Opa Herbert
Petra und Dieter waren sehr erfreut, dass schon so viele Anmeldungen zur großen Orgie am Wochenende vorlagen. Beide hatten sie Heidrun und Wolfgang tatkräftig bei der Planung unterstützt und die vier hatten sich in Heidruns Schlafzimmer eine große Spielwiese eingerichtet die sie mehrmals täglich für ausgefallen Sexspiele zu viert nutzten.
Dieter war sehr auf seine Mutter fixiert, so als müsse er viel nachholen. So lernte Petra die zärtliche Ausdauer von Wolfgang schätzen, ohne dass sie dabei aber Heidrun und Dieter vernachlässigte. Das gegenseitige Lecken mit der Schwiegermutter gefiel ihr sehr gut. Vera hatte daran einen großen Anteil, weil sie Petras Lust darauf letzte Woche am Strand erweckt hatte. Auch Dieter genoss es zunehmend immer häufiger den Schwanz von Wolfgang zu lutschen oder sich seinen Steifen von Wolfgang lutschen zu lassen, denn das Blaskonzert mit Udo hatte ihn alle Scheu vor dem Kontakt mit einem steifen Pimmel, der nicht seiner war, genommen.
Nun galt es aber Herbert, Petras Vater, noch ins Boot zu holen. Heidrun bot sofort ihre Unterstützung an, als Petra ankündigte ihren Vater zu besuchen. Denn auch Heidrun war Petras Vater sehr wohl im Bett bekannt, schließlich hatten sie und ihr erster Mann mit Herbert und dessen verstorbener Frau bei Petras 50. Geburtstag einen unvergessenen Vierer im Hotelzimmer erlebt. In der Zeit danach hatten Heidrun und Herbert den Kontakt immer aufrecht erhalten. Daher wusste Heidrun auch was bei den wöchentlichen Hausbesuchen zwischen Herbert und seiner Tochter so abging.
Da Petra einen Wohnungsschlüssel von ihrem Vater hatte, beschlossen die beiden Frauen Herbert zu überraschen, schließlich waren sie beide sehr vertraut mit ihm und er würde ihnen das sicher nicht übel nehmen.
Leise betraten sie den Wohnungsflur. Sie hörten Stimmen aus dem Wohnzimmer. Es war zu hören, dass da wohl eine Skatrunde stattfand. „Oh, Mittwoch nach 15:00 Uhr“ entfuhr es beiden Frauen gleichzeitig „Die Skatrunde, lass uns mal um die Ecke luken“ schlug Petra vor. Dann schauten beide Frauen unbemerkt in das Wohnzimmer. Die Männer, die dort am Tisch saßen waren so sehr in das Kartenspiel vertieft, dass sie die beiden Frauen nicht bemerkten.
„Schau dir das an Heidrun, die alten Böcke sitzen alle ohne Hose am Tisch“ stellte Petra fest. Das Grinsen von Heidrun deutete sie dabei als Vorfreude auf Herbert, denn auch sie spürte Erregung beim Anblick der drei halbnackten Männer. Auch wenn zunächst nur die Schenkel von den zwei Mitspielern von Herbert zu sehen waren. Sie nahmen aber an, dass Herbert, der am Kopfende saß und dessen Unterkörper sie nicht sehen konnten, ebenfalls mit nacktem Arsch am Tisch saß.
Da eine Tischdecke auf dem Tisch lag, was zum einen verhinderte, dass es zu laut wurde beim Karten auf den Tisch klatschen aber die auch soweit über die Tischkante herabhing, dass man andererseits die nackten Schwänze der reifen Herren nicht sehen konnte, blieb den Frauen der Anblick des Wesentlichen zunächst verborgen.
Petra und Heidrun betraten das Wohnzimmer mit einem lauten Hallo, taten dann, als würden sie sich wundern, dass Herbert Besuch hatte. Der schaute zwar überrascht auf, freute sich dann aber sofort, dass seine beiden Gespielinnen heute zusammen bei ihm auftauchten.
„Na, das nenne ich aber eine Überraschung“. Seinen Skatkumpels, die wegen ihrer nackten Unterkörper schon etwas irritiert dreinschauten, erklärte Herbert: „Bleibt ganz ruhig, das sind meine Tochter, die Petra, von der ich euch schon erzählt habe, wie lieb sie ihren Daddy pflegt und die Heidrun, die kennt ihr ja schon“ Woraufhin die beiden Herren Heidrun anerkennend zunickten.
Petra ging auf ihren Vater zu, begrüßte ihn mit einem innigen Zungenkuss, sowie sie es immer machte, wenn sie ihn besuchte. Erst als Herbert ihr gierig seine Zunge in den Mund schob und eine seiner Hände unter ihren Rock, wurde ihr bewusst, dass es sich wohl nicht schickte, wenn Vater und Tochter sich so begrüßten.
Petra sah, dass ihr Vater eine ordentliche Kanone ausgefahren hatte. Noch bevor sie etwas fragen konnte, stellte Herbert die beiden Männer vor, das sind der Werner und der Günther. Gut erzogen wie sie waren standen die Senioren auf und präsentierten ihre ebenfalls steifen knorrigen Ruten den beiden Frauen, die sich die alten reifen Fickriemen neugierig anschauten.
Erst jetzt begriffen Werner und Günther, dass sie sich unten ohne den beiden Besucherinnen präsentierten. Herbert sah, dass sie sich verlegen wieder an den Tisch setzen wollten. „Bleibt ruhig Jungs, die beiden erschreckt ihr nicht mit euren steifen Schwänzen. Habe ich recht“ wandte er sich an die Frauen. „Alles gut“ lachte Heidrun aber Petra hakte nach. „Warum spielt ihr Skat mit nacktem Arsch und warum liegt da soviel Geld auf dem Tisch. Das sieht ja eher nach Strippoker aus, als nach Skat“ Heidrun war es, die ihr zeigte, was es mit unten ohne und den steifen Schwänzen auf sich hatte. Sie hob dich Tischdecke an und Petra sah, wie unterm Tisch eine etwa sechzigjährige wohlproportionierte Frau mit grauer Omafrisur und im krassen Kontrast dazu nur mit roten Highheels und schwarzen Netzstrümpfen, die an einem Strapsgurt befestigt waren, unter dem Tisch herauskam. Ihr Lippenstift war verschmiert und jetzt fiel es Petra auf, dass alle drei Männer einen roten Ring an ihren steifen Möhren hatten. „Aha, ich verstehe, so macht Skatspielen doppelt Spaß“ gab Petra zum besten. „Und wer sind Sie?“ wandte sie sich an die nackte Seniorin, die nun direkt vor ihr stand mit ihren vollen, etwas herabhängenden Brüsten, deren Nippel lang nach unten zeigten und die in ihrem Schritt ein dichtes kurzgetrimmtes mausgraues Fell trug.
„Ich bin die Elfriede, mich nennen aber alle nur Elfie“ antwortete ihr die nackte Gespielin der Skatspieler. Werner fügte hinzu: „Sie ist meine jüngere Schwester, wir leben zusammen, seit dem Tod meiner Frau und sie freut sich immer, dass sie mal rauskommt, sie kennt hier ja niemanden.“ es klang so, als wolle er sich dafür rechtfertigen, dass er seine Schwester zum Schwänzeblasen mit zur Skatrunde nahm. „Das schockiert die Petra nicht, mit Sex in der Familie kennt sie sich aus. Ihr wisst doch, dass sie mich jeden Freitag abmelkt, leider bisher nur mit Hand oder Mund“ machte Herbert noch einmal deutlich, dass alle eingeweiht waren.
Petra war es nur recht, dass hier alles auf den Tisch kam. Aber von Heidrun wollte sie nun doch noch wissen, woher sie wusste, dass da jemand unterm Tisch saß. „Ich habe da auch schon gesessen“ eröffnete sie ihrer Schwiegertochter und Werner und Günther nickten lachend und rieben dabei an ihren strammen Schäften. Anscheinend hatten sie Heidruns Blaskünste noch gut in Erinnerung. „Wo bin ich hier nur hingeraten, nur gut, dass ich dich nicht Mittwochs besuchen komme“ lachte Petra. Dann fragte sie ihren Vater, ob die Skatrunde schon beendet sei und wozu das Geld. Herbert erklärte ihr dann, dass Heidrun und sie, die Skatrunde beim letzten Spiel unterbrochen hatten und sie so nun die Endabrechung vornehmen könnten. „Wer hat denn gewonnen?“ wollte Petra wissen. „Der, der das meiste Geld vor sich liegen hat und das bin heute ich, wie ihr alle sehen könnt“ wies Herbert auf 200 Euro hin, die vor seinen Karten lagen. Herbert und Günther hatten jeweils 50 Euro vor sich liegen. „Dann sackst du also jetzt das Geld ein?“ fragte Petra. „Nein, das Geld ist für Elfie, wir spielen immer mit 100 Euro Einsatz pro Spieler, das dann am Ende die Dame unter dem Tisch bekommt. Der der gewonnen hat, darf zur Belohnung die Dame ficken“ fasste Herbert die Spielregeln zusammen.
„Das ist ja geil. Hast du dich auch wie eine Nutte bezahlen lassen?“ wollte Petra von Heidrun wissen. Die zuckte nur mit den Schultern „Na klar, die drei Rentner sind doch gut situiert, die können doch auch was bezahlen“ fügte Heidrun hinzu. Elfie pflichtete ihr bei und erklärte, dass sie im Gegensatz zu ihrem Bruder nur eine kleine Rente bekam und dafür, dass sie ihm im Haushalt und im Bett zur Hand ging, könne er auch einmal im Monat einen Hunderter extra bezahlen.
Petra sah ein, dass es im Prinzip eine gute Lösung war.
Als sich nun Elfie kopfüber über die Couch beugte, ihren runden Hintern heraus streckte und dabei ein Bein auf die Armlehne stellte, drückte sich ihre nasse grau bemooste Spalte einladend nach hinten raus. „Na ihr beiden“, wandte sich Heidrun an Günther und Werner „das wäre doch schade, wenn eure strammen Schwänze alleine blieben. Kommt wir ziehen uns alle aus“ forderte sie die Männer und auch Petra auf, sich nackt zu machen. Heidrun war die erste, die sich auf der andern Seite der Couch in gleicher Weise anbot wie Elfie. Petra, überrascht aber sehr erregt und geil wie Sau, kniete sich auf die Sitzfläche der Couch, bog ihr Kreuz durch, zog ihre Pobacken auseinander und bot ihre nasse blanke Möse feil.
Da sich Günter und Werner nicht entscheiden konnten, wer die Petra und wer die Heidrun ficken würde, beschlossen sie sich abzuwechseln.
Herbert stachelte die Tatsache, dass ihm Petra und Heidrun zuschauten besonders an. Elfie bekam das zu spüren, denn er rammelte sie wie ein Stier. Wild und fest und als wolle er es den ganzen Abend mit ihr treiben. Elfie war einiges gewohnt, auch ihr Bruder, der Werner, war ein immer geiler und sehr potenter Stecher, was Petra und Heidrun zu spüren bekamen. Zuhause waren Elfie und ihr Bruder meist unten ohne, denn beide mochten es, wann immer es sie überkam, den anderen an Fotze oder Schwanz zu fassen, um damit die Fickbereitschaft zu signalisieren. Es gab in der Wohnung der beiden keinen Platz an dem sie nicht schon gefickt hatten.
Günther war eher von der Sorte „stiller Genießer“, er kam gerne den Wünschen der Partnerin nach und machte eigentlich alles mit. Seine Frau, die sich erst vor kurzem von ihm getrennt hatte, hatte ihn zu einem rücksichtsvollen Liebhaber erzogen, der wusste, wie man Hände und Zunge einsetzte, um eine Frau zum Höhepunkt zutreiben. Das war umso wichtiger für ihn, weil er seinen Steifen nicht sehr lange bei Laune halten konnte und meist sehr schnell abspritzte. Das war auch schließlich der Grund, warum seine Frau sich von ihm getrennt hatte, denn ein Arbeitskollege mit enormen Stehvermögen hatte ihr den Hof gemacht und letztendlich konnte sie dem nicht widerstehen.
Als jeder Skatkumpel einmal abgespritzt hatte und die Frauen sich ihre tropfenden Löcher gemeinsam lachend und johlend im Badezimmer gesäubert hatten, verschwand das Geschwisterpaar und auch Günther. Immer noch nackt saßen Herbert, seine Tochter und deren Schwiegermutter im Wohnzimmer.
Herbert grinste die beiden an und meinte, sie seien herrlich versaute geile Weiber. Dann wollte er wissen, was die beiden denn zu ihm geführt habe. Als Petra und Heidrun Herbert vorstellten, was in Heidruns Ferienhaus geplant war, freute sich Herbert sehr darüber, dass sie an ihn gedacht hatten und als ihm klar wurde, dass auch seine Enkelin, die Sarah, dabei sein würde, hob sein Schlappmann schon wieder das Köpfchen. Als Heidrun das sah, machte sie Petra darauf aufmerksam und schubste sie an, um ihr klar zumachen, dass sie ihren Vater mit seiner Erregung nicht alleine lassen möge. Petra setzte sich dicht neben ihren Vater, küsste ihn auf den Mund und schnappte mit ihrer Hand, nach Herberts Schwanz. Nur zu gut kannte er den zarten Griff der Hand seiner Tochter an seinem Pimmel. Jeden Freitag erleichterte sie ihn mit ihren geschickten Händen oder ihrer warmen Mundfotze. Heidrun sah, dass die beiden sich nicht küssten wie Vater und Tochter sondern wie Mann und Frau. „Ich lasse mal das Badewasser ein, damit ihr beiden nicht aus der Übung kommt“ frotzelte Heidrun und begab sich in das Badezimmer. Immer aufdringlicher schob Petra ihren vor Verlangen heißen Körper an den ihres Vaters. Schon wichste sie die harte Seniorenmöhre, als wolle sie Herberts Sahne schon hier im Wohnzimmer herausquetschen. „Kommt ihr Beiden, das Bad ist gerichtet“ forderte Heidrun das küssende Paar auf. Mit verliebten Blick, ihren Vater am steifen Schwanz hinter sich herziehend, folgten die beiden Heidrun zum Badezimmer.
„Komm Herbert, Petra und ich nehmen dich in die Mitte“ bot Heidrun Herbert an, in dem sie zuerst in das Badewasser stieg und sich in das warme Wasser setzte. Herbert folgte wie paralysiert, hoch erregt darüber, was ihm diese beiden Nymphen wohl heute bieten würden. Heidrun saß, die Vorderseite Herbert zugewandt in der Wanne. Petra setzte sich hinter ihren Vater, schob ihre Beine an dessen Flanken entlang unter die von Heidrun, die breitbeinig vor Herbert saß und ihm ihre grau bemooste Fotze zur Ansicht bot. Ganz eng schmiegte sich Petra von hinten an ihren Vater. Herbert spürte jede Faser der nassen Haut seiner Tochter an seinem Körper. Selbst ihr klaffende Fotze meinte er im Badewasser an seinen Arschbacken zu spüren. Wie jeden Freitag genoss er es so von seiner Tochter gewaschen zu werden, aber heute seifte Petra ihren Vater nicht ein. Sie streichelte zärtlich seine Oberschenkel und ihre Hände wanderten zielstrebig zur knorrigen steifen Altmännerrute. Herbert stöhnte leicht auf, denn nun hatte Heidrun begonnen seinen schweren Hoden unter der Wasseroberfläche zu massieren. Ihren Kopf hatte Heidrun soweit heruntergenommen, dass sie mit ihren Lippen leicht die dicke Senioreneichel massieren konnte.
Dann, als Petra von hinten ihre Lippen an sein Ohr schob, ihn weiterhin sanft wichste und ihm ins Ohr flüsterte: „Vati, heute will ich, dass Du mich richtig fickst!“ spritze Herbert voller Erregung seinen Samen in Heidruns Mund. „Ja, Vati gib der Heidrun alles, lass es laufen, dann hast du später das richtige Stehvermögen für deine geile Ficktochter“ stellte sie klar, dass die Frauen es geplant hatten, ihn im Badewasser noch einmal spritzen zu lassen.
„Mädels, Mädels, ich bin doch kein junger Bock mehr, was glaubt ihr denn, wie oft ein alter Mann wie ich am Tag den Schwanz steif bekommt?“ stöhnte Herbert erschöpft. „Lass uns mal machen“ entgegnete Heidrun. Zusammen mit Petra stieg sie aus der Wanne. Die beiden Frauen trockneten sich gegenseitig ab. Herbert bewunderte, den drahtigen Körper von Heidrun, der sich aus seiner Sicht seit dem 50.von Petra nicht spürbar verändert hatte. Damals hatte er ihn auch nackt genossen, als er mit seiner Frau, Heidrun mit ihrem Mann zusammen Sex gehabt hatte. Damals hatte er zum ersten Mal gesehen, wie zwei Frauen sich gegenseitig geleckt hatten. Es hatte ihn sehr erregt, auch wenn er verwundert darüber war, dass seine Frau es so ohne Zögern zugelassen hatte. „Würden ihm Heidrun und Petra heute ein ähnliches Schauspiel bieten?“
Schon waren die beiden nackten Frauen in seinem Schlafzimmer verschwunden. Herbert stieg aus der Wanne, schaute an sich herab, nahm seinen schlappen Sack in die Hand, streichelte über seinen baumelnden Schaft, schüttelte ungläubig den Kopf und begann sich von Kopf bis Fuß abzutrocknen.
Als Herbert sein Schlafzimmer betrat, musste er feststellen, dass Heidrun ihm mit Petra ein ähnliches Schauspiel bot, wie sie es ihm damals mit seiner Frau geboten hatte. Beide Frauen lagen in der 69er Position nebeneinander und hatten ihren Kopf jeweils zwischen den Schenkeln der Partnerin vergraben.
Herbert hörte das schmatzende Lecken und das erstickte Stöhnen der Frauen.
„Na, ihr Naschkatzen, ihr braucht mich doch gar nicht. Habt zusammen doch genug Spaß. Muss aber zugeben, euch zuzuschauen macht mich schon scharf“ kommentierte Herbert als er sich sanft seinen Schwanz wichsend auf das Bett zu den Frauen legte.
„Ach Vati, wir brauchen dich schon noch, wir machne alles was du willst, um deinen Schwanz wieder einsatzbereitzu bringen“ nuschelte Petra zwischen den feuchten Schenkeln von Heidrun.
„Dann schlage ich vor, dass du dich auf mein Gesicht setzt und Heidrun mit am Schwanz nuckelt“ stellte Herbert klar, dass er genau wusste was er wollte.
Als seine Tochter ihre nassen schlapprigen Schamlippen auf seinen Mund drückte, zog er sein Gesicht noch einmal kurz zurück. „Ach Petra, du glaubt gar nicht wie froh du mich gemacht hast, als du mich vorhin gebeten hast dich zu ficken. Ich habe schon geglaubt, dass ich das nicht mehr erlebe und mir das immer weiter nur in meiner Fantasie vorstellen kann beim Wichsen, wie in den letzten fast 40 Jahren“ brachte Herbert seine Erleichterung auf den Punkt. „Ja, Vati, jetzt steck mir aber deine Zunge ins Fickloch. Ich verwöhne dir geich noch dein Poloch, ich denke dann wird er auch bald wieder steif. Bläst Heidrun dir schön den Schwanz? Ist sie so gut wie Elfriede?“ unterhielt sich Petra mit ihrem Vater indem sie sich wieder auf seinen Mund setzte und ihn so zum Schweigen brachte. Das wilde Nicken deutete sie als Zustimmung zu ihren Fragen, oder bekam ihr Vater etwa keine Luft mehr, weil er mit Mund und Nase in ihrer feuchten Spalte wühlte, wie ein Wildschwein im Waldboden?
Vatis Zunge und seine Lippen an ihren feuchten Schlitz zu spüren und vor allem an ihrem drallen Kitzler, der jetzt vor lauter Erregung, rot, dick und nass am oberen Ende ihrer Schamlippen hervorstand, wo Herbert ihn mit seinen Lippen massierte, brachten Petra zu einem weiteren Höhepunkt an diesem Tag. Noch einmal strich sie liebevoll ihrem Vater über den Kopf. Jetzt wollte sie aber zuschauen, wie Heidrun seine Pfeife blies.
Sie hob ihren Unterleib an, Herbert dachte schon er solle aufhören zu lecken, aber dann wurde ihm klar, dass seine Tochter nur einen Stellungswechsel vollzog. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seinem Kopf auf sein Gesicht. Sie schaute dabei unter ihren baumelnden Brüsten und dem Bauch hindurch zu ihm herab, um ihren Unterleib wieder zielsicher auf seinem verschleimten Gesicht zu platzieren. Schlürfend und schmatzend empfing er die nasse Fotze seiner Tochter. Jetzt massierte seine Nase nicht mehr ihren Kitzler sondern rubbelte über ihren zuckenden Anus. Petra stöhnte auf, als sie Vatis warme Atemluft aus den Nasenlöchern an ihrer Rosette spürte. Erregt presste sie ihren Unterleib fest auf das Gesicht ihres Vaters, so dass ihr draller Kitzler sich jetzt an Herberts Kinn reiben konnte.
Heidrun zwinkerte ihr verschwörerisch zu, als petras Kopf jetzt neben ihrem am Unterleib von herbert erschien. Für einen Moment ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und bestätigte Petra, dass auch sie wisse,was für ein guter und ausdauernder Lecker Herbert sei. Petra betrachtet den dicken speichelnassen Schwanz ihres Vaters. „Er kommt langsam wieder in Form“ lachte sie und umfasste den Schaft mit ihren Händen. „Halbsteif, würde ich sagen. Da ist noch Spiel nach oben“ kommentierte Heidrun und drückte den feuchten Pimmel an petras Lippen. Sanft leckte Petra über die dunkle feuchte Eichel, dann stülpte sie ihre Lippen über die porige Haut und spielte mit ihrer Zungenspitze an der Piss- und Samendüse. Sie musste daran denken, wie sie das das erste Mal gemacht hatte. Damals vor etwa einem Jahr, als sie zu ihrem Vater in die Wanne gestiegen war, hatte alles begonnen. Beim ersten Mal hatte sich ihn nur gewichst und sich seine Bockmilch auf ihre Brüste spritzen lassen. Bei ihrem zweiten Besuch eine Woche später, hatte er schon mit steifen Bolzen in der Wanne gesessen. Als sie sich zu ihm gesetzt hatte und er mit ihren großen Brüste spielte hatte er ihr gesagt, dass ihre Mutter seinen Schwanz auch in den Mund genommen habe und ob sie gefragt, ob sie so etwas auch machen würde. Auf ihre Frage, was er denn mit „so etwas“ meine, hatte er sie gefragt, ob sie schon mal einen Schwanz in den Mund genommen habe. Sie hatte ihm damals lachend bestätigt, dass ihr das nicht fremd sei. Als er sich dann aber in die Wanne gestellt hatte und ihr seine steife knorrige Rute vor dem Gesicht hin und her wedelte, waren ihr doch einen Moment Zweifel gekommen, ob sie neben waschen und wichsen ihren Vater auch einen blasen sollte. Sie hatte zu ihm hochgeschaut und seinen wilden geilen Blick gesehen, seit diesem Moment hatte sie gewusst, dass zwischen ihr und ihrem Vater irgendwann alle Grenzen überschritten würden. Selbst sehr erregt durch das wilde Verlangen ihres Vaters hatte sie seinen Schwanz gierig in ihre Mundfotze eingesaugt und ihn dann auch ausgesaugt. „Na, wenn du ihn nicht wieder freigibst, dann lasse ich euch jetzt mal alleine“ hörte Petra in Gedanken versunken Heidruns Stimme. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie bei ihren Erinnerungen an ihr erstes Blaskonzert mit Herbert, den Papaschwengel immer noch im Mund hatte und nicht mehr an Heidrun gedacht hatte, die mit Erstaunen zusah wie liebevoll und gierig Petra den Schwanz ihres Vaters verschlang.
Petra ließ die jetzt wieder fast komplett steife Möhre aus ihrem Mund und entschuldigte sich bei Heidrun. „Kein Problem, genieße es, du hast dem Herbert ja etwas versprochen. Ich komme nicht zu kurz, keine Angst. Ich hole mir das bei meinem Sohn und Wolfgang alles wieder. Ich hole euch beiden mal etwas zutrinken und dann stelle ich einen Sekt kalt, damit wir nachher auf euren ersten Vater-Tochter-Fick anstoßen können“ verabschiedete sich Heidrun aus dem Schlafzimmer.
„Vati, dein Schwanz steht schon fast wieder bolzenstrack“ stellte Petra fest. Sie stand auf und nahm den Platz von Heidrun zwischen Herberts Schenkeln ein. „Zieh deine Oberschenkel hoch zur Brust, soweit du kannst, damit ich besser an deinen Arsch ran komme“ forderte Petra ihren Vater auf, ihr sein Poloch zu präsentieren. Dem kam Herbert gerne nach, denn er liebte es am Poloch verwöhnt zu werden. Schon spürte er die feuchte Zunge seiner Tochter auf seiner Rosette. Petra massierte den zuckenden Schließmuskel mit ihrer Zungenspitze und hörte ihren Vater vor Wollust stöhnen.
Ihre Zungenspitze wurde von ihrem Daumen abgelöst, dessen Kuppe bereits leicht in Herberts Poloch eindrang. Ein langezogenes „Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ signalisierte Petra, dass es besser sei, es nun nicht zu übertreiben, wenn sie noch in den Genuss eines richtigen Ficks mit ihrem Vater kommen wollte.
„Ohha, da lässt sich aber jemand verwöhnen“ stellte Heidrun fest, die mit zwei gefüllten Gläsern frisch gepressten Saft in das Schlafzimmer eintrat. „Kommt, ihr beiden Leckbären, stärkt euch erst einmal“ bot sie die Getränke den beiden an. Herbert nahm seine Beine wieder herunter setzte sich auf und bedankte sich bei Heidrun für das Getränk. Petra hatte sich neben ihn gesetzt und prostete ihrem Vater zu. Vater und Tochter schauten sich in die Augen, dann wandte sich Petra an Heidrun: „Wir sind jetzt soweit, schau nur, wie hart Vatis Fickrohr ist, machte Petra heidrun auf herberts stramme Kanone aufmerksam. Heidrun machst du bitte Fotos von uns, wenn Vati mich gleich das erste mal fickt. Ich möchte das als Erinnerung und auch als Beweis für meinen Mann“ „Ja, das ist eine gute Idee, am besten drehst du auch ein Video, an dem ich mich aufgeilen kann, wenn ich alleine bin“ fügte Herbert hinzu.
Heidrun stellte die Gläser zur Seite, nahm ihr Smartphone und rief den Beiden zu „Action, Herbert und Petra die Erste“.
Petra hatte sich einfach nach hinten fallen lassen und dabei ihre Beine weit gespreizt. Ihre nasse, fleischige Spalte lag offen vor Herbert, wie eine reife aufgeplatzte Pflaume. Petra massierte ihre Brüste, zog an den Nippeln und schrie voller Erregung „Vati fick mich bitte!“
Herbert kniete zwischen den Schenkeln seiner Tochter. Seine knorrige Rute stand steil nach oben, auf der dicken Eichel bildeten sich die ersten Tropfen seiner Vorfreude. Der Geruch der nimmersatten Möse seiner Tochter stieg ihm in die Nase. Er ließ seinen Daumen über ihren pochenden Kitzler flutschen, während er vier Finger in der klitschigen Spalte tanzen ließ. Er spürte die Wärme und die Nässe und wie Petra zusammenzuckte als sie seine Finger in ihrem Fickschlitz fühlte. Er schob seine Fummelhand an ihrem Bauch empor, schob ihre Hände zur Seite und salbte ihre harten Zitzen mit dem Mösensaft. Petra stöhnte auf und forderte weiterhin lautstark, dass er sie endlich ficken solle. Herbert rutschte auf seinen Knien noch näher an die klaffende Spalte heran. Mit einer Hand drückte er seinen Schwanz soweit herab, dass die nackte Eichel die Schamlippen seiner Tochter küsste. Er wackelte mit seiner Hand, die den Schwanz umfasste, so dass der nackte Riemen wie eine Peitsche auf die stark durchbluteten Schamlippen und den drallen Kitzler klatschte. Petra zuckte zusammen, dann aber bockte ihr Unterleib mit ekstatischen Zuckungen seinem Schwanz entgegen. Sie schlang ihre Beine um Vatis Hüften und hämmerte ihre nackte Fersen auf seinen Po. Herbert schaute an seinem Körper herab. Geschickt fädelte er seinen dicken Riemen ins Fickloch seiner Tochter ein. Jetzt war er es der laut aufstöhnte und ihr entgegen schrie: „Jetzt ficke ich dich du geile Tochterschlampe“. Herberts Schwanz drang Zentimeter für Zentimeter in seine Tochter ein. Als sein Riemen in voller Länge in Petra steckte, hielt er inne, streichelte seiner Tochter über die Brüste und das Gesicht, beugte sich herab und küsste sie wie ein Liebhaber. Wild und verlangend züngelten sie miteinander. Dann lösten sie ihren Kuss und Herbert hauchte seiner Tochter entgegen: „Endlich mein Schatz, endlich darf ich dich ficken“ „Ja, Vati und es fühlt sich herrlich an, deinen Schwanz in mir zu fühlen. Jede Faser meines Körpers ist bis zum äußersten angespannt, ich fühle jede Ader auf deinem Papaschwanz und auch deinen Hoden, wie er an meinem Damm reibt“ gestand ihm Petra mit verliebten Blick.
Herbert begann nun endlich seine Tochter zu ficken er steigerte das Tempo, schon schwangen ihre Glocken im Takt seiner Stöße. Petra ließ sich gehen, sie entspannte und sie genoss es, wie der fette Papapimmel ihr Loch stopfte. Sie wandt sich unter ihm, bockte ihm entgegen, wenn er seinen Takt unterbrach und schrie schon bald ihren nächsten Orgasmus heraus.
Herbert hatte heute enormes Stehvermögen, schließlich hatte er schon zweimal abgespritzt und das kam seiner Tochter nun zu gute.
Heidrun hatte sich alle Mühe gegeben jedes Detail vom Tochter-Vater-Fick einzufangen. Nahaufnahmen des drallen Papaschwanzes und der nassen Tochtermöse waren genauso dabei wie Totaleinstellungen des fickenden Paares auf dem Bett. In einem Videomitschnitt hatte sie auch alle Gespräche und Geräusche eingefangen, so dass später alles im Film angeschaut werden konnte.
Heidrun war von dem geilen Treiben selber schon ganz nass und geil geworden und wollte gerade damit beginnen zu masturbieren, während sie den beiden zuschaute, als Herbert sie zu sich bat. „Heidrun hol uns bitte mal die Vaseline. Ich habe Lust die Petra in den Arsch zu ficken.“ dabei schaute er zu seiner Tochter herab, um sich ihre Zustimmung dazu zu holen. Die stöhnte ihm nur entgegen, er könne machen mit ihr was er wolle, er solle nur bitte abspritzen bevor sie wund gefickt sei. „Ich werde es versuchen“ war der kurze knappe Kommentar von Herbert.
Heidrun kam zurück mit der Dose Vaseline. „Schmier ihr die Rosette ein“ forderte Herbert die Schwiegermutter seiner Tochter aus, während er seinen Riemen schmatzend aus dem heißen Fotzenloch zog.
Heidrun, die sich auskannte mit den Vorbereitungen zum Analverkehr verteilte die fettige Paste auf Petras Rosette und führte ihren mit Vaseline eingekleisterten Zeigefinger in das Poloch ein. Petra stöhnte auf, und entspannte sich, damit der Finger von Heidrun rein flutschen konnte. „Danke mein Schatz“ bedankte sich Petra bei ihrer Schwiegermutter. „Komm stell dich auf alle Viere, ich will dich wie ein Rüde decken“ forderte Herbert seine Tochter auf, nachdem Heidrun sich wieder zurückgezogen hatte. Petra gehorchte und bellte zum Spaß. „Runter mit dem Kopf und den Arsch in die Luft. Stütz dich mit deinem Kopf ab. Nimm deine Hände und zieh die Arschbacken schön weit auf. Ich will deine zuckende Rosette sehen, damit mein Schwanz sein Ziel findet“ gab Herbert knappe deutliche Anweisungen. Petra war so erregt und so geil darauf den Schwanz ihres Vaters wieder zu spüren, dass sie sich beeilte ihm alles Recht zu machen.
Sie spürte, wie die dicke Eichel sich in ihren Darm bohrte. Da sie Analverkehr gewohnt war, zog es nur ein wenig bis die dicke Eichel hindurch war, dann spürte sie den Druck des dicken Schwanzes aber es tat ihr nicht weh. Herbert stieß zu und hechelte wie ein Hund, Petra jaulte wie eine läufge Hündin und genoss die wilden Stöße in ihrem Hintern. Herberts Eier klatschten laut an ihre blanke Fotze. Herbert knetete die Brüste seiner Tochter und zog dabei immer wieder an ihren Nippeln. „Ohhhh ist das geil, Vati bringe es bitte zu Ende“ flehte Petra, die schon wieder von einem Höhepunkt durchzuckt wurde. „In deinem Arschloch ist es so herrlich eng und heiß. Ich mag da nicht mehr raus“ stöhnte Herbert, der immer noch nicht spürte, dass die Suppe aus seinen Eiern emporstieg.
Heidrun, die wieder überall um die beiden herumwirbelte um ja keine interessante Einstellung zu verpassen, bemerkte, dass Petra ihr etwas sagen wollte. Als sie über Petras Kopf hinweg den wild
zustoßenden Herbert filmte, flüsterte ihr Petra zu: „Du weißt was zu tun ist, bring es zu Ende, sonst fickt mein Vater mich wund und ich kann am Samstag bei der großen Orgie nicht dabei sein“ Heidrun nickte ihr kaum wahrnehmbar zu, dann trat sie hinter Herbert, schnappte sich die Dose mit dem Vaseline, schmierte sich Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein, fasste mit einer Hand, Herbert an die drallen Klöten, so dass dieser dachte, sie wolle ihm nur die Eier massieren. Aber das war nur eine Ablenkung, denn schon spürte er, wie drei Finger unaufhaltsam zwischen seinen Pobacken in sein Poloch eindrangen. Herbert jaulte auf und bockte nach vorne, so dass Petra den Papaschwanz noch tiefer in ihren Arsch gerammelt bekam. Herbert spürte, wie die drei Finger suchend in seinem Hintereingang wühlten, dann hatten sie die Prostata entdeckt und massierten sie im Zangengriff der drei Finger. Herbert schrie auf und im nächsten Moment schon schoss seine Seniorenwichse in den Darm seiner Tochter. Die war heilfroh, dass es für sie zunächst zu Ende war. Schon als der Schwanz ihres Vaters seine erste Härte durch das abspritzen eingebüßt hatte, zog sie ihren Arsch weg und ließ die Rute im Freien schwingen.
Jetzt kniete Heidrun neben ihr und reckte ihren Unterleib Herbert entgegen. „Herbert bitte fick mich ins Fotzenloch solange er noch ein wenig steif ist. Ich brauche es jetzt auch“ bettelte Heidrun um die Reste. Von Herbert hörte man nur ein geiles Grunzen, als er seine tropfende Möhre aus dem Arsch der einen in die Fotze der anderen steckte. Wenige Stöße genügten und Heidrun hatte ihren Orgasmus, den sie mit ihren eigenen Fingern gut vorbereitet hatte.
Bald lagen alle drei erschöpft und besudelt auf dem breiten Bett von Herbert. Morgen würden Petra und Heidrun Herbert dann mitnehmen zur Anreise nach Borkum.
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