„So gefällst du mir schon besser. Ich hoffe, das lehrt dich, nur noch die Wahrheit zu sagen“
Er hatte mich nun genau da, wo er mich hinhaben wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen sollte. Ich kam mir sagenhaft blöd vor.
„Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt“
Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien nach Erlösung. Ich musste es schnell hinter mich bringen.
„Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister.“
„Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?“
„Ja, Meister.“
„Wie hast du das bemerkt?“
„Ich war nass zwischen den Beinen, Meister.“
Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben. Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf hämmerte schwer mein Pulsschlag.
„Wie hast du dich dann befriedigt?“
„Mit meinen Fingern, Meister.“
„Du hast keinen Dildo?“
„Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?“
„Ein Plastikschwanz.“
„So etwas habe ich nicht, Meister.“
Wann hört die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollen endlich befreit werden!
„Wie nennst du das da?“
Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spürte die Berührung kaum, da ich ganz damit beschäftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen auszuhalten.
„Meine Scheide, Meister.“
„Ach, wie niedlich. Nein, Monika, das ist deine Fotze. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer für dein Liebesloch benutzen, klar?“
„Ja, Meister.“
„Also wie heißt es?“
Ich schluckte und sagte leise „Fotze, Meister.“ Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefühl, als würde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen.
„Lauter, Monika! Und im ganzen Satz!“
Mein Puls stieg erneut an. Ich musste mich überwinden. „Sie haben ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister.“ Es klang abscheulich und dreckig.
„Gut, und wie nennst du das da?“
Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl er nur sanft von unten gegen meine Busen drückte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkürlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmaßen waren zu gut an den Stuhl gebunden.
„Brust, Meister.“
„Nenne mir fünf weitere Worte, die du kennst, schnell!“ „Busen, Oberweite, …“ dann musst ich nachdenken, „Tit … Titten“ brachte ich noch heraus. „Mehr fällt mir so schnell nicht ein, Meister.“
„Studentin! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist für dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht’s, hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?“
„Ja, Meister.“
„Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?“
„Nein, Meister.“
„Schonmal in den Arsch gefickt worden?“
„Nein, Meister.“
„Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?“
„Sie werden mich bumsen, Meister.“
„Und wie stellst du dir das vor?“
„Sie stecken halt ihren Schwanz in meine Fotze, Meister.“
„Deine Fotze ist wirklich eine Schönheit. Von außen wie von innen betrachtet.“ Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position meines Lebens. „Du möchtest sie bestimmt auch sehen, gell?“
Ich antwortete nicht, da er wieder aufstand. Diesmal holte er einen Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, dass ich direkt in meinen geöffneten Spalt sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt war!
„Letzte Frage für heute: Bist du erregt?“
„Nein, ich spüre nur Schmerzen, Meister.“
„Und schon wieder eine Lüge, Monika. Du scheinst es darauf anzulegen.“
Er stand auf und entfernte die Sensoren des Lügendetektors. Lüge? Erregt? Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn ich spürte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu dürfen. Ja! Das war es. Ich wünschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darüber zufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Ich schaute ihn an.
„Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt.“
„Du bist eine verlogene Hure, Monika. Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll mir nur recht sein.“
Das stimmte nicht. Ich log aus Naivität und Unwissenheit. Ich war über meine Geilheit selber erstaunt.
„Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brüste. Du jedoch musst noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was wählst du?“
Niemals würde ich zulassen, dass er mir in den Mund spritzt!
Eine Stunde? Tittenklammern?
„Ich möchte es gleich hinter mich bringen, Meister.“
„Dann hätten wir ja schon zwei Einträge auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spaß haben.“ Hastig öffnete er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfähig gemacht hatten und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus.
„Komm her und blas meinen Schwanz, Monika.“ Sein Tonfall war wieder militärisch geworden.
Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich langsam auf. Jede Bewegung musste ich daraufhin kontrollieren, ob sich nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich
mich schließlich aus dem Stuhl und stellte mich unbeholfen hin.
„Monika, ich warte!“ schallte es zu mir herüber.
Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Größe erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden.
„Hör auf zu jammern, Monika! Fang an!“
Ich kniete breitbeinig vor ihm. Wieder fühlte ich mich so peinlich offen und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm seinen Schwanz in beide Hände und schaute ihn an.
„Stell dich geschickt an! Und denk daran: Alles runterschlucken, sonst ist noch eine Strafe fällig.“
„Ja, Meister“ antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen öffnete und seinen Penis mit dem Mund umschloss. Ich erwartete irgendeinen unangenehmen Geschmack, aber ich schmeckte gar nichts.
Ich ließ das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann biß ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu lassen. Ich ließ die Eichel versinken und bearbeitete sie mit meiner Zunge.
„Ooohhhjaaaa! Monika! Das ist wunderbar!“ stöhnte er. „Du bist doch nicht so unerfahren, wie ich glaubte! Weiter, jaaaa!“
Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch ließ ich meine Zunge mal den Schaft entlang fahren, küßte die Eichel, biß sanft hinein, um dann wieder So viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte.
„Ich komme gleich schon, Monika! Los, du darfst an deiner Fotze spielen. Wichs dich!“
Warum sollte ich das? Ich führte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte. Sie war klatschnass! Ich fand sofort meinen Kitzler und begann zu masturbieren. Es war unbeschreiblich schön! Ich war zum zerreißen erregt und wichste mich wie wild. Dieser Schwanz, herrlich! Ich bearbeitete ihn immer kräftiger. Ich lutschte, saugte, leckte und schleckte. Der anfangs neutrale Geschmack war nun zunehmend salziger geworden, aber das störte mich nicht. In sein abgehacktes Stöhnen mischte sich nun auch meines. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. So schnell hatte ich es nie zuvor erlebt. Herr Luchs schrie laut auf. Noch einmal. Dann drückte er mir seinen Unterleib entgegen und spritzte.
Das salzige Sperma ergoss sich in meinen Rachen. Ich umschloss seinen Schwanz fest mit den Lippen, damit nichts herauslief. Ich überwand mich zu schlucken. Es kostete mich doppelte Überwindung, da ich eigentlich schreien wollte, denn auch ich spürte meinen Orgasmus kommen. Von Geilheit getrieben wichste ich seinen Schwanz weiter, so wie ich meinen Kitzler weiter bearbeitete. Ich schluckte alles runter, ich saugte ihn aus. Eine neue Orgasmuswelle baute sich in mir auf und ließ mich unruhig zappeln. Ich spürte wie meine Brüste schaukelten und meine Nippel schmerzten. Es war egal. Schmerz und Lust vermischten sich. Heftig rieb ich meinen kleinen Lustknopf weiter. Mehr, mehr! Ich wollte einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, falls ich überhaupt schon mal so stark gekommen sein sollte.
Der Schwanz war ausgelutscht, es kam nichts mehr. In Ekstase ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen und richtete mich auf. Es gab in diesem Moment keinen Meister mehr. Keine Scham, keinen Schmerz. Nur eine unermüdlich rollende Orgasmuswelle. Als ich binnen kürzester Zeit zum dritten Mal kam, schwanden mir beinahe die Sinne. Ich quiekte, schrie, stöhnte schamlos und genoss das Gefühl, wie diese letzte Welle abebbte und ein wunderschönes warmes Gefühl hinterließ. Nun wäre ich gerne in den Arm genommen worden, aber das war nicht möglich. Mir genügte das Wissen, das ich nicht zum letzten Mal hier war. Hier würde ich noch viele Orgasmen erleben, Herr Luchs würde mir aus mir eine perfekte Sklavin machen. Ich machte langsam die Augen auf.
„Willkommen zurück in der Wirklichkeit. Du bist wirklich die geilste Mieterin, die ich je gehabt habe. Das hier ist der Beginn eines neuen Lebens für uns beide. Ich, dein Meister und du, meine Sklavin.“
Seine Worte kamen wie durch Watte zu mir. Ich registrierte, wie er sich wieder anzog.
„Nimm die Klammern ab“
„Ja, Meister.“ sagte ich glücklich.
Die nächsten Tage hindurch ging eine seltsame Verwandlung in mir vor. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mich selbst zu befriedigen. Wenn ich dann aber im Bett lag und wie automatisch eine Hand zwischen meine Beine schob, zuckte ich zusammen und machte einen Rückzieher. Ich wollte mir nicht eingestehen, was ich wirklich empfand. Ich mochte Herrn Luchs nicht. Er war ganz und gar nicht der Typ Mann, auf den ich stand. Nichtsdestotrotz akzeptierte ich ihn als meinen Herren. Ich freute mich beinahe auf den nächsten Abend mit ihm, doch ich musste fast anderthalb Wochen warten, bis ich wieder an der Reihe war.
Normalerweise befriedige ich mich etwa jeden zweiten Tag selber, wenn ich nicht gerade einen Freund zur Hand habe. Nun hatte sich meine Lust elf Tage lang angestaut, als ich meine Kleidung wiederbekam. Auf dem T-Shirt waren die Worte ‚Clip 1‘ und ‚Spermaschluckerin‘ zu lesen. Ich bewunderte sie, als wären sie Orden.
Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darüber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zähne, kämmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernägel. Ich war gespannt, was heute passieren würde…
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