Max ist aufgewacht, weil ihn seine volle Blase zum Gang zur Toilette drängt. Ein Blick auf die Uhr, es ist 1:30 Uhr. Das Haus ist dunkel und still, alle scheinen zu schlafen. Alle, das sind er Max und seine Schwester Carina, sowie seine Eltern Friedrich und Johanna. Max schleicht ins Bad, er will niemanden wecken und erleichtert sich dort. Auf dem Rückweg in sein Zimmer hört er etwas, ein Geräusch, es kommt von oben. Oben heißt, das Geräusch kommt aus dem kleinen Studio unter dem Dach, wo Vater Friedrichs Computer steht. Max schleicht auf Zehenspitzen die Treppe hoch, sein Herz klopft vor Nervosität.
„Hoffentlich kein Einbrecher! Hoffentlich versucht da nicht jemand durch das Dachfenster einzudringen.“, geht es Max durch den Kopf.
Die Studiotür ist nicht ganz geschlossen. Ein schwacher Lichtschein. Max lugt durch den Türspalt. Wow! Sein Vater sitzt, während alle schlafen, vor dem PC. Max kann erkennen, dass dort ein Pornofilm läuft. Ein älterer Mann, mit einem reichlich großen Schwanz, vögelt ein blutjunges Mädchen. Ihre Spalte ist rasiert und Max sieht deutlich wie ihr enges Loch von dem Riesenprügel weit gedehnt wird. Der Mann fickt sie mit kräftigen Stößen und das junge Ding windet sich vor Lust.
Max Vater starrt gebannt auf den Schirm. Seine Hose hängt an den Füßen. Seine rechte Hand umklammert seinen steifen Schwanz und wichst die Vorhaut kräftig auf und ab. Die wichsende Hand wird immer schneller. Max ist fasziniert. Das fickende Pärchen auf dem Bildschirm. Der ebenfalls große, mächtige Schwanz seines Vaters. Die wichsende Faust. Max eigener Schwanz steht aufgerichtet in der Pyjamahose und pocht.
Der Vater stöhnt leise. Plötzlich dreht er sich mit dem Schriebtischstuhl etwas zur Seite und in diesem Moment spritzt sein weißlicher Saft in weitem Bogen aus dem zuckenden Prügel. Mehrmals bäumt sich Vater Friedrich auf und immer wieder schießt ein weiterer Spritzer aus ihm heraus und landet auf dem Fußboden.
Max hat genug gesehen. Leise schleicht er zurück in sein Zimmer. Im Bett streift er sich die Pyjamahose herunter. Wilde Gedanken kreisen in seinem Kopf herum, während sein Hand seinen Steifen umklammert und heftig wichst. Auch sein Schwanz spritzt kräftig, als ihn sein Orgasmus schüttelt.
Max liegt noch lange wach. Viele verwirrende Gedanken hindern ihn am Einschlafen.
„Ich muss dringend mit jemandem sprechen.“, denkt er, bevor ihn der Schlaf doch noch erreicht.
Sonntag. Es ist schon beinahe Mittagszeit, als Max zum Frühstücken nach unten geht. Die Frühstücksreste der Eltern stehen noch auf dem Terrassentisch. Sein Schwester Carina sitzt dort im Morgenmantel und nagt an einem Brötchen. Max gesellt sich zu ihr und gießt sich Kaffee ein.
„Wo sind unsere Eltern?“, fragt er seine Schwester.
„Sie haben irgendwas gesagt, was ich nicht verstanden habe. Auf jeden Fall sind sie mit dem Auto fortgefahren.“
Max erwidert nichts weiter. Er schlürft laut seinen Kaffee, essen tut er nichts.
„Was ist los mit dir? Warum isst du nichts? Hast du Probleme?“
„Ach ich weiß nicht.“
„Wie du weißt nicht? Du weißt nicht, ob du Probleme hast?“
„Ach nö. Ich habe keine Probleme, ich bin nur etwas durcheinander.“
„Du weißt, dass du mit mir reden kannst, wenn du jemanden brauchst.“
„Danke, Schwesterchen. Ich weiß. So haben wir es ja immer gehalten. Diesmal ist es etwas delikat. OK. Klingt blöde, ist aber irgendwie schon so.“
„Sprich nicht in Rätseln. Sag‘ mir was los ist!“
Langsam beginnt Max seiner Schwester vom gestrigen, nächtlichen Erlebnis zu erzählen. Seine Schwester kennt ihn gut und so fällt es ihr nicht schwer zu erraten, dass ihn das Gesehene nicht nur verwirrt, sondern auch erregt hat. Carina bohrt mit ein paar Fragen weiter, bis Max schließlich auch zugibt, dass er geil war und sich danach im Bett einen runter geholt hat.
„Also, ich fasse kurz zusammen: Paps schaut sich nachts Pornos an und wichst sich dabei einen. Mein Bruder sieht ihm zu, wird auch geil und wichst sich auch einen. Wo ist jetzt das wirkliche Problem?“
„Warum sind Weiber immer so doof? Du verstehst ja wohl gar nichts!“
„Erklär es mir!“
„Also. Warum muss unser Vater sich beim Ansehen von Pornos einen runter holen. Er hat doch eine Frau, mit der er schlafen kann. Und warum macht es mich geil, wenn ich meinem Vater beim Wichsen zusehe. Ich bin doch nicht schwul!“
„Du hast Recht. Von der Seite habe ich das nicht gesehen. Dass du geil wirst, während du deinen Vater beobachtest finde ich nicht schlimm. Das ist schon eine recht subtile Situation und subtiler Sex hat immer was besonders geiles an sich. Ich kann dir da auch was erzählen, was ich erlebt habe. Das passt übrigens zu dem was du gestern gesehen hast. Dass unser Paps wichsen muss, anstatt mit seiner Frau zu ficken finde ich viel schlimmer und für ihn auch irgendwie beschämend.“
„Was wolltest du mir erzählen, was du erlebt hast?“
„Ach ja, also das war so: Ich war mit Mama alleine zu Hause, wir haben Fernsehen geschaut. Es lief ein Film mit Tom Cruise und Nicole k**man. Er hieß: Eyes wide shut.“
„Den habe ich auch schon mal gesehen. Das ist das letzte Werk vom Regisseur Stanley Kubrick. Geiler Film.“
„Unterbrich mich nicht! In dem Film sieht ein Kerl, wie in einem alten Schloss, maskierte Frauen mit Männern Gruppensex betreiben. Aber das weißt du ja, hast ja den Film auch gesehen. Ich habe unsere Mutter immer wieder beobachtet, während der Film lief. Sie war ganz offensichtlich voll geil geworden, beim Zusehen. Ich habe ihre steifen Nippel gesehen, ihre Backen waren ganz rot geworden und sie hat sich, während sie gebannt zugesehen hat, immer wieder zwischen die Beine gefasst. Ich glaube sie hat das gar nicht gemerkt, aber ich habe es gesehen. Sie ist direkt nach dem Film ins Schlafzimmer gegangen. Ich bin ja nun überhaupt nicht neugierig, wie du ja weißt. Also bin ich ihr nachgeschlichen und habe an der Tür gelauscht. Ich habe sie stöhnen gehört. Richtig heftig laut. Ich denke, sie hat es sich selber gemacht und ist mindest zweimal dabei gekommen.“
„Hm, der Gedanke macht mich schon wieder scharf.“, bemerkt Max. „Ich weiß, wie geil unsere Mutter stöhnen kann. Du erinnerst dich doch bestimmt noch an unsere Treffen auf dem Balkon.“
„Wie könnte ich das vergessen! Das war ja auch wirklich super geil.“
Gemeinsam schwelgen Max und Carina in einer Erinnerung, die sich vor einiger Zeit abgespielt hatte. Der pubertierende Max hatte seinen Elter nachspioniert. Vom dunklen Balkon aus hatte er nachts in das beleuchtete Schlafzimmer der Eltern geschaut und diese beim Vögeln beobachtet. Nicht bemerkt hatte er anfänglich, dass seine Schwester ebenfalls dort im Dunkeln hockte, den Eltern beim ficken zusah und dabei mit der Hand unter dem Nachthemd ihre Möse massierte. Max jedenfalls sah die die großen Titten seiner Mutter mit den steifen Nippeln, ihr gespreizten Schenkel, die klaffende, haarige Fotze und den großen, steifen Schwanz des Vaters. Er konnte seine Mutter laut stöhnen hören, als der Vater seinen Schwanz in ihr nasses Loch bohrte. Während er dem geilen Treiben zusah, hatte er seinen Schwanz rausgeholt und ihn kräftig gewichst. Mit dem Schwanz in der Hand hatte er dem geilen Treiben der Eltern gebannt zugesehen, bzw. zugehört. Das geile Stöhnen der Mutter und auch ihre ordinäre Sprache, mit der sie ihren Mann anfeuerte. Als seine Mutter sich umdrehte und ihr nasses Loch von Hinten zum Ficken anbot, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Sein Samen spritzte in hohem Bogen vom Balkon in den Garten. Carina hatte ein doppelt geiles Schauspiel. Die Eltern fickten und stöhnten und in der Nähe stand der Bruder, der seine Soße in den Garten spritzt. Beides war zu viel, und so bekam auch sie einen heftigen Orgasmus. Das Stöhnen konnte sie nun nicht völlig unterdrücken, so dass Max sie schließlich bemerkte.
„Ja, das war voll geil. Leider auch peinlich für mich. Schließlich hat meine Schwester gesehen wie ich abgespritzt habe.“
„Das war nicht peinlich. Das war nur geil! Aber zurück zu unseren Eltern. Ich verstehe jetzt, was du gemeint hast. Vor gar nicht allzu langer Zeit, haben sie häufig kräftig gevögelt. Und heute machen es sich beide selber. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, fällt mir auch auf, dass ich lange nichts mehr gehört habe.“
Max ist nachdenklich. „Wir müssten den beiden eigentlich helfen.“
„Wie stellst du dir das vor?“
„Weiß nicht. Ich überlege noch. Also unser Paps zieht sich Pornos rein, wo ältere Männer es mit jungen Mädchen treiben. Mama wird geil, wenn Männer und Frauen Gruppensex treiben, die Partner aber maskiert sind, d.h. es ficken wildfremde Leute miteinander, Sex ohne Gefühle, einfach nur geile Lust.“
Carina denkt über Max Worte nach. „Also, ganz ehrlich gesagt, mal mit einem erfahrenen, älteren Mann mit einem großen Penis ins Bett zu gehen, würde mich schon sehr reizen, aber auch der Gedanke an maskierten Sex finde ich aufregend, sehr aufregend. Verstehst du was ich meine?“
Max schaut ihr direkt ins Gesicht: „Ich weiß was du meinst, bei dir wird’s feucht zwischen den Beinen.“
Carina hält dem Blick nicht stand. Mit roten Backen wendet sie die Augen ab und nickt.
„Schwesterchen, das braucht dir nicht peinlich zu sein, in meiner Hose ist es übrigens auch eng geworden. Zu viele verrückte Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen, aber alle sind sie geil und machen mich tierisch an.“
„Was sind das für Gedanken?“
„Verrückte Sachen halt.“
„Nun sag schon!“, drängelt Carina weiter.
Während sie ihren Bruder drängt ihr seine Gedanken zu verraten und sie ihn mit rot erregten Backen anschaut hat sich ihre Hand durch den leicht geöffneten Morgenmantel zwischen ihre Schenkel geschlichen.
„Es ist aber verrückt, was mir durch den Kopf geht, das sage ich dir gleich! Ich habe gedacht, ich rede mit Papa und mit Mama und sage ihnen auf den Kopf zu, dass uns aufgefallen ist, dass es mit ihrem Sexualleben nicht mehr weit her ist und dass wir uns Sorgen machen. Sie werden mir erklären ich sei verrückt und es ginge mich nichts an, aber ich werde darauf bestehen Ihnen einen Vorschlag machen zu dürfen.“
„Und was schlägst du vor?“
„Ich sage ihnen, dass ich im Internet ein sehr junges Pärchen gefunden habe, die für Ehepaare, wie unsere Eltern, einen Service anbieten. Sie kommen beide zu uns nach Hause, aber sie werden maskiert sein. Sie werden gemeinsam mit unseren Eltern hemmungslosen Sex haben und danach nie wieder kommen. Sie werden kein Wort sprechen uns alles wird völlig anonym sein. Ich bin sicher der Gedanke ein junges, geiles Ding zu ficken wird Papa mögen und Mama gefällt der Gedanke an einen strammen Kerl mit Maske. Ich werde ihnen sagen, ich habe schon alles arrangiert und besprochen, sie bräuchten nur noch ja zu sagen. Über den Preis brauchen sie auch nicht nachzudenken, denn das wird ein Geschenk von uns sein zu ihrem Hochzeitstag, der bekanntlich nächsten Samstag ist.“
„Du bist tatsächlich irre. Erstens werden sie nicht zustimmen, naja vielleicht werden sie, aber wo willst du das Pärchen mit Maske herkriegen und womit willst du es bezahlen?“
„Das ist einfach! Das Pärchen sind wir! Mit Maske und ohne zu sprechen werden sie nichts merken.“
Max lacht seine Schwester triumphierend an. Carina ist sprachlos. Mit offenem Mund starrt sie ihren Bruder an. Max bemerkt, dass sie sogar aufgehört hat ihre Hand unter dem Morgenmantel zu bewegen. Carina benötigten eine ganze Weile bis sie heiser flüstert:
„Du bist komplett irre. Das klappt nie.“
„Habe ich doch gesagt, aber der Gedanke ist geil.“
Max schielt nach Carinas Hand, die sich wieder leicht bewegt. Mit heiserer Stimme flüstert sie:
„Der Gedanke ist geil. Ich muss in mein Zimmer gehen und nachdenken.“
Carina springt auf und läuft in Richtung ihres Zimmers und Max ruft hinterher:
„Komm zurück wenn du es dir oft und lange genug selber gemacht hast und lass die Türe auf, damit ich dir zusehen kann.“
„Du hast einen Knall. Zusehen!!“
Max wartet ein paar Minuten und schleicht dann hinterher. Lauschend steht er vor der Tür. Deutlich hört er das Summen eines Dildos und Carinas heftiges und ungeniertes Stöhnen. Vorsichtig will er die Türe öffnen, aber sie abgeschlossen.
„So ein Mist.“
Carina hört wie ihr Bruder versucht die Türe zu öffnen. Sie lächelt, als sie sich vorstellt, wie er mit seinem Steifen vor der Tür steht und zu ihr will, um sie masturbieren zu sehen. Der Gedanke regt sie noch mehr an, als sie ohnehin schon ist. Ihre junge Fotze ist triefend nass und der große Dildo weitet sie. Tief lässt sie ihn in ihr Loch gleiten. Mehrmals schiebt sie ihn rein und raus, um dann das geile Treiben zu unterbrechen und mit der Dildospitze ihren Kitzler zu stimulieren. Der Kitzler ihrer jungen Fotze ist nicht sehr groß, aber er lugt neugierig aus seiner Hautfalte hervor und pocht heftig, Dank des summenden Dildos. Sie spürt wie ihr Orgasmus heranwogt und sie stöhnt ihre Lust hervor, gleichgültig ob ihr geiler Bruder es hören kann oder nicht. Max hört mit lustvoll, steifem Schwanz zu wie Carina ihren Orgasmus bekommt.
„So ein Mist.“, flüstert er erneut und geht in sein Zimmer, um sich auch Erleichterung zu verschaffen.
Während der nächsten Tage sprechen Max und Carina immer wieder über ihren Plan. Carinas anfängliches Zögern verwandelt sich immer mehr in geile Neugierde und am Ende beschließen sie den Plan durchzuführen. Max bekommt die Aufgabe erst mit dem Vater und anschließend mit beiden zu sprechen. Wie erwartet stößt Max bei seinem Vater auf vollständige Ablehnung. Erst als er sich entschließt, seinem Vater zu beichten, dass er ihn beim Onanieren beobachtet hat wendet sich das Gespräch langsam. Der Gedanke seinen Prügel in eine junge Möse versenken zu dürfen und das sogar im Beisein der eigenen Frau beflügelt ganz offensichtlich seine Fantasie. Zweifel bleiben natürlich, ob Johanna zustimmen wird. Friedrich fürchtet sich das Thema bei seiner Frau anzuschneiden und so beschließen sie das Gespräch mit ihr gemeinsam zu führen. Bevor sie das Gespräch beenden hat Max allerdings noch eine Frage:
„Warum schlaft ihr eigentlich nicht mehr zusammen?“
„Max, das ist schwer zu beantworten. Ich denke oft an unsere lustvollen Abende, aber meine Fantasien gehen heute in eine andere Richtung und auch deine Mutter scheint beim Sex an etwas anderes zu denken. Das geht wohl vielen Eheleuten so. Euer Plan bringt aber bestimmt neuen Schwung in unser Sexualleben.“
Das Gespräch mit Vater und Mutter fand noch am selben Abend statt. Max wand sich wie ein Aal, um das Thema richtig anzuschneiden, bis es Johanna zu bunt wurde und sie fragte:
„Was wollt ihr beiden nun eigentlich von mir. Dieses rumgedruckse ist ja schrecklich.“
Max fasst sich schließlich ein Herz und beichtet der Mutter was er sich ausgedacht hat. Natürlich ist Johanna entrüstet, aber Friedrich interpretiert das Glitzern in ihren Augen als gutes Zeichen. Nach einigem Hin und Her ist sie endlich bereit ernsthaft darüber nachzudenken.
„Wie soll das denn ablaufen?“, will sie wissen.
„Nun, ich denke Carina und ich werden am Samstag bei Freunden übernachten. Ich werde den Termin mit dem Pärchen bestätigen und abends um 9:00 Uhr werdet ihr dann Besuch bekommen. Die beiden werden maskiert sein und kein Wort sprechen. Ihre Bedingung war es allerdings, dass ihr vier alles gemeinsam tun müsst und nicht ein Pärchen in einem Zimmer und ein Pärchen in einem anderen Zimmer verschwindet. Jeder muss alles genauestens miterleben. Wenn alles vorbei ist, werden die beiden gehen und ihr werdet nie wieder etwas von ihnen hören oder sehen.
Nach langem Zögern, stimmt auch die Mutter schließlich zu und Max geht zu Carina, um ihr vom Erfolg der Mission zu berichten.
Carinas Augen glitzern lüstern, als Max ihr alles erzählt hat.
„Schau nicht so geil, dir ist doch hoffentlich klar, dass du mit deinem Vater vögeln wirst und ich mit unserer Mutter.“
„Klar weiß ich das! Ich werde nicht nur von meinem Paps gefickt, ich werde auch sehen wie mein Bruder sein steifes Ding meiner Mama in die haarige Möse schiebt. Ich weiß nicht was mich im Moment mehr anturnt.“
„Du bist ein geiles, verdorbenes Luder!“, krächzt Max mit rauer Stimme, weil sein Mund vor Aufregung ganz trocken ist.
„Na und! Du bist auch nicht besser, ich gebe es wenigstens zu.“
Den beiden bleiben jetzt noch zwei Tage, um alles vorzubereiten und in die Tat umzusetzen. Auch ihren Eltern ist eine gewisse Aufgeregtheit anzumerken. Carina sieht die beiden mehr als einmal miteinander tuscheln. Mit Max hat sie in der Zwischenzeit die Kleiderfrage und die Maskierung besprochen. Zuerst hatte Carina vorgeschlagen die Maske in einem Motorradgeschäft zu besorgen, weil es dort dünne Kopfmasken gibt, die gegen Staub und Kälte unter dem Helm getragen werden. Max ist jedoch kurzer Hand in einen Erotikshop gegangen und hat für sie beide sofort etwas Passendes gefunden. Die Maske bedeckt den ganzen Kopf, lässt aber im Gesicht den Mund frei und hat zum atmen zwei Nasenlöcher. Auch die Frage der restlichen Bekleidung ist inzwischen geklärt. Beide werden ärmellose T-Shirts tragen, welche eine Größe zu klein sind, sodass sie möglichst eng am Körper anliegen. Carina wird den BH natürlich weglassen, damit man die Nippel gut sehen kann. Weiterhin werden beide enge Leggins tragen, ebenfalls eine Nummer zu klein. Max kommt sich schon reichlich komisch vor, als Carina mit den Leggins ankommt und in auffordert sie anzuprobieren.
„Wir sollten beide auf Slips unter den Leggins verzichten, das sieht dann viel geiler aus.“, schlägt Carina vor.
„Ich soll mich jetzt hier vor dir ausziehen und die Leggins probieren?“, zweifelt Max.
„Ich sehe dich sowieso bald nackt, also brauchst du dich jetzt nicht zu genieren.“
Langsam entkleidet sich Max, wobei er seiner Schwester zusieht, die sich ebenfalls auszieht. Einen kurzen Moment später sind beide nackt und sehen sich gegenseitig an. Max betrachtet die kleinen, festen mädchenhaften Brüste seiner Schwester. Diese bemerkt seinen Blick, worauf sich ihre Nippelchen aufrichten. Sein Blick gleitet über ihren Körper abwärts. Nett gerundete Hüften und ein flacher Bauch. Die Scham ist wohl mal rasiert gewesen, zeigt aber nun schwarze Stoppeln. Der Schlitz ist ebenfalls sehr mädchenhaft, die inneren Schamlippen sind hinter den Äußeren verborgen. „Du musst dich noch rasieren, aber tu das erst kurz bevor es losgeht, damit du wirklich schön glatt bist. Ohne Haare und Stoppeln wird dein Möschen richtig jungmädchenhaft aussehen, wie eine kleine l****a, das wird unseren Vater bestimmt saugeil machen.“ „Du solltest deine Brust, Achseln und Schamhaare allerdings auch rasieren. Ich finde, das sieht bei einem jungen Mann geil aus, vor allem, wenn sein Schwanz steht.“
Bei diesen Worten und in der prickelnd, geilen Situation beginnt Max Schwanz zu zucken. Krampfhaft lenkt er seine Gedanken in eine andere Richtung. Er will seiner Schwester jetzt keinen Steifen präsentieren, das hat noch Zeit bis später. Er greift nach den Leggins und versucht in das enge Teil rein zu kommen, was ihm nach einigem Mühen auch gelingt.
„Zieh die Leggins richtig hoch, dann wird dein Arsch, Schwanz und Sack richtig gut betont. Max schaut seiner Schwester zu, wie sie ebenfalls ihre Leggins hochzieht.
„Du hast Recht. Das sieht hammergeil aus, wie der Stoff deinen Schlitz teilt. Im Internet nennen sie das Cameltoe – Kamelhöcker. Dreh dich mal, damit ich deinen Arsch sehen kann.“
Carina zieht an den Leggins noch etwas mehr. Ihre Fotze ist jetzt fast zweigeteilt und auch die Arschfurche kommt schön zur Geltung.
Beide schlüpfen noch schnell in die ärmellosen T-Shirts und stellen sich dann nebeneinander vor Carinas Schrankspiegel. Beide ganz in schwarz und hauteng bekleidet starren sie sich an.
„Wow. Wir zwei sehen echt scharf aus.“, meint Max.
„Und ich kann deinen Schwanz sehen, obwohl du nicht nackt bist!“, antwortet seine Schwester.
Einen Kommentar hinzufügen