Micha
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Micha

Er steht breitbeinig in meinem Wohnzimmer und schaut mich mit seinen braunen Dackelaugen auffordernd an. Sein Mantel und sein Jackett hängen nebst Krawatte an der Garderobe. Mich hat er null Komma nix ausgezogen und anerkennend genickt als er meinen Schwanz prüfend in den Händen gehalten hat. Jetzt bin ich an der Reihe. Ich mache seinen Gürtel auf und öffne seinen Hosenbund. Der Reißverschluss wird nach unten gezogen und seine Hose fällt zu Boden. Er kickt seine Loafers von sich und steigt aus der Hose, die ich über den Sessel hänge. Jetzt ist sein Hemd an der Reihe, ich knöpfe es auf und löse die Manschettenknöpfe, es gleitet zu Boden und wird von mir auf den Sessel gelegt.

Jetzt steht er vor mir in blütenreiner Unterwäsche, guter deutscher Doppeltipp der Firma Schiesser. Ich knie mich vor ihn und presse mein Gesicht an seine ansehnliche Beule in der Unterhose und atme seinen Duft tief ein. Er riecht nach etwas Waschmittel, Moschus und ein ganz wenig Pisse, ich werde immer geiler.

Ich stehe auf und schiebe sein Unterhemd dabei in die Höhe und über seinen Kopf. Er streckt die Arme aus und ich kann sein Unterhemd abstreifen und auf dem Sessel platzieren. Jetzt nimmt er mich in seine Arme und zieht mich an sich. Ich kann seine haarige Brust an meiner spüren. Jetzt nimmt er meinen Kopf in seine Hände und gibt mir einen Zungenkuss. Meine Hände streifen über seinen nackten behaarten Rücken und schieben dann seine Unterhose über seine Arschbacken nach unten. Mit einem Finger gehe ich seine Kimme runter bis ich sein Arschloch spüre und reize es dann leicht. Er stöhnt wohlig auf.

Ich lecke mich nun wieder nach unten, erst über sein Kinn, dann weiter über seine Kehle über seine grau behaarte Brust bis zu seinen zusammen geschobenen Unterhose in der sich nun ein dickerPrügel abzeichnet. Er springt mir regelrecht aus einen grauen Gewirr von Schamhaaren entgegen, als ich ihn aus seinem Gefängnis befreie. Er ist nicht beschnitten , sein Schwanz ist so steif, das vorne seine tiefrote Eichel mit seinen Pissloch aus der Vorhaut lugt. Ich nehme seine Latte in die Hand und lecke die hervorschauende Eichel. Mit Hilfe der Zunge schiebe ich seine Vorhaut zurück um dann die nackte Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Ich schaffe es gerade seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu bekommen und atme durch die Nase um einem Würgereflex vorzubeugen.

Er nimmt nun wieder meine Kopf zwischen seine großen Pranken und beginnt langsam sein Becken zu bewegen und fickt mich in den Mund. Meine Zunge reizt zusätzlich seine Eichel. Mit meine Hand gehe ich zwischen seine Beine und massiere seine fetten Eier, die andere Hand macht sich auf die Suche nach seinem Arschloch. Dort angekommen.reize ich mit dem Finger seinen Schließmuskel.

Er stöhnt nun tief auf, seine Reizschwelle ist erreicht und der Orgasmus kommt schnell und gewaltig. Er schießt mir seine erste Ladung in den Rachen und sein Sperma wird von mir geschluckt, seine zweite und dritte Ladung behalte ich in meinem Mund und als er mich nach oben zieht um mich zu küssen kann er sein eigenes Sperma schmecken.

Mein Schwanz pocht vor Geilheit als ich ihn langsam ins Schlafzimmer bugsiere. Dort angekommen lässt er sich rücklings auf dem Bett nieder und zieht die Beine an. Er umfasst seine Knie mit seinen großen Händen und präsentiert mir sein Arschloch. Es ist rund, rosa gefältet und dunkel behaart. Auch seine Arschbacken haben einen dunklen Flaum. Ich hole mir eine Flasche Babyöl aus der Nachttisch Schublade und gebe eine gute Portion davon auf meine blanke Eichel, eine weitere Portion verteile ich auf seinem Arschloch. Dabei fingere ihn und weite so seinen Hintereingang.

Jetzt setze ich meine Eichel an sein Arschloch und drücke sanft meinen Pimmel durch seinen Ringmuskel. Ganz leicht flutscht mein Schwanz in seinen Arschkanal, er zuckt kurz zusammen, relaxt dann aber sofort. Ich fange ganz langsam an zu pumpen, bewege meine Latte vorsichtig vor und zurück. Seine Beine liegen nun an meinen Schultern, ich ziehe ihn noch ein Stück zu mir um ganz tief in ihm zustecken, bis zum Anschlag stecke ich nun in ihm drin. Er hat die Augen geschlossen und genießt es sichtlich von mir gevögelt zu werden.

Ich ficke nun schneller, spüre ein Kribbeln in meinen Eiern, das mir meinen Orgasmus anzeigt. Mit einem tiefen Stöhnen entlade ich meine erste Ladung in seinen Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihm heraus um die 2 nächsten Spermaschübe auf seine Eier und Schwanz zu spritzen. Die warme Soße tropft von seiner halbsteifen Nudel in sein Schamhaar. Ich lasse seine Beine von meinen Schultern und lege mich dann auf ihn, mein Sperma quitscht zwischen uns und er küsst mich wieder tief mit Zungenschlag.

Wir rollen auf dem Bett herum und streicheln uns überall, seine Hände sind überall auf meinem Körper, besonders aber an Arsch und Schwanz zu finden. Ich stehe ihm dabei an nichts nach und genieße seinen haarigen Körper.

Er ist ein großer Mann, kräftig gebaut mit einem leichten Bauchansatz. Seine Haare sind voll und fast weiß und sein ganzer Körper ist grau behaart. Sein Schwanz ist groß und seine Eier füllen den großen Sack schwer. Sein Sack ist rasiert, ansonsten hat er viel Schamhaar um seine Genitalien. Er hat einen schönen Arsch, ebenso leicht behaart und wenn man seine Kimme auseinander zieht, sieht man sein rundes, rosa Arschloch ebenso von dunklen Haaren umringt. Er genießt meine Zunge sowie meine Finger an und in seiner Arschfotze, liebt aber meinen Schwanz, wenn er tief in ihm steckt.

Wir geilen uns wieder gegenseitig auf und unsere beider Schwänze werden wieder hart. Er setzt sich aufs Bett und zieht mich auf sich. Meine gespreizten Beine liegen auf seinen, ich liege auf dem Rücken vor ihm. Sein Schwanz steht an meinem Sack, als er mit seiner großen Hand meinem Pimmel greift und sanft anfängt mich zu wichsen.

Er lässt meine Vorhaut über meine Eichel flutschen, seine andere Hand ist an meinem Hintern. Mit seinem Zeigefinger fickt er mein Arschloch, während er vorne meinen Pimmel wichst. Als ich zu stöhnen beginne beugt er sich über mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Noch 2 Wichsbewegungen und ich bin soweit, mein Sperma schießt aus meinem Pissloch in seinen Mund. Er schluckt alles, um dann mit Sperma verschmierten Lippen neben mir zu liegen und mich wieder zu küssen. Jetzt sind wir erstmal fix und alle und ich lotse ihn ins Bad.

Dort gehen wir gemeinsam unter meine große Regendusche um dort mit viel Seifenschaum rumzualbern. Ich genieße es seinen großen, haarigen Körper an meinem zu spüren, wir glitschen gegenseitig um die Wette. Seine Finger sind wieder überall, mal an meinem Sack und Schwanz, dann wieder dreht er mich um, um mit meinem Arschloch zu spielen. Ich lecke ihm den ganzen Körper, er dreht sich um und zieht seine Arschbacken auseinander. Meine Zunge leckt durch seine Kimme und um, durch und zusammen gerollt in sein Arschloch.

Danach trocknen wir uns gegenseitig ab, ziehen flauschige Bademäntel über und gehen ins Wohnzimmer. Ich mache Kaffee und wir unterhalten uns.

Er hat mich ein paarmal im Viertel gesehen und sich immer vorgestellt, wie es wohl wäre, von mir gevögelt zu werden. Und heut morgen, als er vom Zahnarzt kam, hat er mich an der Straßenbahnhaltestelle gesehen und sich vorgenommen mich anzumachen. Das ich so schnell zustimmen könnte und wir uns 15 Minuten später in meiner Wohnung befinden hätte er sich nicht träumen lassen. Er ist einfach eine geile Sau, immer zu allen Schandtaten bereit. Sagt es und öffnet sine Bademantel um mir seinen fetten, halbsteifen Schwanz zu präsentieren. Er zieht die Eichel blank und spielt mit seinen Eiern.

Dann kommt der Hammer! Ob ich nicht noch jemand auftreiben könnte, so im unserem Alter. Bloß nichts Junges, so über 60 für einen flotten Dreier. Er hätte es noch nie zu dritt gemacht und wollte es doch so gerne.

Da fällt mir doch nur Opa auf die Schnelle ein, der müsste sogar zuhause sein. Ich hole mein Handy und funke ihn per WhatsApp an. Nach 2 Minuten antwortet er mit Bild, das seinen Arsch zeigt in dem ein Dildo steckt. Ihm ist langweilig! Da weiß ich doch Abhilfe….

Micha, so heißt übrigens meine Neuerwerbung, muss als Köder herhalten. Ich mache 2 Fotos von ihm, einmal seinen fetten Pimmel und zum anderen sein rosa Arschoch und schicke es per WhatsApp zu Opa. Der schreibt begeistert sofort zurück, wir sollen bloß keine Dummheiten machen und auf ihn warten, er kommt sofort rüber zu uns…..

Nach etwa 10 Minuten klingelt es an der Haustür.

Opa ist schnell mit dem Fahrrad gekommen, er hat bestimmt schon die ganze Zeit einen Ständer in der Hose. Schick sieht er aus in seinem Boss Jogginganzug in Weiß mit schwarzem Schriftzug auf Hose und Shirt, darüber eine rote Windjacke und ein blaues Basecap. Knallbraun ist er auch noch, er war für 2 Wochen auf Gran Canaria und hat sich dort durch die Dünen von Maspalomas gefickt.

Opa kommt rein und fasst mir erstmal prüfend an die Eier, er grinst zufrieden, alles noch da. Die Kappe und Windjacke kommt an die Garderobe, dann betritt er das Wohnzimmer. Ich stelle ihn Micha vor, Opa geht zu ihm und macht den Bademantel auf, der gleiche prüfende Griff wie bei mir und das gleiche anerkennende Lächeln.

Jetzt ist er dran. Ich schiebe ihm sein Sweatshirt hoch und über den Kopf. Seine weiße Brustbehaarung steht in schönem Kontrast zu seiner braunen Haut. Micha zieht ihm die Jogginghose runter, darunter wie üblich weißer Doppelripp. Der alte Sack weisss ganz genau was mich anmacht..

Micha geht vor ihm in die Knie, zieht ihm die Turnschuhe aus und lässt ihn aus der Jogginghose steigen. Opas Unterhose beult sich vorne mächtig aus, Micha steckt sein Gesicht in die Beule. Ich schiebe seine Unterhose hinten runter und entblöße seinen schönen Arsch. Opa ist moderat behaart, an den Flanken und auf den Schultern ein paar weiße Haare

Vorne ein Dschungel aus weißem Brusthaar mit einer Läuseleiter, die in seiner Unterhose verschwindet. Behaarte Arme und Beine vervollständigen das geile Bild.

Micha nimmt sich jetzt die Unterhose vor, langsam streift er sie runter und entblößt Opas schönen, großen Vorhaut Pimmel, der aus einem Wust von Schamhaaren steil hervor ragt. Darunter ein fetter, rasierter Sack mit 2 schweren Eiern darin.

Opa ist nahtlos braun. Er steigt aus seiner runtergezogenen Schiesser und präsentiert sich nun splitternackt.

Micha schnappt sich seinen Ständer und zieht die Vorhaut langsam zurück, die tiefrote Eichel liegt nun blank und wird von ihm ausgiebig geleckt. Ich befasse mich mit der Kehrseite und ziehe Opas Arschbacken auseinander, sodas ich sein rosa Arschloch mit der Zunge gut erreichen kann. Opa wird nun von beiden Seiten verwöhnt und seufzt selig auf.

Wir beschließen die weitern Aktivitäten im Schlafzimmer stattfinden zu lassen. Ich lege mich mit dem Rücken auf das Bett und ziehe die Beine an. Micha kniet vor mir und nimmt meine Beine auf seine Schultern. Dann schiebt er mir seinen gut geölten Pimmel langsam in mein Arschloch, mein Schließmuskel weitet sich dabei und dann ist er drin.

Bis zum Anschlag steckt er nun in meinem Arschkanal und hält dann inne. Opa steigt hinter ihn und steckt nun seinerseits seinen Schwanz in Michas Arschloch. Das war es, was er wollte und nachdem er sich gesehnt hat. Ficken und gleichzeitig gefickt zu werden. Micha bewegt sich nun langsam hin und her, er fickt mich und spürt dabei Opas fetten Schwanz in seinem Arsch, Opa hält einfach still und umfasst Michas Hüften mit seinem starken Händen. Micha wird nun mutiger und bewegt sich schneller, er fickt nun mit fast seine vollen Schwanzlänge in meinen Arsch. Er stöhnt dabei laut vor Geilheit, Opa stößt nun auch mit zu und wird auch laut. Die beiden jubeln um die Wette und bekommen gemeinsam einen Orgasmus. Micha spritzt sein Sperma in meinen Arsch, Opa lädt seinen Saft in Michas Arschkanal. Opa zieht seine nun halbsteife Nudel aus Michas Hintereingang und auch Micha lässt nun von mir ab und zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Er klettert über mich, ich ziehe wieder meine Beine an und er leckt sein Sperma aus meinem Arschloch, Opa macht dasselbe bei ihm. Ich kann das von unten gut sehen, wie Opa genüsslich seine Zunge zusammen rollt und damit Michas Rosette leckt.

Ganz nebenbei, Opa ist nicht mein richtiger Opa sondern ein Freund meines Stiefvaters. Er wurde auf Grund seines weißen Haares Opa genannt, er ist 65 Jahre alt und zu allen Schandtaten bereit. Früher hat er alle Löcher gefickt, mit zunehmendem Alter sich aber nur auf Männer konzentriert. Mit meinem Stiefvater und Opa habe ich schon so manche Kissenschlacht geschlagen.

Die Zwei sind nun erstmal entschärft, aber ich bin noch völlig geil. Opa weiß das und schubst Micha von mir runter. Er klettert über mich, sein schöner Schwanz in Richtung meines Gesichtes. Seine fetten Eier liegen auf meiner Brust. Er rutscht tiefer bis meine Latte an sein Arschloch stößt. Er beugt sich etwas vor und schiebt sich meinen Schwanz durch seinen Ringmuskel in den Arsch. Dann richtet er sich auf und fängt an mich zu reiten. Micha derweil wichst ihm seinen Pimmel wieder hart. Es dauert nicht lange und mein Sperma fängt an zu kochen. Mit einem Aufschrei spritzte ich meine Soße in seinen Arschkanal. Das macht ihn wiederum so geil, das er nochmals kommt. Er spritzt mir sein Sperma voll ins Gesicht und wird dort von Micha gierig abgeleckt.

Jetzt sind wir alle 3 entschärft und zur Feier des Tages lasse ich eine Flasche Sekt springen. Wir trinken das Blubberwasser nackt auf dem Bett…..

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