Vor ein paar Monaten war ich beruflich in einer anderen Stadt. Zum Glück hatte mein Arbeitgeber mir ein anständiges Hotel bezahlt, mit Wellnessbereich und Sauna. Da gehe ich gerne hin, zum einen zum entspannen, zum anderen – ich gestehe es! – weil ich gern nackte Menschen sehe. Ich finde es interessant, Frauen zu sehen, die in einem nicht sexuellen Kontext nackt sind, die sich also ganz normal geben und für die in diesem Moment das Nacktsein etwas selbstverständliches wird. Woanders würden sie niemals nackt herumlaufen. Wenn ich bei diesen ganz normalen Leuten zuhause wäre und sagen würde: „Kommt, wir ziehen uns alle aus, ist doch nichts dabei“, dann würden sie mich wahrscheinlich rausschmeißen. Ich finde es scharf zu sehen, dass Uschi von nebenan wirklich ganz blank rasiert ist; dass Sekretärin Manu sich beim Duschen zwischen die Beine fasst; dass Tante Gerda offensiv nackt umherläuft und dabei offensichtlich Spaß hat; und dass es doch immer wieder mal die eine oder andere Frau gibt, die sich gern nackt zeigt und es auch darauf anlegt, von Männern angespannt zu werden. Oft stelle ich mir vor, wie Frauen, die ich im Alltag sehe, wohl nackt aussehen, wie sie rasiert sind, wie ihre Muschi aussieht. Hier kann ich es sehen und zwar ganz selbstverständlich.
Ich bilde mir ein, dass die meisten Frauen nicht merken, wie ich sie angucke. Ich versuche wirklich, es ganz dezent zu machen. Ich laufe nicht auffällig häufig an ihnen vorbei, ich starre nicht, ich verfolge niemanden. Wenn ich in der Sauna sitze und eine Frau so da sitzt, dass ich ihre Möse sehen kann, dann mache ich das immer aus einer Bewegung heraus. Ich setze mich anders hin und schaue ihnen dabei kurz auf die Mösen. Oder ich gehe an einer Dusche vorbei, unter der gerade eine Frau steht, greife nach meinem dort hängenden Handtuch und kann dabei einen kurzen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen. Muschis! Etwas wunderbares! Und jede Frau hat eine!
So war ich am Abend im Saunabereich des Hotels. Es war nicht allzuviel los, vielleicht insgesamt acht Leute in der ganzen Anlage. Es gab zwei Saunakabinen, aber ich legte mich erst mal auf eine der Liegen und entspannte mich etwas. Da betrat eine Frau den Wellnessbereich, die mir sofort auffiel. Sie war um die Mitte, Ende vierzig, blond und hatte eine wohlproportionierte Figur. Sie fiel mir deshalb auf, weil sie sofort, als sie durch die Eingangstür kam, ihren Bademantel öffnete und ihn nach ein paar Schritten schon ausgezogen hatte. Normalerweise kommen die Leute – gerade Frauen – mit umgebundenem Handtuch oder Bademantel herein und legen ihn erst im letzten Moment ab: wenn sie schon vor den Duschen stehen. Dass diese Frau das nicht tat, las ich als Freude am Nacktsein, am zeigen und gesehen werden.
Sie hatte eine wunderbare Figur. Ihre Muschi war teilrasiert, es waren nur ein paar Härchen zu sehen, so blond wie ihre Kopfhaare. Eine gestandene Frau im besten Alter, offensichtlich auch selbstbewusst und im Klaren über ihre Wirkung auf Männer. Das fand ich schon scharf.
Sie ging an mir vorbei, duschte und verschwand dann. Naja, mal schauen, dachte ich. Man rennt ja nicht sofort hinterher. Nach zehn Minuten dachte ich: so, jetzt ist mal ein Saunagang angesagt. Ich nahm meine Sachen und ging in die kleinere von beiden Saunen. Drinnen saßen zwei Männer um die fünfzig und – tatsächlich! – die Frau von eben. Als ich Hallo sagte, brummten die Männer eine Begrüßung. Die Frau aber sah mir direkt in die Augen und sagte „Hallo!“ in einem Tonfall, als ob wir uns kennen würden. Aha, dachte ich. Das geht ja gut los.
Ich breitete mein Handtuch aus und setze mich. Die Männer sprachen über Geschäft und Kollegen: der Schneider vom Marketing, der Kundentermin bei der einen Firma da, die Zahlen vom ersten Quartal. Blödes Dummgesabbel. Das ist hier ne Sauna und nicht das Bordbistro vom ICE.
Die Frau tat unbeteiligt und saß mit geschlossenen Augen und Beinen da. Hm. Vielleicht hatte ich mich doch geirrt und ihre Begrüßung war gar nicht mehr als nur eine Begrüßung. Nach zwei Minuten gingen die Männer mit wackelnden Schrumpelpenissen raus.
Kaum war ich mit ihr alleine in der Sauna, tat sie etwas, das mir fast die Augen aus dem Kopf fallen ließ: sie zog ihre Beine an und stellte sie links und rechts von sich auf die Bank, so dass ich voll auf ihre Möse sehen konnte. Mir direkt gegenüber. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen, aber sie drückte ganz leicht ihre Lippen aufeinander und atmete aus. Ein Gesichtsausdruck des Wohlbefindens. Oder sogar der Erregung?
Alter! Dachte ich. Das muss doch Absicht sein. Sie wollte doch geradezu, dass ich ihr in den Schritt gucke. Sie hatte eine Traummuschi. Leicht behaart, aber auf den Lippen glatt. Ein schöner Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen etwas herausguckten, aber nicht zu stark. Mir gegenüber saß diese reife Frau mit einer Muschi einer Zwanzigjährigen und präsentierte mir alles! Jetzt war es zu spät und ich bekam sofort einen Harten. Fuck! Geil! Was mache ich jetzt? Ich sah durch die Glastür, draußen war niemand. Von außen konnte man sowieso nur schlecht hineinsehen und es sah so aus, als sei dieser Teil der Anlage gerade leer. Ich konnte nicht anders und fing an, mich leicht zu wichsen. Ogott! Ich kann aber nicht einfach so hier in der Sauna wichsen. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart und stand von mir ab.
Da passierte es: sie öffnete plötzlich die Augen und sah mich an. Vor Schreck nahm ich schnell die Hand vom Schwanz aber ich konnte es ja nicht verbergen. Sie atmete hörbar aus, lächelte mich an und sagte: „Na? Wichst du etwa nach mir?“
Oh fuck! Jetzt hatte sie mich erwischt. Andererseits: wenn sie wirklich schockiert gewesen wäre, hätte sie jetzt anders reagiert. Wahrscheinlich hat sie das doch alles provoziert? Ich ließ es drauf ankommen.
„Öhm… nö“, sagte ich in einer Mischung aus Ironie und Verteidigungshaltung.
„Schade“, sagte sie und lächelte. Okay! Deutlicher geht es ja wohl nicht.
„Hmm, naja… ein bisschen“, sagte ich etwas verlegen.
„Ein bisschen ist gut“, sagte sie. „Dein Schwanz ist ja schon ganz hart.“
Ogott! Wie redet diese scharfe Frau mit mir.
„Tja… wenn Du so hier sitzt. Ich bin auch nicht aus Stein.“
„Ach so? Du hast mich schon die ganze Zeit angeguckt, ja?“
Jetzt fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Oj! Ich hätte am liebsten sofort abgespritzt.
„Du warst ja wohl nicht zu übersehen“, sagte ich.
„Dann will ich dir mal was zeigen“, sagte sie, fuhr sich langsam mit beiden Händen in den Schritt und zog ihre Schamlippen auseinander.
„Boah, geil!“ war alles, was ich sagen konnte. Ich war kurz vorm Platzen.
„Na? Guckst du gern Frauen aufs Fötzchen?“ sagte sie und fing an, sich leicht ihren Kitzler zu reiben. Das sehe ich besonders gern, wenn Frauen sich an der Muschi streicheln.
„Ja“, stöhnte ich. „Das macht mich geil.“
„Ja?“ hauchte sie und rieb sich weiter ihre heiße Möse.
„Guck schön hin“, sagte sie. „Guck mir schön aufs Fötzchen.“
„Du willst das doch, oder?“ sagte ich.
„Na klar! Ich bin doch auch nur hier, um jungen Männern mein Fötzchen zu zeigen und sie damit geil zu machen.“
„Oah, ist das geil. Ich halt’s nicht aus“, war alles, was ich sagen konnte und wichste mich heftig.
Sie spürte, dass ich es genauso meinte, wie ich es gesagt hatte, fing an, sich ihre Möse heftig zu reiben und sagte: „Na komm, spritz ab.“
Da war es zu spät. Es kam mir heftig. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf platzt. Ich schoss eine Spermafontäne auf den Saunaboden, noch eine und noch eine, und hörte wie sie sagte: „Du geile Sau!“
Als ich fertig war, fiel ich zurück auf die Bank und sackte zusammen. Alter, war das geil! Mit geschlossenen Augen lag ich einen Moment da und musste mich erst mal sammeln. Als ich die Augen wieder aufmachte, war sie noch nicht fertig. Sie saß da, rieb sich ihre Möse und war offensichtlich auch kurz davor.
„Mach ich dich geil?“ sagte sie.
„So was geiles hab ich noch nie erlebt“, sagte ich.
„Du hast mich doch draußen schon die ganze Zeit beobachtet, oder?“
Ich wusste, sie will jetzt angefeuert werden, um geil kommen zu können, deshalb tat ich ihr den Gefallen.
„Ja, klar. Als ich dich draußen gesehen habe, dachte ich: da gehe ich mal hinterher. Vielleicht kann ich ja die Muschi dieser heißen Frau sehen.“
„Sag Fötzchen“, grunzte sie, während sie sich hertig rieb.
„Dein Fötzchen“, sagte ich. „Ich meine: ich wollte dein Fötzchen sehen. Von vorne hatte ich es ja schon gesehen, aber ich wollte dann auch wirklich deinen Schlitz sehen, deshalb bin ich dir hinterher gegangen, und dachte: vielleicht kann ich dein Fötzchen dann noch besser sehen. Und du zeigst es mir auch noch.“
„Ja!“ sagte sie. Sie hatte sich mittlerweile zwei Finger reingesteckt, rieb mit der anderen Hand ihren Kitzler und hatte den Mund weit offenstehen und offenbar Mühe, nicht laut zu stöhnen. Da kam es ihr auch. Sie zitterte, verkrampfte sich und fiel seitwärts auf die Saunabank um. Schwer atmend blieb sie eine Minute so liegen. Ich war durch die Hitze auch schon so erledigt, dass ich am liebsten sofort gegangen wäre, aber das hätte sie als Ablehnung verstehen können und das wollte ich ja auf gar keinen Fall.
Sie hatte Mühe, sich wieder zu fangen.
„Hä-hkchm“, räusperte sie sich. „Hui. Das war geil.“
„Oh ja!“, sagte ich. „Jetzt muss ich mich abkühlen.“
„Mir platzt auch fast der Kopf“, sagte sie.
Ich stand auf, nahm mein Handtuch und sagte: „Warte, ich mach hier die Sauerei noch weg“ und wollte mein Sperma von den Holzlatten auf dem Boden aufwischen.
Sie aber sagte „Nee, lass mal“, beugte sich runter, wischte es mit der Hand auf und wischte ihre Hand an ihrem Bauch ab.
„Das gute Zeug“, sagte sie und lächelte mich an.
Ich hätte am liebsten „Oah, du kleine Drecksau!“ gesagt und ihr an die Möse gegriffen, aber in dem Moment dachte ich, vielleicht schieße ich damit übers Ziel hinaus.
„Ich heiße übrigens Anita“, sagte sie, als wir die Sauna verließen.
Wir gingen zusammen zu den Kalltduschen und kühlten uns ab. Das sollte aber noch nicht das letzte gewesen sein, was wir zusammen taten…
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