Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich kurz orientierungslos.
Ich lag allein ein einem Bett, was aber nicht meins war. Durch die offene Schlafzimmertür roch ich Kaffee und hörte jemanden mit Tassen klappern.
Da war ich sofort wieder auf dem Laufenden. Ich lag im Bett von Miriam, der pfundigen Verkäuferin von H & M.
Wow, war das gestern geil, was wir veranstaltet haben!
Als ich daran dachte, pumpte sich mein Schwanz ziemlich schnell zu einer stattlichen Größe auf.
Ich zog die Decke weg und betrachtete mein bestes Stück zufrieden.
„Wow, bist du schon wieder in Form? Zeig mal!“, kam es von der Tür.
Da stand Miriam mit einem Tablett, auf dem zwei Tassen dampfenden Kaffees standen.
Viel mehr als der Kaffee interessierte mich aber ihr Auftritt. Sie hatte sich zwar einen Bademantel übergeworfen, hatte sich aber nicht die Mühe gemacht, diesen auch zuzubinden.
Ihre prallen Möpse sahen so verlockend aus und ihr herrlicher Bauch ebenfalls.
„Möchtest du einen Kaffee, oder soll ich wieder zu dir ins Bett kommen?“, fragte sie verführerisch.
„Warum nicht beides? Ich würde den Kaffee gern mit dir im Bett trinken.“
Sie stellte das Tablett ab und ließ den Bademantel einfach an ihrem Rücken herabgleiten. Dann drehte sie sich einmal im Kreis und fragte: „Na, gefall ich dir heute auch noch?“
„Sogar noch besser“, gab ich ehrlich zurück. „Bei dem schönen Tageslicht kommen deine ganzen Vorzüge ganz wundervoll zur Geltung“, schmeichelte ich weiter.
Sie lächelte und kam auf mich zu. „Du weißt, was Frauen hören wollen. Der Kaffee ist eh noch viel zu heiß zum Trinken.“
Sie kletterte zu mir ins Bett und ihre Möpse schaukelten vor meinem Gesicht.
„Und du weißt, was Männern gefällt. Komm her, du Süße!“ Ich zog sie auf mich und küsste sie zärtlich.
Miriam streichelte mein Gesicht. „Du bist ein absoluter Glücksfall; bislang hatte ich nur Morgenmuffel, die mit Sex vor dem Frühstück nichts anfangen konnten. Aber du weißt anscheinend, wieviel Spaß das machen kann“, gurrte sie und rieb ihr Becken leicht an meinem.
Oh ja, und wie ich das wusste! Welcher Mann würde so ein Vollblutweib denn verschmähen? Der konnte nicht ganz bei Trost sein.
Während wir uns küssten, streichelte ich ihr zärtlich über den Rücken und griff bei ihrem prächtigen Hinterteil etwas fester zu.
„Oh Gott“, japste sie, „ich bin schon wieder total scharf darauf, mit dir zu schlafen. Ist das normal?“
„Natürlich ist es das“, stimmte ich ihr zu. „Das war gestern so geil, das hat man nach Ablauf einer Nacht nicht abgehakt. Ich finde es auch klasse, dass du morgens schon so eine Lust auf meinen Schwanz hast.“
„Ich liebe deinen Schwanz“, jauchzte sie. Tut mir leid, das Vorspiel muss ausfallen. Ich bin schon dermaßen nass, dass ich nicht länger warten kann.“
Sie reckte ihren Arsch etwas hoch, griff nach meinem Schwanz und steckte ihn in ihre heiße Spalte.
Oh mein Gott, nass ist gar kein Ausdruck! So einen geilen Fickschlitten hatte ich bisher noch nie, ich hoffe, dass das mit uns was für länger wird!
Miriam hatte sich jetzt aufgerichtet und begann langsam, mich zu reiten.
Zuerst hatte ich meine Hände auf ihren wohlbepackten Hüften, was mich auch echt anmachte. Aber als ich ihre dicken Hupen vor meinen Augen hin- und herschwingen sah, musste ich mich einfach mit ihnen beschäftigen.
Ich griff mit beiden Händen zu und knetete ihre Tüten vorsichtig. Ich merkte sofort die Verbindung von meinen Händen zu meinem Schwanz, Wahnsinn!
„Jürgen, drück bitte nochmal meine Nippel, so wie gestern“, bat sie mich. „Das macht mich noch geiler, als ich eh schon bin.“
Na, der Frau kann geholfen werden, dachte ich mir und nahm ihre Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie vorsichtig hin und her.
„Ja, genau so – das habe ich gemeint! Wahnsinn, du bist sensationell im Bett! Und dein Schwanz fühlt sich in meiner Muschi an, als ob er nur für sie gemacht wäre“, schwärmte sie. „Oh Gott, bin ich geil – mach bitte so weiter, es fühlt sich alles fantastisch an!“
Sie hatte mittlerweile die Schlagzahl deutlich erhöht und mit jeder neuen Reitbewegung rieb sich ihr Arsch an meinen Eiern, was sich unvorstellbar geil anfühlte. Ich musste jetzt etwas aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Ich wollte unbedingt, dass sie auf mir kommt.
Miriam hatte die Augen geschlossen und ritt jetzt im wildesten Galopp auf mir. Ich genoss ihre schweren Bewegungen, die mir durch und durch gingen.
Ich sah, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand im Rhythmus ihrer Bewegungen begann, ihren Kitzler zu stimulieren. Innerhalb kürzester Zeit veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer Grimasse und sie schrie einen langanhaltenden Ton, den sie selbst erstickte, indem sie ihr Gesicht auf mein Brust legte.
Sie hatte aufgehört, zu reiten – aber ihre Möse machte relativ schnelle Zuckungen, die meine Eichel enorm stimulierten. Ich wusste, wenn das nur noch ein paar Augenblicke so weiterging, würde ich in sie hineinspritzen.
Ich streichelte ihren traumhaften Arsch und drückte sie insgesamt noch etwas fester an mich.
Dieser kleine Druck reichte aus, um mich abspritzen zu lassen.
Ich pumpte voller Lust mein Sperma in Miriam hinein, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Ich finde es so schön, wenn du in mir kommst“, flüsterte sie. „Das ist wie eine Belohnung für mich.“
„Und ich finde es einfach nur geil, wenn du zuerst kommst. Das tut mir einfach gut und ich fühle mich dann fantastisch.“
„Na“, sagte sie, „dann sind wir uns ja einig.“ Und wir mussten beide lachen.
Es wurde ein super Sonntag! Ich hatte ja gar keine Ahnung, wieviel Potenz in mir steckte, wenn ich nur an die richtige Frau geriet. Miriam passte zu mir, wie Arsch auf Eimer!
Sie selbst hatte gern häufig Sex und passte rein optisch zu 100% in mein Beuteschema.
Diese Frau würde ich freiwillig nicht wieder hergeben, soviel stand fest – sie war ein Volltreffer!
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