Memories – Bruder
Mein älterer Bruder war geschieden und down – völlig down. Er besuchte meine Frau Eva und mich für ein Wochenende. Als er so fertig auf der Couch hing, sah meine Eva mich ganz direkt an und ich nickte. Wir hatten schon etwas getrunken, aber ich wusste doch, was meine Holde meinte. (Nicht vergessen, wir sind in den aufgeklärten 70ern) Sie rutschte also näher ran und fing an meinen Bruder zu streicheln und zu trösten. Es dauerte eine ganze Weile, bis er merkte, was da lief. Er sah zu mir und ich lächelte nur. Da ließ er Eva erst mal weitermachen und wartete ab, wie weit sie gehen würde. Ich ahnte, was kommen würde und grinste mir eins.
Endlich knöpfte sie ihm die Hose auf und er sah wieder erstaunt zu mir. Ich tat Nichts was die Beiden störte. So hob er den Hintern an, damit sie die Jeans wegziehen konnte. Als dann noch sein Slip fiel, sah ich nach Jahren zum ersten mal wieder seinen Schwanz. Diesmal nicht schlaff, sondern schon etwas steif. Während er noch sein Hemd auszog, war Eva schon am Gerät, das schnell wuchs. Das wurde ein ganz schöner Hammer, der mir doch ziemlich Konkurrenz machte. Sie wichste ihn gekonnt und er wuchs dabei zur vollen Größe. Sie blies ihn noch etwas an und dann setzte sie sich über ihn auf die Couch. Erst jetzt sah ich, dass sie unterm Rock nackt war.
Das Mistvieh hatte das geahnt oder sogar geplant. Sie setzte die Spitze von seinem Schwanz an und dann rutschte sie buchstäblich daran herunter. Wieder ein fragender Blick von ihm zu mir und ich hob nur mein Glas. Jetzt wurde er mutiger und zog Eva die Bluse aus, BH trug sie eh nur selten. Er massierte den Busen und leckte über die Nippel, während sie ihn ritt. Sie küssten sich und streichelten sich dabei weiter.
Ich saß im Sessel, hatte meinen Pimmel raus geholt, wichste ihn an und sah den beiden zu. Ich wusste, dass ich nicht zu kurz kommen würde. Irgendwann wurden die Beiden schneller und kamen fast gleichzeitig. Als sie von ihm stieg, glänzte sein Glied und sie leckte ihn sauber. Dann kam Eva zu mir und blies mir Einen – aber vom Feinsten. Sie saugte mich leer und trocken. Sie weiß, wie ich das mag.
Mein Bruder hatte sich dabei schon wieder selbst gespielt und war nicht mehr ganz schlaff. Trotzdem machte Eva uns klar, dass eine Pause zum Essen jetzt richtig wäre, bevor der Abend weiter geht. Sie servierte uns mit nacktem Oberkörper und mit Rock, unter dem wir sie nackt wussten. Sie hatte noch eine Flasche Sekt aufgemacht und die Stimmung stieg.
Nach dem Essen gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns ganz aus. Auf dem Bett ging es dann zur Sache. Wir streichelten und liebkosten sie beide und Eva blies uns wechselweise die Schwänze, bis sie hart waren. Dann legte mein Bruder sich auf den Rücken und Eva bestieg erneut seinen Schwanz – nicht sehr dick aber schööön lang.
Ich stellte mich vor sie und Eva blies mir weiter den Pimmel. Das ging eine Weile und dann hatte ich beim Blick in den Spiegel eine Idee. Ich zog mich zurück und ging vom Bett. Jetzt sah ich das Glied rein und rausfahren – und darüber die Rosette!!! Ich cremte mich ein und spielte mit der eingecremten Hand an ihrem Arschloch. Das mag sie immer ganz gern – auch jetzt. Mein Bruder hatte noch nicht gemerkt was ich vorhatte. Als ich dann meine Schwanzspitze ansetzte, hatte sie doch Bedenken und wollte ausweichen. Mein Bruder hatte sie umarmt und so ging das nicht und ich rutschte langsam rein. Als die Spitze drin war, hielt ich erst mal an und mein Bruder merkte was los war. Er hielt still, bis ich nachgedrückt hatte und ganz drin war. Das ist ein Gefühl – und dann legten wir beide los.
Das war der Wahnsinn pur und Eva kam nur noch. Ich dachte, die Nachbarn würden auch kommen – und sich beschweren. Scheinbar waren sie nicht da und so konnte sie ungehört ihre Lust raus schreien. Dann merkte ich, wie mein Bruder steif wurde und als es ihm kam, konnte auch ich mich nicht zurückhalten und schoss ab. Eva sagt, sie habe beide Fontänen gespürt. Wir lagen erst mal erschöpft aufeinander und fielen dann nebeneinander. Diese erste Nacht war nach einer Pause noch nicht zu Ende, aber für Eva und mich war es der erste Sandwich-Fick. Mich würde interessieren, wie eine Frau das fühlt, wenn 2 Schwänze sich in hr aneinander reiben.
Als ich wach wurde und nackt neben meiner nackten Eva lag, fasste ich ihr – noch während sie schlief – zwischen die Beine und sie war ganz nass. Sie räkelte sich und wurde langsam wach. Sonst geht es dann oft wieder los. Wir haben ja am Wochenende Zeit. Heut schob sie mich weg und erinnerte mich dran, dass wir meinem Bruder die Stadt zeigen wollten. Also Bad, Frühstück und los. Eva ging zuerst ins Bad, wo mein Bruder schon war – nackt wie wir auch. Durch die offene Tür sah ich: Sie konnte es nicht lassen und fasste ihm ans Glied – und ließ ihn sofort wieder los. Miststück!! Jetzt hatte er Probleme beim Verpacken im Slip.
Später gingen wir in die Stadt. Unterwegs drehte Eva sich auf einmal vor uns im Kreis herum und hob dabei ihren Rock kurz hoch.
Jetzt wusste ich, warum sie trotz des nicht so warmen Wetters keine Hose trug: sie hatte noch nicht mal einen Slip an. Uns Männern wuchs prompt eine Beule in der Hose. Das sah sie sofort und lachte, das war ja gerade ihre Absicht. Noch mehrmals bückte und räkelte sie sich so, dass nicht nur wir sie unten rum nackt sahen.
Als wir nach Hause kamen, waren wir alle drei rattenscharf und brauchten nur noch eines: SEX!!! Wir Männer holten noch etwas zu trinken aus der Küche und Eva ging ins Bad. Als sie ins Zimmer kam, waren wir schon ausgezogen und standen uns mit halbsteifem Schwanz gegenüber. Das war auch für uns neu und erregend. Eva war noch angezogen und streifte erst jetzt die Bluse ab. Dabei sahen wir, dass sie die Nippel mit Lippenstift dunkelrot angemalt hatte. Geil. Als dann der Rock zu Boden ging, fielen uns bald die Augen raus. Das geile Aas hatte sich zwei Ohrringe an die Schamlippen geklemmt. (Tja, Piercing war noch nicht) Unsere Schwänze fuhren sofort hoch, dass sie sich berührten. Uiih, was für ein Gefühl. Aber dann war Eva dran. Ich leckte ihre Lippen mit den Creolen und mein Bruder erregte die Nippel noch mehr. Dann wollte sie in der Hundestellung gefickt werden, ich in der Votze und er im Mund. Wir kamen beide in ihr, als sie auch soweit war. Nachdem sie uns beide gleichzeitig wieder „hoch geblasen“ hatte, setzte sie sich auf meinen Bruder und nahm mich in den Mund. Dazu spielte ich zusätzlich an ihrem Kitzler, was sie ganz schön in Bewegung versetzte. Ich kam als erster und ließ ihnen Zeit zum Orgasmus.
Dann war erst mal Sendepause – wir Männer sind ja keine Maschinen.
Als es Eva langweilig wurde, fing sie an abwechselnd unsere Pimmel zu wichsen – mit Erfolg. Dabei verwöhnte sie selbst ihre Perle und stöhnte. Plötzlich ließ sie uns los und sorgte sich nur noch um ihren eigenen Höhepunkt. Wir beide sahen ihr immer geiler zu und wichsten uns selbst.
uf einmal fasste mein Bruder mich an und begann meinen Schwanz mit der anderen Hand zu wichsen. Spitz wie „Nachbars Lumpi“ griff ich auch rüber und wichste ihn. Ein tolles Gefühl von einer anderen Hand gemolken zu werden, während man selbst die fremde Pfeife orgelt. Eva war inzwischen fertig und sah uns ganz interessiert zu. Das machte uns nur noch schärfer. Als wir beide abspritzten, ging alles auf ihren Körper. Sie verlangte, dass wir sie sauber leckten und zwar jeder den Saft des anderen. Ohne zu überlegen taten wir ihr den Gefallen.
Das war mein erstes fremdes Sperma!!!
Nach einer Erholungszeit wollte sie noch mal einen Sandwich machen, diesmal das lange Glied hinten drin. So fiedelte mein Bruder sie kräftig von hinten, während ich unten den ruhigeren Part hatte.
Später ließ ich dann noch einen Schmalfilm-Porno laufen, in dem in einer Bäckerei eine Frau die Möse mit geschlagener Sahne aus einer Spritze gefüllt bekommt. Mein Bruder fand das so geil, dass wir das machten – mitten in der Nacht. Erst legten wir Eva auf einen Tisch und füllten sie mit der Sahnespritze und dann spielten wir an ihr herum. Genau wie im Film drückten wir dann auf ihren Bauch und die ganze Sahne kam wieder raus. Wir leckten und schlabberten an Möse und Arschloch – überall wo Sahne war. Eine Sauerei war das: einfach herrlich. Dann wollte sie wie im Film auf dem Tisch gefickt werden, wo jeder Stoß hart zurückkommt. Nacheinander bockten wir sie, so hart wir konnten und sie genoss es von uns beiden hintereinander gestoßen und vollgespritzt zu werden. Dann war wirklich Schluss für die Nacht. Wir konnten nicht mehr.
Ach so: Mit der Sprühsahne geht das heute noch viel besser.
Sonntag musste mein Bruder wieder fort – aber erst später. Bis dahin war noch Zeit. Und die galt es zu nutzen.
Wir Brüder waren beide im Bad. Während ich noch duschte, trocknete er sich schon ab. Er ließ sich Zeit und als ich fertig war und mich abrieb, berührten wir uns. War es Absicht? Jedenfalls griffen wir beide zu und wichsten eine Weile den anderen. Halbsteif hörten wir auf, weil Eva zum Frühstück rief. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Wer erinnert sich noch an Linda Lovelace? Das war damals und dafür war mein Glied einfach zu dick für Eva. Sie blies mir gern und gut einen, aber nicht bis zur vollen Länge. Und jetzt hatte Eva einen Kandidaten zum Testen.
Beim Frühstück fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, nur zuzusehen. Ich verneinte und dann legten sie nach dem Essen los. Erst legte er sich aufs Bett und sie blies ihn an. Da ging schon allerhand rein in den Mund. Aber damit war sie nicht zufrieden und er stellte sich gegen die Wand. Ich konnte nur noch schauen. Ich war so geil, dass ich mir selbst einen runterholte – aber nur beinahe. Immer tiefer ging der Schwanz in ihren Mund und man sah ihn sogar im Hals rauf und runtergehen. Wahnsinn!! Irgendwann hatte Eva es geschafft und die ganze Länge von über 20cm war in ihrem Schlund verschwunden. Und kam wieder raus und verschwand wieder – immer hin und her. Man sah es am Hals, einfach irre. Da war ich schon neidisch auf ihn. Als er merkte, saß er kam, wollte er herausziehen. Das ließ Eva aber nicht zu und schob ihn ganz tief hinein. Dann molk sie ihn tief drin, bis er spritzte. Das muss direkt bis in den Magen gegangen sein. Davon bekam sie tatsächlich einen Orgasmus, so dass sie zitterte und rückwärts gegen das Bett sank. Momentan war mit ihr nichts mehr anzufangen.
Auch mein Bruder war ganz schön fertig. Aber als er mich mit meinem steifen Glied auf dem Bett sah, kam er zu mir und wichste mich weiter. Dann nahm er mich in den Mund und blies mir ganz toll einen ab. Beim Abspritzen dachte ich noch, woher er das so gut kann – wo er doch auf Frauen steht. Egal, es war gut und wieder eine Premiere für mich.
Nachdem mein Bruder weg war, nahmen wir gemeinsam ein Bad und cremten uns dann gegenseitig ein. An dem Tag waren wir so fertig, dass wir nur noch schmusten und Blümchen- Sex hatten.
Für eine Weile war unser Drang nach Neuem gestillt – aber nicht ewig!!!
Bis heute habe ich noch keine Frau gefunden, bei der ich tief im Hals kommen konnte.
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