Teil II
Am nächsten Abend wirst du gebadet, frisch rasiert und mit Ölen eingerieben. Erwartungs- und furchtvoll wartest du auf Besuch. Im Kerzenlicht führt deine Aufpasserin den ersten Kerl ins Zelt. In seinem Beisein entfernt die Frau die Gewichte an deinen Lippen. Du seufzt. Endlich, es kann nur noch besser werden. Eine wohlige Schauer durchfährt dich, als sie dir kurz durch den Spalt fährt. Direkt wirst du feucht. Als auch die Nippelvergrößerer entfernt werden, bist du nur noch geil. Du freust dich, es kann losgehen, Schwarze vernaschen.
Aber der Mann nimmt dich mit am Arm und führt dich nackt nach draußen. Draußen stehen alle Männer des Dorfes und schauen dich erwartungsvoll an. Ganz und halberegierte Schwänze gucken dich an. Sie greifen alle nach dir. Vor allem scheinen es ihnen deine kurzen Schamlippen anzutun. Alle wollen sie befummeln. Dann kommen ein paar Frauen dazu und zeigen dir, was ordentliche Schamlippen sein sollen. Du schauderst. Bei allen hängen die inneren Schamlippen bestimmt 5 cm aus der Pflaume heraus. In D würde man das hässlich finden, aber hier ist das wohl ein Schönheitsideal. Trotz der Peinlichkeit, allein nackt herumgeführt zu werden, bist du immer noch randvoll von Lust.
Du wirst zurück ins Zelt geführt und Nummer 1 kommt mit dir. Etwas enttäuscht bist du schon. Ein Kerl so etwa 14, hat wohl nicht so viel Erfahrung er ist selber rot und zittert. Nun ja, denkst du. Man kann ihm ja helfen. Deine Übersetzerin erklärt dir, dass zuerst die noch nicht verheirateten Männer kämen und zum Schluss die Richtigen. Du wirst auf einer Liege auf dem Rücken liegend an den Armen gefesselt, die Beine kannst du frei bewegen. Du beschließt diese kleinen Flitzer so einfach mal drüber rutschen zu lassen, aber die Aufpasserin bemerkt es. Sie zeigt dem Jungen wie er dich lecken kann und deine Titten auf Härte trimmen kann. Du siehst ihn vor dir, ohne dass du ich angreifen kann, wie er seine rote Zunge genüsslich über deine harten Nippel wandern lässt. Schließlich hilft sie mit und massiert deine Klit. so gewaltig, bis ihr beide kommt. Schließlich war es ja sogar für dich ganz o.k. von dem Jungen gefickt zu werden. Die nächsten vier Jungen machen es ähnlich. Mit der Unterstützung der Aufpasserin läuft dir bald der weiße Saft der Schwanzträger an den Beinen herunter.
So langsam fühlst du dich geschafft. 5 Männer, das hast du noch nie geschafft. Du darfst Pause machen. Natürlich ruft gerade jetzt dein Freund an. Du darfst zum Telefon gehen, und du erklärst ihm, dass du gerade 5 Männer gevögelt hast und noch 15 weitere warten. Er erklärt dir, dass er denkt, dass du was geraucht hast und sagt, dass die Party gestern gut war und er mit der Gastgeberin gevögelt habe. Schließlich sei er einsam. Er erzählt dir alle Details wie er sie gefickt hat, voller Stolz as er so kann.Du legst auf und beschließt es hier allen zu zeigen. Der nächste kommt. Ein richtiger Mann, so um die Mitte 20 Also so alt wie du. Ein schöner, schlanker Körper mit weißen blitzenden Zähnen. Als er sich auszieht traust du deine Augen nicht. Also so sieht ein afrikanischer Riesenschwanz aus, denkst du. Der soll in mich hinein? Als die Frauen dich wieder festschnallen wollen, winkt er ab. Er lässt dich knien.
Erst steckt er dir ihn in den Mund, dass du fast erstickst. Heiß, hart, groß, so denkst du. Er drückt dich weiter auf die Knie, er will dich von hinten nehmen. Er weiß wohl, was Sache ist, denkst du. Dann fährt er in dich hinein. Erst behutsam, dann immer tiefer, du fasst nach hinten um zu fühlen, ob er ganz drin ist, aber es fehlen immer noch ein etliche Zentimeter. Schließlich denkst du, er durchbohrt dich. Gleichzeitig denkst du an deinen blöden Freund und du wirst ganz geil auf diesen riesigen schwarzen Schw… Du drückst ihn dir bis zur Schmerzgrenze rein und lässt dich so richtig durchnageln. Er hat Kondition und deine Brüste wackeln bei jedem Rammstoß. Damit du nicht wegrutschst, hat sich die Aufpasserin vor dir aufgebaut. Auch nackt, mit ihren Riesenschamlippen. Sie hält dich und genießt es dir an deinen weißen Brüsten herumzuspielen. Du siehst, dass bei ihr auch die Säfte sprießen. Sie hat auch ihren Spaß denkst du.
Er hat es gut gemacht. Mit Anstrengung hast du ihn genommen, den ersten Riesenschwanz. Es hat dir gut getan. Mit dem, was dir dein Freund so erzählt hat, konntest du dich eben richtig fallen lassen. Der nächste kommt. Oh Gott, der ist auch nicht kleiner. Er spießt dich auf. Aber dieser, wieder so ein Mitte 20, er macht es sehr geschickt, er bewegt sich so rhythmisch, dass du schon gleich kommst, obwohl du ja schon 6 andere Männer hattest. Er fickt dich so gut, dass du sogar 2 x kommst. Göttlich, denkst du. Der nächste wird kommen. Aber da stehen 2 in der Tür. Sie sagen, sie seien Brüder, die alles gleich machen. Nach der kurzen Einführung musst du sie beide gleichzeitig blasen. Noch nie hast du 2 Schwänze gleichzeitig gesaugt und schon gar nicht diese dicken Dinger. Du spürst dass dir die Mundwinkel einreissen. Aber es ist köstlich. Du leckst dir das Blut ab und wartest bis sie dir ihre dicken Dinger einführen.
Der erste legt sich auf den Boden, nimmt dich darüber und führt sehr geschickt seinen Riesen in dich ein. Du fühlst es, es tut gut, wenn es auch etwas eng ist. Dann kommt plötzlich der zweite, seinen Schniegel hat er wohl eingeölt, denn er gleitet direkt in dein Hinterteil. Von 2 Riesenschwänzen in 2 Löcher gefickt zu werden ist zwar das Größte, aber bei jedem Stoß drohst du zu zerreißen. Du kommst, du schreist, die beiden ficken weiter. Als du kurz vor der Ohnmacht bist, kommen auch sie. Du fühlst, als wenn sie literweise ihren Saft in dir abladen. Wie Schnee in der Wüste, denkst du. Jetzt brauchst du eine Pause. Deine Aufpasserin kommt und reibt dir die Spuren weg, den Rest leckt sie dir mitten aus der Möse ab. Das erregt dich wiederum und du fingerst sie. Es fühlt sich gut an, mitten in diese großen Schamlippen rein zugreifen. Sie ist heiß, von dem ganzen zuschauen. Und dankbar, dass du sie erlöst. Sie zeigt dir, wie du ihr an die Klit greifen musst und bald ist auch sie zum Höhepunkt gekommen.
Die nächsten Kandidaten kommen. Es wird anstrengend. Du bist wund. Noch 4 dieser Männer eindringen lassen. Du spürst, du hast keine Muskeln mehr. Da deine Aufpasserin immer wieder unermüdlich deine Klit bemüht, kommst du auch jedes Mal. Dann sind nur noch die älteren dran. Der erste igitt. Ein zahnloser Mann dem du den Kuss verweigerst. Vor Enttäuschung bekommt er keine Erektion. Also musst du seinen verschrumpelten Schwanz in den Mund nehmen und bis zum Erguss blasen. Einerseits gut, da sich deine Pflaume erholen kann, andererseits hast du schon schönere Sachen im Mund gehabt. Der nächste Alte will dich nur anal. Dann wieder einer der, dich allein oral braucht.
So fertig, vor der Tür ist Ruhe eingekehrt. Du denkst du bist durch. Du bist völlig im Eimer. Deine Mundwinkel bluten, deine Möse ist heiß und wund, deine sämtlichen Glieder schmerzen. Aber du hast dich tapfer geschlagen. Jetzt ne Woche Ruhe und dann mal sehen.
Deine Mutter und der König kommen herein. Du willst sie umarmen, weil es dir jetzt egal ist, wen sie heiratet. Aber der König bedeutet dir, dich hinzusetzen, schließlich sei er auch ein Mann dieses Dorfes. Er will auch, schieß es dir durch den Kopf. Er zieht sich aus. Sein riesiger Schwanz ist schon am hochkrabbeln. Deine Mutter sitzt auf einem Stuhl und schaut zu, wie er dir sein Teil mitten in den Mund schiebt. Das hättest du dir nicht träumen lassen, vom Freund der eigenen Mutter gevögelt zu werden und sie schaut sich das Spektakel auch noch an. Du bekommst ihn kaum rein, gibst dir aber Mühe, Blut läuft dir über den Mund. Du machst es gut. Hart und heiß ist er. Diese riesige Eichel ist so groß wie ein Tennisball, so kommt es dir vor. Nur keine Schwäche zeigen, bei ihm schon gar nicht.
Er legt dich auf den Boden. Er leckt dich so geschickt, dass du, obwohl du eigentlich nicht willst und so ausgepowert bist, trotzdem noch feucht wirst. Deine Mutter feuert ihn an. „Zeig es ihr, fick sie, nimm sie hart ran, sie ist von den andern nur geschont worden“. Da das überhaupt nicht stimmt, wirst du sauer. Das gibt dir den nötigen kick, es mit ihm aufzunehmen. Du strengst dich an, du fickst dir die Seele aus dem Leib. Du greifst ihm an die Eier, wenn er schlapp macht und du forderst ihn, wenn sein Riesenschwanz erschlafft. Nach einer Stunde bist du fertig mit ihm. Er kann nicht mehr. Du aber auch nicht. Mit letzter Kraft habt ihr beide euren Orgasmus und fallt erschöpft zur Seite. Du bemerkst kaum noch wie deine Mutter, den Saft ihres Zukünftigen von seinem Teil abschleckt und sich genüsslich zwischen den Beinen verreibt. Du willst nach Hause.
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