Ich hatte mal wieder einen freien Tag am Unisee verbracht, nackt in der Sonne gelegen und mit Freunden rumgealbert.
Die Mehrzahl von ihnen ist schwul , aber nicht meine Kragenweite und das, was ich mag, ist üblicherweise verheiratet oder an Männern allgemein nicht interessiert. Ich hatte zwar den einen oder anderen Abstecher ins Bongoland beim Parkplatz gemacht, bin dort aber nicht fündig geworden, ich mag es älter, fülliger und behaart… und das kräftig.
Mein Spermatank war prall gefüllt und meine Geilheit dem entsprechend hoch… “ Wenn ich nicht bald was zum ficken finde , spritze ich in die Büsche“ sage ich zu meinem Freund Matias. Der kleine Spanier lächelt milde und sagt “ Fahr doch durch den Park nach Hause, das ist jetzt um 5.00 Feierabend Rundfick… alles kommt aus den Büros und schaut auf der Meile am Schwanenteich, ob da nicht noch ein Dödel zu bekommen ist.“ “ Recht hast Du“ sag ich und packe mein Zeug ein, einen Abschiedskuss für meine langjährige Freundin, auf den Sattel geschwungen und ab durch den Park.
Denkste, am Schwanenteich ist tote Hose, ich hab den Almabtrieb wohl mal wieder verpasst.
Nur ein einzelnes Fahrrad Marke Holland steht vorn an der Bürgerparkklappe, mal sehen, wer das ist.
Ich schliesse mein Rad per Kette an den Fahradständer und gehe in die Klappe, ein einzelner Mann steht in der Ecke. Und was für einer… ich glaub ich träum… Heinz, der Banker! Mein Heinz, mit dem ich schon mehrmals Spass hatte, der Freund von Kurt aus dem Rudelbums im Garten. Wenn das kein Zufall ist…
Ich stelle mich neben ihn, hole meinen Dödel raus und schiele auf sein Ding. Der steht leicht gebogen nach oben hart wie Kruppstahl, darunter seine haarigen Eier, die aus dem Reissverschluss herraus quillen.
„Na, mein Süsser“ sage ich “ so ganz alleine hier?“ “ Hallo, wie schön dich zu sehen, hast Recht – nix los hier heute… Die Wichsmeute hat wohl schon abgespritzt und ist jetzt auf dem Weg zu Mutti“ und deutet auf einige satte Spermaspuren, die langsam in die Pissrinne rutschen. Das wäre ein Fall für Karl…
“ Hast Du es eilig?“ frage ich unschuldig und greife mir seinen Pimmel “ Oder musst du auch heim zu Weib und Kind?“ “ Was hast Du denn vor?“ fragt er “ Was ist denn bei Dir im Angebot heute“ Er grinst lüstern und seine Hand greift nun fest meinen Schwanz und beginnt zu wichsen.
„Lass uns in die Büsche gehen, hier wird mann immer gestört und ich möchte heut mal nicht teilen. Heute gehörst Du nur mir…“ „Oha“ sagt er “ ist gut, geh Du mal vor, aber ich bin mir dem Rad“. “ Ich auch“ sag ich“ Das passt“.
Ich fahre voraus, am Teich vorbei zum Holler See, dort sind die grossen Rhodedendron Büsche direkt vorm Hotel. Dort angekommen schliessen wir die Räder an eine Parkbank – ein schneller Blick links und rechts – keiner da und ab in die Büsche. Um uns rum nur grüne Blätter, ein richtiger Dschungel. Ein Stück vorraus eine kleine Lichtung, von 3 Meter hohen Büschen umgeben – hier kann uns keiner sehen. Irgend eine nette Tunte ( Vielleicht die Adlersche – die ist doch Gärtnerin ) hat diese Lichtung geschnitten, die Tempos auf der Erde sprechen Bände.
Heinz hängt sein Jacket an den nächsten Stamm und öffnet seinen Gürtel. Ich steige aus meinen Shorts und sage
“ Laß das bitte mich machen“ und öffne seinen Hosenbund. Das ist bei mir wie Weihnachten und auspacken…
Drunter trägt er konservativ weissen Doppelripp mit Eingriff, das liebe ich und fange an ihn mit meiner flachen Hand zu reizen, ich brauch nicht lange und sein Ständer klettert über das Gummi, oben öffnet sich schon die Vorhaut und lässt die rosa Eichel blitzen, der hat auch Druck auf der Leitung.
Ich ziehe ihm die Büx runter auf die Knie und beuge mich dann auf die nun blanke Eichel runter und nehme sie in den Mund. Ich lasse meine Zunge kreisen und sauge gleichzeitig. Mit der Hand massiere ich seinen Ständer, der immer dicker wird. Die andere Hand massiert seine dicken Eier, die prall im haarigen Hodensack liegen, zu geil das Ganze. Er fängt an zu zucken und grunzt. Auf einmal zieht er meinen Kopf nach oben und gibt mir einen tiefen Zungenkuss, küssen das kann er! “ Nicht so schnell “ sagt er “ wir sind nicht auf der Flucht“. Er dreht mich um und vor mir ist ein waagerechter Ast, der kommt mir gelegen. Ich fasse mit beiden Händen zu, bücke mich dabei und präsentiere ihn meine Rüchseite, die Beine leicht gespreizt und den Arsch nach oben. Er geht in die Kniee und fängt an meine Kimme zu lecken, stösst mit der Zunge in mein Arschloch und macht alles schön nass und glitschig.
Nun steht er wieder auf und ich höre, wie er auf die Hand spuckt und sich die Spucke auf die Eichel reibt.
Dann setzt er seinen Speer an mein Loch und drückt sachte zu. Mein Schliessmuskel weitet sich langsam und gewährt ihm Eintritt, er schiebt langsam weiter und ist nun bis zum Anschlag in mir. Ich spüre seinen Busch an meien Pobacken.
Nun beginnt er an zu pumpen, langsam vor und zurück. Seine dicken Eier klatschen bei jeder Vorwärtsbewegung an meine und bringen mich zum Wahnsinn… so muss das!
Er fängt nun an zu zucken, seine Fickbewegungen werden langsamer anstatt schneller, er geniesst die anrollende Spermawelle, die sich nun in meinen Arsch ergiesst. Mit einem tierischen Grunzer schiesst er eine Ladung nach der andern in mich. Er steht zitternd hinter mir, seine Hände umfassen fest meine Hüften.
“ Das war ja mal ein Ritt“ sagr er und zieht ihn raus, seine Eichel tropft immer noch “ und Du?“
„Kommt noch “ sage ich und drehe mich um, mein Ständer zielt genau zwischen seine Beine. Ich fange an zu wichsen und lasse meine Eichel auf seine haarigen Eier klatschen. Immer schneller schiebe ich die Vorhaut vor und zurück, bis sich das Kribbeln in den Eiern meldet. “ Drauf?“ frage ich und er versteht mich. “ Voll drauf bitte “ sagt er und hält still. Ich schiesse eine gewaltige Ladung auf die haarigen Dinger und mein Sperma tropft von den Hoden in seine Unterhose. Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund und wir knutschen nun erstmal eine Runde um wieder zu Atem zu kommen. Dann ziehe ich ihm die von meinem Sperma nasse Unterhose wieder hoch, packe Pimmel und Sack gut in das nasse Ding… da wird sich sein Frau wohl drüber wundern, wenn sie das Ding in die Hände bekommt.
Aus den Augenwinkeln seh ich ein bekanntes Gesicht durch das Grün , wir hatten Besuch und haben das in der Hitze garnicht mitbekommen. Der kleine Rentner mit dem immerwährenden Zigarillo im Mundwinkel und dem extrem langen Gehänge hat die Gunst der Stunde genutzt und uns zugesehen… warum nicht! Lass ihn doch! Ausserdem ist er nun mir etwas schuldig…
Heinz zieht nun seine Hose wieder hoch und schliesst Bund und Gürtel. Er zieht wieder sein Jacket an – der Banker ist wieder da.
Ich hüpfe in meine Shorts und – schneller Blick nach links und rechts – verlassen wir die Rhododendronbüsche.
“ Werktags bin ich meist so gegen 20 Minuten nach 5 hier “ sagt Heinz “ Wenn Du mal wieder Lust hast!“
„Gut zu wissen „denke ich und löse die Fahradkette. Er streichelt mir noch mal über die Wange und ist dann weg, heim zu Frau und Kind.
Nun kommt auch der Rentner aus dem Busch und guckt ganz verzückt. “ Ihr bingt den Park zum Beben, aber geile Nummer“ sagt er anerkennend, “ „Kannst du mich nicht auch mal Ficken?“ “ Klaro“ sag ich…aber das ist dann wieder eine andere Geschichte
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