Auf dem Weg ins Bad schwirrte mir der Schädel. Nicht unüblich, wenn man bei 80 Grad Celsius körperliche Ertüchtigung betreibt. Unter der kalten Dusche versuchte ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Es blieb beim Versuch. Mein Schwanz war noch von ihrem Mösensaft und meinen Spermaresten verschmiert, und immer wieder schossen mir Bilder von den wenigen Minuten zuvor durch den Kopf: ihre kleinen festen Brüste, der straffe runde Hintern und ihre enge Fotze. Hatte ich meine Schwägerin Steffi vorhin wirklich gefickt? Wieder begann mein Schwanz zu pulsieren. Mit kaltem Wasser reinigte ich den kleinen Prinzen, was ihn durch die frostige Temperatur wieder erschlaffen ließ. Dumpf hörte ich die Wohnungstür ins Schloss schnappen. Steffi war also schon vorausgegangen, wodurch für die anderen schon gar kein Verdacht hätte aufkommen können. Auch ich machte mich, noch leicht dampfend, für den Abend parat.
„Na du hast aber ’ne lange Saunarunde eingelegt“, begrüßte mich meine Holde in dieser Dorfdisco. „Sogar Steffi war mal nicht die Letzte!“ Grinsend blickte ich in die kleine Runde. Mein Schwager in spe und Caro hatten schon die ein oder andere Runde Vorsprung, Steffi war mit ihrem Getränk auch fast durch. Nur ich war noch auf dem Trockenen, was dringend zu ändern galt, denn das Gewummere dieser Schlagermusik ist nüchtern nicht sonderlich erträglich. Was ich mich schon immer gefragt habe: haben all diese Kneipen und Discos dieselbe CD mit dem Standard-Partymix? Naja, egal. Die Bude war jedenfalls gerappelt voll, was man auch von den Besuchern sagen konnte. Nach einer Runde Williams wurde auch mein Schmerzzentrum deaktiviert. Ich tanzte mit Caro den ein oder anderen Discofox, bevor wir uns zur nächsten Getränkerunde an den Tisch zurückbegaben. Mein Schwager tanzte nicht. Er konzentrierte sich statt dessen darauf, zu trinken und seiner Steffi an den Arsch zu packen. Steffis Hintern kam in ihrer knallengen Hose besonders gut zur Geltung. Noch bevor ich weiter hinstarren konnte, fragte Caro: „Was ist? Tanzen wir noch eine Runde?“ „Klar!“, entgegnete ich. Ich packte Caro, in der anderen Hand hielt ich meinen Jägertee und wir begaben uns etwas abseits von unserem Tisch ins Getümmel. Beim Tanzen fiel mir ihre hübsch verpackte Oberweite auf. Im engsten Gewusel drückte sie ihr Becken passend zum Rhythmus immer fester an mich, was meinen kleinen Freund notgedrungen hart werden ließ. Zügig leerte ich mein Getränk und packte ich Caro an ihrer Taille und zog sie ganz nah an mich ran. Beim PUR-Partymix, der zum ersten Mal, doch gefühlt zum 27. Mal dudelte, knetete ich zum Discofox ihre prallen Pobacken durch. Bei der Drehung tanzte sie eine Zeitlang mit ihrem Rücken mir zugewandt und wackelte dabei äußerst heiß mit ihrem Hintern. In meiner Hose wurde es wieder eng, obwohl ich nicht vor allzu langer Zeit bereits eine Pussy auf meinem Schwanz hatte. Caro merkte die Beule in meiner Hose und drehte sich um und wir küßten uns. Ich schaute ihr tief in die Augen, nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her in Richtung Toiletten. Im Augenwinkel konnte ich noch Steffis lüsternen Blick erhaschen. War es überhaupt ein lüsterner Blick und wollte sie mich wieder ficken oder bildete ich mir das nur ein und sie wird alles Tom erzählen? Egal. Kommentarlos verschwanden wir in einer der Toilettenkabinen. Kaum war die Tür verriegelt, riß Caro mir die Hose auf und verschlang meinen Schwanz regelrecht. Bis zum Anschlag steckte das gute Teil in ihrem gierigen Mäulchen. Total steif und naß verschwand er immer wieder in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreiste meine pralle Eichel, mit einer Hand knetete sie meinen Sack. Mit geilem Blick und immer fordernder lutschte und saugte sie an meinem Schwanz. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Ich wollte unbedingt noch in ihre Spalte. Also zog ich sie hoch, riß ihre Hose runter und den Slip auf Seite und rammte ihr meinen von Speichel triefenden Kolben von hinten in ihre enge Pussy. Caro stöhnte leicht auf, ihre Pussy war bereits sehr naß. Fordernd drückte sie mir mit jedem Stoß ihren Knackarsch entgegen. Meine Handy bahnten sich den Weg unter ihrem Top zu ihren prallen 75C-Brüsten. Nach wenigen Minuten war es bei mir wieder so weit: mein Sack krampfte sich zusammen und in Caros Liebesgrotte ergoß sich meine heiße Sahne. Wir blieben noch in dieser Position, um etwas runterzukommen. Allmählich rutschte mein erschlaffter Riemen aus ihr raus. Caro drehte sich um und leckte ihn sauber, dann zog sie ihre Hose hoch: „Puh, da kamst du aber flott! Du hattest sicherlich Druck.“
Naja, dachte ich, Druck hatte ich bereits zuvor in ihrer Schwester abgelassen, deren enge Muschi mir noch immer im Kopf herumschwebte. Ich grinste nur und wir stießen wieder ins Getümmel.
Oben angekommen, begrüßte uns die anderen beiden mit Williams-Birne. Zack, und wieder eine Runde. Der Laden war ziemlich voll, mein Sack gerade leergepumpt und ich nahm langsam Pegel auf. Irgendwie standen wir alle mitten auf der Tanzfläche und meine Schwägerin versuchte ihren Freund Tom heiß anzutanzen. Das Gute war, Steffi stand mit ihrem Rücken direkt vor mir und merkte nicht, dass sie ungewollt mich mit ihrem Hintern antanzte. Tom ging dabei im bunten Treiben verloren, Caro war nirgends zu sehen, so dass Steffi irgendwie niemanden antanzte.
Beim Anblick ihres Fahrgestells baute sich mein noch frisch gemolkener Schwanz wieder auf. Also griff ich sie an der Hüfte und zog sie näher an mich ran. Ob sie dachte, ich sei Tom? Denn sie drückte ihren Hintern direkt auf meine Lenden und ließ ihn kreisen. Da ich genügend getrunken hatte, um sagen zu können „Ich war betrunken“ (aber immer noch geradeaus gucken und sprechen konnte, was allerdings keiner zu wissen braucht), ließ ich mich von ihren Bewegungen und der Musik treiben.
Ich ließ ihre Hüfte nicht los und begann ihre Bewegungen mitzubestimmen. Beinahe ohne Widerstand ließ sie es zu. Vorsichtig ließ ich meine Hand über ihren kleinen, sexy Hintern gleiten und gab ihre einen leichten Klapps. Meine andere Hand legte ich auf ihren Bauch und fuhr vorsichtig bis zum BH-Ansatz hoch. Wattierter Push-Up BH, dachte ich es mir. Leicht schob sie meine Hand weg. Ihre Bewegungen waren unkontrolliert, was mir später noch von Vorteil sein sollte. Ich drehte sie um und knetete ihren Hintern beim Tanzen durch. Da erst riß sie ihre Augen aus ihrem Dämmerzustand auf und bemerkte, dass ich nicht ihr Freund bin. Doch sie schreckte auch nicht zurück, sondern fiel mir um den Hals und sackte dort zusammen.
Kurz darauf kam Caro mit Tom im Schlepptau an. Tom wankte und torkelte vor sich hin. Bravo! Zwei Schnapsleichen! Für uns war klar, dass wir die Kinderchen nach Hause bringen sollten.
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