Hier noch eine weitere Story der Autorin, hoffe Sie gefällt Euch auch.
Ein verhängnisvolles Missverständnis
Es war ein warmer Frühlingstag mit sommerlichen Temperaturen. Mein Mann war mit unserem Sohn das Wochenende auf einer Motorsportveranstaltung, wir hatten ihm das zu seinem 15. Geburtstag geschenkt und so blieben sie bis Sonntagabend weg. Es war Samstag 21 Uhr und ich fühlte mich alleine. Seit meinem 18. Lebensjahr war ich mit Andreas zusammen. Wir hatten früh geheiratet, da ich bereits schwanger war und unser Sohn im gleichen Jahr zur Welt kam. Seither war ich meinem Mann immer treu gewesen und selten ohne ihn, deshalb fehlte er mir gerade sehr. Ich hatte bereits eine halbe Flasche Rotwein getrunken und war leicht beschwipst, am Fernsehen lief nichts Unterhaltsames und mir war langweilig, als mein Blick auf die Garderobe viel. Da hingen ja noch unsere Winterjacken, die sollte ich mal einmotten, warum nicht jetzt. Ich nahm also alle Winterjacken herunter und legte sie auf den Küchentisch. Erstmals die Taschen ausräumen und dann in den Schrank im Keller damit, dachte ich mir. Ich holte so einiges aus den Jackentaschen heraus, was sich so alles im Laufe des Winters darin gesammelt hatte. Von alten Bonbons über Taschentücher, Parkscheine, Quittungen, Werbezettel und… mir stockte der Atem. Aus Andreas Innentasche fischte ich eine Quittung über eine Hotelübernachtung heraus. Doppelzimmer für ein Wochenende in einem Hotel, nicht weit weg von hier, direkt in der Nachbarstadt. Mir wurde ganz heiß und schwindelig. Ich bekam einen trockenen Hals und trank hastig mein Glas Rotwein leer. Anschließend blieb ich lange am Küchentisch sitzen und starrte auf die Quittung. Dann stand ich plötzlich auf und ging umher. Das Hotel war für Mitte April gebucht gewesen. Also ich war nicht mit ihm in dem Hotel gewesen, daran könnte ich mich erinnern. Schließlich war das gerade mal 6 Wochen her. Ich schüttete mir noch ein Glas Rotwein ein, jetzt war die Flasche fast leer. Dann setzte ich mich wieder an den Küchentisch und starrte die Hotelquittung an. Mein Mann war Buchhalter beim dorfansässigen Holzvertrieb und gelegentlich für die Firma im süddeutschen Raum unterwegs, aber niemals im Nachbarort, der nächst größeren Stadt, das hätte keinen Sinn gemacht.
Doppelzimmer, das hätte er alleine ja auch nicht gebraucht. Also hatte er mich betrogen, das stand fest. Ich war sauer, traurig, hilflos und wütend. So ein Schuft. Ich war ihm all die Jahre treu gewesen, obwohl ich genügend Verehrer hatte. Hier im Dorf hätte ich mit vielen Männern schlafen können. Bei jedem Schützenfest und anderen Feierlichkeiten bekam ich regelmäßig eindeutige Angebote. Ich flirtete und spielte mit Ihnen, aber nie war ich darauf eingegangen. Ich trank noch einen großen Schluck Rotwein, diesmal aus der Flasche. Als ich aufstand, wurde mir leicht schwindelig und mein Gang war unsicher. Ich hatte schon ganz schön einen sitzen, aber das war mir jetzt egal. Im Gegenteil, heute würde ich mich betrinken. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich splitternackt aus, dann stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Die ganzen Jahre hatte ich viel Sport gemacht und auf meine Figur geachtet. Ich war 176 cm groß, wog 57 kg, meine Brüste waren 75 b und fest. Ich hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und drei Tattoos, die meinem Mann immer gefallen hatten. Jeder hat an sich was auszusetzen, aber ich hatte mich verdammt gut gehalten, sah viel jünger aus als ich wirklich war und mir wurde immer signalisiert, wie attraktiv ich sei. Warum hatte Andreas nur eine andere, schoss es mir durch den Kopf. Vermutlich eine wesentlich Jüngere aus der Arbeit. So ein dummes Ding. Ich ging wieder nackt in die Küche und trank die Flasche Rotwein leer.
Als ich eine neue Flasche holen wollte bemerkte ich, dass nichts mehr da war. Verdammt. Ich wollte mich heute Abend betrinken und nichts war mehr im Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor 22 Uhr war. Bis zum nächsten Supermarkt in der Nachbarstadt würde ich es nicht mehr schaffen. Ich durfte auch nicht mehr fahren, aber das war mir jetzt egal. Woher bekam ich jetzt noch Alkohol. Ich legte die Hotelquittung in ein Küchenregal und lief hin und her. Die Dorfkneipe um die Ecke hatte noch auf. Ich könnte mir ein, zwei Absacker genehmigen und eine Flasche Rotwein von dort mitnehmen. Kein Problem. Ich schnappte mein Portemonnaie. Meine Sachen lagen oben auf dem Bett und ich hatte keine Lust, mir etwas anzuziehen. Also zog ich meine Lederjacke an, welche bis kurz über den Po reichte, zog meine Flip-Flops an und steckte Portemonnaie und Schlüssel in die Jackentasche. Ich würde ja eh gleich wieder zurückkommen. Ich machte kurz meine Haare zurecht, ansonsten sah ich noch ganz o. k. aus.
Als ich die Gaststätte betrat waren 7 Gäste im Lokal, wovon zwei an der Theke standen. Ich bemerkte, wie alle Anwesenden mich von oben bis unten betrachteten, als ich die Kneipe betrat. Am Tresen standen Heinz und Franz, welche beide in derselben Firma arbeiteten wie mein Mann. Heinz war Tischler, etwa 55 Jahre alt, ziemlich groß und kräftig. Er hatte schütteres Haar und gelbe Zähne vom Zigarre rauchen. Nicht wirklich ansehnlich, aber halbwegs passabel. Er hatte immer einen lockeren Spruch drauf und ein breites Grinsen im Gesicht. „Na Sylvi“ sagte er „kannst du nicht schlafen. Brauchst du jemanden der dich in den Schlaf wiegt?“ „Vielleicht“ antwortete ich schnippisch „Ich brauche eine Flasche Rotwein“ sagte ich zum Wirt. „Einen Schlummertrunk“ meinte Franz. Franz war etwas kleiner als ich und hatte einige Pfunde zu viel, auch für seine 58 Jahre. Sein Bauch quoll deutlich über den Bund seiner speckigen Hose. Er trug ein altes Karohemd und Pantoffeln. Ich hätte mich kaputt lachen können. Irgendwie tat er mir leid. Er war nicht der Hellste und war auch sonst nicht von Mutter Natur gesegnet worden. Seine dunklen Haare klebten platt an seinem runden Kopf an, er war unrasiert und seine fauligen Zahnstumpen waren zwischen einigen Zahnlücken deutlich zu sehen. Er war sehr ungepflegt und seine Hände waren rau und schwielig, die Nägel gelblich. Nicht umsonst nannte man ihn Schmuddelfranzl. In der Firma war er für die Drecksarbeiten zuständig. Alkoholiker war er sicher auch.
Ich nickte nur kurz und der Wirt meinte, dass er den Wein aus dem Keller holen müsse, da ihn sonst kaum einer trinken würde. Außerdem müsse ich den Ausschankspreis zahlen, das wären 30 Euro. Ich nickte wieder. „Dann mach uns aber vorher noch eine Runde von dem Kräuterschnaps, für die Kleine gleich mit.“ sagte Heinz „Danke“ sagte ich und freute mich tatsächlich darüber. Es schüttelte mich etwas, als ich den Ersten auf hatte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Der Wirt hatte zwischenzeitlich den Wein gebracht und ich bezahlte ihn, als Franz noch eine Runde Kräuterschnaps bestellte. Heinz hatte mittlerweile die Seite gewechselt, so dass ich jetzt zwischen den Beiden stand. Ich bemerkte, wie Heinz mich dabei von oben bis unten betrachtete. Meine schlanken Beine schienen ihn besonders zu interessieren. Vor allem im Bereich des Jackensaumes. „Mich würde mal interessieren, was du wohl darunter trägst“ sagte er grinsend. „Nichts“ antwortete ich wahrheitsgemäß, aber mit einem leichten Lächeln. Heinz wusste wohl nicht genau, was er davon halten sollte. In diesem Moment wurde meine Jacke hinten angehoben und Franz verschaffte sich gerade Sicherheit. „Tatsächlich“ rief er überrascht. Schnell zog ich meine Jacke wieder runter und zischte „Finger weg.“ „Na, na“ sagte Heinz. „Er kann doch nix dafür, wenn du das machst. Erst heiß machen und dann sich zieren. Du bist mir eine Marke. Aber sehr gewagt, muss ich schon sagen, gefällt mir.“ Wieder grinste er breit und irgendwie empfand ich das als Kompliment.
„Noch eine Runde“ sagte ich zum Wirt und hoffte, dass ich noch auf eigenen Beinen nach Hause kommen würde. Die anderen Gäste verließen langsam das Lokal. „Das ist dann die Letzte“ sagte der Wirt und schenkte ein „Dann mach ich hier zu. Heute lohnt es sich nicht.“ Ich zahlte und wir tranken alle ex. Heinz und Franz zahlten ebenfalls „dann gehen wir aber noch zu dir“ sagte Franz zu Heinz. „Ja und die Kleine nehmen wir mit, kriegt auch noch ein Bier.“ Ich wollte gerade ablehnen, als mir ein teuflischer Gedanke kam. Ich konnte es meinem Mann richtig heimzahlen. Er hatte mit einer Anderen Sex gehabt und ich würde mit einem seiner Arbeitskollegen Sex machen. Das würde ihn richtig treffen und er wüsste mal, wie es mir ging. Unter normalen Umständen wäre mir so ein Gedanke nie gekommen. Aber die Wut auf Andreas, die Enttäuschung und natürlich der Alkohol ließen alle Hemmungen fallen. Außerdem war mein Mund schneller als meine Gedanken „Nein, auf Bier hab ich keine Lust“ antwortete ich „aber vielleicht können wir etwas Spaß haben.“ Zum ersten Mal an diesem Abend verlor Heinz sein breites Grinsen. Mit offenem Mund schien er nicht zu wissen, was ich da gerade gesagt hatte. Ich hatte es in seine Richtung geflüstert, damit niemand sonst es mitbekam. Zum Nachdruck lächelte ich ihn an, kniff ein Auge zu und zog meinen Reißverschluss soweit herunter, dass man die nackten Ansätze meiner Brüste erkennen konnte.
„Das ist nicht dein Ernst“ sagte Heinz und grinste wieder „das würde so eine kleine Maus wie du gar nicht aushalten. Du weißt nicht, wie ich bestückt bin!“ Das machte mich jetzt sogar etwas scharf. Andreas hatte einen durchschnittlichen Penis und jetzt würde ich ihn mit jemandem betrügen, der offensichtlich wesentlich besser ausgestattet war. Das wäre eine zusätzliche Demütigung die mich weiter anspornte „du weißt gar nicht, was ich alles aushalten kann“ prahlte ich. Heinz holte tief Luft „lass uns gehen“ sagte er grinsend, was wir dann auch taten. Ich schnappte meine Flasche Wein und ging Richtung Ausgang, als Heinz schnell an meine Seite kam und sich bei mir einhakte. Offensichtlich hatte er Sorge, dass ich im letzten Moment noch kneifen würde. Leider hakte sich auch Franz bei mir an der anderen Seite ein und so wankten wir durchs Dorf zur Wohnung von Heinz. Heinz war seit einigen Jahren geschieden und Franz hatte wohl noch nie eine Frau gehabt. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, wollte Heinz meine Jacke. „Alle ziehen bei mir die Jacke aus, ist doch normal“ sagte er grinsend. Ich warf einen Blick auf Franz, der noch gar nicht wusste, was hier gleich laufen sollte. „Vor Franz hab ich keine Geheimnisse“ sagte Heinz grinsend und hatte meinen Blick wohl richtig gedeutet. Jetzt bekam ich doch leichte Skrupel, sah Heinz an und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Als der Zipper unten ausklingte, zog Heinz meine Jacke von meinen Schulten und ich stand splitternackt im Zimmer. Heinz pfiff leicht durch die Zähne und Franz glotzte mich mit offenem Mund an, er verstand gar nicht, was passierte.
Die Wohnung war leicht verwahrlost. Überall lagen Sachen herum und auf dem Tisch standen leere Falschen, darunter auch. Ich ging schnell zum Sofa, setzte mich darauf und kreuzte die Beine übereinander. Es war mir jetzt doch etwas mulmig. Franz stand weiter neben der Tür und starrte mich an, während Heinz Bier und Schnaps brachte. Er öffnete meine Flasche Rotwein und stellte mir ein Glas hin. Franz hatte sich etwas gefasst und flüsterte etwas in Heinz Ohr, woraufhin Heinz ihm grinsend etwas zuflüsterte. Jetzt grinste auch Franz, sah erst Heinz an und dann mich. Seine Zahnstumpen blickten jetzt wieder abstoßend hervor und er nahm sich ein Bier. Dann setzte er sich neben mich auf die Couch. Er trank sein Bier, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich machte schnell mein Glas voll und trank hastig ein paar Schlucke. „Schöner Anblick“ sagte Heinz „würde gern ein paar Fotos machen.“ Ich überlegte kurz. Beweisfotos, warum nicht. Damit konnte ich Andreas noch mehr ärgern. „Klar“ antwortete ich „ich posiere für dich.“ Heinz ging aus dem Raum und mir war etwas unwohl neben Franz, also trank ich schnell noch etwas Wein. „Bist echt eine Hübsche“ brachte Franz hervor. „Danke“ antwortete ich und versuchte etwas zu lächeln. Ich war froh, als Heinz wieder kam. Er hatte eine Fotokamera dabei. Er machte bereits die ersten Fotos von mir auf der Couch, dann befahl er mir aufzustehen. Ich stellte mich aufrecht hin und wusste, was sie jetzt sahen. Ich war blank rasiert, hatte große Schamlippen und ein Tattoo in der Leiste, das bis unter meine Scheide reichte.
Franzl schaute mir von hinten zwischen die Beine, während Heinz von vorne Bilder machte. „Dreh dich um und bück dich“. Auch das tat ich und nun machte Heinz Bilder von meinem Hinterteil und dem, was dazwischen war. Franz schaute jetzt genau auf meine Muschi. „Kann ich mal das Tattoo sehen“ fragte er. Ich blickte zu Heinz und er nickte. „Komm mach“. Ich holte tief Luft und setzte mich auf die Couch. Klar musste ich jetzt die Beine spreizen, was ich nach kurzem Zögern auch tat. „Komm mit deinem kleinen Knackarsch weiter nach vorne auf die Kante. Dann lehnst du dich zurück und winkelst die Beine an. Stell sie auf die Sitzfläche.“ Machte Heinz weitere Vorgaben. Ich tat es und jetzt konnte man auf meine geöffnete Scheide schauen. Ich war bereits etwas feucht, irgendwie erregte mich die Situation seltsamer Weise. Für mich völlig überraschend faste Franz auf einmal mein Tattoo an und war mit seinen Finger damit genau neben meiner Scheide. Ich spürte seine rauen Hände und irgendwie erregte mich das. Ich schaute ihn nicht an und versuchte mich nur auf das Gefühl zu konzentrieren. „Will nur mal fühlen, wie sich das Tattoo anfühlt“ keuchte er. Heinz machte weiter Bilder. „Komm, dreh dich um und knie auf dem Sofa, aber die Beine dabei etwas auseinander“. Auch das tat ich, während Heinz weiter Bilder machte. Franz schien jetzt die letzten Hemmungen zu verliefen. Seine linke Hand fasste plötzlich meine Brust und mit der anderen Hand knetete er meine Pobacken. Seine grobe Art erregte mich. Als er seinen rechten Daumen ableckte, ahnte ich was kommen würde. Und tatsächlich. Ohne Vorwarnung und Vorspiel drückte er mir den Daumen kräftig in meine Scheide. Auch hier spürte ich seine raue Haut und stöhnte überrascht auf. „Gefällt dir wohl“ sagte er grinsend.
„Video wäre besser“ keuchte Heinz sichtlich erregt. Er nahm das Telefon und rief jemanden an, während Heinz weiter meine Scheide mit seinem Daumen bearbeitete. Ich hörte wie durch eine Nebelwand wie Heinz sprach: „Hallo Herbert, du hast doch eine Kamera. Ja, ich weiß wie spät es ist. Warte doch mal. Komm mit deiner Kamera runter zu mir. Nein. Du wirst es nicht glauben. Die Sylvia ist nackt bei mir und wir machen Aufnahmen. Sylvia Wagner. Ja, genau. Nein, kein Scherz. Ich verarsch dich nicht. Komm einfach. Ficken will sie auch. Ja, bis gleich.“ Dann legte er auf. Ich hatte zwar alles gehört, aber mein Verstand arbeitete nicht, sonst hätte ich gewusst was kommt. Herbert war ebenfalls aus der Firma und arbeitete mit meinem Mann in einem Büro. Er war für die Auftragsannahme zuständig. Mein Mann konnte ihn überhaupt nicht leiden und ich auch nicht. Er war ein schleimiger Typ, Mitte 50 und kämmte sein spärliches Haar über seine Glatze. Er trug eine dicke Brille und war ziemlich untersetzt. Auf einer Weihnachtsfeier hatte er mir besoffen an den Hintern gegrabscht und sich dafür eine schallende Ohrfeige eingefangen und natürlich hatte mein Mann ihn ziemlich zusammen gestaucht. Dass es sich dabei um diesen Herbert handeln würde, erfuhr ich kurze Zeit später.
„Mach es dir jetzt selber“ sagte Heinz. Ich nahm Franz Daumen aus meiner Scheide und steckte mir zwei Finger rein, während es hinter mir weiter klickte. Dann zogen Heinz und Franz ihre Hosen und Schuhe aus, was die Raumluft merklich verschlechterte. Ich befand mich zwischen Ekel und seltsamer Erregung, konzentrierte mich aber weiter auf meine Fingerarbeit. Dann klingelte es. Ich bekam erst gar nicht mit, dass noch jemand in die Wohnung kam. „Das gibt’s ja nicht. Ist das geil“ war das Erste was ich vernahm. Im Augenwinkel nahm ich jetzt Herbert war, der hastig und nervös ein Stativ aufbaute und eine Kamera installierte. Erst wollte ich aufstehen und abhauen, aber dann kam mir wieder der Gedanke, dass ich Andreas mit nichts mehr demütigen konnte. Sollten sie mich benutzen. Diese ekelhaften Typen aus der Firma. Sie konnten mich genauso haben, wie er und sogar noch mehr mit mir machen.
Franz saß jetzt wieder neben mir auf der Couch, legte seinen Kopf auf meinem Hintern ab und löste meine Finger ab, indem er drei seiner rauen ungepflegten Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide stopfte und mich damit fickte. Gleichzeitig massierte sein Daumen meine Klitoris und ich schrie vor Geilheit auf. Seine andere Hand knetete meine linke Brust, dabei zwirbelte er kräftig meinen Nippel.
„Das ist der Hammer, das ist so geil, das glaubt man ja nicht“ hörte ich Herbert sagen. „Und es kommt noch besser“ antwortete Heinz „läuft die Kamera“. „Ja klar, alles voll im Bild“ erwiderte Herbert. Heinz kam jetzt um das Sofa herum, baute sich vor meinem Kopf auf und zog seine Unterhose herunter. „Komme, blas ihn mir, Süße“.
Für einen Moment befand ich mich in Schockstarre. Noch nie hatte ich so ein Glied bei einem Mann gesehen. Sein Schwanz war mindestens so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Und ich hatte gesagt, ich könnte einiges vertragen. Heinz schien meine Gedanken lesen zu können. „Tja, jetzt kannst du zeigen, ob du das wirklich drauf hast.“ Das stachelte meinen Ehrgeiz an und ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, wodurch er noch größer wurde. „Blasen Schätzchen, wichsen kann ich selber“ sagte Heinz grinsend. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und hervor kam eine riesige Eichel, über die sich Fäden zogen. Na toll, dachte ich, Hygiene ist nicht sein Ding. Es roch auch etwas streng und so berührte ich vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckte etwas streng, aber seltsamerweise machte es mir nicht viel aus. Ich setzte mit dem Mund an und Heinz drückte seine Eichel in meinen Mund, wobei sich meine Lippen um seine Eichel spannten, dass ich dachte, die Mundwinkel würden einreißen. Auf einmal machte es plopp und die Eichel war im Mund verschwunden. Jetzt nahm Heinz meinen Kopf zwischen seine Hände, dass ich dachte in einem Schraubstock eingespannt zu sein und dann begann er meinen Mund zu ficken. Mit jedem Stoß wurde sein Glied härter und größer. Im Hintergrund hörte ich immer noch Herbert keuchen und ungläubig vor sich hin brasseln. Dabei zog auch er offensichtlich seine Kleidung aus.
Heinz Schwanz war jetzt an meinem Zäpfchen angekommen und trotzdem war noch ein nicht unbeträchtlicher Teil seines Gemächts draußen. Franz hatte bereits seinen Vierten Finger in meiner Muschi und fickte mich damit so hart, dass ich bald kommen würde. Meine Brust schmerzte mittlerweile von der groben Kneterei. Während Franz versuchte mir seine ganze Hand in die Muschi zu pressen, drückte Heinz gerade seine Eichel vorbei an meinem Zäpfchen in den Hals. Wenn ich nach hinten versuchte auszuweichen, rammte Franz fast seine ganze Hand in meine Muschi und wenn ich nach vorne ausweichen wollte, rammte mir Heinz seinen Schwanz in den Hals. „Du kannst wirklich was ab, hab dich unterschätzt“ keuchte Heinz und ich war seltsamerweise stolz darauf. Allerdings bekam ich fast keine Luft mehr und den Brechreiz musste ich auch unterdrücken. Heinz machte jetzt auch Fotos davon, wie sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand und ich keuchend und würgend alles über mich ergehen ließ. „Das hat noch keine geschafft“ stöhnte er anerkennend.
Kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam wieder etwas Luft. „Hier ist ein Loch frei geworden“ sagte er lachend und tatsächlich stand sofort Herbert vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin. Der war auch nicht klein, aber bei weitem nicht so groß wie der von Heinz. Vielleicht so groß wie der von Andreas. „So sieht man sich wieder, Sylvia. Und heute revanchiere ich mich für die Ohrfeige.“ Er gab mir eine leichte Backpfeife, die mich überraschender Weise etwas erregte. Dann schob er mir sein schon erigiertes Glied in den Mund und stöhnte. Gleichzeit bemerkte ich die riesige Eichel von Heinz an meinen Schamlippen. Die Finger von Franz hatte er einfach raus gezogen. Der legte sich nun unter mich und bearbeitete meine Brüste mit seinen Händen und seinem Mund, während Heinz Schwanz sich durch meine Schamlippen quälte, aber dann doch recht schnell in mich eindrang. Mit jedem Hub stieß er jetzt tiefer in mich und bei jedem Mal schrie ich laut auf, was Herbert dazu nutzte seinen Schwanz ganz in meinen Mund zu rammen. Es dauerte etwas, bis Heinz seinen Hammer komplett in mir versenkte und jedes Mal leicht schmerzhaft an meine Gebärmutter anstieß. So einen Fick hatte ich noch nie und ich begann ihn zu genießen. Es war mir jetzt egal, wer mich fickte. Ich wollte einfach hart genommen werden. Heinz schlug mir dabei auf den Hintern, Herbert ab und zu ins Gesicht und Franz biss schmerzhaft in meine Brustwarzen. Ich war völlig high vor Geilheit und bekam alles nur noch wie durch eine Nebelbank mit.
Herbert war wenig standhaft und sabberte vor Geilheit in mein Gesicht. Dann spürte ich ein Zucken in meinem Mund und schon spritze er mir seine Ladung tief in den Mund. Es kam so überraschend, dass ich es schluckte, was ich vorher noch nie getan hatte. Auch bei Andreas nicht. „Ohhhh, die geile Sau lässt sich in den Mund spritzen und schluckt. Ist das geil“ schrie Herbert. Lässt sich in den Mund spritzen ist gut, dachte ich. Er hat ja nichts gesagt und es einfach gemacht und das Schlucken war ein Reflex. Aber gut, noch etwas, was Andreas ärgern und erniedrigen wird. Andere durften mir jetzt in den Mund spritzen, er nie.
„Der nächste Herr, die gleich Dame“ witzelte Herbert und machte Platz, während Heinz hinter mir meinen Verstand rausvögelte. Meine Scheide spannte etwas und brannte bereits, das machte mich aber noch geiler. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass mir Franz jetzt sein halberigiertes Glied in den Mund schob. Der Geschmack war etwas herb, aber trotzdem blies ich brav und tapfer auch seinen Schwanz.
Heinz hatte meine Hüften jetzt fest im Griff und rammte in kurzen heftigen Stößen zu, bis er endlich in mir explodierte und ich zeitgleich mit ihm kam. Zu meiner Überraschung war der Schwanz von Franz jetzt fast richtig hart. „Jetzt will ich auch ficken“ keuchte er und ging zittrig auf meine Rückseite. Als er seinen Schwanz in meine geschundene Scheide steckte, spürte ich ihn kaum, so geweitete war ich. Franz schien das auch zu merken und wechselte einfach das Loch. Ich protestierte. „Ach halt die Klappe, du geile Sau“ sagte er und schaffte es, seinen Schwanz in meinem Poloch zu versenken. Auch das hatte noch niemand gedurft und jetzt ausgerechnet Schmuddelfranzl. Aber was sollte es. Es dauerte eine ganze Zeit, aber er kam nicht. Ich wurde dabei von Heinz fotografiert und Herbert filmte jetzt von allen Seiten. Franz zog seinen Schwanz aus meinem Po und zog mich an meinem Pferdeschwanz zu sicher herunter und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, bevor ich reagieren konnte. Er schmeckte sehr streng, nach meinem Saft, Urin, Fisch und Fäkalien. Es würgte mich etwas, aber irgendwie gefiel es mir.
Dann warf er mich rücklings auf die Couch und legte sich auf mich. Zu meiner Überraschung küsste er mich und drückte mir seine Zunge in den Mund, obwohl ich schon alles Mögliche im Mund hatte. Der faulige Geschmack aus seinem Mund war allerdings nicht besser als das, was ich zu bieten hatte. Sein Schwanz rutschte einfach in meine Scheide und er rammelte mich aufgeregt, wobei er zitternd schwitzte und sein dicker nasser Bauch auf meinem Körper glitt. Seine Zunge war mittlerweile überall in meinem Gesicht und ich machte seine Zungenspiele einfach mit. Irgendwann zog er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Scheide, richtete sich auf und spritzte mir eine spärlich Ladung in Gesicht und Haare. Es war mir egal. Einerseits war es schon geil gewesen, andererseits war ich froh, dass es vorbei war. Ich blieb noch etwas liegen, während die anderen sich anzogen, ihr Bier tranken und völlig begeistert von dem Fick ihres Lebens erzählten. Dabei schauten sie sich Filmaufnahmen und Bilder an. Mich beachteten sie gar nicht mehr. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und richtete mich auf. Langsam kam mein Verstand wieder zurück und ich fühlte mich unwohl. Was hatte ich getan. Ich verdrängte den Gedanken und sagte mir, ich hab mich halt nur gerächt und Andreas hatte es verdient.
Ich trank noch etwas Rotwein und kam wackelig auf die Beine. „Warte mal“ sagte Herbert zu mir und fragte Heinz, ob er was zu schreiben hatte. Dann verfasste er einen kurzen Vertrag und legte ihn mir vor. „Was ist das“ fragte ich. „Unterschreib das“ sagte Herbert „das ist nur, dass du die Bilder und Filmaufnahmen freigibst und das mit deinem Einverständnis gelaufen ist. War ja auch so.“ Ich überlegte nicht lang und unterschrieb. Was sollte es, sollten sie die Bilder ruhig zeigen, damit mein Mann den Beweis sehen konnte. Kaum hatte ich unterschrieben wurde Herbert unfreundlich. Er griff meinen Pferdeschwanz und zog mich Richtung Wohnungstür „und jetzt raus du Schlampe.“ Er öffnete die Tür und stieß mich in den Hausflur. Da stand ich völlig nackt. Ich klopfte an die Tür. Irgendwann öffnete Heinz die Tür und gab mir meine Jacke und den Rest meiner Rotweinflasche. „War geil du Luder. Bist echt ne Hammeralte. Jederzeit wieder.“ Ich sagte nichts, zog meine Jacke an und ging.
Zu Hause duschte ich, trank den Rest Rotwein und legte mich völlig erledigt ins Bett. Alle Löcher taten mir weh und brannten. Es war 3 Uhr morgens. Am nächsten Tag wachte ich erst am Nachmittag auf. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war übel. Das Brennen zwischen meinen Beinen erinnerte mich an die gestrige Nacht und nach und nach kamen die Bilder aus einem Nebel. Langsam dämmerte mir das Ausmaß meiner hemmungslosen Nacht. Mit Heinz alleine wäre ja o.k. gewesen, aber mit Herbert und Schmuddelfranzl, das war kaum zu glauben. Mir viel noch ein, dass sie Bilder und Filmaufnahmen gemacht hatten. Ich legte mich wieder ins Bett, in der Hoffnung, dass beim nächsten Aufwachen alles nur ein erotischer Traum gewesen war. Aber an allem war sowieso nur Andreas schuld. Er hatte mich so verletzt und mich so aus dem Tritt gebracht, dass diese Kurzschlussreaktion überhaupt erst möglich war. Ich wollte mich rächen, aber hatte mich dabei auch selbst erniedrigt. Trotzdem hatte es mich erregt, sehr sogar.
Ich schlief unruhig und so hörte ich auch den Wagen vorfahren. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett, zog mir etwas über und ging ins Bad. Unten hörte ich die Haustür und dass meine Männer nach Hause kamen. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich runter. Mein Sohn begrüßte mich lieb und verschwand in sein Zimmer. Andreas wollte mich küssen. Im letzten Moment drehte ich meinen Kopf zur Seite, so dass sein Kuss auf meiner Wange landete.
„Alles o. k. bei dir“ fragte er irritiert. „Nein und bei dir“. Er wurde etwas nachdenklich und ich ließ ihn etwas zappeln. „Wenn dir einfällt, was du mir zu erzählen hast, kannst du wieder zu mir kommen“ sagte ich schnippisch und ging ins Wohnzimmer. Er folgte mir. „Sag mal, was soll das. Ist irgendwas passiert?“. „Na, das müsstest du doch wissen“ entgegnete ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Erzähl halt, was du meinst. Ich hab keine Ahnung.“ „Ich habe Gestern die Winterjacken von der Garderobe genommen um sie im Keller einzumotten.“ „Ja und“ fragte er offensichtlich scheinheilig. Entweder hatte er gerade keine Ahnung, oder stellte sich bewusst dumm. Vermutlich bastelte er schon an einer fadenscheinigen Ausrede. „Ich habe die Taschen durchsucht, um die Sachen raus zu nehmen. Klingelt es jetzt“ wurde ich patzig und etwas lauter. „Ja, das ist ja normal“ antwortete er irgendwie ahnungslos. Ich wurde langsam sauer.
„Komm mit“ schrie ich ihn an und er folgte mir in die Küche. Ich nahm die Hotelquittung aus dem Regal und knallte sie auf den Tisch. Er nahm sie auf, schaute die Quittung an, dann wieder mich und schüttelte fragend den Kopf „und?“. Ich wurde zornig. „Du Arsch, erst bescheißt du mich mit einer anderen und dann stellst du dich dumm. Aber warte mal, ich habe eine passende Überraschung für dich“ platzte es aus mir raus. Es dauerte eine kurze Zeit, bis der Groschen bei Andreas fiel „Nein, du bist eifersüchtig und denkst, ich habe ein Schäferstündchen mit einer anderen in dem Hotel verbracht?“. „Natürlich“ rief ich genervt. Andreas lachte und das machte mich noch wütender. Er schaute noch einmal auf die Quittung, dann ging er zu unserem Kalender und schaute diesen durch. Er nahm den Kalender und legte ihn auf den Tisch.
„So Süße. Das war eine Nacht für Herrn Stemmer und seiner Frau, die unsere Firma mit Holz beliefern. Wir hatten eine geschäftliche Besprechung und anschließend haben die beiden das Wochenende in unserer Stadt auf unsere Kosten verbracht. Die Quittung hatte ich abgeholt, weil ich das in unseren Büchern verbuchen muss. Und wenn du das nicht glaubst, dann schau mal in unseren Terminplaner. An dem gleichen Wochenende waren wir beide mit unserem Sohn bei meinem Bruder in München. Das ganze Wochenende. Wie soll ich das also bitteschön gemacht haben. Mit dem Schäferstündchen und gleichzeitig mit dir in München?“. Er verschränkte die Arme und grinste.
Meine Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Mir wurde schwindelig und ich konnte kaum noch nachdenken. Ich setzte mich an den Tisch. schaute abwechselnd auf die Quittung und dann auf den Kalender. Es dauerte etwas, bis ich kapierte, dass er mich nicht verarschte, sondern ich völlig überreagiert hatte. Einerseits war ich erleichtert, andererseits war meine Aktion ein völlig katastrophaler Fehlschlag. Das durfte niemals raus kommen.
„So und was meintest du mit einer passenden Überraschung“ hakte Andreas nach. „Nichts“ antwortete ich kleinlaut „das hab ich nur so gesagt.“ Dabei ratterte es in meinem Kopf und ich überlegte wie wild, was ich noch machen konnte. Ich brauchte die Bilder und Aufnahmen. Vielleicht zeigten sich die anderen auch einsichtig, wir hatten ja alle unseren Spaß gehabt. Mir wurde wieder etwas unwohl. Nachdem Andreas mich in den Arm genommen hatte und wir uns innig küssten, verschwand er im Bad. Ich schnappte mir schnell das Telefon und das Telefonbuch, dann rief ich Heinz an. Heinz war etwas überrascht. „Hätte nicht gedacht, dass du so schnell meinen Schwanz vermisst. Dann komm halt vorbei.“ „Quatsch“ sagte ich und erklärte ihm mein Problem und wie es zum gestrigen Abend gekommen war. Heinz lachte herzlich „na, da hast du dir ja ein Eigentor geschossen. Glück für uns. War ne geile Nacht.“ „Ich brauch die Bilder und Aufnahmen und ihr müsst mir versprechen, niemandem davon zu erzählen“ forderte ich. „Tja, das liegt nicht allein an mir. Die Bilder behalte ich allerdings. Wir haben alle die Aufnahmen und Bilder bekommen. Ich denke nicht, dass die jemand abgeben möchte. Erzählen werde ich das nur meinen Freunden. Ich denke, das ist dein Problem, nicht unseres. Kannst ja mal mit Herbert darüber reden.“ Egal was ich sagte, es blieb dabei. Herbert war noch unfreundliche und bezeichnete mich nur als Billignutte und geile Schlampe. Ich hätte doch unterschrieben, dass er die Aufnahmen machen konnte und das Recht an den Bildern habe. Er könne sie sogar veröffentlichen. Ich bot ihm an, diese abzukaufen. Er nannte einen utopischen Preis in Höhe von 40 000 Euro. Dann legte er auf. Ich hatte große Angst, dass alles rauskommen würde. Aber Andreas wollte ich nichts beichten. Die ganze Nacht schlief ich nicht. Morgen würde Andreas arbeiten gehen und vermutlich auf alle Drei treffen, die mich so durchgefickt hatten. Zumindest mit Herbert würde er im Büro sitzen und der war mir ja gar nicht gut gesonnen. Den nächsten Tag zitterte ich den ganzen Tag, konnte nichts essen und hatte Probleme mit meinem Magen. Die schlimmsten Vorstellungen malte ich mir aus, wenn Andreas nach Hause kommen würde. Vielleicht würde er mich auch schon aus der Firma anrufen.
Nichts dergleichen passierte. Es kam kein Anruf und als Andreas von der Arbeite nach Hause kam, war alles wie immer. Nur ich erschien seltsam, was auch Andreas auffiel. Er ging allerdings davon aus, dass ich mir einen Magen-Darm-Virus eingefangen hätte und mied den engen Körperkontakt mit mir, was mir ganz recht war. Auch in den nächsten Tagen blieb alles wie gehabt und ich wurde etwas ruhiger. Vielleicht kam doch nichts raus. Nachfragen wollte ich erstmal auch nicht, ob irgendwas Besonderes auf der Arbeit passiert wäre. Das Wochenende kam und nichts war passiert.
Ich hatte zwar noch immer ein mulmiges Gefühl, aber es wurde langsam besser. Wenn nur die Bilder und das Video nicht wären, dann gäbe es gar keinen Beweis und niemand würde den Dreien glauben. Aber solange sie nichts erzählten, war alles gut. Heinz war eigentlich ganz nett, von ihm drohte eher keine Gefahr. Aber Herbert war rachsüchtig und mochte mich nicht, nur meinen Körper. Franz war alles egal und viele Freunde hatte er nicht. Samstagabend saß ich mit Andreas im Garten und wir tranken etwas Rotwein. Leicht angeschwipst riskierte ich die erste Frage: „Na, und wie war die Woche auf der Arbeit, mein Schatz.“ „Ganz gut“ sagte Andreas knapp. Er erzählte nie viel von der Arbeit, aber mir brannte es auf der Seele. Hatte es irgendwelche Andeutungen gegeben, wie nah war ich der Katastrophe? „Gibt’s irgendwas neues, oder besonderes. Was macht dein spezieller Freund Herbert?“ „Na, jetzt wo du es ansprichst. Irgendwie ist der Herbert komisch. Er grinst mich dauernd an, als wenn ich sein bester Freund wäre und erzählt mir private Sachen, die ich nicht glauben kann, zumindest nicht so.“ „Wieso?“ ich wurde nervös.
„Angeblich hatte er letzte Woche ein wahnsinniges Sexerlebnis mit einer sehr attraktiven Frau.“ „Ach was“ tat ich überrascht und nippte nervös an meinem Glas. „Ja, stell dir vor“ fuhr Andreas fort „angebliche soll eine richtig attraktive junge Frau in die Kneipe gekommen sein und hatte sich direkt für Sex angeboten und zwar nicht nur mit ihm, sondern auch mit Franz und Heinz gleichzeitig.“ Andreas schüttelte den Kopf und lachte. Ich lachte gequält mit „ja, das ist wohl eher unvorstellbar.“ Ich kippte mein Glas in einem Zug weg.
„Natürlich“ antwortete Andreas „welche attraktive Frau geht in eine Kneipe und sucht sich ausgerechnet diese drei alten Säcke aus“. Ich bereute schon, dass Gespräch begonnen zu haben. „Dann soll sie alles Mögliche mitgemacht haben. Alle möglichen perversen Sachen, die du dir vorstellen kannst. Es soll eine notgeile Schlampe gewesen sein, deren Mann es wohl nicht mehr bringt. Also ehrlich…“ Andreas lachte wieder und schüttelte den Kopf. „Das kann man nicht glauben. Mit Franz und Herbert, Heinz ist ja auch nicht besonders. Entweder stimmt davon gar nichts, oder die Beschreibung der Dame passt nicht. Wohl eher so eine abgefuckte, fette Schlampe an die sonst niemand ran möchte. Was anderes ist gar nicht vorstellbar. Vermutlich waren die drei wieder so betrunken, dass ihre Wahrnehmung getrübt war. Die möchte ich mal sehen.“ „Ich nicht“ sagte ich wahrheitsgemäß und trank mein nächstes Glas nervös zur Hälfte aus.
Am nächsten Morgen, als Andreas noch schlief, rief ich Herbert an. Ich erklärte ihm meine Situation und bat ihn inständig, mein Geheimnis nicht zu verraten. „Hm, vielleicht können wir ja eine Vereinbarung treffen“ antwortete Herbert. „Ich kann dich zwar nicht leiden, aber du siehst geil aus und der Sex ist super. So eine Sau wie dich findet man sonst ja nicht. Ich denke, wir kommen zu einer Lösung die allen was bringt.“
Ich konnte mir schon gut vorstellen, was das war und tat entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich eine starke Erregung. Ich war gespannt, wie das in den nächsten Wochen weitergehen sollte. Hauptsache Andreas würde nichts davon erfahren.
Einen Kommentar hinzufügen