Miete bezahlen
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Miete bezahlen

1
Bin schon kurz vor meinem 18. Geburtstag zu Hause ausgezogen. Meine erste eigene Wohnung, in einem 2-Familienhaus im Erdgeschoß, genial. Nettes älteres Vermieterpaar, das über mir wohnt.
Ich wurde irgendwann später im Job gekündigt und kann die Miete nicht bezahlen. Im Hausflur teile ich es meinem Vermieter mit. Er, 68, ca. 180 und 95kg schaut mich von oben bis unten an und meint, er hätte vielleicht eine Lösung. Eine Viertelstunde später klingelt er an meiner Tür. „In einer Stunde kannst du deine Schulden abarbeiten, aber nur zu meinen Bedingungen. Wenn du mir nicht in diesen Klamotten die Tür öffnest muss ich dich rausklagen“ Dabei übergibt er mir einen Karton. Und geht. Ich schaue rein. Weiberklamotten. Als ich fertig bin mit Umziehen stehe ich im Bad, knallrote Pumps mit Riemchen um die Knöchel, eine Strapsstrumpfhose, ouvert in schwarz, ein kurzes, weißes Plisseeröckchen darüber und eine langärmelige, enganliegende Bluse in dunkelblau, der einzige Knopf an der Bluse ist unter der Brust. Und als Krönung eine rötlichbraune Perücke. Sind das Klamotten seiner Frau? Ich fühle mich beschämt, aber gut dabei. So öffne ich meinem Vermieter die Tür. „Nett, dass du kleine Schlampe meinen Wünschen entgegenkommst.“ Wir gehen ins Wohnzimmer. „Heb deinen Rock“ fordert er mich auf, was ich auch tue. „Wie ich schon dachte, du bist rasiert“. Er tritt vor mich, seine rechte verschwindet in meinem Ausschnitt und spielt mit meinem Nippel, seine andere Hand greift mir an meinen Pimmel, er macht mich geil und hart. „Hast du schon mal einen richtigen Schwanz geblasen?“ fragt er mich dabei, ich schüttele nur den Kopf. „dann wird´s aber Zeit meint er und drückt mich runter, ich knie vor ihm und er öffnet seine Hose, aus der ein halbsteifer Schwanz rausspringt. „Mach´s Maul auf“ befiehlt er mir und meine Lippen legen sich um seine Vorhaut, seine Eichel schiebt sich weiter in meinen Mund. Instinktiv sauge ich an seinem Schwanz. „Ja, du kleine Schlampe, lutsch weiter“ dabei legt er seine Hände um meinen Hinterkopf. Er fickt mein Maul. Minutenlang, sein Teil wächst dabei in meinem Mund. Irgendwann drückt er mich mit seiner linken weg. 10 cm vor meinen Augen wichst er seinen Harten mit der anderen Hand. „Schau genau hin“ keucht er dabei. Sein Prügel pulsiert und schießt in mehreren Ladungen sein heißes Sperma raus. Die erste Ladung trifft mich auf die Wange, die zweite auf die Nase und die dritte in meinen offenen Mund. Er zieht meinen Kopf über seinen immer noch steifen und befielt mir sein Teil abzublasen. Immer noch quillt Sperma aus ihm raus. Heiß, zähflüssig und salzig. Der Schleim läuft mir in den Rachen. „Schluck, du Sau. Damit bezahlst du die erste Rate der Miete“. Ich tue was er verlangt. Ich muss mehrmals schlucken, glibberig läuft mir sein Samen in die Speiseröhre. Er zieht sich aus meinem Maul zurück. „Morgen 16 Uhr öffnest du mir die Tür, gleiches Outfit, aber unterhalb des Kopfes will ich dich rasiert, ist das Klar? Ich werde mich um deine Rosette kümmern, also sei gespült.“
2
Bin am nächsten Tag ab 12 Uhr im Bad. Ich glaube was er mit gespült gemeint hat. Ich schraube den Duschkopf ab und halte mir den Schlauch fest an meine Rosette und drehe das Wasser auf, ich werde innerlich geflutet. Ich kneife die Arschbacken zusammen, aber nach ca. 2 min muss ich die Toi aufsuchen und braunes Wasser schießt aus mir raus, das mache ich noch zweimal. Nach dem Duschen und Rasieren creme ich meine Haut ein und steige in die Damenklamotten, es fühlt sich intensiver auf der Haut an.
Als es um 16 Uhr klingelt öffne ich die Tür, aber ich hätte meinen Vermieter beinahe nicht erkannt. Eine schwarze langhaarige Perücke, eine Korsage, die seine Titten nach vorne presst, an den Strapsen, die daran hängen, sind Strümpfe befestigt, und er steht auf 10 cm hohen High-Heels, alles in schwarz. Sein Prügel steht schon fast waagerecht. Er fordert mich auf ins Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu Knien. Breitbeinig knie ich mit dem Rücken zu ihm auf meinem Bett. Seine Hände werfen den Rock hoch und erkunden meine Arschbacken, sein linker Daumen drückt auf meinen Schließmuskel und dringt ein. Seine rechte zieht meinen nicht mehr ganz kleinen Pimmel nach hinten und wichst mich, ich werde hart. „Ich wusste doch, dass dir das Spiel gefällt, Und du bekommst noch mehr.“ Bei diesen Worten zieht er seinen Daumen aus meinem Darm und seine pralle Eichel drückt auf meine Rosette. „Da du noch keinen Schwanz geblasen hast, gehe ich davon aus das du noch Jungfrau bist“. Ich nicke nur in meiner gebeugten Haltung. Seine Hände legen sich um meine Hüften und seine Lenden drücken seinen Prügel in meinen Darm. Mein Schließmuskel gibt irgendwann auf. Ich schreie vor Schmerz laut auf, als er in mich eindringt. Er nimmt keine Rücksicht auf mich und stößt immer tiefer. Es dauert nicht lange und seine Bälle klatschen an meine Eier. Trotz der Schmerzen wächst mein Pimmel zur vollen Größe. Er rammelt mich wie ein wilder Stier und es dauert gefühlt eine halbe Stunde bis er mir in den Darm spritzt. Schub nach Schub schießt er seinen Samen in meinen Arsch. Nachdem er sich beruhigt hat darf ich mich, zu ihm gewandt, aufs Bett knien, breitbeinig. „Die 2. Rate deiner Mitrückstände erlasse ich dir, wenn du dir jetzt einen runterholst.“
Ich fange vor seinen Augen an zu wichsen. Mit seinem Handy fotografiert er mich dabei. Ich werde immer geiler in dieser Situation. „Du bekommst die Miete erlassen, wenn du jetzt nicht spritzt!“ Ich schaue ihn überrascht an. „Morgen 16 Uhr öffnest du nackt die Tür“ befiehlt er mir noch bevor er geht.
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Da ich noch nicht Spritzen durfte steht mein Kleiner fast waagerecht als ich am nächsten Tag die Tür öffne. Vor mir steht seine Frau, Ende 50, ihre blonden lockigen Haare trägt sie offen, eine dralle Figur und auf ihren hochhackigen Stiefeln überragt sie mich. Unter dem enganliegenden Strechkleid mit tiefem Ausschnitt und hoch geschlitzt scheint sonst nix mehr zu sein. „Mein Mann kommt gleich, ich werde dich schon mal vorbereiten.“ Sie fordert mich auf mich zu setzen und stellt sich ganz nah seitlich vor mich. Sie fängt an mich zu schminken. Sie setzt mir die Perücke auf. Legt sie mir von hinten eine knallrote Unterbrust-Korsage an und schnürt sie fest, meine kleinen Titten werden nach vorne gepresst. Dann kniet sie sich vor mich und zieht mir einen weißen Halterlose an, sie prüft den Sitz und am Bund, dabei berührt ihre Hand meinen nicht mehr ganz kleinen. Der 2. Strumpf, mein Kleiner steht fast waagerecht Ich schlüpfe in die knallroten Sandaletten mit 10 cm Absatz. Sie kniet immer noch vor mir und spielt mit meiner Rosette. Ich bin geil, da klingelt es. Auf meinen hohen Sandaletten stöckele ich zur Tür. Welch Überraschung, mein Vermieter in dem bekannten Outfit. Mit einem Blick auf meinen pulsierenden Schwanz meint er nur, dass ich mich wohl freuen würde ihn zu sehen. Er bugsiert mich direkt ins Schlafzimmer. Ich breitbeinig auf dem Bettrand kniend und er besteigt mich wieder von hinten. Kenne ich doch schon. Die ganze Zeit schaut seine Frau zu.

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