Anmerkung: Es ist wichtig das ihr die anderen Teile kennt.
Doren und Micha sind also bei uns eingezogen. Wir hatten ein Gästezimmer, was jetzt halt ein WG-Zimmer wurde. Wir gingen alle unseren Jobs nach und widmeten uns Abends unserer Lust. Als wir eines Tages wieder so zusammen saßen, sagte Doren „Ich finde es wird Zeit, dass du mal einen echten Schwanz bläst.“ Natürlich sah sie zu mir. Ich wurde etwas unruhig. Ich saß wie immer nur mit einer im Schnitt und am Po frei geschnittenen Nylonstrumpfhose bekleidet, bei den normal bekleideten anderen. Das war mein Outfit für zu Hause. Heute trug ich schwarz. Ich hatte mir mehrere Nylons gekauft, da Doren gesagt hatte, dass sich mein Outfit nach dem Urlaub nicht ändern würde.
Ich hatte mich auch schon daran gewöhnt. Und die anderen hatten sich an meinen kleinen Penis gewöhnt. Auch wenn ich neben Micha saß, wenn er nackt war, störte mich es nicht mehr, dass er einen gigantischen Schwanz hatte, der meine Frau um den Verstand fickte. Manchmal war ich etwas neidisch, aber jetzt gerade waren ja alle angezogen, außer mir und da stand die Sache im Raum, die Doren gerade gesagt hatte. „Ich soll was?“, fragte ich nach. „Naja“, sagte Doren „wir haben schon länger nichts neues mehr gemacht und da dachte ich, du bläst mal einen Schwanz.“
Ich wusste das es keinen Sinn hatte zu protestieren und ich wollte auf keinen Fall raus aus dieser Truppe. Ich hatte auch gedacht, dass ich alle Demütigungen durch hätte. Ich hatte Michas Sperma gekostet, mich mit einem Gummidildo in den Po ficken lassen und sogar am Po von Doren und meiner Frau gerochen, während sie gepupst haben. Habe schwitzige Füsse geleckt und aus nächster Nähe angesehen wie Michas Riesenprügel in meine Frau hämmert. Und jetzt war das immer noch nicht genug? „Wir gehen heute aus, also du und ich. Micha und deine Frau bleiben hier und können machen was sie wollen.“ Mir war sofort klar was das war, als ich in das Gesicht von meiner Frau schaute, die sich sofort auf die Lippe bis und zu Micha zwinkerte.
Mein Schwanz zuckte etwas, keine Ahnung warum. Meine Frau sah zu mir, guckte in meinen Schritt und sagte „Sieh Doren, wie sich das Ferkel freut. Und später kannst du dann zeigen, was du gelernt hast.“ Sie lachte mich an. Doren nahm mich am Arm und ich folgte ihr. Ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, obwohl es mit Doren allein immer ziemlich geil war. Aber wenn wir ausgehen würden wären wir ja sicher nicht allein. Alle meine Fragen wies sie ab. Sie gab mir ein Kleid, dass sollte ich anziehen. Ich tat es einfach, sie würde so wie so nichts anderes erlauben.
Dann zog ich einen Mantel drüber und huschte ins Auto. Wir fuhren in einen Club der irgendwas mit Roses auf dem Sc***d stehen hatte. Am Eingang nahm mir Doren den Mantel ab und das war mir schon ziemlich peinlich da so in Frauenkleidung und Nylons den Gang runter zu gehen. Doren und ich gingen in ein kleines Zimmer. Sie sah mich an „Willst du heute meine kleine Nutte sein? Mh? Will das Ferkel brav alles tun was ich sage“, sie wusste das sich bei mir im Hirn etwas umlegte, wenn sie in diesem Ton mit mir sprach.
Ich nickte und schaute mich um. In einer Wand war ein Loch. „Bläst du also für mich einen fremden Schwanz?“ Ich zögerte etwas. „Ist das nicht schwul? Ich bin doch gar nicht schwul?“ Irgendwie wurde mir das zuviel. Doren merkte das und setzte sich zu mir. Sie streichelte über meine Oberschenkel, ganz sanft. „Jetzt hör mir mal zu. Das hat überhaupt nichts mit schwul zu tun, wenn du es wärst, wäre es kein Problem, aber das nur nebenbei… Hier geht es um etwas anderes. Um Macht, um Demütigung. Findest du etwa wirklich den Geruch geil, wenn du angepupst wirst?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, nicht wirklich.“ – „Na also. Hier ist es dasselbe. Nichts was du heute oder in naher Zukunft tun musst, hat etwas mit deiner sexuellen Orientierung zu tun. Ich weiß das du ne Hete bist. Aber eine ganz schön versaute Hete…“ sie switchte ihren Ton von verständnisvoll auf versaut „…die gerne lutscht und heute mal einen Schwanz probiert. Oder?“ Sie sah mich an.
Sie hatte recht mit dem was sie sagte. Es geht hier mehr um den reinen Akt der Demütigung und nicht um das, was ich wirklich geil fand. Ich merkte wie mein Schwänzchen zuckte und etwas steif wurde. Sie schob mein Kleid hoch und grinste mich an. „Dazu sage ich jetzt nichts. Komm du kleine Nutte, hock dich vor das Loch und zieh dein Kleid vorher aus…“ Ich tat was sie sagte. Sie hatte mich überzeugt und damit war ich bereit etwas zu tun, was eigentlich gegen meine Überzeugung ist. Ich hockte und starrte in das Loch. Doren klopfte an die Wand.
Nur wenige Sekunden später schob sich ein schlaffer Schwanz durch das Loch. So mittelmaß. Größer als meiner, aber um einiges kleiner als der von Micha. Schön war er nicht. Eher etwas runzlig. Doren sah mich auffordernd an. Dann tat ich es. Ich nahm den Schwanz zwischen meine Lippen und sog ihn ein. Sofort wurde er etwas hart. Es schmeckte nicht schlimm und so bewegte ich meinen Kopf hin und her. Doren klatschte vor Freude in die Hände. Sie kam ganz nah und streichelte mir lobend über den Kopf. Das machte mich ein bisschen stolz.
Ich sog und lutschte an dem mittlerweile harten Penis. Dann spürte ich Dorens Fuss an meinem Penis und meinem Sack. „Mach weiter du kleine Hure“, sagte sie. Es fühlte sich geil an. So wurde ich richtig geil gemacht, während ich meinen ersten echten Schwanz im Mund hatte. Doren hockte sich hinter mich und schaute über meine Schulter, wie ich den Mann auf der anderen Seite der Wand befriedigte. Das ich ihn nicht sah, machte sie Sache viel einfacher. Doren wusste einfach, wie man kleine Ferkel wie mich an neue Sachen ranführen muss. Während ich immer gieriger lutschte streichelte Doren mit einer Hand meine Poritze und mit der anderen mein steifes Schwänzchen.
Es war total geil. Dann spritzte der Mann plötzlich ab. Ohne Warnung, ohne großes pumpen schoss er alles in meinen Mund. Es war nicht wenig und schmeckte herb und bitter. Doren hielt mir sofort eine Hand vor den Mund und kippte meinen Kopf nach hinten. Ich schluckte brav und Doren freute sich richtig. „Du bist so ein braves Ferkel. Dafür hast du was gut.“ Sie küsste mich sogar auf den Mund. Nur kurz, aber immerhin. Sie schaute zum Loch. „Da ist noch einer. Würdest du bitte.“ Ich drehte mich um und sah wie der nächste Schwanz durch das Loch kam.
Der sah viel gepflegter aus und war auch nicht so mächtig groß. Er war auch schon steif. Ich denke so 14-15cm. Ich kniete mich hin und leckte an dem Penis. Dann stülpte ich wieder meinen Mund drüber und saugte an ihm. Doren befummelte weiter meinen Po „Würdest du dich ficken lassen? Für mich.“ Sie rieb dabei meine Poritze und streichelte meine Rosette. Irgendwie machte mich der Gedanke an, mir einen echten Schwanz hinten rein zu schieben. Diese Wand machten es so unpersönlich, dass ich nickte. Doren traute ihren Augen nicht und gab mir ein Gummi.
Ich packte es aus. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Doren streichelte mich sanft, um mich etwas zu beruhigen. „Ganz ruhig. Das wird meiner Schwanzhure gefallen. Du bestimmst das Tempo… Zieh ihm das Gummi drüber und dann mach deine Herrin froh.“ Ich tat was sie sagte und streifte das Kondom über den steifen Penis. Dann drehte ich mich, spreizte mit beiden Händen meine Backen und drückte mich vor die Spitze des Schwanzes.
Ich drückte fester und merkte wie er eindrang. Es fühlte sich etwas angenehmer an als so ein harter Dildo. Als ich die Wand an meinem Po spürte fing ich an mich hin und her zu bewegen. Mein Penis zuckte vor sich hin und Doren rieb ihn freudig mit zwei Fingern. Das hier war wirklich geil, dachte ich. Doren hatte strahlende Augen „Das hat noch nie einer für mich gemacht. Du bist echt super. Das geilste Ferkel, dass ich kenne. Dafür wirst du später belohnt werden. Glaub mir…“ Ich fühlte mich angespornt und bewegte mich heftiger, dabei merkte ich, wie der Kerl hinter der Wand auch damit anfing zu zu stossen.
Ich wurde wirklich gefickt und dabei gewichst. Ich wurde gefickt, weil ich eine kleine Hure und ein versautes Ferkel bin. Aber eigentlich machte mich nur der Gedanke an, dass ich Dorens kleines Ferkel war, der sie stolz machen wollte. Mich machte die Macht die sie über mich hatte total an…
Ich merkte wie der Kerl der in meinem Anus steckte immer schneller wurde und auch Doren rieb immer schneller an meinem steifen Penis. Dann pumpte der Schwanz in mir kurz und ich merkte, wie die Sahne in das Kondom geschossen wurde. Trotzdem war es geil, denn man merkte wie der Schwanz anschwoll und zuckte, während er seine Soße rausschoss. Kurz danach zog der Typ sein Ding raus und verschwand. Ich erholte mich kurz und dann sagte Doren, dass wir jetzt nach Hause gehen, um zu zeigen, was ich gelernt hatte.
Als wir zu Hause ankamen döste Micha auf er Couch. Meine Frau lag nackt im Sessel. Ihre Möse war völlig ausgeleiert und sie tropfte immer noch. Maries ganzes Gesicht war mit angetrocknetem Sperma besudelt. Sie war völlig fertig, Micha hatte sie wahrscheinlich wieder endlos lange durch gerammelt und sich dann über ihrem Gesicht entleert. Meine Frau war wie weggetreten. Aber das war sie öfter, wenn Micha mit ihr fertig war. Doren schaute sich um. „Mensch Micha, musstest du so eine Sauerei auf ihrem Gesicht machen… Sieht ja wirklich krass aus.“ Mich schaute erst zu Marie und dann zu Doren. „Sie hat drum gebettelt, dass ich sie einsaue. Irgendwie hast du bei der so einen Schalter umgelegt. Die ist echt nur noch gierig auf solche Schweinereien.“ – „Stimmt das Marie?“, fragte Doren meine Frau. Die konnte kaum sprechen und nuschelte in ihrem dösigen Zustand „Stimmt was?“
„Das Micha dich so zukleistern sollte, also dein Gesicht.“ – „Ja, dass stimmt. Ich wollte seine Lotion.“ Sie verrieb etwas von dem Sperma und tat so als wolle sie es ein massieren. „Also mein kleines Ferkel hier, war einsame Spitzenklasse.“ Sie streichelte über meinen Kopf. „Magst du es an Micha zeigen, der hat kein Problem damit, dass weiß ich.“ Das war mir schon etwas peinlich, jetzt und hier und vor allem ohne Wand.
„Dann darfst du dir auch was wünschen. Egal was, ich werde es tun.“ Doren grinste und sah mich bittend an. Ich kniete mich vor Micha und nahm seinen gigantischen Riemen in die Hand und wichste ihn leicht. Sofort wurde er hart und groß. Man war das ein Riesenschwanz.
Bevor ich den Riesen in meinen Mund nahm sagte ich Doren, dass ich sie unglaublich gerne in ihren Mund ficken würde und da auch spritzen wollte. Sie sah mich kurz entsetzt an, nickte dann aber. „Wie gesagt, egal was. Du hast mich heute unglaublich froh gemacht.“ Sie legte sich unter meinen Penis, während ich so vor Micha kniete. „Na dann stoß zu….“ Sie bog meinen steifen Penis etwas runter und stülpte ihren Mund darüber. Ich konnte sie also wirklich in den Mund ficken. Das sie das wirklich machte. Es war so ein geiles Gefühl, wie mein Kleiner zwischen ihren Lippen war. Sie saugte und machte den Penis sehr nass. „Komm, fick meinen Mund du Ferkel, aber dabei selbst das blasen nicht vergessen.“
Ich fickte langsam in ihren Mund und lutschte heftig an Michas Riemen. Ich wichste ihn auch dabei, leckte seine Eier und spielte mit meiner Zunge an seiner Spitze. Es gefiel ihm, auch wenn er nicht hinsah. Fand ich auch besser. Ich wichste und lutschte immer schneller und beschleunigte auch meine Fickbewegungen in Dorens Gesicht. Sie hatte Spaß, auch wenn die Situation neu für sie war. Micha und ich fingen im selben Moment an zu pumpen. „Darf ich wirklich in deinem Mund…“, fragte ich unsicher. Sie nuschelte mit meinem Ding im Mund „Ja, komm du Decksau, spritz mir in mein Maul.“
Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss mehrere dicke Schübe in Dorens Mund. Im selben Moment spritzte auch Micha in meinen. Da er schon das meiste auf meiner Frau abgeladen hatte,war es auch gar nicht so viel. Ich schluckte und machte seinen Penis sauber. Mein Penis war nach dem Orgasmaus schlaff geworden, aber Doren lutschte immer noch darauf herum. „Er kommt erst raus, wenn du es sagst“, nuschelte sie.
So genoss ich noch einige Zeit meinen kleinen Penis im geilsten Mund der Welt, aber dann musste ich aufs Klo und zog ihn langsam raus. Doren grinste mich an und schluckte jetzt erst mein Sperma. Sie hatte es die ganze Zeit im Mund gelassen. Deshalb fühlte es sich wahrscheinlich auch so geil an, als sie noch an meinem schlaffen Ding rumsog und leckte. Da Marie auf der Couch eingeschlafen war sagte Doren, dass sie heute bei mir im Zimmer pennen würde. Micha musste noch weg, der hatte manchmal Nachtdienst.
Ich legte mich ins Bett und merkte wie sich kurze Zeit später Doren neben mich legte. Sie küsste mich auf die Stirn „Schlaf schön mein kleines Hurenferkel.“
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