Lange habe ich nach einem schönem Restaurant und einen passenden Termin gesucht. Italienisch?
Griechisch? Deutsche Küche oder doch lieber eher Steak? Die Wahl war nicht einfach, doch die
Stimmung sollte passen und dem Anlass entsprechen. Die Entscheidung fiel bei dem Gedanken an
den Sommer, deinen Körper und knapper Kleidung. Was traf das besser als die Italienische Küche?
Ohne lange zu warten reservierte ich einen Tisch für Samstag um 20:00 Uhr . Die perfekte Zeit wie ich
fand. Nicht zu früh, und wenn man möchte könnte man danach noch in einer Bar etwas trinken
gehen. Ich rief dich sofort an, nachdem ich das Telefonat mit dem Restaurant beendet habe. Meine
bitte war einfach: gib mir deinen Schlüssel und sei erst 18:00 Uhr zu Hause. Du warst erst überrascht
und etwas konfus, dem wich aber schnell der Gedanke, dass es sich dabei um eine angenehme
Überraschung handel müsse.
Unverzüglich machte ich mich in die Stadt, genauer gesagt direkt zu einem Geschäft für Abendmode.
Nicht ich sollte neu eingekleidet werden. Du warst es, die ich überzeugen wollte, die schönste Frau
der Welt zu sein. Die Frage nach der Farbe war nach ein paar Gedanken schnell geklärt. Ich möchte
zwar schwarz und würde selbst einen schwarzen Anzug tragen aber du bist einfach eine
vollkommene Schönheit…. Es musste rot werden! Nachdem die Farbe in meinem Kopf klar war,
folgte die Wahl des Kleides. Dabei suchte ich mir Hilfe einer jungen Dame, die in etwa deiner Statur
war. Etwas kürzer sollte es sein bei der Hitze die Draußen vorherrschte aber nicht zu sexy. Mein Kopf
spielte nach dem Betrachten einiger Varianten total verrückt und so entschied ich mich für ein
Cocktailkleid mit kleinem Ausschnitt aber dafür etwas kürzer. Die Karte wurde durch das Lesegerät
gezogen und mein Weg führte direkt zu dir. Angekommen verlor ich keine Zeit das eben erworbene
Kleid auf deinem Bett zu drapieren, umgeben von ein paar Blüten einer Rose und einem Brief.
Als du nach Hause gekommen bist, war ich schon lange wieder weg. Du legst deine Sachen in den
Flur und gehst in das Schlafzimmer. Sofort haucht dir der Anblick ein Lächeln ins Gesicht und zieht
dich automatisch zum Brief. Dein Herz schlägt schneller als du diesen öffnest. Sein Inhalt erklärt dir
den Ablauf und den Plan. Kurzum ziehst du dich aus, lässt die Kleidung einfach auf den Boden fallen
und eilst unter die Dusche. Das heiße Wasser läuft an deinem Körper herunter. Die Wärme des
Wassers paart sich mit dem Gedanken an mich, den Abend und der Erregung. DU bemerkst gar nicht,
dass du einen Finger in dich gleiten lassen hast bis du dein Stöhnen selbst gehört hast. Augenblicklich
lässt du von dir ab. Du willst dieses kribbeln genießen und dich dem noch nicht hingeben.
Es ist Punkt 20:00 Uhr als wir das Lokal betreten. Kurz vorher habe ich dich mit dem Auto abgeholt.
Du standest schon an der Tür und mir blieb der Atem weg, als ich dich in dem Kleid sah. Sofort
merkte ich, dass mein Körper Blut durch meinen Körper schoss und dieses in meiner Hose verweilte.
Meine Erektion ließ mich bei jedem Schritt an der Hose reiben. Ich wurde wahnsinnig und du
ahntest, was da gerade vor sich ging aber hast es dir kaum anmerken lassen.
Der Kellner geleitete uns zu unserem Platz, Der Tisch mit dem Sc***d auf dem „Reserviert“ steht,
stand in einem kleinen Hof und verlieh dem Abend durch Lichterketten und zwei wunderschönen
Kastanien, die perfekte Atmosphäre. Wir unterhielten uns über die Woche, Ziele und Wünsche,
Musik und ab und an lästerten wir über die Leute an den anderen Tischen. Ich konnte meine Blicke
nicht von dir lassen, du aber ebenso wenig. Ständig dachtest du an das kribbeln zwischen deinen
Beinen und dass du seit dem Duschen feucht bist. Ständig schlägst du deine Beine übereinander, die
Reibung dabei lässt deine Lust ins unermessliche steigen. Ich studierte die Karte und bemerkte dabei
nicht, dass du dein Handy aus der Tasche geholt und unter dem Tisch hattest. In meiner Hose vibriert
es, fand es aber unhöflich zu checken wer geschrieben hat. Zu kostbar war die Zeit mit dir. Als ich
dich ansah um zu fragen, ob du dich schon entschieden hast, sah ich, dass du etwas gerötet warst
und ich fragte, was los sei. Du hast mich fragtest mich nach dem Geräusch und ob ich nicht wissen
möchte, wer geschrieben hat, es könne ja wichtig sein.
Also zog ich mein Handy aus der Tasche, entsperrte dieses und sah deinen Namen darauf. Ich grinste,
auch wenn ich etwas verwundert war. Beim öffnen des Chats, präsentierte sich mir ein Bild. Es zeigt
deine gespreizten Beine, offenbarte die Information, dass du unter dem Kleid nichts weiter trägst
und veranschaulicht mir deine Erregung, durch das schimmern deiner Lust an deinen Lippen.
Mir wurde schlagartig warm und ich spürte die Reaktion unmittelbar in meiner Hose. Mein Blick nach
oben traf deinen. Du hast mir zugezwinkert und auf die Unterlippe gebissen. Kurz darauf wurde
unsere Bestellung aufgenommen. Da wir beide nicht viel Hunger mehr hatten entschieden wir und
für Menü 6. Antipasti als Vorspeise und anschließend eine große Pizza. Wir fingen an uns über den
weiteren Abend zu unterhalten und ob wir nach dem Essen noch etwas trinken gehen wollte, jedoch
war bei keinem unserer Sätze eine eindeutige Interpretation möglich. Als unsere Bestellung kam,
trat auch für einen kurzen Moment eine Entspannung der Situation ein. Wir genossen jeden Bissen
und bestellten zum zweiten mal Wein. Wir aßen sehr langsam und unsere Blicke verloren sich fast
nie, außer beim Schneiden der Speisen. Mir viel auf, dass deine Hand unter den Tisch wanderte und
du deine Augen geschlossen hast. Nachdem ich wusste, was du an hast, oder auch nicht, konnte ich
mir jedoch gut vorstellen, was du machen würdest und bat dich, mich davon kosten zu lassen. Ohne
groß Zeit zu verlieren glitt dein Finger wieder aus dir, kam über dem Tisch zum Vorschein und begab
sich auf den Weg zu meinen Lippen. Dein Saft wurde von dir an meine Lippen geträufelt bevor ich
den Finger komplett umschloss und dich schmecken konnte. Ich habe es geliebt. Es war der
Wahnsinn, etwas süß und nicht aufdringlich. Mein Erektion meldete sich wieder und ich verlangte
mehr von dem Nektar. Du hast dazu nichts gesagt, nur deinen Schuh ausgezogen, mich angelächelt
und mit dem Fuß meine Abdruck auf der Hose erspürt.
Klare Gedanken waren spätestens jetzt völlig unmöglich und ich bat dich mir zu folgen. Ich stand auf
und ging in das Gebäude, du direkt hinter mir. Der Weg führte uns natürlich direkt zum WC. Davor
angekommen bat ich dich vor der Tür zu warten. Ich betrat den Bereich für Männer und wartete bis
der Mann fertig war sich die Hände zu waschen. Anschließend zog ich dich hinein, führte dich ein
eine Kabine und schlug die Tür dahinter zu. Sofort ergriff ich deine Hüfte, zog sie an mich heran und
küsste dich leidenschaftlich. Uns war beiden bewusst, dass uns nicht viel Zeit zur Verfügung steht und
wir uns beeilen mussten. Daraus resultierte eine enorm hohe Herzfrequenz und Unmengen an
Adrenalin, das durch unsere Adern hetzte. Du hast dich auf die Brille gesetzt, mir die Hose
aufgemacht und unverzüglich deine Lippen um mich gelegt. Der Geschmack meine Lust trieb dich fast
in den Wahnsinn, verstärkt durch den Blick in meine Augen, die ich bei deinen Bewegungen kaum
noch offen halten konnte. Ich zog dich wieder rauf, stellte ein Bein von dir auf die Brille, zog dein
Kleid ein Stück hoch und fühlte mit meinem Schwanz nach dem Eingang. Du warst so erregt, dass es
dir schon am Bein runter lief und mit jedem Zentimeter den ich tiefer in dich eindrang lief mehr aus
dir. Meine Bewegungen zögerten nicht lange mit einer hohen Intensität und so war jede Motion und
jeder Aufprall unserer Körper deutlich zu hören. Das hat dich jedoch überhaupt nicht gestört, im
Gegenteil, du hast oben dein Kleid nach unten gezogen, deine Brüste umfasst und stimulierst deine
Nippel. Stöhnen können wir uns schon lange nicht verkneifen und es wurde bei mir noch lauter, aus
du dich umgedreht um mich anzusehen, während deine Hand zwischen deine Beine glitt und deinen
Kitzler stimulierte. Es dauerte in der Stellung nicht lange bis ich soweit war. Das wusstest …nein
WOLLTEST du aber auch so. Als du gemerkt hast, dass ich auf dem Weg bin zu kommen hast du dich
schnell umgedreht und vor mich gekniet. Deine Brüste hingen noch über dem Kleid und wurden von
dir zusammengedrückt. Dieser Anblick war unwahrscheinlich erregend und in meinem Kopf spielte
sich schon der Film ab, welcher jeden Augenblick Wirklichkeit werden sollte. Du hast mich von unten
angesehen und angefleht dich anzuspritzen. Auf die Brüste wolltest du es. Ich folgte der Bitte mit
großem Vergnügen und ließ der Spannung zu, sich zu entladen. Es schoss aus mir gefolgt von einem
unkontrollierbaren Stöhnen. Der erste Impuls erwischte dein Kinn etwas, der zweite und dritte
verfehlte sein Ziel jedoch nicht und dekorierte dein Dekolleté . Ein breites Grinsen überzog dein
Gesicht . Zufriedenheit und Befriedigung waren deutlich zu erkennen. Das merkte man auch daran,
dass du deine Trophäe auf der kompletten Oberfläche deiner Brüste vierrieben und dann dein Kleid
wieder übergezogen hast. Schnell zogen wir uns wieder korrekt an, gaben uns einen Kuss und
verließen die Kabine. Auf dem Weg zur Tür des WC begegnete uns ein älterer Mann mit seinem
Enkel, welche uns beide ganz verdutzt ansahen. Das war uns aber egal. Wir gingen auf direktem Weg
an die Theke, bezahlten und verließen das Lokal. Auf dem Weg durch die Stadt viel mir immer wieder
auf, wie schön deine Brüste durch die Rückstände meines Safts im Licht funkeln und so verbrachten
wir noch 2 Stunden in einer Bar, bevor wir den Weg nach Hause antraten und ich dafür sorgte, dass
auch du an dem Abend deinen körperlichen Höhepunkt erreichen sollst.
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