Mietverhandlungen
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Mietverhandlungen

Lange habe ich nach einer Wohnung gesucht, in Mainz ist es einfach wie verhext. Entweder ist sie gerade vergeben worden, wenn ich anrufe, oder sie ist zu teuer, oder man will keine Studenten, sondern gutsituierte Mieter, die möglichst nie zu Hause herumhocken, sondern das viele Geld verdienen, das die Wohnung kostet.

Das Hauptproblem ist, daß erschwingliche Wohnungen oder auch Zimmer von so vielen Studenten gesucht werden, und sie meist durch Mund zu Mund Propaganda weggehen, ohne daß sie auch nur in den Zeitungen erscheinen.

Am Ende habe ich dann doch eine Wohnung gefunden, durch so etwas ähnliches wie Mund zu Mund Propaganda. Davon will ich euch jetzt ein wenig erzählen.

Am Brett in der Mensa hing ein kleines Zettelchen mit der Aufforderung, bei Interesse an einer Wohnung doch die untenstehende Nummer anzurufen und gegebenenfalls einen Termin auszumachen. Viel Hoffnung hatte ich nicht, denn der Zettel hing wohl schon eine Weile dort und im Normalfall war dann die Wohnung bereits vergeben, oder sie hatte irgendeinen gravierenden Mangel.

Eine Frau meldete sich, nachdem ich es einige Zeit hatte klingeln lassen, und wir kamen gleich ins Gespräch. Sie fragte mich nach dem Studium und allem Möglichen aus, und da ich wohl zu ihrer Zufriedenheit geantwortet hatte, bot sie mir an, die Wohnung am selben Nachmittag anzuschauen. Ihre Auskünfte bezüglich der Wohnung waren vielversprechend, und die Frage nach dem Preis ließ sie unbeantwortet:

„Darüber werden wir uns schon einigen können, du hast so eine schöne Stimme, da gehe ich gerne ein wenig herunter.“

Ein glockenhelles Gelächter begleitete diesen Satz, mir ging dieses Lachen durch und durch. Es war so … vielversprechend, anders kann ich es nicht ausdrücken. Wie sie wohl aussah? Wenn ihre äußere Erscheinung ihrer Stimme und ihrem Lachen entsprach, dann …

Voller Neugier und natürlich auch voller Hoffnung auf ein Ende dieser lästigen Wohnungssuche machte ich mich auf den Weg und pünktlich um 16 Uhr klingelte ich an einem prächtigen großen Haus, das am Ende einer Straße stand.

Eine Frau um die 40 öffnete, lachte mich an, und an diesem Lachen erkannte ich sie sofort wieder. Ja, das war die Frau, mit der ich telefoniert hatte.

Ihr äußeres Erscheinungsbild entsprach weitgehend den Vorstellungen, die ich mir gemacht hatte, ja übertraf sie noch. Sie hatte wohlproportionierte Schenkel, die unter ihrem kurzem Rock gut zu sehen waren, einen irre sexy Busen, der frei schwingend durch die leicht durchsichtige Bluse gut zu erkennen war. Erst als ich diese sich für meine Augen so sehr in den Vordergrund drängenden Attribute hinreichend gewürdigt hatte, schaute ich ihr ins Gesicht, das mich verschmitzt anlächelte.

Sofort schoß mir die Röte ins Gesicht, sicher hatte sie sofort bemerkt, wie lange mein Blicke mit ihrem Äußeren beschäftigt waren, und wenn ich Pech hatte, konnte ich schon jetzt die Wohnung abschreiben, bevor ich sie auch nur gesehen hatte.

Ihr Lächeln drückte allerdings nicht aus, daß sie darüber entrüstet wäre, sondern eher eine geschmeichelte Belustigung. Auch sie musterte mich jetzt ungeniert von Kopf bis Fuß, schaute mir lange auf die Stelle zwischen meinen Beinen, die von Frauen sonst eher heimlich gemustert wird, und kicherte dann:

„Gleiches Recht für alle, findest du nicht?“

Sie drehte sich um und winkte mir, ihr ins Innere des Hauses zu folgen. Trotz der gerade erst überstandenen peinlichen Situation konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lösen. Sie bewegte sich so extrem lasziv, wie ich es bei einer Frau noch nie beobachtet hatte. An vierzigjährigen Frauen hatte ich bisher nur ein theoretisches Interesse gehabt, leider war es mir nicht vergönnt gewesen, die diesbezüglichen Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Die Erregung stieg in mir hoch, ich konnte nichts dagegen tun, wollte es ja auch gar nicht, dieses Schauspiel mußte genossen und entsprechend gewürdigt werden.

Im Wohnzimmer erwartete uns ein Mann, der mir etwas älter als die Dame des Hauses zu sein schien. Er hatte ein angenehmes Äußeres und war mir auf Anhieb sympathisch. Er begrüßte mich freundlich und obwohl er kaum an der folgenden Unterhaltung teilnahm, beobachtete er mich ganz genau, so daß ich mich gar nicht mehr getraute, meine Augen auf Wanderschaft zu schicken, obwohl mir das schwer fiel. Das Feuer, das sie mit ihrem wiegenden Gang in mir entfesselt hatte, loderte nach wie vor in mir.

Sie stellte sich mir als Brigitte vor und ihren Mann als Marc, ging gleich zum Du über und wollte von mir mit dem Vornamen angeredet werden.

Nachdem sie mich hinreichend ausgefragt hatte nach Studienintensionen, Herkunft und auch so intimen Dingen, wie Freundinnen und den Umgang mit ihnen, wollte sie mir das Zimmer zeigen, das im oberen Stockwerk lag.

Wir stiegen die Treppe hoch, während der Hausherr unten im Wohnzimmer blieb. Schon auf der ersten Stufe wies sie mich auf die Bilder hin, die im Treppenhaus von unten bis oben an der Wand entlang zu sehen waren, fragte, wie sie mir gefallen.

Es waren Aktfotos, gestochen scharf, wunderschöne Aufnahmen, und erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie es war, die darauf abgebildet war, in den offenherzigsten Posen. Wie gebannt waren meine Augen, ich konnte sie fast nicht lösen von diesen Darstellungen. Sie mußten neueren Datums sein, denn sie sah genau so aus, wie jetzt.

Während ich noch mit Schauen beschäftigt war, stieg sie weiter die Treppen hinauf, und als sie auf der vorletzten Stufe stand, schaute ich wieder zu ihr hoch.

Gerade in diesem Moment bückte sie sich, um etwas auf dem obersten Treppenabsatz aufzuheben, und ich konnte einen tiefen Blick unter ihren Rock werfen. Wenn sie Unterwäsche trug, dann war sie jedenfalls auf den ersten Blick nicht auszumachen. Ich konnte meine Augen nicht mehr unter Kontrolle bringen, unverwandt starrte ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Nach einer schier endlosen Zeit richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und schaute mich lächelnd an.

Langsam, Bild für Bild genau betrachtend stieg ich weiter nach oben, meinerseits genau von ihr beobachtet. Wow, je höher ich kam, desto schärfer wurden die Aufnahmen. Waren auf den unteren Stufen nur ihr perfekter Busen zu sehen, so präsentierte sie sich auf der Mitte der Treppe bereits völlig nackt, und weiter oben waren Großaufnahmen ihrer intimsten Bereiche zu sehen. Hätte ich nicht schon vorher einen Mordsständer in der Hose spazierengeführt, dann hätte mein Schwanz spätestens zu diesem Zeitpunkt versucht, aus der Hose zu kriechen.

Etwas verlegen wegen der doch allzu deutlich zu erkennenden Beule in meiner Hose folgte ich ihr in das Zimmer, das sie mir zeigen wollte. Nur kurz wies sie mich auf einige Details der Wohnung hin und trat dann auf den Balkon hinaus, wohin ich ihr natürlich folgte. Kaum stand ich neben ihr an der Brüstung, sagt sie:

„Übrigens haben wir noch andere Ausblicke zu bieten als unter meinen Rock. Wie gefällt dir zum Beispiel dort dieses Wäldchen? Sieht es nicht direkt zum Verlieben aus?“

Sie spielte mit mir, das war völlig klar, und trotzdem schoß mir schon wieder die Schamesröte ins Gesicht. Sie dagegen plauderte nonchalant immer weiter, zeigte mit der rechten Hand jeweils auf die Gegend, die ich bewundern sollte, während ihre Linke sich klamm heimlich aufmachte, die Vorderseite meiner Hose zu erkunden.

Sie ertastet die Beule, die inzwischen beachtliche Ausmaße angenommen hatte, fand nach kurzer orientierungsloser Sucherei den Reißverschluß, und zog ihn langsam herunter, während ihre Stimme in unveränderter Tonlage die Vorzüglichkeiten der Umgebung anpries. Kein Stocken und kein Beben war zu hören, während sie in aller Gemütsruhe daran ging, meine Geschlechtsorgane auszupacken.

Schwanz und Eier zerrte sie ins Freie und massierte mit kundiger Hand meinen stramm stehenden Penis.

Unfähig, irgendeinen Kommentar abzugeben, mich zu wehren oder sonstwie zu reagieren, ließ ich sie gewähren, lediglich ein aus tiefster Brust hervordrängendes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, zu geil war dieser Augenblick, zu gut tat mir ihre sanfte, massierende Hand.

„Schau du dir nur die Aussicht an, so schön, wie du sie jetzt erlebst, wird sie dir nie mehr vorkommen. Ich werde inzwischen etwas anderes inspizieren und auf seine Brauchbarkeit hin testen, so werden wir beide unseren Spaß haben.“

Langsam tauchte sie hinab, kniete sich vor mich hin, während ich weiter so tat, als betrachte ich mir die Umgebung, obwohl ich schon seit einigen Minuten nichts anderes mehr wahrnahm als ihre warme Hand an meinem Schaft.

Ich war nicht in der Lage, irgendwie zu reagieren, bewußt zu reagieren. Mein Schwanz reagierte für mich, er reckte sich ihrem näher kommenden Mund entgegen, und obwohl ich diese Frau vor einer halben Stunde zum ersten Mal gesehen hatte, zudem ihr Mann sich im unteren Stockwerk befand, genoß ich die erste Berührung ihres Mundes, erlebte es mit einer unglaublichen Intensität.

Hatte ich nicht immer von genau so einer Situation geträumt, war das nicht schon immer eine meiner Lieblingsphantasien gewesen? Eine Frau, reifer als ich, die sich meiner bedient, ohne mich groß zu fragen, mit mir Dinge macht, die ich mir in den wildesten Vorstellungen nicht ausmalen kann.

Ich war ja keineswegs mehr unschuldig, sie war nicht die erste Frau, die meinen Schwanz lutschte, aber so geil wie dies hier, war noch nichts vorher gewesen.

Mit ihrer nassen Zunge glitt sie an meinem Schaft entlang, erforschte jede Pore und Ritze, nahm ihn in ihre warme Mundhöhle, saugte daran, bis mir schwindlig wurde. Ich drängte ihr entgegen, schob meinen Schwanz tief in ihren Mund, spürte ihre Zähne an ihm entlangschürfen, wenn sie so weitermachte, mußte es mir jeden Moment kommen. Aber genau darauf hatte sie es ja wohl angelegt.

Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, daß ihr Mann Marc an der Balkontüre stand. Vor Schreck schob ich ihr meinen Schwanz so tief in die Kehle, daß sie gurgelnde Geräusche von sich gab. Ich hatte keine Ahnung, seit wann er uns beobachtete.

Als er gewahr wurde, daß ich ihn bemerkt hatte, begann er zu sprechen, allerdings nicht zu mir, sondern zu ihr:

„Aber Brigitte, bist du denn sicher, daß der junge Mann das wirklich will, er schaut so konsterniert drein, ich glaube, das ist ihm mehr peinlich als angenehm.“

Ohne ihre Tätigkeit wesentlich zu unterbrechen antwortete sie, etwas unverständlich ob ihrer Bemühungen:

„Ganz sicher, wirst es gleich sehen.“

Wenn man mich vorher gefragt hätte, wie diese plötzliche Störung sich auf mich auswirken würde, hätte ich zehn zu eins gewettet, daß mein Schwanz sich unter die Eier verkriechen würde und für etliche Stunden nicht mehr hervorzulocken sei.

Diese Wette hätte ich gnadenlos verloren. Im Gegenteil, sofort stieg es mir aus den Lenden, all meine Geilheit, die nicht geringer geworden war, sondern größer, drängte danach, sichtbar ans Tageslicht zu treten. Nur noch einige wenige Bewegungen ihrer Kiefer reichten aus, mir den Saft aus den Eiern zu locken. Den Blick ständig zwischen ihren saugenden Lippen und ihrem belustigt dreinblickenden Mann hin und her schweifen lassend, schleuderte ich meinen Samen an ihren Gaumen, in nicht enden wollenden Schüben ejakulierte ich in ihren Mund.

Mir wurde übel, denn wie es jetzt weitergehen sollte, war mir völlig schleierhaft. Das konnte er doch nicht einfach so hinnehmen?

Konnte er aber wohl doch, denn seine Brigitte zeigte ihm genau, was ich angerichtet hatte, streckte ihre dick belegte Zunge heraus, und schnell, bevor es zu tropfen begann, schlürfte sie alles in ihren Mund und schluckte meinen Segen herunter.

„Gut hast du das gemacht, Jungchen.“ lobte sie mich und tätschelte meine Lenden.

Dann wandte sie sich an ihren Gefährten und meinte:

„Bei diesem herrlichen Schwanz können wir die Miete doch erheblich drücken, was meinst du? Was hälst du von, sagen wir mal, einem Euro im Monat?“.

Sollte ich hier zum Clown gemacht werden, oder was ging hier vor? Das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Schon daß sie mir hier unter den Augen ihres Partners den Samen aus den Eiern saugte, und ihm den Erfolg so deutlich präsentierte, ging weit über meinen Horizont hinaus. Eines jedoch glaubte ich sicher zu wissen, daß es nämlich gar nicht darum ging, diese Wohnung zu vermieten, sondern daß ich nur zu dem Zweck herbeigelockt worden war, der Sexlust dieses Vamps als Lustobjekt zu dienen.

Jetzt war aber doch wieder die Rede von der Wohnung und sogar einem Mietpreis, wobei man von Preis ja nicht reden konnte, wenn es sich um einen Euro handelte, das kam mir alles so lächerlich vor. Das war höchstens ein fiktiver Preis, im wahrsten Sinne des Wortes.

Es kam aber noch dicker, das sollte ich gleich sehen.

„Nein, mein Liebling, ein Euro ist erheblich zu wenig für das, was er bisher geleistet hat. Wenn er wirklich so wenig zahlen will, dann muß er beweisen, wie er mit diesem Ding hier umgehen kann.“

Sprachs, und entblößte im Nu vor meine Augen einen wahrhaft königlichen Ständer. Offensichtlich hatte ihn das Schauspiel, das er gerade genossen hatte, enorm aufgegeilt, und nun wollte er etwas von mir, so wie er mir seinen Prachtständer präsentierte.

Meine Gedanken gingen angesichts des erigierten Schwanzes direkt vor meinen Augen auf Wanderschaft, verloren sich in ferner Vergangenheit, als ich gerade mal 16 Jahre alt war.

Damals hatte ich ständig sexuellen Kontakt zu anderen Jungen, wir waren zu viert und kosteten die Sexualität in vollen Zügen aus.

Vom ersten gemeinsamen Wichsen mit den gleichen Vorlagen, mit verschämten Seitenblicken und gegenseitigem Anstacheln zu immer neuen Rekorden, über die ersten zaghaften Berührungen und gegenseitige Hilfestellungen, hin zu immer neuen Ideen der Stimulation, die wir alleine nicht ausleben konnten, entwickelte sich eine Freundschaft, die einen starken sexuellen Hintergrund hatte.

Erinnerungen an das erste Mal, als ich einen Schwanz im Mund hatte, diesen bitterherben Geschmack mit der Zunge wahrnahm, die Erregung sich von meiner Zunge und meinem Mund auf den ganzen Körper übertrug, ich die Explosion des eng umschlossenen Gliedes immer mehr herbeisehnte, endlich den Spermastrahl erst erahnte, dann die Wucht des Ergusses fühlte, das heiße Zeug sich in meinem Rachen verteilte, meine Rachenmandeln überflutete, und ich es langsam und genüßlich meinen Hals herunterlaufen ließ.

Immer und immer wieder wollte ich dies damals genießen, oft und oft mußten mir alle drei zu Diensten sein und meiner Unersättlichkeit zu Gefallen.

Ebenso fielen mir die vielen Gelegenheiten ein, in denen einer meiner Freunde meinen Schwanz geblasen hatte, vor allem Felix war ein wahrer Meister dieser Kunst. Wenn er sich über meinen Prügel hermachte, konnte ich nie lange widerstehen, seine feinen Hände, die mehr an Frauenhände denn an Männerhände erinnerten, streichelten und wichsten mit einer unvergleichlichen Feinfühligkeit, sie kneteten die Eier, während sein Mund und seine Zunge wahre Wunder vollbrachten.

Er war es auch, der als erster auf die Idee kam, erst einen, dann mehrere Finger im Anus des Geblasenen verschwinden zu lassen, sie dort mit dem Schließmuskel spielen zu lassen und sie endlich tief hinein zu stecken.

Nicht mehr weit war es dann, bis der erste Schwanz an einem Arschloch angesetzt wurde, mehr zum allgemeinen Vergnügen als zur Lustgewinnung, mehr spielerisch als ernsthaft bemüht. Doch schnell hatte diese Variante an Boden gewonnen, vor allem, weil Simons Schwanz extrem lang und dünn war. Er konnte jeden von uns ohne Probleme von hinten nehmen, unglaubliche Lust konnte er uns auf diese Weise bereiten, ohne daß die lästigen anfänglichen Schmerzen auftraten. Zum Glück hatte er eine gute Kondition, denn ständig mußte er einen von uns anderen bedienen, seinen herrlichen Schwanz im Lustloch eines Freundes versenken. Einmal knieten wir alle vor ihm nebeneinander und wurden immer wieder abwechselnd von ihm gefickt.

Nichts kam dem gleich, Simon im Arsch zu spüren und gleichzeitig von Felix geblasen zu werden. Immer kam es mir dabei viel zu schnell, wo ich doch diese Situation am liebsten stundenlang genossen hätte.

Fast zwei Jahre hatte ich diese Spiele genossen, und erst als ich zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt war und ich mit ihr schlief, hatte ich dieser Spielart der Sexualität den Rücken gekehrt.

Unsere Gruppe löste sich innerhalb weniger Wochen auf und wir verliefen uns in alle Winde. Was aus den anderen geworden ist, weiß ich nicht, aber immer wieder habe ich an diese wilde Zeit zurückgedacht, vor allem, wenn der Sex mit einer Frau nicht besonders beglückend, sondern eher langweilig war. Zwar hatte ich seit dieser Zeit keinen sexuellen Kontakt mehr mit Männern gehabt, doch die geilen Gefühle von damals waren mir durchaus noch präsent.

Und nun hatte ich diesen Prachtschwanz direkt vor meiner Nase, mußte, sollte, durfte mit ihm spielen, ihn befingern und betatschen. Oh, wie geil war es, daß Brigitte zusah, wie ich mich Marcs Riemen vorsichtig näherte, ganz zärtlich mit der rechten Hand zufaßte, den Schaft umschloß und sanft die Vorhaut zurückstreifte. Wie seine Eichel mich lustvoll anlachte, das Einauge mich wortlos und doch eindeutig aufforderte, diesen Schwanz zu verwöhnen, ihn mit meinem Mund zu umfassen, ihm meine ganze Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Mit der anderen Hand ergriff ich die Eier und drückte sie leicht an seinen Unterleib. Mächtige Eier waren das, sie paßten gut zu diesem großen Schwanz. Fasziniert schaute ich dem Spiel meiner Hände zu, erst jetzt wußte ich, wie sehr ich diesen Augenblick herbeigesehnt hatte, wie sehr mir genau dies gefehlt hatte.

Ein Seitenblick zeigte mir, daß auch die Frau kein Auge vom Spiel meiner Hände wandte, genau verfolgte sie jede meiner Bewegungen, jedes Auf- und Abgleiten, jedes Drücken und Ziehen am Hodensack, jedes sanfte Gleiten des Daumens über den Schlitz, aus dem die ersten Tropfen hervorquollen. Oh ja, der Schwanz war jetzt zu voller Größe herangewachsen, er zuckte und drängte sich mir entgegen. Ganz egal, was jetzt von mir erwartet wurde oder nicht, jetzt wollte ich ihn in meinem Munde haben, meine Lippen über ihn stülpen und die Eichel an meinem Gaumen spüren.

Seltsam, daß wir damals nicht auf die Idee gekommen waren, wie unvergleichlich geil es ist, wenn eine Frau bei dieser Tätigkeit zuschaut.

Tief führte ich den Riemen in meine Kehle ein, bemühte mich dabei um Blickkontakt mit der immer noch fasziniert zuschauenden Frau. Reinste Geilheit schaute mich da an, sie genoß dieses Schauspiel mindestens so sehr wie ich.

Jetzt begann sie auch noch, mich anzufeuern:

„Jaaaa, saug ihn, zieh ihn dir ganz tief rein, das liebt er ganz besonders, wenn seine dicke Eichel ganz hinten im Hals anstößt. Du mußt dabei durch die Nase atmen, aber ich sehe, das weißt du ja schon, du kleines Blaseferkel. Na, geilt es dich auf, einen solch schönen Schwanz zu blasen? Aber das sieht man ja, du machst es perfekt.Komm, wir blasen ihn zusammen, das ist noch viel schöner.“

Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet, aber bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte sie schon ihren Kopf dem meinigen genähert und unsere Zungen spielten miteinander und mit dem Schwanz in unserer Mitte. Abwechselnd wanderte er in meinen und ihren Mund, wir umschmeichelten ihn, saugten an ihm, während wir uns immer wieder tief in die Augen blickten und uns an unserer eigenen Geilheit berauschten. Das Zucken unseres liebevoll behandelten Werkstücks wurde immer heftiger, sein Besitzer gab immer unartikuliertere Geräusche von sich, die fast wie ein Gurgeln klangen, und dann kam es ihm.

Endlos, kam es mir vor. Er spritzte alles voll, ihren Mund, meinen, unsere Gesichter und Haare. Hingebungsvoll herzten und küssten wir uns, badeten im Sperma ihres Mannes, selbst als der letzte Tropfen längst versiegt war, konnten wir uns kaum voneinander lösen.

„Ihr könnt jetzt aufhören, er hat seine Probe mit Bravour bestanden, ich schlage vor, daß wir drinnen im Bett weitermachen, sonst meint noch einer der Nachbarn, er könnte herüberkommen und mitmachen.“

Seine Frau mußte über diesen Scherz herzhaft lachen, so lösten wir uns denn voneinander und traten ins Innere des Hauses, nicht ohne uns gegenseitig ausgiebig zu betrachten, unsere herrlich versauten Gesichter.

„Blasen kannst du ja, mein Lieber, und wenn du jetzt noch meinen Schwanz in deinem Arsch vertragen kannst, dann wirst du feierlich in unsere Familie aufgenommen. Wie sieht es damit aus, meinst du, du schaffst das?“

Ein wenig angst und bange wurde mir dann aber doch bei der Vorstellung, dieses Monstrum von einem Schwanz in mich hineinzulassen. Das war etwas ganz anderes als der lange dünne Penis von Simon. Hier handelte es sich um einen ausgewachsenen Männerschwanz von gewaltigen Ausmaßen. Dennoch, die Lust hatte mich gepackt, hielt mich fest in ihren Klauen, zumindest versuchen mußte ich es, etwas anderes kam gar nicht in Frage.

Zuerst mußte ich mal Platz schaffen für diesen Schwanz und so verschwand ich mit einem selbstverständlich bereitliegenden Klistier auf dem Klo, reinigte meinen Darm und hatte währenddessen die wildesten Gedanken und Gefühle.

Als ich wieder ins Zimmer trat, bot sich mir ein wunderbarer Anblick, Die beiden hatten die Zeit nicht ungenutzt gelassen, sondern Marc steckte mit seinem Prügel bis zum Anschlag in Brigittes Möse. Sie kniete vor ihm und als ich eintrat, schaute sie mich unverwandt an, genoß es offensichtlich hier vor meinen Augen hart gefickt zu werden. Denn hart stieß er zu, die Geräusche waren laut und unanständig, sie mußte bereits total naß sein, so wie es schmatzte und quatschte.

Als ich näher kam, verlangsamte er sein Tempo, damit Brigitte mit mir reden konnte.

Brigitte, die mir meine Zweifel vom Gesicht abgelesen hatte, versprach mir nun, mein Arschloch auf jede Weise auf den Besuch ihres Göttergatten vorzubereiten, wenn ich das wollte.

Noch nie hatte ich mich mit einer Frau unterhalten, die gerade gefickt wird, das war ein Vergnügen besonderer Art.

Natürlich wollte ich dieses Angebot gerne annehmen, und die beiden beendeten langsam ihren Akt. Er zog seinen Riemen mit einem lauten Plopp aus ihrer Muschi, sie verschwand für eine kurze Zeit und kam mit einem Dildo wieder. Dieser war bei weitem nicht so groß wie der mich später erwartende Schwanz, und so ließ ich mich gerne von ihr dirigieren, daß sie bequem mein Arschloch erreichen konnte. Bäuchlings lag ich auf der Matraze und wartete mit Spannung und dennoch entspannt auf ihre Berührungen.

Mit einem Dildo war ich noch nie in Kontakt gekommen, und jetzt von einer Frauenhand mit einem solchen dort hinten penetriert zu werden war einfach umwerfend. Sie hatte ihn zuvor in eine Vaselindose getaucht, so daß er ohne Problem in mir verschwand. Jahre war es her, daß mein Arsch zur Lustgewinnung gedient hatte, und trotzdem waren die Gefühle sofort wieder präsent. Wieso nur hatte ich so lange darauf verzichtet?

War es Scham gewesen? Die war jedenfalls hier völlig unangebracht, alles verlief wie selbstverständlich, so, als könnte es gar nicht anders sein.

Brigitte legte ihren Oberkörper auf meinen, während ihre linke Hand den Massagestab in einem langsamen gleichmäßigen Tempo hinein und herausschob. Ich spürte ihre Brüste auf meiner Haut, ihre Nippel brannten mir Löcher in die Haut, verflixt, war diese Frau heiß.

Marc hatte in einem Korbsessel direkt neben dem Bett Platz genommen und während er uns zuschaute bearbeitete er seinen Schwanz mit der Rechten. So blieb er einsatzbereit und konnte jeder Zeit die Rolle seiner Frau übernehmen.

Brigitte war inzwischen dazu übergegangen mehr kreisende Bewegungen mit dem Instrument zu vollführen, wodurch mein Schließmuskel stärker gedehnt wurde. Meine Geilheit wurde immer größer, wenn mir jetzt jemand an meinem Schwanz herumgespielt hätte, den hätte ich im Nullkommanix von oben bis unten zugespritzt.

Brigitte knabberte an meine Ohren herum, flüsterte mir mit heiserer Stimme ins Ohr:

„Gefällt dir das, du geile Sau, genießt du es, von mir gefickt zu werden? Warum drückst du mir denn deinen Arsch so fest entgegen, soll ich dich noch fester stoßen? Hmmm, wie gerne schiebe ich dieses Ding in geile Männerärsche, und deiner ist so schön knackig und fest, wie geschaffen für eine saubere Männerpaarung. Wenn du es gut durchstehst und dich von meinem Marc besamen läßt, darfst du mich hinterher auch in den Arsch ficken, ich liebe das so sehr, vor allem, wenn er dabei zuschaut. Willst du das, du kleines Luder?“

Diese Aussicht vor Augen hätte ich selbst die ärgsten Torturen durchgestanden, und meine einzige Antwort war:

„Er soll endlich kommen und mich ficken, ich kann es nicht mehr erwarten seinen fetten Prügel in mir zu spüren.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, mit wenigen Schritten stand er hinter mir, zog mich aus der liegenden Position in eine kniende, und kaum hatte Brigitte den Kunstpenis aus meiner Rosette gezogen, schon drängte der lebendige Penis in mich hinein. Wow, der paßte immer noch nicht problemlos in mich hinein, es tat auch noch weiterhin weh.

Zum Glück ließ er sich Zeit, er konnte meine Schmerzen wohl erahnen und machte sehr langsam und vorsichtig. Als er endlich bis zum Anschlag in mir steckte, fühlte ich mich ausgefüllt wie eine gestopfte Wurst. Und jetzt wollte er mich mit diesem Riesending ficken? Wie sollte das gehen?

Und dann ging es doch, war gar nicht mehr so schlimm, wie ich es erwartet hatte. Das Schlimmste war überstanden, und bereits nach kurzer Zeit konnte ich das langsame, vorsichtige Stoßen genießen, fühlte jetzt auch, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten und die Lustgefühle, die sich schlagartig verflüchtigt hatten, kehrten wieder. Daß Brigitte mir immer noch ins Ohr flüsterte und mit der Zunge darin herumbohrte, trug sehr dazu bei.

„Na, wie fühlt sich der Schwanz in deinem Arsch an? Ist es nicht ein herrlicher Schwanz? Ich liebe es, ihn in meiner Möse oder auch im Hintern zu haben, mein Marc ist ein echter Künstler. Spürst du, wie er an deinem Eingang rubbelt, wie er seinen Sack an dich drängt. Dein Arsch ist so eng, da wird es ihm bald kommen, das ist sowieso der schönste Moment, warts nur ab.“

Richtig, er steuerte auf seine Klimax zu, das war nicht zu verkennen. Das Tempo wurde immer höher und seine Stöße wuchtiger. Jetzt machte mir das schon nichts mehr aus, ich drängte mich ihm entgegen, schön war es, so von hinten gefickt zu werden, während ich von einer Frau liebkost wurde. Denn Brigitte, die ihren Mann in und auswendig zu kennen schien, wußte wohl, daß es sich nur noch um Sekunden bis zur Entladung handeln konnte, hatte begonnen, meinen Schwanz mit beiden Händen zu bearbeiten, nicht zärtlich, sondern fest und fordernd, sie wollte, daß ich im selben Moment abspritzte, wie Marc.

Ohhhhh, auch ich kam einem Orgasmus immer näher, der Schwanz in meinem Arsch und die Hände dieses Prachtweibes an meinem Penis, das war zuviel für mich, einer Ohnmacht nahe begann ich, über ihre Hände zu ejakulieren, während ich zur gleichen Zeit spürte, wie sein Schwanz sich in mir zuckend entlud. Auch ich zuckte am ganzen Leib, stöhnte lautstark und rang nach Luft.

Schwer ließ sich Marc über mich fallen und drängte mich so auf das Bett nieder. Als er seinen Schwanz aus mir gleiten ließ, kam ein ganzer Schwall seines Spermas mit heraus und näßte meine Beine. Noch nie hatte ich ein solch irres Glücksgefühl bei einem Orgasmus gefühlt, nicht einmal gerade eben, als Brigitte mich so weltmeisterlich geblasen hatte.

Erst ging ich mich säubern und dann Mark, um uns dann wieder auf dem Bett auszuruhen. Lange lagen wir kreuz und quer auf dem Bett, immer noch außer Atem, und doch glücklich und zufrieden. Erst als ich langsam wieder zu Besinnung kam, fiel mir Brigittes Versprechen wieder ein. Ich durfte sie jetzt ebenfalls in den Arsch bumsen, das hatte ich mir redlich verdient.

Sie hatte nur darauf gewartet, daß ich wieder zu Atem kam, sofort als sie die erwachenden Lebensgeister in mir ahnte, begann sie mir Wiederbelebungsversuchen an meinem etwas lustlos wirkenden Schwanz. Keine einfache Sache, denn ich hatte mich gerade erst zweimal verausgabt.

Aber schon der Gedanke an das, was jetzt folgen sollte, bewirkte Wunder. Langsam richtete er sich wieder auf und wurde zusehends brauchbarer.

„Na siehst du, die Vorfreude auf mein Schokodöschen bewirkt doch wahre Wunder. Komm spiele ein wenig mit ihm, damit du um so leichter hineinkommst.“

Hm, das ließ ich mir natürlich nicht entgehen, meine frisch erwachte Liebe zu den runzligen Öffnungen bezog dieses spezielle Exemplar auf jeden Fall mit ein.

Die Vaselindose stand noch bereit und nachdem ich mir mehrere Finger gesalbt hatte, inspizierte ich Brigittes Hintereingang aufs Genaueste, dehnte ihren Schließmuskel mit mehreren Fingern und konnte es dann kaum mehr erwarten, meinen Kolben dort hineinzustecken, diesen Ringmuskel zu durchdringen, wie eben noch mein eigener diese Prozedur ertragen hatte.

Auch sie konnte es wohl kaum noch erwarten, denn sie wand und drehte sich unter meinen Händen, bis ich endlich fand, es sei genug und meine Rute an ihrer Hinterpforte ansetzte.

„Jaaaa, steck ihn rein, mach schon, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche jetzt deinen Schwanz im Arsch, sonst werde ich noch verrückt. Du bist nicht der einzige, der darauf steht einen Schwanz hinten drin zu haben.“

Mit einem einzigen Ruck drang ich bis zur Wurzel in sie hinein, zögerte einen kurzen Augenblick, aber da ich keinen Protest hörte, begann ich mit impulsiven Stoßbewegungen. Wenn sie einen Schwanz mit den Ausmaßen ihres Mannes dort hinten gewöhnt war, dann konnte ich wohl so tief und so fest stoßen, wie ich wollte, das konnte sie nicht schocken. Und ich brauchte jetzt genau dies, denn meinem malträtierten Schwanz war jetzt mit Kuschelsex nicht mehr gedient. Wenn ich wieder zum Orgasmus kommen wollte, und das wollte ich um jeden Preis, dann half nur festes und erbarmungsloses Rammeln, ohne Rücksicht auf Brigittes Arsch oder meine Kondition. Sie würde sich schon beschweren.

Mit Marc hatte ich gar nicht mehr gerechnet, hatte ihn fast vergessen, so sehr nahm mich diese Arschfickerei in Beschlag. Doch dann tauchte er plötzlich wieder in meinem Blickfeld auf, denn er schob seinen sich schon wieder in voller Größe präsentierenden Stab in Brigittes Mund. Diese tolle Frau konnte wirklich etwas aushalten. Aber was heißt aushalten, sie genoß es, jeder Faser ihres Leibes konnte man ansehen, wie sehr. Ihre Atmung war ganz flach, sie produzierte brünstige und wolllüstige Geräusche, die sich mit denen von uns Männern vermischten, ihre Flanken flogen und sie wand sich unter meinen Stößen, als könnte sie in alle Ewigkeit nicht genug davon bekommen.

Ebensowenig, wie ich sie von hinten schonte, tat es ihr Mann von vorne, denn da sie sich mit beiden Händen aufs Bett stützte, konnte sie nicht kontrollieren, wie tief Marcs Schwanz in sie eindrang.

Dieses unendlich geile Bild vor Augen, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze, mein Sack, der immer wieder gegen ihre Möse klatschte, alles zusammen brachte mich meinem dritten Abschuß in kürzester Zeit immer näher. Keine Sekunde länger konnte ich es zurückhalten, wollte es auch gar nicht, sondern ließ es mir mit einem unvergleichlichen Wohlgefühl kommen, spritzte meinen Segen in Brigittes Arsch. In meinem Kopf läuteten die Glocken, diese Gefühle waren fast zu viel für mich. Langsam sackte ich über ihr zusammen, und da sie keine Änderung ihrer Position vornahm, flutschte ich aus ihr heraus und sank neben ihr aufs Bett.

Halb bewußtlos nahm ich wahr, wie Marc meine Position einnahm und sie vollends fertig machte. Er schob seinen Riesenprügel in ihre Muschi, fickte sie nach Herzenslust, und er brauchte nicht mehr lange, um sie beide zum Orgasmus zu bringen.

Brigittes Geräusche ähnelten keinen, die ich jemals gehört hatte, als es ihr kam, und Marcs Röhren hätte jedem Platzhirschen zur Ehre gereicht. Endlich sanken auch diese beiden Unermüdlichen nieder und wieder lagen wir ausgepumpt und glücklich nebeneinander, ich für meine Person selig, wie noch nie.

Egal was daraus noch wurde, dieser Tag war der schönste meines bisherigen Lebens, und wenn ich hier zwei neue Freunde gefunden hatte, dann konnte ich mich glücklicher schätzen als jeder Scheich mit seinem Harem

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