Melissa ging mit ihren Freundinnen Jessica und Amy in Ihre Stammdisko. Die beiden rissen sich einfach jedes Wochenende neue Männer auf um Ihre Lust zu befriedigen. Melissa war anders. Sie wollte nicht lfd neue Sexpartner
Siie war nun mittlerweile 23 Jahre und nohimmer Jungfrau. Klar, sie spielte ab und an mit sich selbst, aber auch das dann nur mit ihren Fingern, aber nicht IN ihrer Muschi.
Sie verwöhnte lediglich ihren Kitzler auf alle erdenklichen Weisen mit ihren Fingern.
So saß sie nun spät am Abend da und schaute ihren Freundinnen vom Tisch aus zu, wie dsie die Männer anflirtet, ja regelrecht anbaggerten. Plötzlich stand Viktor vor Ihr und fragte ob er sich setzen dürfe. Sie war on ihm fasziniert und irritiert zugleich.
Was ist? Darf ich mich setzen?“ fragte er erneut.
„Was? Ähh…ja. Ja, hier ist noch frei. “ antwortete sie
Hatte sie das gerade wirklich gesagt, fragte sie sich in Gedanken selbst.
Hier war doch gar nicht frei. Jessica und Amy saßen doch mit am Tisch. Nun war es zu spät, der gutaussehende Typ saß bereits und lächelte sie an.
„Ich heiße Viktor“ sagte er.
Jessica stellte sich ebenfalls vor und die beiden kamen ins Gespräch. Sie plauderten angeregt über Hobbys, Musik und alles mögliche. Sie empfand das Gespräch keineswegs uninteressant.
Jessica war fasziniert von Viktor.
Er strahlte etwas aus – etwas geheimnisvolles. Er hatte das gewisse Etwas, für das sie sich so lange aufgehoben hatte. Nun musste nur noch sein Charakter stimmen und sie hätte Ihren Mr. Perfect gefunden.
Jessica und Amy verabschiedeten sich bald. Beide mit einem Typen im Arm. Wie immer. Sie würden sich jetzt die Seele aus dem Leib ficken lassen, wie jedes Wochenende.
Melissa und Viktor blieben noch.
Nächster Tag
Melissa erwachte durch die Sonnenstrahlen, die ihr Gesicht trafen. Sie streckte sich und bemerkte sofort, dass sie starke Kopfschmerzen hatte. Sie drehte sich herum und öffnete die Augen. Es traf sie der Schlag und abrupt setzte sie sich auf.
Viktor lag neben ihr und beobachtete sie!
„Was…wie…wo…“ stammelte sie.
„Sch..sch“ zischte Viktor und legte dabei seinen Zeigefinger vor seine Lippen „Alles ist gut.
Wir sind bei mir. Beruhige dich. Als ich dich gestern nach Hause bringen wollte war dir plötzlich sehr schlecht, dir wurde schwindelig und ich konnte dich gerade noch halten. Da ich nicht weiss wo du wohnst, brachte ich dich zu mir. Wie geht es dir? Alles ok?“
„Ja, danke. Schwindelig? Komisch, sowas habe ich sonst nie und zu viel getrunken hatte ich auch nicht. „
Melissa bemerkte, dass sie noch Ihre Unterwäsche trug.
Viktor hatte sie also vermutlich nicht angerührt. Zum Glück.
„Ich mach dir ein Frühstück“ sagte Viktor, stand vollbekleidet auf und verließ das Schlafzimmer.
Sie wollte auch aufstehen um im Bad zu damit sie richtig wach würde. Irhgendwie ging ds nicht, och sie konnte nicht aufstehen. irgendetwas war an ihrem Fuss hinderte sie daran. Sie schlug die Bettdecke zurück und schrak zusammen. An ihrem rechten Knöchel befand sich eine lederne Fussfessel.
Sie war damit an den Rahmen des Bettes gefesselt. Erst jetzt sah sie den Schlauch, der zwischen ihren Beinen entsprang und links neben dem Bett hinunter ging. Sie berührte ihn und wollte an ihn ziehen, doch schon merkte sie den Schmerz in ihrer Harnröhre und so ließ Melissa schleunigst davon ab. Sie trug einen Katheter!
„Viktor, was soll das? Mach mich sofort los!“ schrie sie.
Viktor spazierte mit einem Tablett in der Hand rein und stellte es seelenruhig auf die andere Seite des Bettes.
Melissa war hysterisch und schrie ihn weiter an.
Mit einigen schnellen Griffen hatte er sie wieder in eine liegende Position gebracht. Er riss ihre Arme hoch und sie spürte kalten Stahl an ihren Handgelenken. Es schnappte zweimal und schon war sie auch oben ans Bett gefesselt. Viktor hatte sie mit Handschellen festgemacht.
Währenddessen hatte eine weitere Person den Raum betreten. Sophia.
Sophia setzte flink eine Spritze an ihren Oberschenkel und spritze ab.
„Ganz ruhig, gleich geht es dir besser. Nicht aufregen. Alles ist gut!“ sagte Viktor mit beruhigender Stimme.
Melissa, die immer noch schrie und um Befreiung flehte, merkte, wie ihre Muskulatur erschlaffte und somit auch ihr Sprachvermögen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie ganz ruhig da lag. Bewegungsunfähig und unfähig sich mitzuteilen.
„Danke, Sophia. Du kannst gehen.“ sagte Viktor.
Sophia, die von vorne wie eine Bedienstete mit knappem Minidress und weisser, kurzer Schürze aussah, drehte sich um und verließ das Zimmer.
Dabei konnte sie ihren nackten Hintern sehen. Der Minirock von Sophia bedeckte ihn nicht. Zwischen ihren prallen Pobacken steckte ein langer Pferdeschweif. *Was zur Hölle ist hier los!?* dachte Melissa.
Viktor wandte sich wieder ihr zu. Er erklärte ihr, dass sie einen Vertrag unterschieben hat und zeigte ihn ihr. Er hielt ihn vor ihr Gesicht und Melissa konnte sehen, dass tatsächlich ihre Unterschrift darauf war. Erinnern konnte sie sich daran allerdings nicht mehr.
Viktor muss sie betäubt haben. Vielleicht mit KO Tropfen oder ähnlichem. Und die Unterschrift? Keine Ahnung, wie er sie dazu bekommen hat.
Viktor erklärte weiter, dass es sich um einen Sklavenvertrag handle. Darin ist die zukünftige Ihre Ausbildung geregelt. Ja, sogar ihre Entjungferung ist darin vereinbart. Melissa soll anschließend zu einer Nymphomanin mit dauerhaft feuchter Lustgrotte erzogen werden.
Ihr drehte sich alles, wo war sie hier gelandet? Und wie? Und was würde ihr noch alles bevorstehen?!
„Für den Anfang beginnen wir mit einem Plug für deine Hintertür.
Deine Muschi hebe ich mir für später auf – schließlich muss diese erst noch geöffnet werden“ Viktor ging zu einer Kommode mit 8 Schubladen, öffnete eine und holte einen kleinen schwarzen Plug heraus.
Er kam zurück zum Bett und drehte sie so weit es ging auf die Seite. Er griff auf den Nachttisch, nahm eine Flasche mit Gleitgel, wovon er gerade genug auf den Plug gab. Dann spreitzte er mit einer Hand ihre Pobacken.
Mit der anderen Hand setzte der den Plug an Melissas Rosette. „Es tut nur kurz weh“ und schon drückte er den Plug in ihren Darm. Melissa dachte es würde sie zerreissen. Noch nie war jemand oder etwas in ihrem Anus. Hätte sie gekonnt, sie hätte ganz sicher geschrien. Aber so musste sie den Schmerz im Stillen ohne jegliche Regung erleiden. Aber Viktor hatte Recht – der Schmerz blieb nur kurz. Danach fühlte sie sich nur noch ausgefüllt.
So, als wenn sie dringend auf Toilette müsste um ihr grosses Geschäft zu entrichten.
„Du wirst nun immer einen Plug in deinem Po tragen. “ erklärte Viktor, während er sie wieder auf den Rücken legte. „Dein Arsch gehört von nun an mir. So wie auch du. Du hast es so gewollt. Du wirst mein Meisterstück. Eine Fickschlampe mit immer nassen und willigen Löchern. Du wirst darum betteln, gestopft zu werden.
Ja, wenn du nicht gestopft bist, wirst du dich nicht komplett fühlen. Deine Löcher werden gefüllt sein müssen. Du wirst nicht mehr ohne gestopfte Ficklöcher leben können. Und nur ich werde bestimmen wer und was dich ausfüllt und wann du gestopft bist. „
Sie sah das Glänzen in seinen Augen bei diesen Worten. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie befand sich mitten in einem lebendig gewordenen Alptraum. Doch das alles war nur der Anfang…
Fortsetzung folgt
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