Es war einer dieser heißen Sommertage im August, als ich mit Miriam, der 18-jährigen Tochter meiner Freundin, durch die Stadt bummelte. Sie trug einen kurzen, weißen Rock, der ihr gerade bis zu den Knien reichte. Als
Oberteil trug sie ein Shirt mit Spaghettiträgern, unter dem sich ihre kleinen Brüste, etwa Größe 70A, abzeichneten. Ihre glatten, blonden Haare reichten fast bis zu ihrem unheimlich kleinen Po. Miriam hatte sowieso eine sehr zierliche Figur und wog bei einer Grösse von etwa 1,65m gerade einmal 50Kg. Sie war dezent geschminkt, hatte eine leicht gebräunte Haut und sah sehr hübsch und süss aus.
Beim Schaufensterbummel kamen wir an einem Sexshop mit Pornokino vorbei.
Wir blieben stehen und schauten uns die Sachen im Fenster an. Ich bemerkte, dass Miriam sehr interresiert war und fragte sie, ob wir hinein gehen sollten. Sie schaute mich verdutzt an, sagte dann aber sofort ja. Da sie gerade erst 18 war und sie keinen Ausweis dabei hatte, nahmen wir das Risiko in kauf, hinausgeschmissen zu werden. Als wir eingetreten waren, schaute sie sich alles mit grossen Augen an, wie ein Kind, das vor seinen Weihnachtsgeschenken steht. Die Auswahl an Dildos, Gummipuppen, Pornofilmen und Heften war beeindruckend. Dann kamen wir an eine Treppe. „Wo geht es denn da hin?“ fragte sie neugierig. „Dort kann man sich Pornofilme ansehen“ antwortete ich. Möchtest du mal da runter? Nach kurzem zögern antwortete sie „Ja.“ Ich zahlte an der Kasse und wir gingen hinunter, den Kassierer hatte es nicht interessiert, wie alt die Kleine war.
Unten angekommen, unterteilte sich der riesige Raum in drei kleinere Kinoräume, in denen unterschiedliche Pornos liefen. Gegenüber lagen die einzelnen, so genannten Wichskabinen. Ich ging vorneweg und trat in einen der Kinos ein. Miriam folgte mir. Der Raum bestand aus sechs hintereinander liegenden Reihen, wo in jeder Reihe acht Personen Platz hatten. Die Leinwand hatte etwa eine Größe von 5×3 Metern. Im Raum verteilten sich etwa acht Männer im Alter zwischen 40 und 60 Jahren.
Miriam zog sofort alle Blicke auf sich, als wir uns in die dritte, vollkommen freie Reihe setzten. Auf der Leinwand wurde eine Frau gerade von mehreren Männern hart genommen. Ich schaute Miriam an und sah ihr leicht errötendes Gesicht. „Ist dir das unangenehm?“ fragte ich. „Ein wenig peinlich schon“ antwortete sie.
Nach einigen Minuten setzte sich ein etwa 50 jähriger Mann direkt rechts neben Miriam. Kurz darauf stieß mich Miri an. Ich schaute zu ihr herüber und sah, dass der alte seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte
und sie streichelte. Ich bemerkte sofort, dass mich der Anblick geil machte, denn mein Penis füllte sofort meine Hose aus. Ich schaute sie an, zuckte nur mit den Schultern und drehte meinen Kopf wieder zurück zur Leinwand.
Mit einem Auge sah ich, wie die Frau gerade kräftig gefickt wurde, mit dem anderen wie der Mann Miris Rock hochzog und nun über ihre nur noch von ihrem Slip bedeckte Muschi streichelte. Dann zog er einen ihrer Träger herunter, legte ihre kleine Titte frei und stülpte blitzschnell seinen Mund über ihre Warze.
Hilferufend sah sie mich an, doch ich ließ den alten gewähren. Schmatzend saugte und kaute er an ihrer Brustwarze, wobei sie mehrmals aus seinem Mund rutschte. Dabei konnte ich sehen, was sie für unheimlich lange Zitzen hatte, etwa 2cm lang und schön dunkel und dick. Dann hörte ich leises Stöhnen aus ihrem nun halb geöffneten Mund.
Beim Blick zwischen ihre Beine sah ich den Auslöser für ihr nun immer lauter werdendes Stöhnen und Hecheln.
Die Hand des Alten hatte sich unter den Slip gearbeitet, und der MIttelfinger in die Möse von Miriam, in der er nun kräftig rumfingerte. Plötzlich griff eine Hand aus der Reihe hinter uns an Miris andere Brust und begann sie zu kneten. Blitzschnell hatte sich eine Traube von Männern um sie gebildet, von denen einige schon ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsten.
Der Alte zog seinen Finger aus ihr heraus, zog ihr den Slip aus und streifte ihr die Flipflops von den Füssen. Dann stellte er ihre Füsse auf die Kante des Sitzes und spreizte ihre Beine.
Nun hatte er ihre glatt rasierte Teenymöse direkt vor sich, legte seinen Kopf dazwischen und begann sie zu lecken.
Miriam stöhnte heftig auf, als die Zunge immer wieder in ihre nun nasse Spalte drang und gekonnt und mit aller Erfahrung um ihren Kitzler kreiste. Während dessen wichste sie den Penis eines anderen, um ihn kurz darauf kräftig zu blasen. Als der Alte kurz aufhörte sie zu lecken, nutzte ich den Moment und fasste an ihre Fotze.
Sie hatte sehr große, fleischige Schamlippen und einen dicken, harten Kitzler, der während meiner kreisenden Bewegungen mit dem Daumen noch weiter anschwoll. Dann schob ich einen Finger in sie hinein, sofort umschloß ihre Muschi den Eindringling ganz fest. Wie wunderbar eng diese jugendliche Fotze doch war, und bei jedem Stoß quiekte sie laut auf. Unbemerkt, dass ich derjenige war, der ihr diese Freuden bereitete, ließ ich von ihr ab. Der erste Mann bestieg sie und drückte seinen Pfal in ihre nun triefnasse Fotze.
Sofort umklammerte Miriam den Mann mit ihren Armen und schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften, während er in sie hinein rammelte. Sie stöhnte, winselte und jammerte unter seinen Stößen. „Oh mein Gott, ist die Kleine eng!“ schrie er und spritzte dann seine Spermaladung in sie hinein. Die anderen Männer taten es im gleich, und einer nach dem anderen besprangen sie wie eine läufige Hündin und samte in ihr ab. Das Sperma lief ihr dabei nur so aus ihrer Dose.
Dann kam der Alte und packte sein Gerät aus. Uns stockte der Atem. Das Teil war gute 22cm lang und dick wie ein Unterarm. Er setzte an und schob ihn langsam und gleichmässig in die Sperma verschmierte Möse. Stück für Stück drang er tiefer ein. Miriam begann schwer zu atmen und zu hecheln. „Oh mein Gott, oh mein Gott“ keuchte sie immer wieder. Ganz intensiv wurde ihre kleine Spalte gedehnt. Der Alte war nun vollständig in sie eingedrungen und begann sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Miriams Stöhnen wurde lauter und heftiger, die Stöße härter und schneller.
Sie umklammerte ihren Rammler, der nun in vollem Tempo in sie hinein stieß. Ihre Zehen verkrampften sich, sie zog ihre Beine noch weiter an und ihr Gesicht verzog sich zu einer nur noch aus Lust und Geilheit bestehenden Grimasse. Gänsehaut überzog ihren Körper, ihre Hände krallten sich feste in den Rücken des Alten, dann schrie sie unkontrolliert laut auf. Unmengen einer klaren Flüssigkeit schossen aus ihrer Fotze, wie aus einer Fontäne.
Sie zuckte, schrie, warf ihren Kopf hin und her um kurz darauf in Tränen auszubrechen.
Was für ein wahnsiniger Orgasmus, dann zog er seinen monströsen Penis schnell aus ihr heraus, drückte ihn mehr oder weniger in ihren Mund, den sie dabei weit aufreißen musste. Dann entlud er sich und spritze seine ganze Ladung in ihren Teenymund. Sie hatte schwer mit dieser gewaltigen Ladung zu kämpfen. Das meiste quoll wieder aus ihren Mundwinckeln heraus.
Das war das erste Abenteuer mit der Tochter meiner Freundin, weitere werden hoffentlich noch folgen.
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