Hier nun auf vielfache Anfrage die (kurze) Geschichte zu den Bildern in meiner Galerie mit Beate und Nina.
Beate, Anfang 40, ist eine langjährige Bekannte von mir aus Minden in Westfalen. Drei bis vier Mal im Jahr frönt sie Ihrer Leidenschaft fürs frivole Ausgehen in Lack, Leder und Stiefeln und da Minden eher eine Kleinstadt ist und man vor Bekannten nie sicher ist, kommt sie dafür in den Norden nach Hamburg.
Wir hatten uns verabredet, um einen netten Kiezbummel zu machen, anschließend über den Hamburger Dom zu gehen und dann den Abend fickgeil ausklingen zu lassen.
Beate kam mit dem Zug und nachdem sie im Hotel eingecheckt hatte und sich für den Bummel ausgehfertig gemacht hatte, holte ich in der Hotellobby ab. Richtig lecker sah sie wieder aus. Enges Lackoberteil, kurzer Lackrock, glänzende, hochhackige Overknees und darüber einen schwarzen, wadenlangen Lackmantel. Bevor wir losmarschierten – einige kennen das vielleicht schon aus früheren Geschichten von mir – schickte ich sie zur Toilette, um sich mit Liebeskugeln und Plug auszustatten.
Der Plug saß fest in Arsch und war angenehm aufgeblasen, die Kugeln vibrierten in der Möse und wir machten uns auf Richtung Kiez. Wir tranken etwas, besuchten den ein oder anderen Sexshop und gingen rüber zum Dom. Beate war ziemlich aufgekratzt und hatte schon einen leichten Schwips, als wir ein nettes Plätzchen gefunden hatten, wo wir etwas verschnaufen konnten und noch ein Bierchen tranken. Plötzlich sah Beate eine Frau, die ebenfalls einen langen Lackmantel trug. Beate sprang auf, ging zu ihr hinüber und quatschte sie – etwas enthemmt durch den leichten Schwips – direkt an. Ich weiß bis heue nicht genau was sie ihr gesagt hatte, aber Nina – so hieß sie – kam mit und setzte sich zu uns. Beate begann die schätzungsweise Endzwanzigerin ziemlich direkt anzubaggern und machte von Anfang an keinen Hehl daraus, dass sie den Abend bei einem flotten Dreier beenden wollte. Sie erzählte ihr von den Liebeskugeln und dem Plug im Arsch und sagte immer wieder, dass sie seit einer Stunde kurz vorm Orgasmus stünde.
Ich hielt mich komplett zurück und genoss den Anblick der zwei Lackladies, wobei Nina eher gothicmäßig angezogen war und keinesfalls Lack trug, weil sie ebenfalls auf frivoles Ausgehen stand. Irgendwann sprachen die zwei über mich und Nina sagte, dass sie meinen Lederanzug eher mittelmäßig fand, weil sie mehr auf Lack und Latex stünde. Als ich dann erwiderte, dass ich auch ein Paar Latexchaps zuhause hätte, war merklich zu spüren, dass sie bereit für das Dreierexperiment wurde. Aus meiner Jackentasche kramte ich noch einen weiteren Plug und ein Paar Liebeskugeln und schickte Nina damit zur Toilette. Die aber baute sich die Geilmacher gleich vor Ort in Möse und Arsch. Keine Ahnung ob jemand gesehen hat, was sie da machte, aber jedenfalls war sie sehr geschickt dabei.
Wir beschlossen also zu mir zu fahren verabredeten, dass ich sie beide 30 Minuten später vor dem Messeeingang mit dem Wagen abholen würde. Etwa eine halbe Stunde später fuhr ich mit den beiden Lackladies auf dem Rücksitz (wild knutschend) Richtung zuhause. Dort angekommen ließen die zwei garnicht voneinander ab und machten ungehemmt auf dem Sofa weiter, während ich mir meine Latexchaps anzog. Es wurde eine geile, spritzige Nacht in der ich meinen Schwanz in alle 6 gierigen Löcher versenken durfte und in der wir jede Menge geile Fotos von unserem Treiben machten. Allerdings musste ich Nina versprechen, dass Fotos mit Ihr drauf nirgends im Netz erscheinen würden – woran ich mich natürlich strikt halte.
Beate sehe ich weiterhin regelmäßig, Nina habe ich (leider) seither nie wieder getroffen.
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