Die Erfahrungen anderer Paare auf ihrem Weg zum ersten Dreier finden wir immer ausgesprochen interessant. In einschlägigen Foren wird oft nach Tipps gefragt, wie der unwillige Partner bzw. viel häufiger die unwillige Partnerin zum Dreier überredet werden kann. Leider ein hoffnungsloses Unternehmen, wie ich vermute. Entweder man spürt dieses Begehren nach fremder Haut, oder man spürt es nicht. Überredung geht meistens schief, führt zu Eifersucht und Frust.
Bei uns war das zum Glück etwas anders.
Wir waren inzwischen zwei Jahre zusammen und hatten auch immer viel Spaß am Sex. Ella war gerade 18 geworden und ich 21. Vor der Zeit mit ihr hatte ich schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, meine erste festere Beziehung dauerte ein knappes Jahr. Für Ella war ich der erste Sexpartner und bisher der einzige, aber das sollte sich nun bald ändern.
Wir hatten im Sommer unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen und noch immer viel zu tun beim Renovieren und Einrichten. Mein damals schon fast dreißigjähriger Bruder Robert half uns beim Streichen des künftigen Wohnzimmers. Es war ein ausgesprochen warmer Tag, sodass Robert und ich schon längst die T-Shirts ausgezogen hatten. Ella trug einen superkurzen Rock und ein ebensolches, aber recht weites T-Shirt. Wenn sie mit beiden Armen über dem Kopf arbeitete, zeigte dieses mehr, als es verhüllte, aber das hatte bisher wohl nur Robert bemerkt. Er schien von Ellas Anblick ausgesprochen fasziniert, denn er verfolgte fast jede Bewegung meiner hübschen jungen Freundin.
Robert war schon seit einigen Jahren verheiratet. Wir verstanden uns gut mit seiner Frau, die fast ebenso alt war wie er. Seine vorherigen Freundinnen waren allerdings deutlich jünger gewesen, er stand, wie er mal erwähnte, auf „junges Gemüse“. Ella mit ihren 18 Jahren, schlanker Figur und recht großen Brüsten schien da sehr genau in sein Beuteschema zu passen. Doch schließlich ist er mein Bruder und glücklich verheiratet. Deshalb war ich immer ganz entspannt, auch wenn die beiden gelegentlich stärker miteinander flirteten, als das zwischen Schwägerin und Schwager vorkommen sollte.
Unsere Malerarbeiten gingen voran und wir kamen ziemlich ins Schwitzen. Was mich betraf, waren aber nicht nur die Temperaturen im Raum die alleinige Ursache. Es lag auch am Verhalten meines Bruders.
Wenn man sich eine Situation vorstellen will, in der jemand „mit Blicken ausgezogen“ wird, dann traf das auf diese recht gut zu. Ich war mir nicht sicher, ob Ella sich dessen bewusst war, denn sie verhielt sich wie immer, lachte über unsere Bemerkungen und flirtete mit beiden von uns, wie es schon oft geschehen war.
Im Laufe der Zeit merkte ich, dass mich Roberts begehrliche Blicke auf Ella zunehmend in Erregung versetzten. Aus den schon erwähnten Gründen war ich wirklich nicht eifersüchtig. Doch mein Kopfkino begann kräftig zu arbeiten. Je länger ich Robert heimlich beobachtete, desto mehr reizte mich die Vorstellung, wie es denn wäre, wenn er es schließlich nicht beim „Ausziehen mit Blicken“ belassen würde. Auch wäre ich neugierig auf Ellas Reaktion. Dass Robert meiner Freundin sympathisch war und sie ihn auch körperlich anziehend fand, war mir schon länger klar. Allerdings hatten wir über Sexuelles in dieser Richtung noch nie gesprochen.
Während mir diese Gedanken lebhaft durch den Kopf gingen, näherten sich unsere Malerarbeiten ihrem Ende. Wir sammelten alle Werkzeuge in einem Wassereimer und betrachteten nun auch unsere mit Farbe bekleckerten Körper.
Ella ließ aus diesem Grund nun erst einmal für Robert die Badewanne voll Wasser, dann kümmerte sie sich um die Vorbereitung des Abendessens.
Ich folgte meinem Bruder ins Bad und reinigte zunächst meine Hände und Arme am Waschbecken. Der Gedanke daran, diesem Nachmittag eine erotische Wendung zu geben, ließ mich nicht mehr los. Doch wie konnte ich das einfädeln?
Dass Robert gewiss nicht abgeneigt wäre, war mir seit mindestens einer Stunde klar. Auch wusste ich, dass Ella ihn anziehend fand. Doch sollte ich etwa meinen großen Bruder geradeheraus fragen, ob er mit mir gemeinsam meine Freundin vögeln will, ohne vorher überhaupt mit Ella gesprochen zu haben? Völlig undenkbar.
Irgendein Trick musste mir einfallen.
Als ich Robert so in der Wanne sitzen sah, kam mir ein frecher Gedanke.
„Sag mal, großer Bruder, was würdest du davon halten, dir von Ella den Rücken schrubben zu lassen?“
Robert schaute mich völlig überrascht und ungläubig an.
Diese Idee machte ihn zunächst sprachlos, aber sein Blick und sein hintergründiges Lächeln verrieten so einiges. Am Ende meinte er jedoch, dass das wohl leider ein Wunschtraum bliebe.
Ich versuchte einen zuversichtlichen Gesichtsausdruck zu zeigen.
„Das muss es nicht! Lass mich nur machen.“
Mit einem Augenzwinkern verließ ich das Bad und ging zu Ella in die Küche, denn ich hatte inzwischen einen ganz konkreten Plan im Kopf. Ob er funktionierte, würde sich sicher schnell zeigen. Beim Gedanken daran regte sich jedenfalls schon einiges in meiner Hose.
Das Kopfkino war schon kräftig am Laufen, als ich energisch die Küchentür öffnete.
Ich spielte den ganz Empörten und wunderte mich lautstark.
„Ich fass es nicht! Mein lieber Bruder scheint uns für total prüde zu halten.“
„Wieso?“
„Stell dir vor, er hat mich gerade grinsend gefragt, ob du ihm den Rücken waschen könntest. Wahrscheinlich denkt er, wir sind verklemmt und du wirst feuerrot und schreist.“
„Das mache ich auch gleich!“
Ella reagierte tatsächlich sehr überrascht.
Nun kam der entscheidende Moment. Ich musste es wirklich sehr geschickt angehen.
Also sagte ich: „Der glaubt ja auch selbst nicht daran. Du kennst ihn und seine flapsigen Sprüche. Er will doch sicher nur provozieren. Und weißt du was? Wir werden ihm jetzt eine gehörige Lektion erteilen. Du gehst ins Badezimmer, als wäre es das Normalste der Welt, und wäschst ihm gründlich den Rücken. Dann werden wir ja sehen, wer von euch beiden verklemmt und verlegen reagiert. Wir sind erwachsene Menschen und einen nackten Mann hast du ja auch schon mal gesehen.“
Ich umarmte Ella und gab ihr einen heftigen Kuss.
„Sei mutig, es ist doch nichts dabei.“
Ella schwieg. Doch am Blick meiner Freundin glaubte ich zu erkennen, dass ihr der Gedanke vielleicht doch recht reizvoll erschien.
Nach kurzem Zögern und einem weiteren Kuss war es schließlich soweit. Sie ging tatsächlich in Richtung Badezimmer.
Ich jubelte innerlich und konnte es kaum fassen.
Die Badezimmertür ging auf und wieder zu. Erst lautes Kichern, dann das Plantschen von Wasser. Mehr war aus dem Bad nicht zu hören.
In meinem Kopf jagten sich die Phantasien. Meine Freundin, sexy und leicht bekleidet, bei meinem nackten Bruder. Wo sind jetzt ihre Hände, wo seine Blicke?
Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit, vielleicht zwei Minuten. Dann ging ich hinterher.
Beim Öffnen der Tür bot sich mir genau der erwartete Anblick. Ella beugte sich zu meinem in der Wanne sitzenden Bruder vor, dabei war ihr kurzer Rock schon so weit nach oben gerutscht, dass ich den Ansatz ihrer süßen Pobacken sehen konnte. In der rechten Hand hielt sie den Badeschwamm, mit dem sie Roberts Rücken in kreisenden Bewegungen bearbeitete. Mit der linken stützte sie sich am Wannenrand ab.
Robert hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, als er sich überrascht nach mir umschaute, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.
Meine Empörung war hoffentlich gut gespielt.
„Na, das ist aber jetzt total unfair,“ kam es lauter aus meinem Mund, als ich eigentlich beabsichtigt hatte.
„Was denn?“ rief es aus beiden Mündern gleichzeitig.
„Robert ist nackt und Ella voll angezogen! Das müssen wir ändern! Robert, hilfst du bitte?“
Mit diesen Worten zog ich mit beiden Händen Ellas kurzen Rock nach unten. Gleich danach folgte das Höschen.
Mein Bruder erhob sich in der Wanne und versuchte vergeblich, seinen schon halbsteifen Schwanz zu verbergen.
Dann schnappte er sich mit beherzten Griffen Ellas T-Shirt und schließlich den BH. Beides flog mit Schwung auf den Fußboden.
Ellas Hände griffen sich nun Roberts Schwanz, der in Sekunden beeindruckende Maße annahm. Mit Händen, Lippen und Zunge erkundete mein Bruder nun die Oberweite seiner Schwägerin, die sich mehr und mehr zu ihm über den Wannenrand neigte.
Dieser Anblick war für mich dermaßen geil, dass ich in Sekunden eine solche Latte in der Hose bekam, die nach draußen drängte. Also stieg ich aus Hose und Slip und griff mir mit beiden Händen den knackigen Hintern meiner Freundin.
Als Ella sich immer weiter über den Wannenrand beugte, um Roberts Schwanz in den Mund zu bekommen, drang ich von hinten in ihre schon extrem feuchte Muschi ein.
Robert massierte indessen genüsslich die ebenso jugendlichen wie festen Brüste meiner Freundin so intensiv, dass ihre Nippel eine bisher ungesehene Größe erreichten. Ella stöhnte und atmete lauter und heftiger. Schon damals, im zarten Alter von 18, waren ihre Titten eine wirkliche Sehenswürdigkeit, was mein Bruder augenscheinlich zu schätzen wusste. Mit Händen, Lippen und Zunge genoss er jeden Zentimeter auf und unter der straffen Haut.
Ich knetete unterdessen ihren überaus einladenden Hintern immer intensiver, griff mir dann meine Freundin an den Hüften und drückte meinen Unterleib rhythmisch gegen ihren.
Ein so überraschendes und extrem geiles Erlebnis zu haben machte mich maßlos heiß. Nach nicht allzu langer Zeit entlud sich meine Spritze zum ersten Mal an diesem Nachmittag.
Nun drehte sich Ella um und ich widmete mich ihren leckeren Brüsten, während mein Bruder sie von hinten nahm und tief in sie eindrang. Ella genoss dieses intensive Erlebnis sehr, wie an ihrem Stöhnen und ihren strahlenden Augen gut zu erkennen war. Kurz vor dem Höhepunkt zog sich Robert aus Ella zurück und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.
Wir ließen dann das Wasser aus der Wanne und duschten uns gegenseitig ab. Dabei merkte Ella erneut, wie schön es sein kann, von vier Händen und zwei Mündern gleichzeitig verwöhnt zu werden.
Nach dem gegenseitigen Abtrocknen zogen wir uns aus dem Bad zurück. Weil im Schlafzimmer bisher nur zwei Campingliegen standen, machten wir es uns in der Küche gemütlich. Der große Tisch schien ideal dafür geeignet und Ella legte sich auch gleich rücklings darauf. Robert griff mit beiden Händen unter Ellas knackigen Hintern und legte sich meine Freundin sozusagen mundgerecht zurecht.
Während sie ihre Beine in V-Form nach oben streckte, senkte Robert seinen Kopf in ihren Schoß, bis Ellas Pussy einladend vor seinem Mund lag. Nun begann er sie mit unglaublich schnellen und geschickten Bewegungen seiner Zunge zu stimulieren. Nach einer Weile knickte sie die Beine ein und ihre Füße ruhten auf Roberts Rücken. Ich stand von diesem Anblick total fasziniert daneben und schaute den beiden zu. Die Größe meines Schwanzes war schon wieder auf dem Weg zum Maximum.
Als Ellas Atmung immer schneller und heftiger wurde, stellte ich mich an das Kopfende des Tisches. Das sah mein Bruder und er schob Ellas Körper einige Zentimeter in Richtung der Tischmitte, bis der Kopf meiner Freundin über die Kante hinausragte und sie ihn leicht nach unten überstrecken konnte. Das war die ideale Position für mich, meinen Schaft in ihrem Mund zu versenken. Je intensiver Robert meine Freundin leckte, um so kräftiger saugte sie an meinem Schwanz. Das ging eine ganze Weile so, bis ich kurz vor dem nächsten Orgasmus war.
Inzwischen hatte mein Bruder außer seiner Zunge auch beide Hände im Einsatz. Ellas Körper durchzuckte es mehrfach, als Robert sie zum Höhepunkt brachte.
Anschließend wechselten Robert und ich die Positionen. Sein Schwanz wurde nun ausgiebig von Ellas Mund und Händen bearbeitet, während ich meinen wieder tief im Unterleib meiner Freundin versenkte.
Nach einigen Minuten kamen mein großer Bruder und ich fast gleichzeitig. Während ich meinen Saft in Ellas Unterleib pumpte, verteilte Robert seine gesamte Ladung über das Gesicht meiner Freundin. Mit spitzer Zunge leckte sie sich ein paar Tropfen von der Oberlippe, während sie uns erschöpft, aber überaus zufrieden anschaute.
Dies war nun das allererste Mal, dass ich meine Freundin mit einem anderen Mann in Aktion sah, und es gab mir den besonderen Kick. Völlig frei von Eifersucht, machte mich der Anblick meiner Freundin, wie sie sich hemmungslos einem anderen Mann hingab, total heiß. Die Lust, mit der Robert den Knackarsch meiner Freundin knetete, wie er mit ihren großen Brüsten spielte, wie er Ella immer wieder seinen knüppelharten Schwanz abwechselnd von hinten und vorn in ihre Muschi rammte, übertrug sich total auf mich.
Mein Bruder war schon immer der sexuell Aktivere von uns beiden. Bevor ich Ella kennenlernte, hat er mich hin und wieder in seine Abenteuer mit einbezogen. Er kannte einige Mädchen, die für eine schnelle Nummer gern zu haben waren und auch kein Problem damit hatten, wenn er sie fragte, ob er auch mal seinen „kleinen Bruder“ mitbringen könnte.
Auf diese Weise habe ich nicht nur eine Menge von ihm und seinen Freundinnen gelernt, sondern ihm auch oft beim Sex zugeschaut. Der Anblick war also nicht ungewohnt für mich. An diesem Tag nun war es doch etwas Besonderes.
Genau wie ich kannte er Ella nun auch seit zwei Jahren. Und als ich jetzt erlebte, wie er sich über meine Freundin hermachte, hatte ich den Eindruck, er hätte seit zwei Jahren auf diesen Moment gewartet. Und ihr hat es ganz offensichtlich ebenso gefallen wie ihm und mir.
Im Stehvermögen stand ich meinem großen Bruder keineswegs nach. Was jedoch den Unterschied machte, war seine Geschicklichkeit beim Verwöhnen meiner Freundin mit der Zunge. Nie zuvor in den vergangenen zwei Jahren war es mir gelungen, Ella so intensiv zum Höhepunkt zu lecken, wie das Robert nun schaffte. Respekt! Das musste ich neidlos anerkennen.
Auch bei den zahlreichen Sex-Erlebnissen, an denen mein Bruder und wir beide bis heute gemeinsam beteiligt waren, hat er immer die größte Ausdauer bewiesen und die jeweils anwesenden Damen mit seiner Zunge in die höchsten Bereiche der Lust befördert.
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