Mit guten Freunden teilt man... ein Döschen
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Mit guten Freunden teilt man… ein Döschen

Aus Arbeitskollegen können Freunde werden, vor allem wenn man in gewissen Berufen einigen brenzligen Situationen ausgesetzt sein kann und sich dann auf solche Kollegen blind verlassen muss.
Diese Arbeitsfreundschaft wurde aber nach und nach um private Komponenten ergänzt, man teilt doch mehr mit dem Anderen als gedacht und bekommt so Einblicke in intimere Sphären.
Das macht einem als modernem Mann inzwischen aus, auch mal nicht immer der harte Kerl sein zu müssen, sondern auch mal männliche Bedenken und Probleme zu teilen, oder auch Interessen.

Ich bin Anfang 30, aber schon einige Jahre älter im Kopf, was diversen Umständen geschuldet ist. Dies führte auch zwangsläufig dazu, das ich häufig von Leuten umgeben bin, die sowohl mich schätzen als auch umgekehrt und zumeist 10 Jahre älter sind.

So auch im Falle des Arbeitskollegen Sebastian. Der hatte sich nach 10 Jahren Ehe mit seiner Frau auseinander gelebt und auch einvernehmlich im Guten getrennt, was ich bis heute mit Respekt bekunde. So was kann es also auch geben, kein Rosenkrieg oder das bekannte „Ich bekomme alles und Du als Mann kannst sehen wo Du bleibst“.
Aber irgendwie hatte Sebastian nach der Trennung einen Mauer um sein Herz aufgebaut, er wollte in jeglicher Hinsicht keinesfalls mehr von einer Frau enttäuscht werden. Was aber leider auch dazu führte, dass er jede Anbahnung und jeden Flirt mit einer Vehemenz und Kälte entgegen trat, das keine Frau auch nur länger als nötig bereit war sich mit ihm abzugeben. Also klassische 5 Minuten und weg waren diese Damen meistens.
Wir wissen alle, es gibt Stellen an uns Menschen, die Jucken ganz erbärmlich, brauchen aber ein gänzlich anderes Kratzen. So auch nach 3 Jahren bei Sebastian.

Ich selbst war auch lange Single, nicht aus Überzeugung, es ergab sich halt grundsätzlich nichts gescheites und wenn doch waren es seltsame Ansichten und Charaktere, welche man eher schnell als langsam verabschieden sollten.
Dann lief mir aber doch die Richtige über den Weg, genauso verquer im Kopf wie ich, und Sebastian und auch einige andere erklärten freimütig, die Frau hat man für mich gebaut, ein Kopie im Geiste meiner selbst, zumal im selben Alter, doch ganz Frau, meine Franzi.

Wir führten eine ganz profane, normale Beziehung, sie zog nach 2 Jahren zu mir und nur 1 Jahr später suchten wir uns eine gemeinsame Wohnung. Sebastian kannte sie von Anfang an, sie schätzte ihn, zumal er immer wieder ein paar Aufgaben übernahm, wenn wir uns im Urlaub befanden oder Ähnliches.
Seine pragmatische Ader wusste auch sie zu überzeugen, aber als Frau weiß man wohl, was bei ihm im Argen liegt im Hinblick mit dem anderen Geschlecht, das sprach Franzi nie an. Denn maßregele nie jemanden, den Du schätzt. Das kann nur nach hinten los gehen, zumal man nie sich zwischen Männer nachträglich drängen sollte, welche solch einen Draht zueinander haben.
Das Sexleben mit Franzi war wirklich bestens, man konnte experimentieren, mal soft und mal hart, immer auf Augenhöhe und immer offen und vor allem häufig. Wenn wir uns, bis auf arbeitsbedingte Unterbrechungen sahen, hatten wir unseren Spaß miteinander.
Es gab dennoch eine unausgesprochene Spielart, welche mir imponierte, je länger wir miteinander liiert waren.
Das Thema war, was viele so hinnahmen, und zwar „Sich dem anderen zu sicher zu sein“.
Ich träumte heimlich davon, Franzi mal in meinem Beisein von einem anderen Mann ficken zu lassen. Hart, tief, und mit einer ordentlichen Besamung die Sache zu beenden, während sie lustvoll stöhnt und fleht. Wie ich darauf komme, keine Ahnung, einfach mal die Sache beobachten und sehen das man nicht der Einzige ist der es seiner Partnerin besorgen kann. Eben seiner Sache nicht sicher sein zu können.

Wer könnte da einem besseres einfallen als Sebastian. Sexuell aufs Abstellgleis verbannt, aber dennoch ganz Mann, uns beiden bekannt und ein ganz sauberer Kerl,ohne die Gefahr, dass Franzi eventuell sogar noch schwanger werden könnte.
Sie will definitiv keine Kinder haben und trotz unseren jüngeren Alters, hab ich die beste aller Vorsorge getroffen, auch aus Überzeugung, genauso wie Sebastian. „Trau, schau, wem“ lautet ein gewisses süddeutsches Sprichwort, welches sowohl als auch gelten kann.
Ich sehe hier definitiv aber eine TripleWin-Situation für uns.
Sebastian habe ich relativ unverblümt darauf angesprochen, was ich mir denn vorstelle, zumindest was meine Phantasie angeht. Er war überrascht, da ich ja sonst jemand bin, der ungern die Kontrolle abgibt. Er bezog die Spielart aber nicht auf sich, Franzi und letzten Endes mich, dass kam ihm überhaupt nicht mal ansatzweise in den Sinn.
Ich sagte nach eine Reihe von gegenseitigen sexuell, interessanten Spielartbekundungen, dann einfach salopp: „Warum kommst Du denn nicht mal bei uns vorbei, Zeit und Gelegenheit schafft ja bekanntlich Diebe.“ Das traf ihn dann recht harsch. Ich versicherte ihm, das er egal unter welchen Bedingungen, keinerlei Befürchtungen in Bezug auf unserer Freundschaft haben müsse. Wir wären Mannes und Profi genug, über solche Dinge zu stehen. Man hörte es förmlich rattern in seinem Kopf, Franzi war nicht unbedingt sein Typ, entgehen lassen wollte er sich aber nach solch langer sexueller Abstinenz es sich aber keinesfalls zumal die Konditionen so unschlagbar waren.
Hart, eng, tief, spritzig.
Sebastian bat um Bedenkzeit, er wolle sich später melden.
Das Später waren nach der Verabschiedung keine 30 Minuten.

Part Eins hätte ich also abgekartet, aber wie sollte ich Franzi dazu bringen, da mit zu spielen. Traditionell, Klassisch, leicht verrucht, das war ihr Ding.
Manchmal muss man als Mann und Partner mal etwas einfordern, man hat doch irgendwo, irgendwie immer noch was gut. So auch in diesem Fall sie gegenüber mir.
Ich hatte zu Beginn unserer Beziehung ein paar harte Geschichten über ihren „bösen“ Ex gehört, der ein richtig fieses, kleinkriminelles Arschloch war. Da wäre noch eine Rechnung offen, er hätte sie aus Geldmangel beklaut und ihr ein Schmuckstück weg genommen, welches immensen sentimentalen Wert hätte. Ich habe berufliche Verbindungen spielen lassen und ihn über einen Dritten ausfindig gemacht und das Schmuckstück wieder ihr überbringen können. Madame, eine Hand wäscht die andere. Und siehe da, meine Forderung wurde mit etwas zittriger Stimme zugestimmt. Franzi benutzt sogar den selben Terminus wie Sebastian: „Solch ein Wunsch von Dir, des Chefkontrolleurs?“ – „Ja, bitte!“

Es fand sich nur drei Tage später eine Gelegenheit meinen Traum wahr werden zu lassen.
Ein heißer Sommertag im Juli, ein gemeinsames Relaxen zu Dritt auf der Terrasse, obwohl die Vorzeichen für Zwei mehr als Unwohlsein erzeugten. Franzi und Sebastian.
Ich war gespannt vor purer Neugier und einer nie gekannten Geilheit, wirkte aber nach außen hin relativ neutral, nahm ich zumindest an.
Alkohol war für keinem von uns das Mittel der Wahl, aber ein eisgekühlter, strohgelber, fruchtiger Prosecco für uns Drei, sollte etwas Lockerheit erzeugen. Die Hitze tat dazu dann ihr übriges. Franzi wurde es dann doch etwas „leicht“ im Kopf und so Schritt sie in die Küche um einen kalten Tee für sich zu holen. Bei der Rückkehr allerdings stieß sie äußerst unglücklich an die Tischecke und schüttet das halbe Glas auf Sebastian, welcher aufgrund der Eiskühle des Getränkes einen spitzen Schrei verlauten ließ.
Alle mussten aber daraufhin auflachen. Franzi machte sich gleich, wenn auch unbeholfen aufgrund ihres ungewohnten Prosecco-Genusses, mit der Hand streichend an Sebastians Brust zu schaffen, um den Tee abzuwischen.
Die Kühle hatte bereits seine Brustwarzen steil recken lassen, Sebastian hatte seit dem Frühjahr gut auftrainiert, er wolle sich wieder das Gefühl verschaffen begehrenswert zu sein. Aha, es keimte doch etwas auf unter seinem Panzer.
Franzi hatte dies bereits ebenso bemerkt und nach dem ersten hastigen Wischen, strich sie ihm nun, zu meiner echten Überraschung, über die straffe Brustmitte und den rechten Nippel. Ein zartes Lächeln huschte über ihr Gesicht. War das die Eröffnung für mehr?

Allerdings war es das. Sie blickte Sebastian an und erteilte ihm den Appell, er solle doch sein Shirt ausziehen, es wäre mega warm und über die Lehne gelegt, könne es dann besser trocknen. Er tat wie ihm geheißen, aber es war nicht zu ihrer Zufriedenheit, so dass sie ihm das Shirt abnahm und sich hinter ihm stellte um es auf seine Lehne zu platzieren. Dabei massierte sie nun ad hoc seinen Nacken und glitt mit der rechten Hand wieder zu den immer noch spitzen Nippeln. „Hmm, so warm ist Dir aber doch nicht, wie es schien.“
Sie nahm seine rechte Hand und merkte an: „Fühl mal wie warm mir hingegen ist“.
Dabei traute ich meinen Augen nicht, sie nahm seine rechte Hand und führte sie unter ihr Top an ihre Brüste, und ich wusste, dass sie nie zuhause einen BH zu tragen pflegte.
Dieses verruchte, schnell zur Sache kommende Miststück, Respekt.
Sebastian war wie konsterniert, ließ es aber mit sich machen, denn der letzte Kontakt solcher Art war Minimum 4 Jahre her.
Franzi wirbelte nun einmal halb um ihm herum und setzte sich auf seinen Schoß, seine Hand unter ihrem Top belassend: „Hoiii, der Prosecco und die Wärme setzen mir zu“, raunte sie nur. Als sie sich gut platziert hatte, konnte ich entdecken, wie sie mit ihrer linken Hand an sein bestes Stück in der Hose tastete.
„Wir erreichen ja Lichtgeschwindigkeit“, dachte ich, aus ihrem Tasten wurde ein Kneten und bei ihm breitete sich nach anfänglicher Verkrampfung nun Entspannung aus. „Tja, der Durst wird nicht weniger“, sagte Franzi und stieg unvermindert auf, „brauchst Du auch etwas aus der Küche, Sebastian?“
Dies ließ sich er nicht zweimal sagen, sein Appell-Ohr war nun hellwach: „Etwas Alkoholfreies wie dein Tee wäre toll, ich folge Dir.“ Punkt und Satz war das einzige was mir in der Situation einfiel, ich wusste mir trotz meiner Phantasie nicht anders zu helfen und folgte wie ein Zuschauer in einem Dinner-Krimistück der Szenerie.
An der Spüle goss sie zwar etwas in ein Glas, aber das war lediglich Tarnung, den Sebastian war hinter ihr aufgetaucht, sie drehte sich um und nestelte nun an seinem Gürtel an seiner Hose. Aus dem zarten Lächeln von vorhin war nun ein breites Grinsen geworden und irgendwie erschien es in unerklärlicher Weise, als sei ihre Hemmung weg gewischt. War das der Alkohol gewesen oder gar das Verruchte in Form von ´Entdecke die Möglichkeiten´?
Sie entledigte ihm seiner Hose und griff an den Bund der Boxershort um ihn in Richtung unseres Schlafzimmers zu bugsieren. Dort angekommen packte er die Gelegenheit und griff mit beiden Händen unter ihr Top.
Das war der Augenblick in der ich wusste, das es kein Halten mehr gab. Wenn Franzi so aufatmete, dann war sie rattig, das musste ich ja wissen als ihr echter Partner. Sebastian streifte über ihre beiden Nippel und und umspielte ihre beiden Brüste mit den Daumen.
Ein Universalmittel bei ihr, sie liebte diese Behandlung, woher er das wusste? Dann zog er ihr das Top aus. Und wie auf Befehl ging sie in die Knie, und striff ihm sein letztes Kleidungsstück ab. Sie nahm ihn zärtlich an den Eiern und begann vom Schaft weg an seinem besten Stück entlang zu lecken. Dieser war bereits zu einer stattlichen Größe angeschwollen und ich glaubte, in der Tür lehnend, einen kleinen Lusttropfen erkennen zu können. Ja, richtig gesehen, denn an der Penisspitze angekommen, leckte sie diesen Tropfen gierig ab um gleich seine Vorhaut zurück zu ziehen und genussvoll an seiner Eichel zu saugen. Da entglitt ihm nun das erste satte Stöhnen. Sie bearbeitete seinen Schwanz gekonnt weiter mit dem Mund und massierte nun mit der Hand seine Eier um einen weiteren Tropfen heraus zu bekommen Sie liebte diese Lusttropfen, denn gerne benutzte sie diese um ihre Klitoris und die Schamlippen damit einzureiben. So zu sagen, die erste Ölung, obwohl sie kaum Probleme hatte beim feucht werden.
Und Franzi bekam was sie wollte, entließ ihrem Mund die Eichel und nahm gierig den Tropfen in ihre Hand um sich damit das Döschen einzureiben und zeitgleich auch ihr letztes Kleidungsstück zu entledigen.
Sie deutete aufs Bett und lockte Sebastian verführerisch mit dem Zeigefinger hinter ihr her.
Sie kniete sich nun aufs Bett und kroch in die Mitte, präsentierte damit ihren Arsch und ihr leicht feucht schimmerndes Möschen. Sie wollte es also gleich zu Anfang gekonnt von hinten besorgt haben.
Ich nahm auf einem Stuhl unweit des Bettes Platz welcher sonst der Klamottenablage diente. Nichts verpassen, bloß nicht.

Sebastian tat wie ihm vorgeführt, er kniete sich hinter Franzi und leckte schnell und genüsslich über ihre Schamlippen und auch über ihre Rosette, was sie kurz einen Laut von sich geben ließ. Erst kosten und schmecken, bevor man hier eindringt. Dann strich er mit seinem Prengel über alle beiden Öffnungen, bevor er zwischen ihren Schamlippen ansetzte und kräftig in ihr stieß, sie jammerte laut auf, aber keineswegs unter Schmerzen.
Sie wollte ihn gleich zu Anfang ja so, da muss man mit rechnen, das ein neuer Schwanz anders seine Dimension zutage bringt. Sebastian griff sich ihr Becken und bearbeitete in tollem Rhythmus meine Franzi. Es dauerte nicht lange und zum Stöhnen gesellte sich eine geschmackvolles Schmatzen aus ihrer Dose. Man konnte förmlich hören, wie sich die Säfte in ihr drinnen zu Strömen formierten. Ja, ich kam so auch auf meine Kosten und hatte ebenso eine gehörige Latte in meiner Hose, die mich massiv einengte. Herrje!
Sebastian richtete Franzi nun leicht auf, packte dabei ihre Oberarme und stieß langsam aber seine volle Länge ausspielend so weiter von hinten in sie. Madame kam nun gehörig ins Schwitzen und wimmerte kraftvoll im Takt der Stöße. Nun packte er sie an einer Brust und knetete heftig an ihr, was Franzi nochmal quittierte mit lauten Stöhnen. Ja, sie wollte eine gewisse Härte wohl haben auch ohne dazu nur ein Wort zu verlieren.
Er entließ sie seinem Griff und Franzi legte sich nun flach auf ihrem Bauch, sie wollte weiter von hinten genommen werden, aber nun eben so, das machte sie unglaublich eng und ich war gespannt wie lange Sebastian dies so denn nun aushalten könne.
Kaum fertig gedacht, kostete er schnell an ihrer Möse den heißen Saft und merkte an: „Mädel Du bist super lecker“, er setzte an und drang unter tollem Schmatzen in ihre Lustgrotte ein. „Woow, Du bist so noch enger“ – „Ich hoffe doch zu ihrer Zufriedenheit“, entgegnete es von Franzi und mich ließ es aufhorchen, denn solche Kommentare kommen nur wenn sie sich wirklich fallen lässt. Genoss sie es vielleicht doch, vor den Augen ihres Partners gefickt zu werden und zeitgleich sich in seiner Sicherheit wiegen zu können?
Wie ein Sportler kreiste nun Sebastians Becken und massierte entweder mit kurzen Stößen Franzis Vagina oder er ließ auch hier alles was er hatte an Länge quasi in sie fallen, was sie förmlich aufschreien ließ, tolle Show für mich, ich musste meinen Lümmel raus holen und ihn atmen lassen. Nun packte Sebastian Franzi in der Position im Genick und beide rollten auf die Seite, sie nun mir mit Brüsten und Döschen zugewandt, wie geil und wie nass sie war. Er nahm ihr Bein nach oben und bot mir einen tollen Anblick, während er kräftig in ihr hämmerte, sie konnte nicht mehr anders und jammerte jedes mal laut auf. Sie hielt ihr Bein oben und er nutzte Ihre Nässe um gleich mit seinen Fingern ihren Klingelknopf zu bearbeiten, sie johlte förmlich, und tropfte sowohl aus der Vagina als auch vor Schweiß aus allen Poren. Hart, eng, tief hatten wir hiermit, aber ich wollte das Sebastian sie quasi besamt und für mich hatte ich auch noch was in petto.
Er vollführte einen letzten Positionswechsel, drehte Franzi auf den Rücken, kniete vor ihr, spreizte ihr die Beine und legte sie auf den Schultern ab. Er stieß weiter kraftvoll in ihr, dabei wurde aber sein Stöhnen tiefer und schwerer und wie eine Explosion brüllte er laut auf. Man konnte förmlich sehen wie sein Lustsaft sich in ihr ergoss, drei, vier, fünf Schübe und dann war er mehr als nur fertig, sein Schwanz ließ er aber in Franzi, der Saft war deutlich zu sehen. Jaa, ausgehungert und nun ausgiebig genossen, das konnte man bei ihm erkennen.
Aber mein in petto, war böse, aber gerechtfertigt, zumindest aus meiner absoluten Geilheit heraus. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und raunte Franzi, neben ihrem Kopf kniend zu: „Soso, meinen Kollegen verführen und dann so tropfend von Liebessäften vor mir liegen?“, dann kam völlig überraschend von ihr als Antwort: „Allerdings, sie sollten mich bestrafen, sofort!“
Ich glaubte mich verhört zu haben, wusste sie etwas was ich wollte mit meinem ebenso harten Prengel?
Sebastian grinste mich an und schlüpfte aus ihr heraus mit seinem Schwanz, er bedankte sich, was in seiner Art absolute Ehrlichkeit war und sagte zu mir: „Du hast es gehört, mach sie fertig!“ Er klaubte seine Klamotten zusammen und entschwand wohl über die Terrasse.

Meinen Lusttropfen hätte es dank der Säfte an Franzi nicht gebraucht, aber ich erlaubte mir, mit meiner Schwanzspitze ihre Rosette einzupinseln. Sie hatte sich ja inzwischen wieder auf den Bauch gedreht. Der Arsch musste nun her halten, ich wollte zwar eine Runde Cuckold erleben, aber wo steht geschrieben, wie das ganze aufzulösen ist?
Langsam presste ich meinen Lustknaben in ihren Anus, sie wimmerte nun zunehmend, aber genoss es dennoch. Ein Eindringen war super möglich, die mehreren Orgasmen hatten für wohlige Entspannung gesorgt, und ich führte ihn in voller Länge ein, bis Anschlag quasi und dann konnte ich zu ihrem Wimmern den Takt vorgeben. Anale grande.
Ich konnte beobachten, wie die Säfte durch meine Stöße aus ihrer Möse quollen, richtig durchgefickt zu werden, das hatte sie in dem Umfang noch nicht gehabt.
War das vielleicht die Initialzündung und es ging quasi dahin gehend mehr in Zukunft?

Ich konnte sie weiter bearbeiten und brachte Franzi zurück auf die Knie, wobei ich aufstand und nun von oben her in ihrem Arsch stieß, kurz inne halten und, huch, nun war ich aus Versehen in ihre Pussy geschlüpft, was ein lautes Schmatzen erzeugte und ihre Tonlage versöhnlicher werden ließ. Mit der Art von Schmierung konnte ich sie abwechselnd in ihr Döschen und wieder in ihren Popo ficken, was sie sichtlich genoss.
Unersättlich, meine Madame, wer hätte das gedacht.
Aber der Beobachterposten hatte Kopfkino betrieben und gerade zurück in ihre Rosette geschlüpft konnte ich nur noch zwei mal stoßen und dann spritzte ich ihr in drei vollen Schüben in den Anus was sie Herz zerreißend raunen ließ. Sie war nun versorgt und ich in mit meiner Phantasie nun ebenso.

Wir lagen noch eine zeitlang so nebeneinander, sie müde gefickt und tiefst befriedigt. Ich einfach über meine heutigen Eindrücke sinnierend .

Da kam von Ihrer Seite her ein völlig überraschendes Statement:
„Mal schauen wen wir das nächste mal zu solch einer Phantasie einladen werden.“

Ja leck mich doch!
Ende?

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