Die kleine Orgie
„Das war ja wohl Gedankenübertragung“ meinte Vera, während sie nach ihrem Fick auf dem Tisch geduscht hatten, nackt auf dem Bett gelegen hatten und dann die Einladung von Dieter erhalten hatten.
Vera stand vor ihrem Kleiderschrank, bis ihr einfiel, dass man sich ja nackt treffen würde. Weit entfernt war das Ferienhaus ja nicht, ca. 10 Minuten zu Fuß, da konnte sie es doch riskieren nur ein Herrenhemd von Udo zu tragen und ihre halbhohen Sandaletten. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Auch Udo legte nur das nötigste an, eine Shorts ein T-Shirt und Flip-Flops. Auch er verzichtete auf Unterwäsche. Auf dem Weg zu Ihren neuen Freunden machten sich Udo und Vera Gedanken darüber, wie offen und eindeutig man wohl mit dem Thema Sex in der Nackedeirunde umgehen würde. Sie wussten ja nun, dass Petra und Dieter dem Sex in der Familie ebenso wie sie nicht abgeneigt waren, aber ob das auch in Gegenwart der beiden anderen Paare funktionieren würde. Vera nahm sich jedenfalls vor den ein und anderen Vorstoß zu wagen, wenn die anderen das Thema vermeiden sollten, denn ihre Lust an Sex in einer Gruppe war nun geweckt. Udo stimmte ihr zu, denn er wollte heute nicht noch einmal zu kurz kommen.
Als es klingelte, ging Dieter zur Tür, mit dem Hinweis, dass das sicher Vera und Udo seien. Dieter bemerkte nicht als er die Tür öffnete, dass seine Stieftochter und ihr Freund auf dem oberen Treppenabsatz standen und das Gespräch an der Haustür mitbekamen.
„Hallo, ihr Lieben Geilen, schön dass ihr gleich gekommen seit“ begrüßte Dieter die Strandbe-kanntschaften, wobei der Vera auf den Mund küsste und ihre unterm Kleid an den nackten Arsch fasste. „Hast nichts drunter, geil“ war Dieters Kommentar. „Du hast ja auch schon wieder eine halbsteife Möhre“ bemerkte Udo mit Blick auf Dieters wippende Rute. „Sag mal Dieter, wie offen ist denn heute hier Sex angesagt? Oder geht es nur ums Kaffeetrinken?“ stellte Udo die Frage, die ihn und Vera auf dem Weg schon beschäftigt hatte. „Wenn es nach mir geht, sollten alle kreuz und quer miteinander ficken. Ihr wisst ja, dass ich geil auf meine Mutter und meine Stieftochter bin. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die auch soweit gehen möchten, und wie Christa, Karl-Heinz, Bernd und Katrin dazu stehen“ stellte Dieter seinen Standpunkt da. Sarah glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, der Dieter, der geile Bock der ihre Mutter seit Jahren besprang hatte Lust auf sie und auf die Oma. So ein geiler Bock, das würde sie ihrer Mutter sagen müssen. Und dann die Vertrautheit mit dem Paar an der Haustür, da war doch schon mehr gelaufen als nur sonnenbaden am Strand. Von Tobi, der hinter ihr stehend alles mitgehört hatte, und nun seinen steifen Schwanz auf ihre nackten Pobacken drückte, war sie es ja gewohnt, dass er und ihre Oma Heidrun die Finger nicht voneinander lassen konnten. Auch wenn sie im Gegenzug sich gerne mal von Omas Lover dem Wolfgang anfassen ließ, hatte sie doch nicht geglaubt, dass ihr Stiefvater plante alle Familienmitglieder in sexuelle Kapriolen zu verstricken. Bevor Sarah splitternackt mit Tobi im Schlepptau die Treppe herabkam, sah sie noch wie schnell Vera und Udo sich entkleideten und wie Udo zu Dieter sagte: „Habe dir die Zweilochstrandficke Vera wieder mitgebracht. Ich hoffe deine Dickeuterkuh Petra, steht meinem Fickprügel heute noch zur Verfügung. „Na klar Udo, auch wenn die anderen nicht mitmachen, wir tauschen unsere Stuten und bespringen sie wie wilde Hengste, spätestens dann wird sich zeigen, wie die anderen Paare darüber denken. Ich hoffe wir kriegen richtig was vor die Flinte, die Frauen, von jung bis alt haben jedenfalls einiges zu bieten.“ stellte Dieter klar, welche Erwartungen er an das nackte Kaffeetrinken hatte.
„Na, das scheint ja ein schöner Nachmittag zu werden“ äußerte sich Sarah, die nun, ihren jungen Körper majestätisch präsentierend, die Treppe herab schritt, dabei Vera und Udo mit einem flüchtigen Hallo und einem kurzen musternden Blick begrüßte, ihrem Stiefvater einen Klaps auf den Hintern gab und mit ihren Lover, den sie an seiner halbsteifen Rute führte, im Wohnzimmer verschwand. Wo die beiden mit lautem „Hallo“ und anzüglichen Bemerkungen begrüßt wurden. Petra war nun doch ein wenig erstaunt, als sie sah, wie ihre schlanke Tochter mit ihren wippenden Birnentittchen und ihren Freund im Schlepptau den Raum betrat. Auch Dieter war etwas verwundert. Er kannte seine Stieftochter zwar als frech und locker, aber dass sie nun frisch gefickt zu den anderen stieß, konnte er sich nur in seinen kühnsten Träumen vorstellen.
Mit einem kleinen Seitenblick konnte er erkennen, dass die allgemeine Situation nicht ohne Folgen blieb. Er konnte sehen, dass Wolfgang sich selbst am seinem Gehänge spielte, während Christa und Katrin etwas unruhig auf ihren Sitzen hin- und herrutschten und dabei ihre Hände in die Körpermitte ihrer Partner bewegten.
„Ihr scheint euch ja prächtig amüsiert zu haben“, lachte Heidrun laut auf. „Euren Lärm konnte man ja bis hier unten genießen.“ Sarah grinste frech zurück. „Wie zu sehen ist, hat es aber niemanden gestört. Schau nur, wie dein Wolfgang sich seine Rute bearbeitet.“
Udo fragte seine Vera: „Mein Gott, wo sind wir denn hier gelandet? Was das wohl noch geben wird….“ Vera gab zurück: „Das hat du dir doch immer schon gewünscht, mein Schatz. Und die Wirkung ist ja deutlich zu erkennen“, stellte sie mit einem beherzten Griff an seinen langsam anschwellenden Schwanz fest.
Udo schaute sich um, die Hand von Vera an seinem schon wieder steifen Schaft machte ihm Mut, denn seine Entrüstung war gespielt. Er hoffte, dass man sich hier nicht nur zum Kaffeetrinken verabredet hatte und was er sah, dass nämlich jeder irgendwo am rumfummeln war und wenn es wie bei Wolfgang auch nur am eigenen Körper stattfand, zeigte ihm doch deutlich, dass die anderen Gäste ähnliche Hoffnungen in das nackte Kaffeetrinken setzten.
Christa und Katrin hatten ihre Männer jetzt in die Mitte genommen und beide wichsten sie immer mal den eigenen, dann den Mann der Freundin, dabei unterhielten sie sich über ganz alltägliche Dinge, warfen immer wieder mal aber auch einen prüfenden Blick auf die wachsenden Ruten. So vertraut wie diese beiden Paare miteinander umgingen, hatten sie wohl doch schon einen längeren gemeinsamen Weg der sexuellen Abenteuer hinter sich. Katrin, so um die 50 Jahre alt mit schulterlangen glatten grauen Haaren ließ sich ihre graubemooste Spalte von ihrem Partner Bernd, der mindesten 10 Jahre jünger war und eine genau so athletische sportliche Figur wie Katrin hatte, fingern. Die beiden waren etwa gleich groß so um die 1,80. Das auffälligste an Bernd war sein glattrasierter Sack an dem er ein Piercing trug, ansonsten war Bernd recht stark behaart. Neben Tobias war er der einzige Mann, der volles und kaum graues Haar hatte.
Katrin, obwohl sie sehr schlank war, hatte zwei große melonenartige Brüste, die weit herabhingen und sich erst am unteren Ende zu zwei schön geformten runden Brüsten mit dicken runden Warzen erhoben. Jetzt, beim Wichsen der steifen Ruten der beiden Männer, schwangen ihre Melonenbrüste im Takt ihrer wichsenden Hände.
Christa und Karl-Heinz bildeten das Kontrastprogramm zu dem schlanken Paar. Karl-Heinz war ein richtiger Bär. 1,90 groß so um die 120 kg mit mächtigen Armen einer breiten Brust nd einem dicken, recht langen Schwanz. Er war, wie seine Frau Christa total blank, was seinen mächtigen Körper noch betonte. An seinen mächtigen Oberschenkeln rieben sich die fast ebenso kräftigen Beine seiner Frau, die sich, weil sie nur 1,63 groß war, weit herüber beugen musste, wenn sie an Bernds Schwanz fasste. Christa, die wie ihr Mann Anfang 60 war, hatte lockige blonde Haare, die sie nach hinten gesteckt hatte und ihr dort bis über die Schulterblätter hingen. Auch Christa hatte mächtige Melonenbrüste, bei ihr hingen sie aber nicht sehr herab, durch ihre gute Polsterung wirkte die füllige Frau drall und fest und man hätte sie auch jünger einschätzen können. Ihre fülligen Oberschenkel hatte sie weit gespreizt, damit ihr Mann mit seinen mächtigen Pranken ihre nasse fleischige Spalte gut bearbeiten konnte. Über Christa Schoß quoll ihr Bauch hervor und darüber die mächtigen Brüste mit den sehr hellen Warzen, die eher klein und sehr noppig waren, aus denen ihre langen harten Zitzen aber wie kleine Finger hervorstachen.
Und dann war da noch Heidrun, bereits Mitte 60 aber im Vergleich zu allen anderen Frauen wirkte sie neben ihrer Enkeltochter Sarah am jüngsten.180 cm groß, schlank mit etwas hängenden aber runden vollen Brüsten, ohne jegliches Haar am Körper mit Ausnahme der graumelierten Kurzhaarfrisur mit dem modern und asymetrischen Schnitt. Wolfgang ihr neuer Freund, längere wellige graumelierte Haare, ebenfalls Mitte 60, schlank, sportlich, braun gebrannt und ohne jedes Haar, hatte einen normal großen braungebrannten Schwanz mit zwei dicken strammen Hoden, die erstaunlicherweise nicht der Schwerkraft frönten, wohl auch deshalb, weil er dauergeil war und selten einen schlappen Schwanz hatte.
Zuletzt scannten Udo und Vera dann noch die jungen Leute. Vera gefiel der große, schlanke Tobias mit seinem schwarzen wuscheligen Haaren und dem schmalen langen Pimmel sehr gut. Sarah, die nur knapp einen halben Kopf kleiner war, hatte eine Mannequin Figur, zum Glück aber mit einem runden Po. Mit ihren glatten blonden Haaren, den kleinen strammen Brüsten und er glattrasierten Scham, sah sie wie ein Schulmädchen aus, was Udos Schwanz vor Freude zucken ließ.
Heidrun, die alle Beteiligten, außer Udo und Vera, schon nackt gesehen hatte, hatte beobachtet, wie aufmerksam die neuen Freunde ihres Sohnes und der Schwiegertochter die anderen Beteiligten betrachtet hatten. Heidrun fand, dass das Paar eine schöne erotische Atmosphäre ausstrahlte. Der etwas füllige Udo schien ein Genießer zu sein, so wie der die Frauen gemustert hatte und sich dabei unbewusst immer wieder mal an den Schwanz gegriffen hatte. Aber auch die schlanke Vera mit der Topfigur und den strammen kleinen Titten, die kaum Warzenhöfe aber dunkelbraune lange Zitzen hatten, schaute sich Heidrun gerne an. Sie hatte schon mitbekommen, dass die beiden heute am Strand Sex mit Dieter und Petra gehabt hatten und daher sexuellen Betätigungen offensichtlich nicht abgeneigt waren.
Christa und Karl-Heinz waren alte Freunde von Heidrun, mit denen sie schon in ihrer Jugend im Verein tätig gewesen war. Auch damals waren sich die drei schon näher gekommen, Christa, damals noch zwei Gewichtsklassen unter ihrem aktuellen Niveau, hatte gemeinsam mit Heidrun den Bären Karl-Heinz verführt. Der kräftige Bulle hatte sie schon damals beide befriedigt zurückgelassen. Heidrun fand ihn damals etwas zu vulgär und hatte ihn dann ihrer Freundin Christa überlassen. Karl-Heinz, der schon immer Fantasien mit mehreren Frauen hatte, hatte die Christa dann in seine Welt der Pärchenclubs und Partnertauschabende eingeführt, wo sie dann vor zwei Jahren auf ein sexhungriges schlankes Paar gestoßen waren, dass sich an ihren fülligen Körpern erregt hatte. Das waren Katrin und Bernd gewesen, mit denen sie seitdem regelmäßig Sex zusammen hatten. Bei einem der Treffen, als sie sich bei Christa und Karl-Heinz verabredet hatten, war ihnen dann auf dem Weg zu einem Pärchenclub, Heidrun über den Weg gelaufen, die ihnen sofort angesehen hatte, wo sie hinwollten und die sie dann in ihr Ferienhaus nach Borkum eingeladen hatte.
„So ihr Lieben, wenn ihr euren Kuchen aufgegessen habt und den Kaffee ausgetrunken, dann will ich mal ein wenig Leben in die nackte Gemeinschaft bringen. Jede sexuelle Zurückhaltung ist hier fehl am Platz. Schließlich gibt es schon Paare, die dem Partnertauch frönen. Und andere haben uns mit ihrer Livenummer vor wenigen Minuten noch unterhalten. Jeder darf hier mit jedem, egal ob Mann oder Frau. Nicht dass am Ende nur jeder an seinem Partner rungefummelt hat und es nachher alle Zuhause bereuen, dass nicht mehr gelaufen ist“ kündigte Heidrun an, dass es nun losging.
„Wolfgang ich schlage vor, wir zwei kümmern uns um das neue Paar, die Vera und den Udo. Und der Dieter und die Petra, die sollen sich endlich mal um die Stieftochter und den Schwiegersohn kümmern. Die Christa und die Katrin tauschen sowieso gleich die Männer, weil die vier jetzt schon über zwei Monate nicht mehr zusammen gefickt haben“ legte Heidrun die nächsten Konstellationen fest.
Das war ja wohl eine Ansage. Tobi und Sarah stürmten geradezu auf Petra und Dieter zu, die zunächst mit offenem Mund dastanden. Sarah fiel ihrem Stiefvater sofort um den Hals und fühlte, dass zwischen seinen Beinen sein dickes Rohr voll ausgefahren war. Aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, dass Tobi und Petra dasselbe taten und Petra den langen Schwanz Tobis heftig zu wichsen begann.
„Lass es uns gemütlich machen“, flüsterte Dieter Sarah zu, um sich anschließend auf den Rücken zu legen. Sarah ließ sich das nicht zweimal sagen und senkte ihren knackigen Hintern geradewegs auf Dieters Kopf. Sofort drückte er sein Gesicht in die saftige blanke Jungmädchenfotze und ließ wie gewohnt seine Zunge darin spielen. Umgehend entstand ein schaumiges Gemisch, denn offensichtlich hatte sich Sarah nach der letzten Nummer mit ihrem Freund dort nicht gewaschen. Dieter liebte es, Petras vollgespritztes Loch zu lecken, doch nun schmeckte er erstmals den Saft eines anderen Mannes. Zugleich leckte Sarah nun in der 69er Stellung an Dieters glänzender Eichel, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Direkt daneben wichste Petra Tobis Prügel weiter, wobei er mit seinen Fingern Petras klatschnasse Möse bearbeitete. Wie gerne würde sie den langen Pimmel des Jungbocks gleich in ihrem Loch spüren.
Udo freute sich sehr darüber, dass Heidruns Wahl auf ihn gefallen war. Er fand Dieters Mutter sehr attraktiv. Und dass nun Vera mit Wolfgang den nächsten Fremden ranlassen würde, erregte ihn dazu mindestens genauso.
Heidrun und Wolfgang hakten sich bei Vera und Udo ein und führten sie zu einer über Eck stehenden Sitzecke. Als sie sich paargemixt nackt in die weichen Polster sinken ließen, forderte Heidrun sie auf, ihr und Wolfgang von ihrem Strandabenteuer mit Dieter und Petra zu berichten.
Udo und Vera wechselten sich ab und beide bemerkten, wie das Sc***dern des Treibens heute am Strand sie beide erregte. Udos Schwanz hob den Kopf und Vera war an ihren harten, kleinen Nippeln und ihrer feuchten Nacktschnecke die Erregung auch anzusehen. Aber auch Heidrun und Wolfgang ließ die Erzählung nicht ungerührt. Heidrun rubbelte immer wieder mal über ihren Kitzler, den sie, etwas breitbeinig sitzend, präsentierte. Wolfgang, der seinen Pimmel leicht angewichst hatte, griff nach Veras Hand und legte sie auf sein halbsteifes Glied, wo Vera auch sofort aktiv wurde. Der schöne braune Riemen fühlte sich gut an in ihrer Hand, als er sich darin aufbäumte. Vera zog mit festen Griff die Vorhaut weit nach unten und presste so die violette Eichel heraus. Als Heidrun das sah, machte sie an Udos Schwanz die gleiche Übung.
„Was sind denn so eure erotischen Erfahrungen und Fantasien?“ fragte Vera bei den Gastgebern nach. „Wir lieben beide den Sex zu viert oder auch mit mehreren. Mit meinem ersten Mann, Dieters Vater, hatten wir ab und zu Sex mit Petras Eltern. In der Hochzeitsnacht unserer Kinder hatten wir Sex zu viert. So hat es bei mir begonnen“ gestand Heidrun ihre Vorlieben.
„Nach dem Tod von Dieters Vater habe ich Heidrun mit Dieters erster Frau, Ute, im Urlaub kennen gelernt. Die zwei Frauen waren so geil, dass ich sie am ersten Abend gemeinsam im Bett hatte. Für Ute war es dann wohl ein Schock, eine zeitlang hatte sie keinen Spaß mehr am Sex und hat sich von Dieter getrennt. Für Heidrun war es die Fortführung ihrer sexuellen Ausschweifungen an meiner Seite“ erklärte Wolfgang, wie er und Heidrun zusammen gefunden hatten. „Vera magst du auch meinen Schwanz lutschen, schau nur wie groß du ihm mir gewichst hat?“ fragte Wolfgang seine Sitznachbarin, denn über Eck hatte Heidrun Udos Schwanz bereits tief in der Kehle stecken. Vera schaute in das Lust verzerrte Gesicht von Udo, der ihr lächelnd zunickte. Mit einer Hand den prallen Hoden von Wolfgang knetend schob Vera ihre Lippen über die dunkel Eichel. „Habt ihr auch Sex mit Dieter und Petra?“ wollte Udo wissen, der den Kopf von Heidrun fest auf seinen Schwanz drückte. „Bisher nicht, aber Heidrun hat große Lust auf den Schwanz ihres Sohne und die Fotze ihrer Schwiegertochter. Wir denken, sowie Dieter seine Mutter anschaut, wenn wir nackt sind, hat auch er Lust auf seine Mamafotze, aber wir wissen noch nicht wie Petra darauf reagiert. Vielleicht hat ja das Abenteuer mit Euch und der heutige Abend, bei der sie mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn rumgeilt, das Eis bei ihr gebrochen“ stellte Wolfgang klar, welche Erwartungen an die Entwicklung der sexuellen Möglichkeiten in der Familie er noch hatte.
„Das hätte ich nicht von euch gedacht, dass ihr alle so geil drauf seid“, flüsterte Tobi in Petras Ohr. „Sarah hat mir zwar erzählt, dass sie Dieter und dich öfter beim Sex beobachtet hat und sie mitbekam, dass ihr es manchmal richtig toll getrieben habt, aber so etwas wie hier mit mehreren“ Tobi war richtiggehend überrascht über das geile Treiben in allen Ecken des Raumes. „Das ist eigentlich auch gar nicht unsere Art, und unser Stranderlebnis mit Udo und Vera war für uns auch eine Premiere“, gab Petra stöhnend zurück, wobei sie einen Blick zur Seite warf, wo sich ihre Tochter und ihr Mann aneinander aufgeilten. Sie konnte deutlich sehen, wie Dieter sein wohlbekanntes Zungenspiel in Sarahs Jungmädchenmuschi vollzog.
Tobis Schwanz wuchs mittlerweile durch Petras Fingerspiel zu voller Pracht, und er legte Petra nun neben Sarah und Dieter auf den Boden. Petra spreizte sofort ihre Beine soweit es ging, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und bot dem jungen Mann ihre fleischige, saftige Möse dar.
„Jaaa Papa leck mich, ahh du machst das so gut. Ich habe mir das schon so lange gewünscht. Immer wenn ich Mutti stöhnen höre und ich weiß, dass du sie leckst werde ich so nass. Dachte schon es wäre Pippi, so schwimmt alles, aber es riecht und schmeckt anders“ ächzte Sarah unter der Zunge ihres Stiefvaters. Petra und Dieter waren verwundert, dass Sarah ihn heute „Papa“ nannte, bisher war er für sie immer Dieter gewesen. Petra schaute herüber zu ihrem Stiefvater, den sie auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Wolfgangs Pimmel steckte gerade in Veras Mundfotze.
„Darf ich dich auch Mama nennen“, stöhnte Tobias seiner Schwiegermutter in spe in das Ohr, als sie ihn nicht nur wichste sondern auch die dicken Bälle massierte. „Wenn du magst gerne. Hast Du sexuelle Fantasien mit deiner Mutter?“ hakte Petra nach. „Ja, so lange ich denken kann“ gestand Tobias. „Ok, dann stell dir vor ich bin deine Mutter, erfülle dir alle deine Wünsche, auch wenn sie dir noch so skurill oder versaut vorkommen“ lockte Petra ihren Schwiegersohn aus der Reserve. Petra sah wie nachdenklich Tobias wurde, daher schaute sie sich noch ein wenig um.
Bernd nuckelte an der Eichel von Karl-Heinz, der sich wiederum an Katrins Fickloch festgesaugt hatte und Christa leckte Bernd die Kimme. Das würde ich mit Udo und Vera und meinem Mann auch mal gerne machen, dachte Petra, als Tobias sich über ihren Schoß hockte und seinen von ihr steif gewichsten Schwanz zwischen ihre großen Brüste schob.
„Ist es das, was du gerne mal bei deiner Mutti machen möchtest, einen Tittenfick?“ fragte Petra bei Tobi nach, wobei dessen Aktivitäten so eindeutig waren, dass sie ihr Euter schon zusammenpresste, um dem Schwiegersohnpimmel ein warmes zuhause zu bieten.
Sarah hatte jetzt begonnen sich zu revanchieren und hatte Dieters Schwanz bis zur Wurzel im Mund. Petra hatte dafür jahrelang trainieren müssen und ihre Tochter schaffte das in ihren jungen Jahren mühelos. „Kann sie das schon immer?“ wollte Petra von Tobias wissen. „Ja, mich hat sie auch damit überrascht. Meine Ex hat nur die Eichel in den Mund genommen“ machte Tobias deutlich, dass nicht er Sarah das beigebracht hatte.
„Komm du hast doch noch weitere Fantasien mit deiner Mama?“ forderte Petra Tobias wieder heraus. „Ich möchte mit meiner Mutti baden, so wie früher als Junge, dann stelle ich mich in die Wanne und sie wäscht mich überall, auch den Schwanz, der wird steif und spritzt sie voll, sie lacht und gibt mir einen Klaps auf den Po“ gesteht Tobias eine seiner ältesten Muttifantasien. „Das kannst du haben, demnächst baden wir zwei“ lud Petra ihn ein, die Fantasie umzusetzen.
„Schau mal der Bernd fickt die Christa in den Arsch und sie bläst ihren Mann, während der zwei Finger von Katrin im Hintern stecken hat.“ macht Petra ihren Schwiegersohn auf das Schauspiel neben an aufmerksam. „Magst du es anal?“ will Tobias von ihr wissen. „Ab und an und mit guter Vorbereitung ganz gerne“ und ihr, will nun Petra wissen. Tobi gesteht, dass vor allem er es mag und er sich von Sarah oft mit einem Strap-on verwöhnen lässt. „Ohhh, das müsst ihr uns mal zeigen, ich denke das wäre auch was für Dieter“ bittet Petra um Unterstützung. Nebenan keucht ihre Tochter. Sie steht auf allen Vieren und verlangt den dicken „Papaschwanz“.
Während Dieter seinen Dicken von hinten an die blanke Möse seiner Stieftochter ansetzte, hatte er Gelegenheit, das geile Treiben um ihn herum kurz zu beobachten. Von solch einer geilen Orgie hatte er schon immer geträumt. „Jetzt bekommst du den Papaschwanz endlich in deine süße Muschi“, flüsterte er Sarah von hinten ins Ohr, wobei er langsam begann, seinen Schwanz rein und raus zu bewegen. Dabei kam ihm ganz kurz der Gedanke, dass man es irgendwie hinkriegen müsste, Petras Exmann demnächst mal in das geile Treiben zu involvieren. Erstens war er gespannt darauf, wie er mit Sarah umgehen würde und außerdem war er neugierig, ob er Petra noch einmal ficken würde.
Kurioserweise hatte Petra gerade ähnliche Gedanken was den Sex zwischen einem Elternteil und einem Kind betraf. Sie dachte darüber nach, dass es eine schöne Bereicherung für die Zukunft wäre, wenn Tobias seine Fantasien mit seiner Mutti ausleben würde.
Es war ein herrlich geiler Nachmittag und für den nächsten Tag verabredeten sich mehrere der Paare am Strand. Auch Petra, Dieter, Udo und Vera würden dann morgen wieder dabei sein.
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