Man stelle sich vor es war mitte November, Sonntag Abend.
An jenem Wochenende flog ich, gemeinsam mit einem anderen Typ in meinem Alter und einer 16 Köpfigen Crew einen der üblichen 100 Stunden Ümläufe. Von Anchorage in Alaska ins kalifornische Sacramento Valley, dann auf einem Shuttleflug ins Laughlin Valley am Rande der Mojave Wüste, anschließend nach Missisa in Canada und zu guter letzt wieder zurück nach Anchorage. Dier erste Etappe legten wir mit einem Jumbojet zurück, die nächsten beiden mit einer neuen MD-11 und die letzte mit einer Boeing 767-400. Wir hatten gerade die dritte Etappe hinter uns und fast 400 Leute zum kanadische Lake Missisa geflogen – dieser befindet sich mitten in der Pampa, gute 300Km südlich der Hudson Bay. Es ist eine Art kleines kanadisches Las Vegas. Nicht größer als eine Kleinstadt, doch voll von Holeltürmen, Apartmenthäusetn, Bars, Discos und anderen Lokalitäten – ein schöner Ort, finde ich; mit einem großen Airport.
Nach unserer Landung um kurz vor 22 Uhr 30 verließen wir den Airport eine halbe Stunde später im Shuttlebus richtung City, um uns noch etwas ins Nachtleben zu stürzen. Mein Copilot und ich wollten ins Lake Missisa Studio – die größte und beste Disco der Stadt. Leider hatte der Rest unserer Crew nicht das selbe vor, sonst wäre der Abend bestimmt anders verlaufen, denn 10 der 16 waren ziemlich schnuckliche Stewardessen und mit einer hätte sich bestimmt was ergeben. Die Nacht war kalt aber noch jung und bis zu unserem Weiterflug waren 20 Stunden Zeit. So konten wir locker bis 3 oder 4 Uhr das Nachtleben genießen. Munter und top fit war ich ohnehin, hatte ja an jenem Tag bis Mittag schlafen können.
Im Lake Missisa Studio angekommen, setzten wir uns an die Bar und orderten zwei LongWood Malt-Whisky. In der Disco war ordentlich was los und ’ne prima Stimmung. Von unserem Platz hatten wir ideale Aussicht auf das GoGo-Podest. Die Musik war spitze, die Lightshow erstklassig und die GoGo’s absolute Sahne! Wir etspannten uns vom 4 stündigen Flug, aßen ein heißes belegtes Baguette und genossen den Anblick der Tänzerinnen. Mein Copilot studierte eher die Mädels auf der Tanzfläche, die, wie er meinte, eher zu bekommen sind. Mir dagegen hatte es eine der GoGos angetan, die gegen Mitternacht aufgetaucht war. Ich beobachtete sie über eine Stunde. Sie war hübsch, hatte ne tolle Figur, lange schwarze Haare und ein aufregendes Kleit an. Es war lang und aus schwarzem Leder so wie Schulterfrei. Das besondere daran war, es war vorn, hinten und an den Seiten bis zu den Hüften hinauf geschlitzt! Darunter trug die Hübsche einen schwarzen Tanga und schwarze GoGo-Stiefel. Zu alle dem wirbelte sie mit einer Lederpeitesche herum – es war die pure Sünde!!! Und wie sie sich zur Musik bewegte … da bekam man schon vom hinsehen einen Ständer!
Irgendwann machte die heiße Maus dann ’ne Pause und kam zur Bar. Sie stand genau neben mir, als sie auf ihr Erfrischungsgetränk wartete. Da konnte ich mich nicht mehr zügeln und sprach sie an: >He Du tanst wirklich gut, Dir zuzusehen ist der blanke Wahnsinn!< Sie lächelte und bedankte sich. Dann fargte sie, ob ich öfter hier sei. Ich erklärte ihr, warum ich hier war und dass es erst das dritte mal in diesem Jahr ist. Wir kemen etwas ins Gespräch, doch wegen der Lautstärke der Musik konnte schwer komunizieren. So winkte sie mir zu, mit um die Bar zu kommen, wo eine ruhigere Ecke ist war. Dort verriet sie mir ihren Namen: Jeanne und ich sagte ihr meinen. Während der DJ den Leuten immer mehr einheizte, quatschten wir. Doch diese Jeanne erhitze mein Gemüt mehr und mehr. Am liebsten hätte ich sie gefragt, ob sie mit ins Hotel kommt, doch dafür war ich bereits zu erhitzt. Mit der Zeit wollte ich sie einfach nur noch auf der Stelle vernachen. Wie ich das anstellen würde, viel mir auch bald ein...
Ich bad Jeanne mir mal die Peitsche zu zeigen, die sie in der Hand hatte um die Discobesucher zusätzlich psychisch anzuheiten. Kaum hatte ich das Ding in der Hand schlang ich es um ihre Handgelenke. Binnen zwei Sekunden hatte ich ihr die Hände gefässelt. In jener Ecke in der wir standen, befand sich eine Stahlstange, die vom Fußboden zur Decke hinauf reichte – vermutlich für möchtegern GoGos. Ich fesselte Jeanne kurzerhand mit der Peitsche an dieser Stange. Sie versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Sie rief um Hilfe, doch niemand konnte sie bei der lauten Musik hören. Ich stellte mich hinter sie, öffnete meine Hose und holte meinen Prügel heraus. Jetzt zeigte sich der wahre Vorteil ihres Kleides – ich griff durch den hochen hiteren Schlitz und zog ihren Slip bei Seite. Oh man, sie hatte wirklich einen süßen, knackigen Po. Mit einer Hand hielt ich sie an ihrem Kleid fest, mit der anderen führte ich meinen Schwanz an ihre Pussy. Langsam drückte ich mein Becken gegen ihren Arsch, so dass meine Eichel in sie eindrang. Jeanne versuchte sich mir zu entziehen, doch ich packte sie an den Hüften, hielt sie fest und stieß meinen Prügel ganz in sie hinein. Sie zuckte zusammen, warf ihren Kopf nach hinten. Oh ja, das war geil! Ich spürte das Leder ihres Kleides und die dumpfen Schläge der Bässe. Die Stimmung im Saal brannte und auch ich stand in Flammen. Eben begann ein Titel mit dem Namen „Hardcore Vibes“, so passte ich meine Stöße dem Rhythmus der Musik an und bewegte ihre Hüften. Für die Leute die vorbei kamen, sah es aus, als würden wir recht heiß miteinander tanzen – wenn die gewußt hätten…
Mich machte die ganze Sache so geil, dass ich glaubte mein Schwanz würde platzen. Mein Schoß klatschte bei jedem Stoß gegen ihren teilweise vom Lederkleid verhüllten Arsch. Wenn ich hinab das, sah ich meinen Ständer in ihr verschwinden. man konnte nicht definieren ob die dabei stöhnt oder nach Hilfe schreit. Sicherheitshalber umschloss ich sie mit meinen Armen. Des Gefühl mich in ihr zu bewegen war einfach grandios. Angetrieben vom Beat, stieß ich sie, was meine Lenden hergaben. Schweiß ran über meine Stirn – es war wirklich heiß in dieser Disco. Auch Jeanne schien zu schweitzen. Langsam begann es zu kribbeln, ich hielt sie jetzt noch fester und erhöhnte abermals das Tempo. Dann kam es mir. Die gesamte Ladung schoß ich in sie hinein. Anschließend drückte ich meinen stahlharten Schwanz so tief es ging in sie, zog Jeanne ganz fest an mich und genoß wie der Orgasmus abklang.
Rasch glitt ich aus ihr, packte mein bestes Stück wieder weg und verschwand in den tanzenden Massen. Jeanne ließ ich so mit ihrer Peitsche an die Stahlstange gefesselt zurück. Wenig später traf ich meinen Copiloten, der bis dahin mit einer jungen Französing getanzt hatte. Etwas für den späteren Abend war aber auch das nicht. So genehmigten wir und noch einen LongWood und verließen dann die Disco um zu schaun, ob wir den Rest unserer Crew irgendwo fanden. Ich dachte noch öfters an Jeanne und diese geile Nummer, die ich gern noch mal erleben würde. Mir hatte es viel Spaß gemacht. Ob es ihr genau so ging, wußte ich nicht. Aber vielleicht würde ich ja schon bald wieder mal einen Flug in diese Ecke Canadas haben und dann wieder eine Nacht in Messisa verbringen.
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