganz feucht und erregt. Das herausgleiten löste wunderschöne Gefühle aus und ich genieße es. Dann fühle ich etwas hartes, kaltes und sehr großes, das sich zwischen meine Schamlippen in meine Grotte drängt. Es war dick und rau, mit Rillen. Aber einen Dildo hatte ich anders in Erfahrung. Es musste irgendetwas anders sein. Es fühlte sich fast so an wie ein Maiskolben. Jedenfalls drückt es derjenige ganz schön tief in meine Muschi. Ich spüre schon wie es mich ausweitet und tief bis zum Anschlag eingeschoben wird. Leichte Schmerzen stellten sich ein, wahrscheinlich durch die ribbelige Oberfläche, aber dennoch ein Wahnsinns Gefühl.
Dann spüre ich wie seine Finger um meinen Anus kreisen, und ihn eincremen – Moment! Das will ich nicht! Verdammte Sch… ich hab vergessen, das als Tabu zu nennen und ich hab einen Knebel im Mund. Als er beginnt etwas Hartes einzuführen, versuche ich mich durch Aufbäumen verständlich zu machen, was mir nur einige brennende Hiebe am Po einträgt. Fest und sicher wird mir der schlanke Dildo in den Hintern geschoben, und ich fühle schmerzhaft wie sich der Maiskolben und der Dildo nur durch mein Fleisch getrennt aneinander pressen. Resignierend lasse ich mich in die Seile sinken, und nach ein paar wenigen Minuten der Stimulation, genieße ich den Augenblick denn irgendwie ist das schon erregend, sehr erregend.
Jetzt fühle ich die Finger wieder auf meinem Kitzler und er reibt und bearbeitet ihn, bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Dann spüre ich plötzlich wie so eine metallene Klammer an meine Perle gesetzt wird und ich schreie in den Knebel vor Enttäuschung und Schmerz. Die Antwort? Natürlich einige harte Schläge am Po.
Dann bin ich plötzlich alleine, die Tür ist gegangen und ich hänge so mit meiner Lust und meinem Schmerz alleine im Raum. Meine Angst steigert sich dadurch, denn egal was er mit mir macht, er trägt kein Risiko.
Nach gut 5 bis 10 Minuten höre ich wie die Türe aufgeht und ein kurzes lautes Stimmengemurmel losbricht, das dann schnell wieder verstummt. Ich hänge hier nackt, allen Blicken ausgeliefert, völlig hilflos im Raum. Wie viele Menschen jetzt wohl im Raum sind. Ungewissheit überfällt mich schlagartig. Ich höre wie Fotoapparate klicken, dann überall auf meinem Körper fremde kalte Hände die mich in verschiedene Richtungen zerren, um besseren Blick zu haben, ohne Rücksicht darauf, dass mir jede Bewegung Schmerz zufügt.
Dann höre ich eine leise Stimme, während sich Hände an dem dicken Ding zwischen meinen Beinen zu schaffen macht: „Das Mal ist angerichtet meine Herren?“
Was das wohl zu bedeuten hat? Nun ja ich werde es wohl gleich erfahren. Zart fährt mir ein Finger über den Hals und eine Stimme flüstert mir ins Ohr: „Du wolltest doch benutzt werden“.
Dann höre ich wie er laut sagt: „Sie ist zur Benutzung freigegeben“.
Und auf einmal sind wieder viele Hände auf mir, sie zerren an dem Kolben, welcher schnell und brutal entfernt wird, um einem Penis platz zu machen der sich rücksichtslos zwischen meine angeschwollenen Schamlippen presst um sogleich tief in mich zu stossen. Gleichzeitig bearbeiten Hände, hart und rücksichtslos meine gequälten Brüste.
Plötzlich wird auch der Dildo aus meinem Anus gerissen und ein Penis preßt sich hinein, in einem völlig anderen Rhythmus, als der in meiner Grotte. Ich glaube zerrissen zu werden und doch kommt plötzlich ein Lustgefühl auf als zerplatzen Sterne am Himmel. Eine Klammer, die am Kitzler wird mir heruntergerissen, und ich fühle eine kühle Zunge dort, welche mich alleine schon in den Wahnsinn treibt. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spüre ich von alles Seiten den Windhauch von sich schnell Bewegenden Körpern. Die werden doch nicht…
Plötzlich eine warme Flüssigkeit auf meinem Körper. Überall wird das Stöhnen lauter. Und da wieder. Diesmal quer über den Hals. Immer wieder spüre ich diese Wärme an meinem ganzen Körper. Jetzt sogar an meinem Gesicht. Der Knebel wird mir aus dem Mund gerissen und noch ehe ich etwas sagen konnte spüre ich etwas glattes warmes in meinen Mund eintauchen. Eine Penisspitze bahnt sich tief ihren Weg zwischen meine Lippen, bis auch dieser seinen Saft in meinen Mund spritzt.
Längst wehre ich mich nicht mehr sondern genieße den Augenblick. Jetzt spüre ich wie sich der Schwanz aus meiner Muschi zurückzieht und seinen Saft auf meine blanke Scham spritzt. Das Sperma auf meinem Körper rinnt überall nach unten.
…genauso plötzlich wie alles angefangen hat ist es vorbei. Die Männer gehen, ich bin alleine und hänge in den Nachwehen der Lust in meinen Seilen. Da geht die Türe wieder und ich fühle wie zwei Hände sanft über meinen Körper streicheln und mit einem Tuch die Lustspuren wegputzen. Seine Stimme flüstert: „Du warst recht brav für das erste Mal! Ich bin zufrieden mit dir.“
Er entfernt vorsichtig alle Klammern, küsst dabei meine Klitoris ganz sanft, dann die Brustwarzen, jede Brust wird mit Küssen belohnt. Ich beginne schon wieder erregt zu werden. Dann lässt er die Seile herunter auf denen mein Arme hängen. Ich hänge leicht kopfüber und meine Schultern berühren den Boden. Meine Beine hängen noch immer weit gespreizt über mir. Dann gleiten seine Hände über meine Schamlippen und den Kitzler und bearbeiten ihn so lange bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus stehe. Dann dringt er ganz sanft, mit seiner feuchten Spitze in mich ein und bringt mich mit seinen Händen und seinem Penis sanft aber intensivst zum Höhepunkt. Ich schreie meine Lust in den Raum, und diesmal folgt kein Brennen sondern nur ein sanftes Streicheln über den Po. Als er merkt dass ich vor Lust erschöpft bin, lässt er auch meine Beine herunter und er beginnt mich mit warmen Wasser abzuwaschen und dann mit einem warmen Handtuch abzutrocknen.
Ich fühle wie er mir ein Glas in die Hand drückt. Durstig trinke ich den Sekt. Dann spüre ich wie er den Mantel um meine Schultern legt, ich schlüpfe hinein, er schließt ihn und führt mich die Treppen hinauf, setzt mich ins Auto, wo ich sehr bald einschlafe.
Eine Hand weckt mich, und hilft mir aus dem Auto. Ich warte bis der Wagen weg ist, dann nehme ich die Augenbinde ab, ich stehe wieder vor meinem Wagen, und hoffe dass das nicht unser letztes Treffen war. Erotisch hart, aber doch zart.
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