Der String den mir Frau Heuberg geschenkt hatte, passte wie angegossen. Als ich sie tags darauf traf bedankte ich mich recht herzlich bei ihr. Für die Entschuldigung und dass ich dafür auch noch etwas bekommen habe, obwohl sie es doch war, die mir ein Vergnügen bereitet hatte.
Sie spielte die zutiefst erschrockene und forderte eine Entschuldigung ein. Sie wünschte sich eine Fotosession mit mir. Ich sollte ihr Model sein und mich so fotografieren lassen wie sie es wollte. Nächste Woche sei Firmen-Wandertag, da sind alle weg, da solle ich mich fotografieren. Lassen.
Kurze Zeit später trafen wir uns wieder auf dem Flur.
„Bis nächste Woche und sei um deine Lustlanze wieder so toll rasiert.“, flüsterte sie mir zu.
Der besagte Tag kam. Als alle weg waren und es ruhig im Haus wurde, wechselte ich von Slip auf Stripstring.
Als sie durch die Bürotür kam stockte mit der Atem. Durchsichtige lange Bluse, die sie offen trug. Einen durchsichtigen Triangel-BH der vorne geschnürt war und einen durchsichtigen, klitzekleinen String. Deutlich sichtbar war das kleine sorgfältig frisierte Dreieck über ihrer Muschi, dessen Spitze auf den Eingang zu Ihrer Muschi zeigte. Keck ragte der obere Teil über den winzigen String hinaus. Ihre Nippel ragten steil auf und drückten sich durch das bisschen Stoff, um ja alles schön sehen zu können. Ihre langen Beine stecken in langen halterlosen Netzstrümpfen. Sie sah kompromisslos sexy aus. In der Hand trug sie – wie angedroht – eine Digicam.
„Alle sind weg. Abgeschlossen ist auch. Kommen kann keiner. Und jetzt aber raus aus den Klamotten“, forderte sie mich auf.
Sprachlos stand ich auf, knöpfte langsam mein Jeans-Hemd auf und ließ es nach hinten von den Schultern gleiten. Es sah aus, als hätte sie die Digicam auf Video gestellt, denn diese war ständig auf mich gerichtet und sie verfolgte jede meiner Bewegungen. Mit aufreizender Lässigkeit öffnete ich den Gürtel und knöpfte dann meine Jeans auf. Ließ sie aber nicht gleich auf den Boden gleiten.
„Runter damit“, befahl sie fast mit Geilheit in ihrer Stimme.
Die Hose fiel. Dann drehte ich mich und bückte mich tief, um aus der Hose und den Strümpfen zu schlüpfen.
Lustvolles Stöhnen war von ihr zu hören. Sie trat hinter mich.
„Spreiz deine Beine und bleib so“.
Ich tat wie geheißen.
Sie griff mir zwischen die Beine und umschloss meine Eier mit festem Griff. Ständig erhöhte sie den Druck, so als wolle sie meinen steil aufragenden Schwanz noch mehr aufpumpen. Ich stöhnte auf.
Sie lockerte ihren festen Griff, ließ schließlich los und trat zurück.
Ich richtete mich auf und drehte mich wieder. Meine Lustlanze ragte jetzt aus dem kleinen Stripstring.
„Hak ihn auf“.
Ich hakte beide Seiten auf und ließ ihn fallen.
Nackt stand ich jetzt vor ihr.
„Wichs dich“.
Mit Daumen und Zeigefinger begann ich mich zu wichsen. Dann mit beiden Händen. Mit ihrer Cam umrundete sie mich dabei, damit ihr auch ja nichts verborgen blieb.
Sie drehte sich, und ging aufreizend langsam zum Schreibtisch. Ihre Beine rieb sie dabei ganz oben im Schritt. Auffordernd neckisch wippte sie mit ihrem Po, als wollte sie von hinten genommen werden. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Mit einem großen Schritt war ich hinter ihr. Ich griff unter ihre Bluse und zog den geschnürten BH auf.
„He, was soll das“, wehrte sie sich gespielt und drückte mir gleichzeitig ihren geilen Hintern entgegen.
Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich fest ihre Nippel und führte Sie so zu meinem Schreibtisch.
Sie stöhnte auf.
Jetzt glitt eine in das Nichts von String. Mit dem Zeigefinger tauchte ich in ihre freudig feucht erregte Muschi ein und massierte ihre Lustperle.
Sie ergab sich und stütze sich auf dem Schreibtisch ab.
Ich raffte ihre Bluse, das dünne Bändchen des Strings glitt zur Seite, als sich meine Lustlanze den Weg in ihre Lusthöhle suchte. Langsam genießerisch erkundend drang mein Zauberstab vor. Ich genoss die Wärme und Feuchte die ihn umgab. Das drängen mit ihrem Hintern wurde als fordernder. Langsam, jedes leichte Stoßen genießend setzte ich mein Spiel mit ihr fort.
Von ihr war nur ein lustvolles Stöhnen zu vernehmen.
Ein angenehmes Gefühl umgab meinen Zauberstab. Ihre Liebesmuskeln begrüßten ihn mit freudiger Massage.
Die eine Hand zwirbelte weiter ihren Nippel, die andere liebkoste ihre Lustperle. Meine Lippen saugten sich auf ihrem Rücken fest.
Beide wiegten wir uns in vereinigtem Takt. Nur leises Stöhnen war von uns zu vernehmen.
Jetzt war sie es wieder, die den Takt vorgab. Immer schneller ließ sie meinen Zauberstab in ihre Muschi rein und wieder raus gleiten. Im stärker stieß ich in ihre Höhle. Ihre Arme knickten dabei leicht ein.
Gleichzeitig kamen wir und ich verströmte tief in ihr meinen Liebessaft.
Nur Geräusche der Lust und erregtes Atmen waren von uns zu hören.
Ich nahm sie auf die Arme und trug sie um den Schreibtisch zu meinem Stuhl. Ich setzte mich und sie setzte sich rittlings auf mich.
„Schön war es, mal wieder so richtig nach eigenen Vorstellungen durchgevögelt zu werden.“
„Dann war also alles geplant?“
„Ja“, gab sie kleinlaut zu.
„Das gehört bestraft“, sagte ich mit schelmischem Lächeln.
„Bitte nein, nicht spanisch“.
Ich nahm ein Nippel in dem Mund, liebkoste ihn mit der Zunge und saugte daran. Ein Stöhnen der Lust war von ihr zu hören. Dann biss ich sanft zu. Sie wollte aufspringen, traute sich aber nicht.
Ein überraschter Aufschrei war zu hören.
„War das die Strafe?“, fragte sie verunsichert.
„Ja.“
„Das war aber eine sanfte Strafe.“
„Du hast mir zweimal riesige Lust bereitet, wie könnte ich da böse sein.“
Sie drückte sich an mich und ich fühlte mein Liebessaft an mir herunter laufen.
Wir standen auf, gingen zum Waschbecken und hatten ein riesiges Vergnügen daran, den anderen die Spuren unserer Lust mit kaltem Wasser zu entfernen.
Ich musste mich vor sie stellen und sie kniete vor mir und entfernte mit Hingabe alle Spuren der Lust.
„Wunderbar wie du dich rasiert hast“, sagte sie dabei einmal liebevoll.
Dann kniete ich vor ihr und wischte alle Lustspuren von ihr. Ich konnte es dabei nicht lassen, bei ihrer süßen Muschi die Zunge zu nehmen. Als ich mich an ihrer Lustperle festsaugte, kam sie ein weiteres Mal.
„Süß dein kleines Dreieck“, liebkoste ich sie.
Dann zog ich ihr den String zu recht und band den BH wieder zu. Ich genoss es dadurch nah an ihrer Muschi und ihrer Brüsten zu sein.
Als ich mich wieder anziehen wollte und nach dem Stripstring griff sagte sie: „Warte ich habe was für dich“.
Sie ging ins Vorzimmer und kam mit einem kleinen Schächtelchen zurück.
„Danke“, sagte sie, „dass ich endlich mal wieder MEINE Lust ausleben konnte. Außerdem siehst du so toll im String aus. Hier was ganz winziges für dich – fürs nächste Mal – ein Minimum-String.“
„Wie wär’s mit einer Fotosession?“
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