Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IV - WF
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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an – IV – WF

Die Weihnachtsfeier

Freitagmorgen, am Nikolaustag machte sich Sabine im Bad fürs Büro zurecht. Vor dem Spiegel, leicht nach vorne gebeugt, trug sie ihr Makeup auf. Sie hatte ihre schwarze Büstenhebe an, die mehr zeigte als sie bedeckte. Der zugehörige Spitzenslip harmonierte ausgezeichnet mit den Spitzenabschlüssen ihrer haltelosen Strümpfe. Zudem schminkte sie sich an diesem Tag besonders sorgfältig. Das knallige Rot ihrer Lippen, im Kontrast zum dunklen Lidschatten um ihre braunen Rehaugen, ließ sie unwiderstehlich aussehen. Ich sehe ihr einfach gerne dabei zu, wie sie sich fertigmacht. Tags zuvor war sie beim Friseur und überraschte mich mit einem völlig neuen Look. Mittellang, dunkelblond und mit hübschen hellblonden Strähnchen. Meinen plumpen Annäherungsversuch wies sie dezent ab. Mit einem süßen Lächeln verließ sie das Bad und verschwand ins Schlafzimmer. Ich blieb mit dem Duft ihres verführerischen Parfüms allein zurück und machte mich derweil selbst für die Arbeit zurecht.

Anfang der Woche hatten wir über den Abend im Etablissement gesprochen und Sabine erinnerte mich daran, worum ich sie in dieser Nacht gebeten hatte. Auslöser der ganzen Diskussion war die bevorstehende Weihnachtsfeier.

Grazil balancierte sie in ihren eleganten schwarzen Heels durch die Wohnung. Mit Freude registrierte ich den schwarzen Lederrock, der ihren Hintern so herrlich betonte. Zu einer edlen weißen Bluse kombinierte sie eine offen getragene leichte Jacke aus seidig glänzendem Stoff. Viel zu elegant fürs Büro, doch kannte ich den Grund, weshalb sie sich so herausgeputzt hatte. Sie warf mir einen angedeuteten Kuss zu und sagte, „es wird heute sicher spät, erwarte mich also nicht zu früh. Ich habe Dir etwas zum Essen vorbereitet und…“, unterbrach sie ihre Ausführung mit einem leicht ironischen Lächeln, „… später noch eine kleine Überraschung für Dich“. Verwundert schaute ich ihr nach, wie sie gleich im Anschluss die Wohnung verließ.

In dem Gespräch hatte sie mir anvertraut, seit dieser Nacht davon zu träumen, einmal den Avancen ihres Chefs nachzugeben. Er machte ihr bereits seit einigen Jahren dezente Andeutungen, mehr zu wollen, als nur beruflich mit ihr zu verkehren. Da er anscheinend glücklich verheiratet ist, wollte er sie sicher nur ins Bett bekommen, war sie überzeugt. Mein anfänglicher Widerstand verflüchtigte sich mit dem aufkommenden Reiz, den die Gedanken darüber bei mir auslösten. Dieser wurde irgendwann größer als die Eifersucht, die ich im selben Moment verspürte. Letzten Endes war ich es, der sie dazu ermutigte, ihre Phantasien wahr werden zu lassen.

Kaum war sie außer Sicht, überfiel mich die Eifersucht. Schlagartig wurde mir bewusst, worauf ich mich eingelassen hatte. Sie würde mit ihrem Chef schlafen und ich gab ihr auch noch meinen Segen dazu. Die Inszenierung im Bad war alleine für ihn gedacht! Ich war den Tränen nah und brauchte eine Zeit, um mich wieder zu fassen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Am liebsten hätte ich sie sofort angerufen, doch fehlte mir dazu der Mut. Wie sollte ich ihr nur begegnen, wenn sie wieder nachhause kommt? Benutze deinen Verstand und mach das Beste aus der Situation, versuchte ich ruhig zu bleiben. Sortiere alle Fakten und überlege genau, welche Schlüsse Du daraus ziehen kannst. Jetzt kam wieder der Ingenieur in mir durch, den Sabine so gar nicht an mir mochte. Viel zu kühl und berechnend, sagte sie dann immer. Was waren denn die Fakten? Ihrer Aufmachung nach zu urteilen, wird sie erfolgreich sein und den Abend mit einem anderen Mann verbringen. Und sie weiß, dass ich es weiß.

Die vielen Wochenenden als ihr Dienstmädchen hatten unbewusst auch einen Einfluss auf unser Sexualleben. Seit unserer sexuellen Revolution stiegen auch ihre Ansprüche, die ich nicht erfüllen konnte. So war es für mich eine logische Konsequenz, neue Wege beschreiten zu müssen.

Die Zeit war bereits so weit fortgeschritten, dass ich sofort losmusste, wollte ich nicht allzu spät im Büro erscheinen. Kaum war ich in der Firma angekommen, musste ich auch schon in eine Besprechung. Da mich das Thema wenig interessierte, schweifte ich andauernd mit meinen Gedanken ab. Hatte sie ihren Chef schon getroffen und findet er ihr Outfit sexy? Natürlich wird er das! Sie sah heute Morgen einfach umwerfend aus. In der Mittagspause hatte ich die notwendige Ruhe, mich gedanklich erneut der Situation zu stellen. Ihr Geständnis verursachte die wildesten Phantasien und Selbstzweifel in mir. Was dachte sie nur von mir? Wird sie mich jetzt verlassen? Nein, dazu waren ihre Worte zu feinfühlig gewählt. So redet keine Frau, die ihren Mann abservieren will. Ich hielt die Spannung kaum noch aus und musste einfach weg. Meinem Chef gegenüber erzählte ich, dass es mir nicht besonders gut ginge, woraufhin er mich gleich in den Feierabend schickte und mir noch gute Besserung wünschte.

Früher als geplant war ich daher wieder in unserer Wohnung. Obwohl ich immer noch total aufgeregt war, versuchte ich besonnen zu bleiben und machte mir erst einmal etwas zu essen. Sabine hatte für mich Spagetti Bolognese vorbereitet, die ich nur noch in der Mikrowelle warm machen musste. Nirgendwo schmeckten sie mir besser als zuhause und noch besser waren sie, wenn sie schon einen Tag gestanden hatten. Einfach lecker! Die ganze Situation schlug mir aber zu sehr auf den Magen, weshalb ich nur zur Hälfte aufaß. Ungewöhnlich, aber wen wundert’s.

Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, versuchte ich mir erneut erfolglos eine Strategie für ihre Rückkehr zurechtzulegen. Jede Art der Begrüßung, die mir in den Sinn kam, hatte ich sofort wieder verworfen. Alleine die Frage, ob ich sie streng, sachlich oder freundlich empfangen sollte, konnte ich mir selbst nicht beantworten. Noch im Gedanken versunken erhielt ich eine WhatsApp Mitteilung.

Mein Liebling,
ich hoffe Du vertraust mir und kommst nicht um vor Eifersucht . Um Dir die Wartezeit zu versüßen, habe ich ein kleines Geschenk für Dich. Schau mal im Schlafzimmer unters Bett. Ich wünsche Dir viel Vergnügen.

Gruß

Sabine

PS: ich liebe Dich!

Neugierig machte ich mich gleich auf den Weg in unser Schlafzimmer und entdeckte einen Karton unter dem Bett. Darin befanden sich ein weiterer Karton und eine Schachtel. Über den Inhalt war ich mehr als verwundert und stellte mir sofort die Frage, was sie damit bezweckte? Erwartete sie wohlmöglich, dass ich sie darin empfange? Das zarte Negligee und die Pantoletten mit ihren hohen Absätzen verfehlten ihre Wirkung jedenfalls nicht und lenkten mich erfolgreich von dem Gefühl der Eifersucht ab. Wohlmöglich war genau das ihre Absicht? Die Zeiten als Dienstmädchen waren bis dahin meine einzigen Erfahrungen mit der weiblichen Seite in mir. Ausgelöst durch die Geschenke, verspürte ich ein in der Intensität noch nie dagewesenes Verlangen, mich feminin herzurichten. Ich hatte es mir seit ihrem vierzigsten Geburtstag zwar einige Male vorgestellt, doch letztlich nie umgesetzt. Das Verlangen war einfach nicht groß genug und andererseits dachte ich auch, dass es Sabine nicht recht sein würde. Mit dem Gedanken, es im Prinzip mit ihrer Einwilligung machen zu dürfen, begann ich mich zu verwandeln.

Als erstes gönnte ich mir ein ausgiebiges Bad und depilierte dabei meinen Körper. Danach waren Pediküre und Maniküre angesagt. Ich zog meine feinsten Dessous schon vor dem Schminken an, da ich es kaum noch abwarten konnte, sie endlich auf meiner glatten Haut zu spüren. Sabine hatte mir bereits so viel beigebracht, dass ich in der Lage war, mich nahezu perfekt zu schminken und die Mühe lohnte sich. Unglaublich, was man mit einem guten Makeup für tolle Ergebnisse erzielen kann.

Gegen 19 Uhr war ich fertig und begutachtete mein Werk in den Spiegeltüren des Schlafzimmerschranks. Was für ein Anblick und was für ein angenehmes Gefühl. Herrlich! Mit großem Vergnügen lief ich eine Weile in der Wohnung umher. Später dann rüstete ich mich mit leckeren Knabbereien aus, um es mir vor dem Fernseher gemütlich zu machen. In so einer Stimmung schaue ich gerne Frauenfilme und weine dann auch meist dabei. Das sowohl bei traurigen Szenen, als auch oft vor Rührung, eben wie eine Frau. Ich wundere mich selbst darüber, warum mir das nur gelingt, wenn ich feminin zurechtgemacht bin. Sonst agiere ich eher gefühlslos und erhalte von Sabine auch regelmäßig einen Rüffel für meine fehlende Empathie. Ich legte also bestimmt das zehnte Mal Dirty Dancing in den Blu-ray Player und ließ den Film einfach auf mich wirken. Nicht nur die Augen von Jennifer Grey hatten es mir schon als Teeny im Film „Ferris macht blau“ angetan.

Durch Geräusche an der Wohnungstür wurde ich wach und kurz darauf stand Sabine vor mir. „Hallo mein Schatz“, begrüßte sie mich sichtlich aufgedreht. Sie hatte rotglühende Wangen, wie ich es von ihr nur kannte, wenn wir gerade heißen Sex hatten. Sofort wurde mir bewusst, dass sie eben noch mit einem anderen Mann intim gewesen sein musste. Mein Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals. „Wie ich sehe, gefällt Dir meine Überraschung“. Ich war vor dem Fernseher eingeschlafen und hatte mich daher nicht mehr wie geplant vor ihre Rückkehr umziehen können. Meine aufkommende Scham konnte aber nicht das in mir wieder aufflammende Gefühl der Eifersucht überspielen. Sämtliche Gedanken daran hatte ich durch die Verwandlung bis dahin erfolgreich ausgeblendet. Sollte ich sie auf die Geschehnisse des Abends ansprechen oder ihre Reaktion abwarten, ging es mir gerade durch den Kopf und schon erübrigte sich die Frage.

„Willst Du ihn schmecken“, riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich musste sie daraufhin ziemlich verdattert angeschaut haben. „Wenn Du möchtest, darfst Du meine geschundene Muschi ausschlecken“. Anstatt angewidert zu sein, lösten ihre Worte eine heftige Erektion bei mir aus. Ich zitterte am ganzen Körper und war nicht fähig zu sprechen. Dann öffnete sie den hinteren Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Ohne Slip stand sie vor mir. „Möchtest Du, dass ich Dir erzähle, wie es war?“ Unerklärlicher Weise verspürte ich ein starkes Verlangen, jede Einzelheit zu erfahren. Sie wartete meine Antwort wieder nicht ab und setze sich mir gegenüber in den Sessel. Schon während ich mich ihr auf Knien näherte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine und bot mir einen freien Blick auf ihr Heiligtum. Wie in Trance küsste ich sie entlang ihrer Innenschenkel. Sabine musste unweigerlich stöhnen, fasste mich an den Kopf und lenkte ihn in Richtung ihres Schosses.

Ich schmeckte ihn deutlich heraus und hatte anfangs große Probleme, nicht würgen zu müssen. Sabine hielt meinen Kopf fest an seinem Platz und begann zu erzählen. „Sein Schwanz ist riesig und ich hatte echt Mühe ihn überhaupt in den Mund zu bekommen“. Mit beiden Händen presste sie dabei meinen Kopf immer fester an sich, während ich weiter ihre Schamlippen mit meiner Zunge bearbeitete. „Schon nach wenigen harten Stößen kam ich zum ersten Mal“. Es versetzte mir einen Stich ins Herz, brauchte sie bei mir doch immer sehr lange, um zu kommen. In den meisten Fällen hielt ich es nicht lang genug aus, um ihr überhaupt einen Orgasmus zu verschaffen. „Nachdem ich zum wiederholten Male gekommen war, konnte ich nicht anders, als ihm zu gestatten, die volle Ladung in meine Muschi zu spritzen“. Meinen zaghaften Protest wiegelte sie sofort ab. „Schatz, gewöhn Dich besser daran. Einmal auf den Geschmack gekommen, werde ich noch viele fremde Schwänze in mir spüren“. Bei den Worten blieb mir fast das Herz stehen. „Wenn Du brav bist, darfst Du hinterher auch davon kosten“. Demütig fing ich wieder an sie zu lecken.

Später legte sie mir eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, sodass ich ihr direkt in die Augen sehen musste. „Du darfst mich ab sofort nur noch mit der Zunge befriedigen. Und das auch nur, wenn es mir vorher ein echter Kerl so richtig besorgt hat“. Ich war den Tränen nah. Warum tut sie mir das an? „Du bist nämlich kein richtiger Mann. Du bist ein Sissy, nichts weiter“. Das war zu viel. Ich wendete mich wütend ab und war schon auf den Weg ins Bad, als sie mich beinahe anschrie, stehen zu bleiben. „Welcher richtige Kerl geilt sich schon daran auf, wenn seine Frau es mit einem anderen treibt?“ Obwohl es unglaublich wehtat, konnte ich nicht leugnen, dass es mich tatsächlich anmachte. „Komm wieder her und mach weiter. Deine Frau braucht das jetzt“. Reumütig fügte ich mich und kniete wieder zwischen ihre Beine. „Habe ich es mir doch gedacht“, fuhr sie mit ihrer Demütigung fort. „Du bist eben ein echter Cuckhold und ich werde mir diesen Umstand zu Nutze machen“.

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