Teil 9 und Ende
Doch obwohl meine Glieder sich bleischwer anfühlten, kam ich nicht zur Ruhe. Augen zu und Schäfchen zählen, bracht mich da auch nicht weiter. Also zog ich mir meinen Hausmantel über und ging in die Küche. Was ich dort wollte, war mir nicht klar, hunger hatte ich keinen. Also goss ich mir ein Glas Wasser ein trank es langsam aus. Doch das war es nicht, was mich wachhielt. Es war eine innere Unruhe, die sich nicht einfach wegtrinken ließ.
Ich ging in mein Schlafzimmer zurück und saß eine ganze Weile auf dem Bettrand. Zum Schlafen hätte ich einfach nur nach hinten kippen müssen, aber da sich keiner ankündigte, war das mit dem Umkippen, auch keine Lösung. Also stand ich wieder auf und meine Beine lenkten mich fast wie von selbst auf die Treppe zu. Erst als ich die letzte Stufe hinter mir hatte und vor der Tür stand, wurde mir wirklich klar, was ich da gerade tat.
Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich meine Hand auf das kalte Metall der Klinke legte. Noch mehr, als ich diese dann tatsächlich herunterdrückte und die Tür sich öffnete.
Ein kleiner Schritt und ich stand in Melissas Reich. Nur selten war ich hier oben. Verändert hatte sich nichts seit meinem letzten Besuch hier oben, soweit konnte ich das überblicken. Hinter der Tür erwartete mich Melissas großes Wohnzimmer, aufgeräumt wie immer. Alles ein wenig verspielt, aber nicht zu viel davon. Eben eine Wohnung wie man sie sich von einer jungen Frau vorstellte. Deko musste sein, anders ging es gar nicht. Hier ein Püppchen, dort ein Kissen mehr.
Vom Wohnzimmer gingen zwei weitere Türen ab. Jeweils eine zum Bad und Schlafzimmer.
Die zum Schlafzimmer zog mich magisch an. Der Vollmond war gerade herausgekommen und leuchtete ausgerechnet diese Tür an. Ein seltsamer Zufall dachte ich nur, während meine Beine mich in die Richtung trugen. Ich wollte nur einmal nachsehen, ob es Melissa gut ging. Zumindest bildete ich mir das ein. So etwas hatte ich zuvor noch niemals gemacht. Doch heute war ein besonderer Tag. da durfte man das mal.
Wieder berührte meine Hand eine Klinke, die letzte vor dem was ich zu sehen wünschte. Noch einmal zögerte ich unschlüssig. Doch das änderte sich augenblicklich, als ich einen Schrei von drinnen hörte. Vielleicht hätte ich ohne diesen Schrei die Grenze nicht überschritten, aber so konnte ich nicht anders. Sofort öffnete ich die Tür und sah Melissa im Dunklen aufrecht im Bett sitzen. Sofort kam ich zu ihr herüber, fand den Schalter für ihre Nachttischlampe und macht sie an.
Melissa sah mich etwas verwirrt an, bis sie mich erkannte. Ihr Blick wurde klarer und die Spannung aus ihrem Körper wich etwas.
„Was ist los?“, fragte ich sie aufgeregt und sie meinte nur: „Albtraum!“
So etwas Ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Etwas anderes konnte es nicht gewesen sein. Also setzte ich mich auf den Rand von Melissas Bett und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Dann zog ich sie an mich heran und legte ihren Kopf an meine Brust. So saßen wir eine ganze Weile da und Melissa beruhigte sich langsam.
„Was hast du denn Schlimmes geträumt?“, fragte ich sie leise mit einer sanften Stimme.
„Dass du nicht mehr da wärst. Ich habe dich gesucht, aber konnte dich nicht mehr finden. Darüber bin ich dann in Panik verfallen!“
„Ich bin aber noch da, wahrscheinlich noch sehr lange. Mach dir darüber keine Gedanken!“
„Ich weiß, nur fühlte sich der Traum so echt an!“
Melissas Kopf ging ein paar Mal hin und her, wählte sich in meinen Hausmantel und ich konnte spüren, wie sich ihr eines Ohr an meinen Brustkasten legte. Es fühle sich etwas kühler an als meine Haut, aber sehr zart. Daraufhin drehte Melissa ihren Kopf weiter und ihre Lippen küssten die Stelle, die zuvor von dem Ohr eingenommen worden war. Nur kurz, aber sehr gut zu spüren. Diesem folgten noch mehrere die sich suchend vorantasteten. Doch sie wurden aufgehalten vom Hausmantel.
Während ich Melissa weiterhin locker umschlungen hielt, spürte ich auf einmal, sie sich der Gürtel lockerte und dann vollkommen geöffnet wurde. Jetzt klaffte der Mantel auseinander und Melissa konnte ihren Weg weiter fortsetzten. Weiter küssten ihre Lippen meine Haut und sie machte sich aus meiner Umarmung frei. Dazu nahm sie meine Arme und legte sie beiseite. Schon spürte ich ihre Lippen an meinem Bauch wollten aber selbst dort nicht haltmachen.
Es war mir klar, wie weit sie war und meinem Schwanz ebenfalls. Dieser wurde unheimlich schnell steif und kam ihr entgegen. Nur eine Minute und die tiefrote Eichel stand prall und glänzend da.
Fast hätte ich aufgeschrien, als Melissas Lippen auf die Spitze trafen und mich auch dort küssten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Doch dann ließ Melissa plötzlich von mir ab und sank auf ihr Bett zurück. Ich war ein wenig verwirrt und sah sie verständnislos an. Sie knäulte ihr Kopfkissen zusammen und legte ihren Kopf darauf. Mit einem seltsamen Gesichtsausdruck sah sie jetzt auch mich an und ließ ihre Zunge über die vollen Lippen gleiten.
Mit einer langsamen Bewegung führt sie eine ihrer Hände an ihren Kopf, spreizte ihren Daumen ab und schob ihn sich in den Mund. Hier konnte ich sehr genau sehen, wie sie daran nuckelte, diesen dann immer wieder herauszog und hineinschob. Mit der anderen Hand fuhr sie auf einmal in meinen Schritt. Finger legten sich an den Schaft, fuhren diesen auf und ab, mal kratzten die Fingernägel über die Haut, mal legten sich die Finger darum und schoben die Haut rauf und runter.
Es war mir klar, was sie wollte, doch ich wollte es eigentlich nicht glauben. Erst als sie an meinem Schwanz zog, mich damit dazu aufforderte zu ihr zu kommen, kam Bewegung in mich.
Eine Bewegung und der Mantel rutschte von meiner Schulter. Jetzt war ich vollkommen unbekleidet und Melissa betrachtete mich von oben bis unten, wobei der Daumen immer noch in ihrem Mund steckte.
Einmal drehte ich mich etwas, schon stand ich auf den Beinen, sah auf Melissa herunter, wie sie dort lag. Ein Bild, was ich nicht vergessen werde. Steil stand mein Schwanz von mir ab und Melissa griff wieder danach hielt ihn fest und zog mich mit auf das Bett. Sofort stieg ich über sie, sodass unsere Köpfe übereinander waren. Hier sah ich ihr noch einmal von oben in die Augen. Diese sahen mich an und es war kein Widerspruch in ihren zu erkennen.
Langsam schob ich meinen Körper über sie, wobei sie mich losließ und auch den Daumen aus dem Mund nahm. Beide Arme erhoben sich seitlich an mir und die Hände legten sich auf meinen Hintern.
Ich zuckte einmal zusammen, spürte, wie sie mich weiter nach oben zogen. Ich kam ihren Aufforderungen nach und es war nur noch ein kleines Stück Weg, bis die Eichel über ihrem Kopf angekommen war.
Melissa starrte von unten auf die dicke Spitze, zog den Daumen aus ihrem Mund und leckte sich erneut über die Lippen, die daraufhin nass glänzten.
Ich meinte ihre Hände zittern zu spüren, gleichzeitig zogen sie mich aber nach unten, wollten, dass ich dieser Aufforderung nachkam.
Langsam ließ ich meine Beine zur Seite wegrutschen, verringerte den Zwischenraum zwischen mir und ihr. Nur noch wenige Zentimeter trennten mich von meinem Ziel. Auf einmal kam Melissas Kopf hoch und gab mir von unten einen Kuss auf den über ihr schwebenden Schwanz, der sofort mehrfach hochzuckte.
Sofort ließ Melissa ihren Kopf wieder auf das Kissen zurücksinken und konnte mir dabei zusehen, wie ich jetzt meine Beine zusätzlich noch nach hinten wegrutschen ließ. So kam ich ihr unaufhaltsam entgegen, was sie erwartete. Ihre Hände zeigten es mir an. Doch diese lösten sich jetzt von mir und Melissa ließ sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen unter die Decke gleiten, die sie fast bis zum Hals bedeckte.
Weiter kam ich herunter und nur wenige Sekunden später hing die Spitze genau vor Melissas Lippen, die sie ein weiteres Mal befeuchtete. Das war für mich das Startsignal. Vorsichtig schob ich meinen Unterleib weiter vor und mein Dicker zuckte erneut hoch, als ich die Lippen erneut berührte. Doch sofort kam er wieder herunter und wurde von Melissas Zunge erwartet, die sofort über die glatte Haut schleckte. Es kostete mich sehr viel Kraft, dass ich nicht wieder weg zuckte, aber es funktionierte. So konnte ich genau verfolgen, wie Melissas Zunge immer wieder über die straff gespannte Haut leckte und sie dabei anfeuchtete.
Ein wahnsinnig gutes Gefühl, sehr erregend und geil durchzog meinen Körper und der wollte mehr. Mein Ziel war klar und genau das nahm ich jetzt in Angriff.
Melissas Zunge verschwand, als ich mich weiter vorschob und die Spitze an ihre Lippen setzte. Dick und prall stand sie davor, drängte sich jetzt langsam dazwischen, wobei Melissa meinem drängen in der Weise nachgab, wie ich eindringen wollte.
Langsam schob ich mich zwischen ihren eng gehaltenen Lippen und ich konnte sehen, wie das dunkelrote Ende langsam dazwischen verschwand.
Ich hätte jubeln können, als sich die weichen Lippen hinter der Eichel schlossen und sich fest darunter, um den Stamm legten. Ein Stöhnen kam von mir, war ich doch in eine nasse, unheimlich heiße Höhle vorgedrungen. Hier hielt ich erst einen Moment, als ich spürte, wie Melissas Zunge damit begann, den Eindringling zu begrüßen und zu verwöhnen. Wieder und wieder wischte die Zunge über die empfindliche Haut. Mal zärtlich, mal hart rieb sie darüber, wollte mich reizen, was ihr auch gelang. Meine Erregung stieg weiter und war schon jetzt kaum noch zu beherrschen. Immer wieder zogen sich meine Eier hoch und ich musste wirklich einen Moment Ruhe haben, damit es mir nicht gleichkam. Darum zog ich mich schnell aus Melissas Mund zurück die diese mit einem Ton der Enttäuschung quittierte.
Sie sah zu mir nach oben und fragte leise, fast geflüstert: „Warum?“
„Ich kann nicht mehr lange!“
„Macht doch nichts. Komm, gib es mir. Ich will es haben, jetzt!“
Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Ich rutschte noch etwas höher und kam so noch weiter über Melissa. So hatte ich einen besseren Winkel als zuvor. Dann griff ich selber an meinen Schwanz und bog ihn leicht nach unten und zielte damit auf ihren Mund.
„Wenn ich jetzt hereinkomme, bleibe ich dort, bis ich komme. Willst du das?“, fragte ich sie und sie nickte mit dem Kopf. Dann öffnete sie ihre Lippen und wartete darauf, dass ich zu ihr kam.
Von meiner Hand gelenkt, traf ich auf ihre Lippen und drängte sie beiseite. Jetzt hielt mich nichts mehr auf und ich würde zum Schluss kommen.
So tief wie möglich tauchte ich ab, drängte ihre Zunge beiseite die mich empfing. Dann ließ ich meinen Schwanz los und stützte mich auch mit der freigewordenen Hand wieder ab.
Kaum lag sie auf, zog ich mich aus Melissas Mund zurück, um sofort wieder zuzustoßen.
Mehrmals wiederholte ich es, wurde dabei schneller und immer erregter. Die Spannung stieg immer weiter und meine Eier zogen sich immer wieder herauf. Es begann in meinen Bauch zu brennen und ich wusste, dass diese Entladung enorm werden würde. Melissa anscheinend auch, sie ruckte noch einmal ein wenig mit ihrem Kopf hin und her. Dadurch wurde der Winkel noch besser und ich konnte geradewegs zustoßen, gelangte bis zu ihren Rachen und setzte immer wieder auf diese enge Stelle auf. Das war dann auch das, was mich zur Explosion brachte.
Ich schrie auf und Melissa saugte sich an mir fest. Alles zog ich in mir zusammen, die Bauchdecke wurde steinhart und ich spürte, wie mein Saft durch den Samenleiter rauschte. Nur Bruchteile einer Sekunde später brach es aus mir heraus und spritzte direkt in Melissas Rachen.
Immer wieder schluckt sie, versuchte der Menge Herr zu werden und schaffte es gerade mal eben. Nicht ein Tropfen ging verloren. Alles wurde aufgenommen und aus mir heraus gesaugt.
Ich konnte kaum noch atmen, die Gefühle die durch mich rasten, fühlten sich fast wie Schmerzen an.
Einen Augenblick später ließ ich mich beiseite fallen. Ich konnte einfach nicht mehr. Melissa kam aber sofort hinterher, schob sich meinen langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund und ließ ihn dort klein werden, ohne ihn weiter zu reizen. Sie wollte ihm nur ein angenehmes Futteral bieten.
Erst spät trennten wir uns aus dieser Lage und ich drehte Melissa so zu mir, dass ich mich von hinten an sie ankuscheln konnte. Fest drückte ich mich an sie und sie sich an mich, wobei ich einen Arm über sie legte. Dieses Umarmen sollte ihr zeigen, dass ich für sie da war, dass ich sie beschützte. Genauso nahm sie es anscheinend auch auf, denn schon wenige Minuten später hörte ich ihren ruhigen Atem. Melissa fühlte sich in der Sicherheit, die ich ihr gab, so wohl, dass sie beruhigt einschlafen konnte.
Auch auf mich wirkte die Ruhe und Entspanntheit. Ich legte meinen Kopf mit auf das Kissen, roch noch einmal ihren Duft, indem ich mit meiner Nase näher kam, und schloss die Augen. Ein paar Atemzüge später war ich ebenfalls eingeschlafen.
Nur einmal wachte ich noch während der Nacht auf. Melissa schien etwas zu träumen und ihr Körper zuckte ab und zu, fühlte sich dann wieder an, als wenn sie fror. Sofort nahm ich sie wieder fest in den Arm und es hörte sofort wieder auf.
Am frühen Morgen wachte ich als Erstes auf und schlich mich mit dem Hausmantel unter dem Arm, so leise wie es eben ging, aus dem Zimmer. Als ich mich noch einmal umdrehte, lag ihr Kopf zu mir gewandt auf einem von ihren Armen. Ihre Augen waren geöffnet und sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und wurde mir dabei erst bewusst, dass ich noch nackt war. Aber das spielte keine Rolle mehr. Einen Moment später drehte ich mich dann wieder um und ging aus dem Zimmer.
Frühstücken war jetzt das Zauberwort und schon wenig später zog ein unwiderstehlicher Duft von Kaffee und Aufbackbrötchen durch das Haus. Dazu hatte ich das Radio in der Küche laut aufgedreht und tanzte geradezu beschwingt hin und her. Ich hatte sehr gute Laune, was sicher verständlich war. Etwas in mir sagte mir, dass ich nicht alleine frühstücken würde. Genau in dem Augenblick, als der Kaffee und die Brötchen fertig waren, kam Melissa in einem Hauch von nichts gehüllt in die Küche geschwebt.
Gut, dass ich schon aus Intuition für zwei gedeckt hatte.
Melissa schmatzte einmal mit den Lippen aus Vorfreude und saß schon am Tisch, ohne von mir aufgefordert worden zu sein. Brauchte sie auch nicht, immerhin gab es ja sonst niemanden im Haus, für den es hätte sonst sein können.
Dampfend kamen die Brötchen auf den Tisch und der Kaffee in die Becher. Beide hatten wir einen ausgesprochen guten Appetit und aßen, ohne ein Wort zu verlieren. Was nicht daran lag, dass wir uns nichts zu sagen hatte, sondern daran, dass wir laufend etwas im Mund hatten. Mal süß, mal herb, am besten abwechselnd um die Geschmäcker zu verstärken.
Irgendwann konnten wir einfach nicht mehr. Wir hielten uns beide die Plauze und mussten einfach so lachen, weil es so unheimlich verfressen aussah.
„Danke, dass du heute Nacht bei mir warst. Es war so wunderschön. Eigentlich könnten wir das öfters machen. Allerdings hätte ich noch eine Bitte an dich!“
Jetzt war ich aber sehr gespannt, denn ich konnte mir bei bestem Willen nicht vorstellen, was das sein konnte. Darum sah ich Melissa fragend an, ohne ein Wort dazu zu sagen.
Sie verstand, dass ich auf die Frage wartete und sie druckste ein wenig herum.
„Na sag schon!“, sagte ich dann doch, „ich werde dir noch nicht den Kopf abbeißen!“
„Na, eeeeehm“, kam es zögerlich, „würde es dir etwas ausmachen, wenn du dich rasieren würdest?“
Ich sah Melissa etwas fragend an, einen Dreitagebart trug ich immer, wobei ich nicht gewusst hatte, dass es sie störte. Gedankenversunken strich ich über mein Kinn, wobei es leicht in die Finger stach.
„Nicht da!“, meinte Melissa und deutete mit ihrem Finger tiefer.
Jetzt hatte sogar ich es geschnallt. Bei mir dauerte es manchmal etwas länger. Ich grinste über beide Gesichtshälften und Melissa machte es mir nach.
„Ich mag keine Haare im Mund. Finde ich unangenehm. Überhaupt finde ich, dass dort bei niemandem welche hingehören. Es sieht außerdem nicht sonderlich schön aus. Du hast da zwar kein Wildwuchs, aber es würde mich freuen, wenn da zumindest weniger wäre.“
Ich nickte einmal und meinte dann: „Was hat die Damen den heute vor?“
„Och, eigentlich nicht viel. Ich treffe mich nachher mit Kirsten. Wir wollen zusammen schoppen gehen. Wird sicher lustig!“
„Das glaube ich dir aufs Wort. Wobei ich mir Kirsten nicht beim Schoppen vorstellen kann. Sie sieht nicht danach aus, als wenn sie dem neusten Modeschnickschnack hinterher läuft!“
„Tut sie auch nicht. Aber darum geht es doch gar nicht. Wir wollen doch gar nichts kaufen. Wollen doch nur mal schauen!“
„Ah ha, verstehe ich zwar nicht, aber wird wohl so sein! Dafür bin ich wohl inzwischen zu alt!“
„Ach was, du bist doch nicht zu alt!“, meinte Melissa und zwinkerte mir zu, nahm den letzten Schluck Kaffee zu sich und stand auf um den Tisch zu umrunden.
„Küsschen!“, meinte sie, als sie neben mir stand und ich bot ihr meine Wange an. Diese Einladung nahm sie nicht an, sondern nahm meinen Kopf in ihre Hand, drehte ihn zu sich und gab mir einen lange, gefühlvollen Schmatzer auf die Lippen.
„Ich glaube, dass wir das jetzt so machen sollten!“, meinte sie noch, ließ ein befreiendes Lachen hören und schwebte wieder so aus der Küche, wie sie gekommen war. Ich sah ihr noch solange nach, wie ich konnte, den ihr Körper war unter dem dünnen Stoff relativ gut zu erkennen.
Gedankenversunken begann ich, den Frühstückstisch abzuräumen. Als ich damit fertig war, ging ich ins Bad zog den Hausmantel aus und sah mich an, wie ich geschaffen wurde. Wenn man es genau betrachtete, hatte Melissa recht. Die Haare sahen aus wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Lange rasierte ich mir schon die Achselhaare, aber auf die Idee, die Schamhaare zu entfernen, war ich nicht gekommen. Für wen auch.
Also kramte ich zuerst in einer Schublade, holte den Langhaarschneider heraus mit dem ich mich normalerweise rasierte und machte ihn an.
Es war ein seltsames Gefühl, und ein noch seltsamer Anblick, als die Haare fielen bis nur noch Stoppeln da waren. Um den Rest noch zu entfernen, ging ich unter die Dusche, schnappte mir den Nassrasierer und verteilte reichlich Duschgel auf meinem Unterleib.
Eins muss man ja sagen. Wenn man sich dort schneidet, blutet man wie ein abgestochenes Schwein. Die feine Haut dort war es nicht gewohnt, mit einer Klinge in Berührung zu kommen, wobei besonders die Stelle zwischen Wurzel und Bauch am schlimmsten betroffen war. Seltsamerweise der Hodensack überhaupt nicht. Dabei hatte ich gerade da damit gerechnet.
Zum Glück hörte es sehr schnell wieder zu bluten auf, und als ich aus der Dusche stieg, sah ich mir mein Werk vor dem Spiegel an. Es war sehr seltsam für mich, hatte ich meinen Schwanz schon seit Ewigkeiten nicht mehr ohne Haare gesehen. Ich kam mir nackter vor, als zuvor. Die Vorteile überwogen das aber. Es fühlte sich wesentlich luftiger an, es sah jünger aus und was nicht zu verachten war, er wirkte größer sonst. Mehrmals drehte ich mich von einer Seite, als wenn ich etwas Neues zum Anziehen betrachtete, und war mit mir zufrieden.
Dann war ich darauf gespannt, wie er im steifen Zustand wohl aussehen würde. Also streichelte ich ihn einen Moment und mit den richtigen Bildern im Kopf, stand er wenig später steif von mir ab.
So gefiel er mir wirklich sehr gut und ich möchte einmal sagen, dass ich sogar etwas stolz auf ihn war. Sicher nicht die Oberliga aber immerhin. Was er an länge nicht hatte, war er doch verhältnismäßig dick. Hatte auch was.
Was ich schon länger spürte war, dass es an der Fläche der Rasur etwas brannte. Da ich ein ähnliches Gefühl kannte, wenn ich mich im Gesicht mal glatt rasierte, hatte ich immer eine Flasche Rasierwasser im Schrank. Das half dagegen. Also ging ich zum Schrank, holte die Flasche, öffnete sie, nahm die richtige Menge in die Handfläche um die gesamte Fläche inclusive des Sacks damit einreiben zu können und tat es dann auch.
Ich möchte es mal so sagen. Ich hatte vergessen, wie es sich im Gesicht auswirkte. Ähnliches geschah nun ein Stockwerk tiefer. Wenig später standen meine Augen etwas hervor und ich konnte genau spüren, wo ich mich rasiert hatte.
Zum Glück dauerte das nicht lange, was mich dann aber wunderte war, dass der zuvor kühlende Effekt sehr schnell verflog, dafür sich aber eine gewisse Hitze breitmachte. Allerdings weniger oberhalb meines Dicken, sondern mehr unterhalb. Soll heißen, mein Sack wurde unangenehm warm, wenn nicht sogar heiß und das verging nicht innerhalb von Sekunden. Noch zwei Stunden hatte ich etwas davon, wobei es zum Schluss fast angenehm war, wobei ich sagen muss, dass ich meinen Hodensack noch niemals so lange und intensiv gespürt habe. Eine Erfahrung, die man nicht machen musste, aber im Nachhinein ganz witzig war.
Es wurde langsam Abend und ich verspürte einen gewaltigen Appetit auf etwas. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, auf was. Es war auch kein Hunger, sondern nur so ein Geschmack auf der Zunge, den man nicht definieren konnte. Nur eines war sicher, es sollte gut gewürzt sein.
Ich brauchte nicht lange darüber nachdenken, bis ich drauf kam. Einen ordentlichen Teller Gyros würde mich zufriedenstellen. Mit ordentlich frischen Gemüsezwiebeln darauf sowie genug Zaziki. Viele andere brauchten noch Spieße dazu oder Ähnliches, ich jedoch nicht. Das Einzige was dabei ausgetauchte werden musste war der Reis. Pommes waren wesentlich besser und wenn schon fettig, dann bitte richtig.
Ich zog mich um und wollte gerade zum Griechen um die Ecke, als ich helle Stimmen von draußen hörte. Sie gehörten Melissa und Kirsten, das konnte ich sofort erkennen. Während ich nun fertig im Flur stand, kamen die beiden durch die Tür.
„Hi Paps, willst du noch weg?“, fragte Melissa und Kirsten ließ ihr Vertrautes: „Guten Abend Herr Krause!“, ertönen.
„Ich gehe mal eben zum Griechen, habe ein wenig Appetit!“
„Oooooh!“, kam es von Melissa, „können wir mit?“
Kann man solchen Augen widerstehen, die einen fast bettelnd anschauen? Nein, kann man nicht, also wartete ich noch ein paar Minuten, bis die beiden abreisebereit waren und schon starteten wir in Richtung Fressnapf. Es hatte mich zwar gewundert, dass die beiden, insbesondere Melissa, so schnell fertig waren, aber das spielte keine Rolle mehr.
Die beiden hakten sich bei mir ein und wir gingen gut gelaunt los. Auf dem Weg erzählten sie mir abwechselnd, was sie gesehen und erlebt hatten und es kam mir vor, als wenn sie eine Führung durch einen Safaripark gemacht hätten. Alleine wo sie alles gewesen waren, dafür hätte ich normalerweise eine Landkarte gebraucht. Von den Einzelheiten einmal abgesehen, was es wo zu kaufen gab. Es war so viel, dass ich mir nur einen kleinen Teil davon merken konnte.
Ich war fast froh, als wir beim Griechen ankamen. Während wir hineingingen, hielten die beiden wenigstens mal für ein paar Minuten den Mund. Das sollte aber die einzige Pause werden, an diesem Abend. Gut, dass ich mich dann später mit meinem Essen beschäftigen konnte, während Melissa und Kirsten weiterhin ihrem Redefluss frönten. Dabei war Kirsten zuerst wie gewohnt ein wenig stiller, das änderte sich aber mit der Menge der Ouzos, die in ihr verschwanden.
Ich persönlich trinke das Zeug nicht mehr, seitdem ich mir damit Mal übelst die Lampe ausgeschossen habe. Den nächsten Tag konnte ich bis zum Mittag nicht einmal etwas trinken, ohne das es postwendend hochkam und in einem Eimer landete. Seitdem nehme ich Abstand von allem, was ein Anisschnaps ist. Selbst der Geruch ist mir unangenehm. Selbst gemachtes Leiden, dumm gelaufen.
Zu meinem Giros nahm ich Bier und sonst nichts. Das reichte vollkommen und ich finde, dass es die beste Kombination ist.
Es war schon spät, als wir das Restaurant wieder verließen. Was mich nur wunderte war, dass wir nicht die Letzten gewesen waren, wie es normalerweise der Fall war. Endlich waren ich mal nicht schuld, wenn der Wirt nicht ins Bett kam.
Langsamer als hin, gingen wir zurück und ich konnte genau merken, dass sie beiden Mädels nicht mehr ganz grade laufen konnten. Melissa zog sogar unterwegs ihre relativ hohen Schuhe aus und ging barfuß weiter. Eine gute Entscheidung, denn sie war mit den Dingern ein wenige wackelig unterwegs gewesen. Ein Knöchel bricht schnell, wenn man umknickt.
Kirsten war wie immer in ihren sportiven Tretern unterwegs, von daher hatte sie kein Problem damit. Zuhause angekommen schloss ich auf und wir traten ins Haus ein.
„Paps, haben wir noch einen Drink für uns?“, fragte Melissa mich und schob dabei ihre Unterlippe vor. Dem Gesichtsausdruck dazu konnte ich nicht widerstehen.
„Gut, einen Absacker können wir ja noch zu uns nehmen! Aber vorher möchte ich mir noch etwas Bequemes anziehen!“, meinte ich und sah Melissa dabei an.
„Oh ja, Pyjamaparty!“, rief sie jubelnd und rannte bereits die Treppe hoch, während sie Kirsten einfach hinter sich herzog. Die stolperte fast und konnte nur noch mit äußerster Not die Balance halten. Zum Glück ging alles gut und schon verwanden die beiden oben, ohne auf eine Antwort von mir zu warten. Melissa rechnete nicht damit, dass ich etwas dagegen hatte.
Ich schüttelte nur einmal meinen Kopf und dachte mir nur, dass es keine schlechte Idee war. Wieso eigentlich nicht. Also ging ich ins Schlafzimmer, nahm eine Trainingshose aus dem Schrank, da ich keinen Pyjama besaß, und streifte noch ein weites T-Shirt über.
Schon ging ich mit tappenden Füßen über die Steine auf dem Flur und war wenig später im Wohnzimmer angekommen. Dass ich als Erster dort war, hätte ich mir denken können. Doch kaum war ich dort, hörte ich Kirsten hinter mir.
„Wir wollen doch nicht hier unten Feiern. Wir sind oben, ist doch viel gemütlicher. Schnappen sie sich was zu trinken und kommen sie nach oben!“
Ich drehte mich um und sah Kirsten in einem der überlangen T-Shirts stehen, wo wie ich sie schon einmal gesehen hatte. Sie drehte sich sofort wieder um und rannte zurück zur Treppe.
Was sollte ich nur zu trinken mitnehmen. Es musste etwas Kühles, Leckeres sein. Da fiel mir ein, dass ich vor längerem einen gute Sekt bekommen hatte, der schon lange im Keller auf seine Bestimmung wartete. Also ging ich runter und wenig später hatte ich zwei der Flaschen in den Händen. Im Keller war es zum Glück nicht so warm, von daher passte das mit der Temperatur des Sprudelwassers schon. Kühler wäre zwar besser gewesen, aber man konnte nicht alles haben.
Zurück im Erdgeschoss, klemmte ich mir die Flaschen zwischen die Finger einer Hand und drei hochstielige Gläser, zwischen die Finger, der anderen Hand. So bewaffnet trat ich den Weg nach oben an.
Schon auf der letzten Stufe der Treppe konnte ich Kirsten und Melisse deutlich hören. Sie waren dabei, sich relativ lautstark zu unterhalten. Es ging um irgendwelche Jungen, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Jens und Reiner, glaube ich, aber da ich sie nicht kannte, spielte es für mich keine Rolle.
Die Tür nach oben war zum Glück nur angelehnt. Also schob ich sie mit einem Fuß auf und ging durch das Wohnzimmer auf die weit geöffnete Tür des Schlafzimmers zu.
Als ich eintrat, saßen die beiden mit seitlich untergeschlagenen Beinen auf dem Bett. So wie Kirsten trug auch Melissa ein T-Shirt, was allerdings im Gegensatz zu dem von Kirsten, etwas länger war. Beide sahen mich sofort durch die Tür kommen und begrüßten mich mit einem Jubelschrei. Ob dieser nur mit geschuldet war, oder zum Teil dem Sekt galt, konnte ich nicht sagen.
Eine der Flaschen stellte ich, neben den Gläsern, auf dem Nachttisch ab, die andere, begann ich zu öffnen.
Etwas Enttäuschung trat in die Augen der beiden, als ich den Korken nicht laut ploppen ließ. Ich wollte den Sekt in der Flasche habe und in die Gläser füllen und nicht auf dem Boden verteilen.
Kaum war die Flasche auf, schnappten die Mädels sich jeweils eines der Gläser und hielten sie mir entgegen.
Schäumend schoss die helle Flüssigkeit in die Gläser und füllte sie bis an den Rand. Fast wären sie übergelaufen, aber ich schaffte es, dass das nicht geschah. Zum Schluss noch ein Glas für mich. Mit einer einladenden Bewegung macht Melissa mir Platz und dirigierte mich in die Mitte des Bettes.
Kaum saß ich dort, prosteten wir uns zu und nahmen den ersten Schluck der kühlen Flüssigkeit.
Herrlich prickelnd rann das Zeug die Kehle herunter und man hatte den Eindruck, als wenn sie einen im Magen noch kitzelte.
„Lecker!“, meinte Melissa und nahm noch einen großen Schluck. Es war so viel, dass das Glas fast wieder leer war. Die viele Kohlensäure kam ihr dabei wieder hoch und ein kleiner Rülpser entfuhr ihrem Mund.
Einen Bruchteil einer Sekunden sahen Kirsten und ich sie etwas pikiert an, mussten dann aber alle drei herzlich lachen. Eine wirklich ausgelassene Stimmung von der Leichtigkeit des Alkohols hatte uns gefangen genommen und wir genossen diesen Zustand.
Auf einmal meinte Kirsten: „Herr Krause, es ist irgendwie nicht fair. Wir Mädels haben nur ein T-Shirt an und sie Hose und Shirt. Da stimmt doch was nicht!“
„Es könnte daran liegen!“, sagte ich zu Kirsten, „dass es keine Shirts gibt, die mich so verhüllen, wie eure das bei euch tun!“
„Och, Melissa hat doch sicher noch ein langes Nachthemd für sie!“
Während Kisten das sagte, sah sie Melissa auffordernd an und die nickte.
„Ich habe noch eins. Es ist zwar nicht mehr der neuste Chic und eigentlich für den Winter, aber es müsste passen. Es ist aus einem Stretchstoff.
Sofort hüpfte Melissa vom Bett herunter und ging leicht schwankend zu ihrem Kleiderschrank. Ein Monster von einem Teil, was wir mal einbauen lassen haben. Melissa musste einfach so viel Stauraum haben, darunter ging gar nicht. Wenn man es genauer betrachtete, was es noch viel zu wenig. Ein Umstand, den wir Männer nicht verstanden.
Melissa wühlte einen Moment im Schrank herum und musste sich dazu weit herunterbeugen. Der sich mir präsentierende straffe Hintern hatte etwas für sich. Eine weibliche Rundung, die ganz nach meinem Geschmack war.
Leider entzog mir Melissa diesen Anblick sehr schnell, da sie fand, was sie suchte. Mit einem Lächeln drehte sie sich um und hielt auf einmal das Hemd hoch.
Das konnte sie nicht von mir verlangen. Ich hatte zwar etwas getrunken, aber das Ding war nun wirklich nichts für mich. Rosa mit Plüschbesatz am Kragen, an den Ärmeln und natürlich am unteren Rand. Super.
Kirsten kicherte neben mir und schob mich gespielt vom Bett.
„Nein!“, sagte ich, „Mädels, das könnt ihr nicht von mir verlangen!“
„Och Paps“, fiel mir Melissa fasst ins Wort, „sei doch kein Frosch. Sieht doch, außer uns Dreien, niemanden. Ist doch nur ein großer Spaß. Bitte!“
Ich wollte nicht als Spaßverderber dastehen und überwand meine Abneigung. Ich schnappte mir das Ding, ging damit in Melissas Bad und zog mich um. Als ich das Bad verließ, schaute ich nicht in den Spiegel. Das, was ich sah, wenn ich an mir herab schaute, war schon genug der Schmach. Es saß recht eng und ich kam mir vor wie Wurst in Pelle. Dazu die Farbe und die Applikationen machten aus mir eine Volldepp. Aber wer A sagte, musste auch B sagen. Dieses B war eben damit verbunden, so etwas zu tragen.
Ich hatte noch nicht die Schafzimmertür hinter mir, als mir schon das schallende Gelächter der beiden entgegenkam. Sie kugelten sich vor Lachen auf dem Bett hin und her. Immer, wenn sie ihren Kopf wieder hoben, um mich anzusehen, heizten sie das Gelächter wieder an. Ich blieb einen Moment stehen und fühlte mich etwas verulkt. Aber dann machte ich gutes Gesicht zum bösen Spiel. Ich legte eine Hand an meine Hüfte, drehte den Ellbogen nach außen und kam mit gekonntem Hüftschwung auf die beiden zu.
Sofort schallte mir das Gelächter erneut an die Ohren, war sogar noch lauter als zuvor. Beiden liefen bereits Tränen aus den Augen und über die Wangen.
Ich ging so weiter, bis ich vor dem Bett stand, hob meinen Kopf so hoch es ging und meinte mit einer leicht nasal klingenden Stimme: „Wenn es den Frauen beliebt, würde ich mich gerne dazugesellen!“
Das brachte das Fass noch einmal zum überlaufen und wären ich auf das Bett kroch, hielten sich die beiden die bebenden Bäuche. Es dauert noch eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatten und selbst dann, gluckste sie noch so manches Mal herum. Zum Ausgleich ließ ich mir von Kirsten die Flasche holen, um noch ein Glas Sekt einschenken zu können. Dabei drehte sie sich um und kroch auf allen vieren zum Nachttisch. Auch eine einladende Ansicht. Lange nicht so breit und griffig wie bei Melissa, aber ebenfalls sehr interessant. Wie sie sich umgedreht hatte, konnte ich es nicht lassen und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.
Kirsten quiekte ein wenig und hielt einen Moment still. Sie erwartete geradezu noch einen Klaps, den ich ihr nicht schuldig blieb. Wie zur Bestätigung wackelte sie jetzt einmal mit ihrem Hintern hin und her, entzog sich dann aber meiner Reichweite.
„Herr Krause!“, sagte sie, als sie langsam wieder zu uns kroch, wobei sie geschickt die Flasche in einer Hand festhielt, „ich bin doch kein unartiges Mädchen gewesen oder doch?“
„Sind nicht alle kleinen Mädchen irgendwann mal unartig!“, antwortete ich und grinsten sie an.
„Wenn das so ist, dann muss diese Mädchen aber noch mehr haue kriegen! Ich bin schon so oft unartig gewesen und habe dafür keine Strafe bekommen. Ich hätte es jedenfalls verdient!“
„Soso, hättest du das. Dann wollen wir das Mal nachholen!“
Ich griff mir die Flasche, nahm einen tiefen Zug darauf und reichte sie an Melissa weiter die ebenfalls einen Schluck nahm. Währenddessen schnappte ich mir einen Arm von Kirsten und zog sie zu mir heran. Sofort führe ich sie über mich und drückte sie so herunter, dass ihr Bauch auf meinen Schenkeln zum Liegen kam.
Jetzt war ihr kleiner Po genau in meiner Reichweite. Nur ganz sachte schlug ich zu und es klatschte leise. Der zweite Schlag folgte sofort und Kirsten hielt ruhig. Melissa sah sich das Ganze genau an, kroch dann zu mir herüber und schob sich so unter Kirsten, dass ihr Kopf auf Melissas Schoß lag.
Noch einmal, jedoch fester schlug ich zu und von Kirsten kam ein leiser Laut. Kein Schrei, eher ein lautes ausstoßen von Luft.
Mehrere festere Schläge folgten und Kirsten streckte mir ihren Hintern geradezu entgegen. Sie wollte mehr.
„Weißt du was?“, fragte Melissa mich auf einmal, „ich glaube nicht, dass du weißt, wie unartig Kirsten gewesen ist. Ich könnte dir da Geschichten erzählen, die würdest du mir nicht glauben. Verdient hat sie noch viel mehr als das, was du gerade machst. Vielleicht solltest du das T-Shirt wegziehen, dann dämpft der Stoff nicht mehr so!“
Eine wirklich gute Idee fand ich und ich griff an den Saum des Shirts. Kirsten half mir sogar dabei, indem sie sich noch weiter anhob, damit ich ohne Schwierigkeiten den Stoff hochziehen konnte. Nur wenige Sekunden später lag ihr kleiner, nackter Po über mir, der schon eine leicht rötliche Färbung angenommen hatte.
Ein paar Mal strich ich jetzt streichelnd über die rosigen Backen, sodass Kirsten wohlige Töne ausstieß. Das änderte sich sofort, als ich blitzartig meine Hand anhob und sofort wieder genauso schnell heruntersausen ließ. Das Klatschen, was bei dem Zusammenprall entstand, hallte von den Wänden wieder.
Kirsten schrie fast erschrocken auf, weniger vor Schmerz als aus Überraschung. Sofort streichelte ich wieder die zarte Haut und man konnte merken, wie sich Kirsten darauf vorbereitete, den nächsten Streich über sich ergehen zu lassen. Dieser erfolgte auch nach wenigen Sekunden, war gut gezielt und traf präzise.
Kirsten heulte auf und die Haut nahm ein dunkleres Rot als zuvor an.
„Mehr!“, hörte ich gedämpft, denn sie hatte ihren Kopf so auf Melissas Schoß gedreht, dass sich ihr Gesicht dort vergrub.
Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wieder klatschte es und Kirstens aufheulen kam nur undeutlich aus dem Stoff von Melissas Shirt. Sie drückte ihren Kopf geradezu hinein und ging mit diesem langsam hin und her.
Melissa wiederum hatte eine Hand auf Kirstens Hinterkopf gelegt und streichelte ihr durch das kurze Haar.
Während ich ihr dabei zusah, schlug ich erneut zu und Kirstens Körper versteifte einmal kurz über mir. Aus ihrem Heulen war ein Stöhnen geworden, was nur zum Teil etwas mir Schmerz zu tun hatte. Sie schien meine Schläge genauso zu genießen, wie die Streicheleinheiten die ich ihr gab.
Melissa sah mich lächelnd an, schnappte sich noch einmal die Flasche die neben ihr Stand und nahm einen Schluck. Dann reichte sie mir diese herüber.
Ich setzte sie Flasche an und konnte sehen, wie Melissa sich langsam aber sicher zu drehen begann und mit der freien Hand, die nicht mit Kirstens Kopf beschäftigt war, ihr Hemd Richtung Kopf zu ziehen.
Mehr und mehr ihrer schönen Beine kam zum Vorscheinen und zog sich unter Kirstens Kopf weg.
Weiter drehte sie sich und lag schon bald fast in einem neunzig-Grad-Winkel zu mir. Wie von selbst hob sich Kirsten etwas an, so konnte Melissa ihr eines Bein unter Kisten hindurchziehen und auf die andere Seite von ihr bringen. Jetzt lag Kirsten mit ihrem Unterleib auf mir und mit Kopf und Oberkörper zwischen Melissas Beinen.
Melissas Beine waren inzwischen fast vollkommen entblößt und es fehlte nur noch ein wenig, dann würde auch ihr Unterleib unbedeckt sein.
Doch bevor diese geschah, hob Kisten auf einmal ihren Kopf hoch und sah Melissa ein paar Sekunde in die Augen, dann griff sie mit ihren Händen um Melissas Oberschenkel herum, hob den Stoff selber an und tauchte mit ihrem Kopf darunter.
Sofort ließ Kirsten wieder los und schob ihre Hände unter Melissas Po, der dadurch etwas höher kam. So wartete sie einen Moment ab. Wo ihr Kopf jetzt war, konnte mir sehr gut vorstellen, was sich auf meinen Dicken übertrug, der unter Kirstens Unterleib lag. War er zuvor schon halb steif gewesen, änderte sich das jetzt sofort. Dabei bohrte er sich fast in Kirstens Unterleib die diese Veränderung sofort bemerkte und ein wenig mit ihrem Leib hin und her rollte. Ein wirklich angenehmes Gefühl was sich noch verstärkte, als ich weiterhin zu Melissa sah.
Diese ließ sich jetzt langsam weite nach hinten sinken und stützte sich nun von hinten auf ihre Ellbogen. Aber das war noch nicht alles. Langsam aber sicher zog sie ihre Beine an und ließ sie zugleich aufklaffen.
Ein leiser Schrei löste sich von ihrem Mund, als Kirstens Kopf auf einmal herunterfuhr. Ohne zu zögern, griff Melissa sofort nach unten, stützte sich nur noch auf einem Ellbogen ab, griff zuerst nach dem Stoff und zog ihn komplett weg. Dann langte sie an Kirstens Hinterkopf und drückte ihn gegen sich.
Sofort stöhnte Melissa auf und ich konnte leise schmatzende Geräusche hören, die zwischen ihren Beinen zu höre, waren.
Kirstens Kopf machte typische Bewegungen und es war nicht schwer zu erkennen, was sie dort tat. Eine Seite, die ich beiden Mädels nicht zugetraut hatte. Aber warum nicht, es machte mich gewaltig an, und wenn ich bis jetzt noch nicht steif gewesen wäre, wäre ich es jetzt geworden.
Bei der ganzen faszinierenden Aktion hätte ich fast vergessen, was ich die ganze Zeit dabei streichelte. Fast ansatzlos ließ ich meine Hand wieder zuschlagen und ein Stöhnen entlud ich gedämpft an und in Melissa, die es wiederum mit einem kleinen, spitzen Schrei quittierte.
Was ich an Kirsten machte, leitete ihr Körper an Melissa weiter wie ein Kabel den Strom.
Weiter streichelte ich Kirstens Backen, die inzwischen krebsrot waren. Sie tat mir schon fast leid, aber sie hatte es so gewollt.
Jetzt hielt ich mich nicht mehr nur mit ihrem Po auf, sonder strich auch mit einer Hand die Beine soweit entlang, wie ich sie erreichen konnte. Mit der anderen Hand begann ich ihren Rücken zu erforschen, schob das Shirt so hoch, wie es ging und streichelte sanft darüber.
Währenddessen sah ich zu Melissa, die mich zufrieden anlächelte, wobei noch etwas anderes in ihrem Blick lag, als Freude. Ihre Augen zeigten etwas von einer Gier, die ich noch nicht gesehen hatte. Sie schwelgte darin, von Kirsten geleckt zu werden, langsam aber sicher in der Erregung zu steigen, denn Kirsten schien sehr vorsichtig dabei vorzugehen. Man hörte nicht viel von ihr, und auch ihr Kopf bewegte sich nur sehr bedächtig. Von daher nahm ich an, dass die Reizungen nicht so hoch waren, wie es nötig tat, Melissa auf den Weg zum Höhepunkt zu bringen. Es war eher ein Reizen, halten auf einem bestimmten Punkt der Anspannung. Als Frau konnte sie es natürlich besser, als ein Mann. Sie wusste genau, wie es perfekt gemacht wurde.
Während meine Augen mehr oder weniger auf Kirstens Hinterkopf gerichtet waren, und ich mein Gehirn dabei ausmalte, was Kirsten gerade an Melissa tat, rutschte meine eine Hand zwischen Kirstens Beinen. Hier strich sie die feine, glatte Haut der Innenseite entlang und näherte sich dem Punkt, an dem sich die Beine vereinten. Um es mir leichter zu machen, öffnete Kirsten ihre Beine und ich bekam ungehinderten Zugriff auf sie.
Hier herrschte inzwischen eine gewaltige Aufruhr, die man mehr als gut fühlen konnte. Feuchtigkeit kam mir entgegen, die sich als große Nässe entpuppte, als meine Finger gegen ihren Schlitz stießen. Sofort wühlten sich zwei davon zwischen die angeschwollenen Lippen und begannen Kirstens Weiblichkeit zu erforschen. Sofort waren meine Finger von ihrer Nässe überzogen und rutschten fast ungehindert zwischen den Schamlippen hin und her. Doch nicht lange. Sie fanden schnell, was sie suchten und einer von ihnen tauchte in die Nässe.
Kirsten stöhnte leise in Melissa, hörte dabei aber nicht auf, sie zu reizen. Im Gegenteil. Durch mein tun, wurde sie aktiver. Diese steigerte sich noch, als ich einen zweiten Finger mit hineinschob und sie erneut aufstöhnte.
Melissas Blick wurde starr, fast trübe und sie schloss ihre Augen für einen Moment. Aber nur einen Augenblick, dann öffnet sie diese wieder, als wenn sie sich zwingen wollte, uns weiter anzusehen.
Langsam drehte ich meine beiden Finger in Kirsten hin und her, zog sie dabei etwas heraus und stieß wieder zu. Das verstärkte ihr tun an Melissa, die genauso wie Kirsten, leise stöhnte.
Meine andere Hand entwickelte ein Eigenleben, kratzte zuerst ein paar Mal über Kirstens Rücken, umrundete dann aber ihren Rücken und schob sich zwischen Matratze und Oberkörper.
Sofort fand meine Hand, was sie suchte. Kirstens eine Brust schob sich in meine Hand und presste sich hinein. Ein seltsames Gefühl, aber zugleich auch wunderbar. Dabei zog ich jetzt meine Hand so weg, dass die steife Kirsche zwischen meinem Ring- und Zeigefinger steckte. Jetzt konnte ich sie rhythmisch wie eine Schere schließen und öffnen.
Kirsten stöhnte ein weiteres Mal auf, während Melissa ihren Kopf immer noch festhielt und gegen sich drückte.
Meine anderen beiden Finger in ihr, drehten sich jetzt nicht nur, sondern spreizten sich in ihr, dehnten auseinander, was sie fest umschlossen hielt.
All das trieb Kirsten immer höher, und ich konnte gut an und auf mir spüren, wie es ihr erging. Erste Zuckungen gingen durch sie hindurch und es war gut zu fühlen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.
Wahrscheinlich macht es sie gewaltig an, zugleich von mir verwöhnt zu werden und Melissa zu verwöhnen. Zugleich kostete sie von Melissas Lust, die sicher inzwischen in Strömen floss.
Mehrfach saugte sie sich an Melissa fest, reizte dann wieder die aufgeregte Perle, die sich lustvoll streckte, um möglichst viel Zuwendung zu bekommen. Jetzt war es kein halten der Lust mehr, jetzt trieb Kirsten Melissa an, ließ ihre Spannung weiter und weiter steigen.
Ich wollte dieses Spiel beenden. Dazu nahm ich meine eine Hand von Kirstens Brust weg, und legte sie auf ihre Po. Dann zog ich meine Finger aus sie heraus und grub sie tiefer, bis ich Kirstens steife Perle unter der Fingerkuppe spürte. War sie dort noch nicht gereizt worden, forcierte ich jetzt damit ihre Erregung. Sie versteifte einen Moment und jappste zwischen Melissas Beinen nach Luft, was Melissa nur einen Moment zuließ. Sofort drückte sie Kirsten wieder zwischen ihre Beine und zog ihre Beine noch weiter an. Dann hob sie ihre Beinen sogar an und legte ihre Fersen auf Kirstens Rücken. So offen wie möglich bot sie sich Kirsten an, die das Angebot dankend annahm. Mit noch größerer Freude als zuvor stürzte sie sich auf das leckere Fleisch, was ihre seinen Nektar anbot. Wie eine Biene stürzte sich Kirsten darauf und schon wenig später, hörte ich wieder das bekannte Schmatzen. Doch dieses Mal lauter als zuvor, drängender.
Mehr und schneller ließ ich meine Finger über Kirstens Kitzler gleiten, drückte stärker dagegen.
Melissas Hintern kam hoch, entging somit dem Druck, doch ich kam dem mit der anderen Hand entgegen. Fest presste ich meine Hand auf ihren Po, sowie Melissa es mit ihrem Kopf machte. Sie war zwischen uns gefangen.
Kirstens begonnenen Zuckungen wurden stärker. Immer wieder versteifte sie sekundenlang, um dann fast widerwillig locker zu lassen. Diese Phasen der Entspannung wurden aber immer kürzer. Diesem machte ich dann endlich Schluss. Mit großer Geschwindigkeit ließ ich meinen Finger kreisen, drückte währenddessen pulsierend dagegen. Als ich Kirsten laut stöhnen hörte, schlug ich unvermittelt zu.
Es klatschte laut. Kirsten versuchte ich aufzubäumen, war ihr aber nicht gelang und erstarrte fast in der Bewegung.
Gleichzeitig schrie Melissa auf, da sich Kirsten im letzten Moment an ihr stark festgesaugt hatte. Viel von ihrem empfindlichen Fleisch wurde in Kirstens Mund gesaugt und von einer hin und her schlagenden Zunge gepeitscht. Dies brachte Melissa dann ebenfalls um den Verstand.
Auch sie erstarrte fast genauso wie Kirsten, durch die jetzt gewaltige Zuckungen gingen, die sich auf Melissa übertrugen und sie ebenfalls erbeben ließen.
Ein Anblick, den ich genoss. Zwei sich windende Frauenkörper auf dem Bett, auf dem ich saß. Schöner konnte ein lebendes Bild nicht sein.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis die beiden sich wieder beruhigten. Irgendwann löste sich Kirsten von Melissa und legte ihren Kopf so gut es ging auf Melissas Bauch, den sie weiter unter Kirstens Kopf schob. Ich ließ ebenfalls von Kirsten ab und beobachtete nur noch, wie die beiden wieder in die reale Welt zurückkamen.
„Kuscheln!“, hörte ich fast plötzlich von Kirsten, die sich langsam erhob. Dazu hob sie zuerst ihren roten Hintern an, kam auf die Knie, stieg über meine Beine und legte sich an die rechte Seite von Melissa. Hier kuschelte sie sich an Melissa an und sah mich auffordernd an.
Ich verstand sofort, verließ ebenfalls meinen Platz und legte mich auf die andere Seite von Melissa. So hatten Kirsten und ich sie zwischen uns und kuschelten uns an sie an. Melissa entstieg ein Seufzer der Erleichterung. Sie rekelte sich ein wenig Hin und Her und blieb dann vollkommen ruhig liegen.
Es war Kirsten, die sich nach einer gefühlten Ewigkeit zu regen begann. Ihre oben liegende Hand rutschte über Melissas Bauch und streichelte sie dort. Nur ganz sanft und ohne Hast zeichnete sie Melissas Konturen nach, bis ihre Hand weiter nach unten rutschte und an den Saum von Melissas Shirt griff. Hier hielt sie erst einen Moment an, nahm es dann aber fester zwischen die Finger und zog nach oben.
Melissa machte ihre Augen auf und sah Kirsten einen Moment an, dann hob sie ihren Unterleib etwas an, damit der Stoff besser über sie hinweg gleiten konnte.
Schnell waren die Beine befreit und das Gewebe leistete nur einen kleinen Moment widerstand, als es über ihren Po bis zum Bauchnabel hochrutschte.
Ich hielt kurz den Atem an, denn ich verfolgte es natürlich mit großem Interesse, welches noch stieg, als Melissa jetzt mit ihrem Oberkörper hochkam und sich selber das Shirt über den Kopf zog.
Melissa fühlte sich sichtlich wohl, denn als sie ihren Oberkörper wieder zurücksinken ließ, drängte sie sich wieder rekelnd zwischen uns. Wir ließen sie natürlich gerne dazwischen, bot sich uns doch ein wunderbarer Anblick. So wie sie erschaffen wurde lag sie da und wir betrachteten sie von oben bis unten. Aber nicht lange, denn beide konnte wir unsere Hände nicht mehr ruhig halten. Die Spielwiese war für unsere Finger viel zu verführerisch. Kirsten auf ihrer, ich auf meiner Seite, begann Melissa zu streicheln. Zuerst vollkommen unabhängig voneinander, dann aber synchron.
Streichelte Kisten über die Beine, dann tat ich es genauso, war der Bauch dran, waren wir beide dort anzutreffen. Genauso war es, als unsere Hände nun weiter nach oben fuhren und sich unter die Brüste legten.
Ich sah Kirsten an und sie mich, dann nickte ich einmal mit dem Kopf und wir schoben unsere Hände auf die Zwillingshügel, die sich schon nach unsern Berührungen sehnten. Die Nippel waren schon fast steif und erwarteten endlich verwöhnt zu werden. Dieser Aufforderung konnten wir uns nicht verwehren.
Gleichzeitig rutschten unsere Hände weiter trafen auf die stark hervortretenden Kirschen und begannen diese so zu verwöhnen, wie wir es gewohnt waren. Dabei ließen wir uns voneinander inspirieren. Rollte ich sie zwischen meinen Fingern, schaute Kirsten es sich ab, tat es aber trotzdem auf ihre Art. Genauso war es anders herum. Rieb Kirsten, tat ich es ihr gleich.
Melissa stöhnte leicht auf. Sie konnte uns gleichzeitig spüren, erlebte wie unterschiedlich und doch auch gleich wir waren.
Kirsten und ich waren sofort ein eingespieltes Team. Wir wussten, was der andere tun wollte, und taten es ihm gleich. Die trat wieder sehr in Erscheinung, als Kirsten sich über die Lippen leckte und sie damit befeuchtet. Was sie damit bezweckte, war mir klar und meine Zunge schnellte über meine Lippen. Gleichzeitig beugten wir uns vor und senkten unsere Köpfe ab.
Melissa stieß einen spitzen Schrei aus, als sie spürte, wie sich unsere Lippen um ihre harten Nippel schlossen. Ich konnte zwar nicht sehen, was Kirsten mit Melissa machte, aber mit welcher Intensität sie zu Werke ging. Weich und zart zuerst, sicher steigernd, aber immer wieder mit kleinen Pausen zwischendurch. Ein Rhythmus, der mir sehr gefiel und ich glich mich an.
Melissa stöhnte lauter, griff dann mit beiden Armen nach unseren Hinterköpfen und drückte uns stärker auf sich. Weiter machten wir unsere Münder auf, sogen so viel Fleisch wie möglich hinein und kauten auf der weichen Haut herum, während unsere Zungen weiterhin die Nippel verwöhnten.
Auf einmal spürte ich, wie Kirsten nach meiner jetzt freien Hand griff und sie weiter nach unten zog. Schnell brachten wir Melissas Bauch hinter uns und drängten uns dann zwischen ihre Beine. Wir brauchten sie nicht lange dazu auffordern, die Beine zu öffnen. Sie zog sie an, hob ihre Füße über uns hinweg und stellt sie hinter uns auf die Matratze.
Frei war der Weg für Kirsten und mich. Sofort stürzten wie uns auf das jetzt sehr gut zugängliche zarte Fleisch. Zuerst stritten sich unsere Hände noch um die beste Position, aber schnell waren wir uns über die Aufgaben einig. Waren Kirstens Finger damit beschäftigt Melissas Perle zu reizen, tauchten meine Finger weiter unten in sie ein.
Weiterhin sogen wie an Melissas Brüsten, deren Nippel inzwischen steinhart geworden waren. Als wir jetzt noch anfingen sie mit unseren Fingern zu reizen, stöhnte sie gewaltig auf. Die Aufgabenteilung weiter unten, war schnell entschieden. Kirsten als Frau, wusste natürlich besser, was Melissa gefallen könnte und ich hatte längere Finger. Wir wechselten zwar einmal die Position, merkten aber gleich, dass Melissa darauf nicht so gut reagierte. Also nahmen wir wieder die alte Stellung ein.
Von uns so verwöhnt, trieb es Melissa mit großer Geschwindigkeit in den Himmel der Lust. Schon bald keuchte sie und ihr Brustkorb hob sich schneller und höher.
Die Erlösung kam schneller als jemals zuvor. Melissa kreischte einmal auf, wand sich dann unter unseren Berührungen wie eine Schlange. Trotzdem machten wir weiter, allerdings nur noch ganz sanft, denn wir versuchten, Melissas Höhepunkt so lange wie möglich, zu verlängern.
Zum Schluss war Melissa nur noch ein zitterndes Stück Fleisch, dass ich nicht mehr bewegte. Die Anstrengung des langen Höhepunkts hinterließ ihre Spuren. Melissa machte ihre Augen zu und genoss die Ruhe zwischen uns auskosten zu können. Doch das sollte nur von kurzer Dauer sein.
Auf einmal erhob sich Kirsten und steifte sich ebenfalls ihr Hemd über den Kopf. Da ich nicht alleine im Hemd rumliegen und das hässliche rosa Ding loswerden wollte, zog ich es mir ebenfalls über den Kopf.
Jetzt waren wir alle drei nackt, und als ich mich in die alte Position zurücklegte, war es ein sehr angenehmes Gefühl, als sich Melissas und meine Haut berührte. Auch wenn mir schon recht warm war, toppte Melissa es noch um einiges. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie glühte. Die kurze Ruhe hatte sie nicht abkühlen lassen.
Kirsten war jetzt kaum noch an ihrer Stelle zu halten, sie wollte mehr. Sie rutschte an Melissa entlang nach unten, schob ihr ein Kissen unter den Po, und nur Sekunden später, war sie ein weiteres Mal, mit ihrem Kopf, zwischen Melissas Beinen.
Melissa zuckte zusammen und war zuerst fast unwillig. Mit einer viel zu schwachen Abwehr versuchte sie erst Kirstens Kopf, dann meinen beiseite zu schieben, der gerade dabei war, ihre Brustwarzen ein weiteres Mal zu reizen.
Doch die Abwehr war nur sehr schwach und hielt uns nicht davon ab, weiterzumachen.
Die Reizung war sehr intensiv und Melissa reagierte ab einem bestimmten Zeitpunkt sehr heftig darauf. Ihr Körper bebte geradezu auf der Matratze. Immer wieder hob sie ihren Unterleib, drängte sich gegen Kirstens Kopf, der sich um keinen Zentimeter nach oben bewegte, sonder noch fester auf sie presste.
Bis jetzt hatte ich nur sehr wenig auf mich selber geachtet. Sicher hatte mich alles sehr angeregt oder auch erregt. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif, trotzdem machte es mir nichts aus. Ich nahm es kaum wahr, achtete mehr auf die Beiden, besonders Melissa. Sie zu verwöhnen war das oberste Gebot für mich und nahm mich voll in Anspruch. Das änderte sich auf einmal, als ich eine kleine Hand an meinem Steifen fühlte. Während Kirsten weiterhin Melissa leckte, suchte ihre Hand nach mir.
Ich nahm etwas Abstand von Melissa und mein Schwanz, der sich zuvor an Melissa gedrückt hatte, lag frei. Sofort war Kirstens Hand da und begann mich zu reiben. Doch nicht sehr fest. Sie streichelte mich nur sanft.
Melissa zerging währenddessen. Ihr Körper hörte schon längst nicht mehr auf ihren Geist, was eine einzige Masse geilen Fleisches, welches sich nach Erlösung sehnte.
Doch Kirsten ließ sie nicht kommen, stoppte immer kurz davor, wollte Melissa keine Erlösung geben. Die schrie inzwischen immer lauter, als wenn sie gequält wurde und ähnlich musste es wohl auch sein. Kurz vor dem Punkt zu stehen, ihn aber nicht zu erreichen, war mörderisch.
Auf einmal zog Kirsten an meinem Schwanz. Doch nicht auf sich zu, sondern nach oben. Dies unterstrich sie dann, indem sie auf einmal von Melissa abließ und vor deren Beinen kniete. Sie grinste mich mit verschmiertem Gesicht an und machte mehrere ruckartige Bewegungen, mit ihrem Unterleib.
Ich verstand sie sofort, besonders als sie jetzt ihre Position aufgab und mir das Feld überließ.
Melissa bekam dies alles nicht richtig mit. Sie lag da mit geschlossenen Augen und nutzte die wenigen Augenblicke der Ruhe dazu, ihre aufs Äußerste gespannten Nerven unter Kontrolle zu bekommen.
Während sich Kirsten jetzt wieder neben Melissa gleiten ließ, nahm ich ihre vorherige Position ein.
Weit waren Melissas Beine gespreizt und ich betrachtete einen Augenblick die stark geschwollenen Schamlippen, die vor Feuchtigkeit glänzten. Wir hatten wirklich gute Arbeit geleistet, besonders Kirsten. Während sie jetzt wieder mit einer Hand Melissas Brüste bearbeitet, die Nippel abwechselnd lang zog, kroch ich langsam über Melissa und damit zwischen ihre Beine.
Nur Sekunden später war ich in der richtigen Position.
Ich sah erst Melissa ins Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und sie sah fast entspannt aus, denn Kirsten hatte fast augenblicklich damit aufgehört, Melissa zu reizen. Sie brauchte ihre Hand woanders für. Diese griff jetzt an den unter mir hängenden Schwanz und streichelten ihn erneut. Doch nicht lange, denn Melissa machte auf einmal ihre Augen auf.
Sie erkannte die Situation nicht gleich, sah mir von unten in die Augen. Ihr Gesicht sah wieder unheimlich friedlich aus, so weich und zart, wie ich es am liebsten sah.
Kirsten hingegen zog mir auf einmal die Vorhaut weit zurück, sodass meine Eichel vollkommen blank war und das dunkle Rot, von der straff gespannten Haut glänzte.
Dies war der Augenblick, als ich meinen Unterleib absenkte. Immer weiter kam ich auf Melissa zu, wurde von Kirsten ins Ziel gelenkt. Sie sah nicht mehr mich an, sondern starrte darauf, was sich gleich berühren würde.
Melissa erkannte endlich, was los war, aber sie machte keine Anstalt etwas zu ändern. Im Gegenteil, sie lächelte mich unheimlich süß an. Dann hob sie ihre Arme und legte sie mir um den Oberkörper.
Weiter kam ich herunter und auf einmal spürte ich eine nasse Hitze, an meiner Spitze. Nicht nur ich zuckte zusammen, sondern auch Melissa. Ich verharrte einen Moment, senkte dann meinen Kopf weiter ab und küsste sie auf den Mund.
Weich und anschmiegsam kamen mir ihre Lippen entgegen, saugten sich an Meinen fest und Zungen berührten sich tastend.
Kirsten hielt mich dabei weiter fest und ich ließ mich jetzt auch weiter untern herunter. Der Druck der Eichel auf sein Ziel, wurde höher.
Nur wenig Widerstand war zu überwinden, und während unsere Zungen den Tanz der Liebe tanzten, fühlte ich, wie meine dicke Eichel in Melissa glitt.
Unser Stöhnen traf sich in unseren Mündern und konnte als leichte Vibration an unseren Zungen gefühlt werden.
Weiter schob ich mich in Melissa und sie half mir dabei, indem sie ihren Unterleib leicht hin und her bewegte. Dies war der Moment, als Kirsten mich losließ. Sie rutschte sofort wieder neben Melissa und ich spürte ihre Hand, die sich zwischen Melissa und mir nach unten schob. Dort wartete sie einen Moment ab, blieb ruhig liegen.
Weiter glitt ich in Melissa, es fehlte nur noch ein kleines Stück. Einen Moment wartete ich noch, wobei wir beide auf diesen Moment hinfieberten. Melissa hob ihre Beine an, legte ihre Fersen auf meinen Po und hielt ganz ruhig. Eine Ruhe vor dem Sturm, denn auf einmal stieß ich zu.
Melissas Schrei endete wieder in meinen Mund und ich stöhnte auf, als ich spürte, dass wir uns vollkommen vereinigt hatten.
Doch nicht lang konnte ich so bleiben, ich wollte mich in Melissa bewegen, mich in ihr reiben.
Nur zögerlich hob ich mich das erste Mal an, um sofort wieder meine vorherige Position einzunehmen. Wieder versenkte ich mich in ihr, genoss das tiefe Eindringen in die Frau, die sich am meisten liebte auf dieser Welt. In diesem Moment waren wir Mann und Frau, nichts anderes.
Wieder hob ich mich an, war im Taumel der Gefühle und meinte sofort zu explodieren. Aber es war nicht so, dafür merkte ich genau, wie sehr sich der Druck in mir aufbaute.
Doch mein Körper wartete auf etwas anderes, er registrierte, wie sehr Melissa auf mich reagierte. Ihre Scheide zuckte zusammen, machte den engen Kanal noch enger, ließ mir aber genug Raum, um mich weiterhin genüsslich in sie zu versenken. Dabei wurden die Reibungen immer intensiver, denn ich wurde schneller, während Melissa mit ihrem Unterleib zuerst kreiste, dann mir entgegen kam. Dazu hatte sie ihre Fersen von meinem Po genommen und wieder auf die Matratze gestellt. Ruckartig kam sie hoch, während ich mich von oben in sie rammte. Keine schnell Aufeinanderfolgenden, sondern einzelne, kraftvolle Stöße rammten meinen Schwanz immer wieder tief in Melissas Bauch.
Weiter waren unsere Münder verbunden und ich konnte Melissas Schreie fühlen, die sie inzwischen ausstieß. Sie bekam kaum noch genug Luft dabei und ihre Nasenflügel weiteten sich.
Dann trat auf einmal Kirstens Hand in Aktion, sie rutschte so weit weiter, dass ihre Finger Melissas Kitzler erreichen konnten. Als Kirsten damit über die aufgeregte Perle glitt, stöhnte Melissa gewaltig auf und wir trennten unsere Lippen, da ich die Befürchtung hatte, dass sie nicht genug Luft bekam.
Sofort schnappte sie tief nach Luft und ein Keuchen erfüllte den Raum. Es hörte sich unheimlich erregend an und ich sah ihr von oben in ihr Gesicht. Dieses war gezeichnet von ihrer Lust. Immer wenn ich zustieß, verzerrte es sich, zeigte an, wie es um Melissa stand. Immer stärker trat dieser Ausdruck in ihr Gesicht, ließ sie einfach nur geil aussehen. Sie würde es nicht mehr lange aushalten, genauso wie ich. Es braute sich inzwischen ein Orkan in mir zusammen und ich wusste genau, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Auf einmal begann Melissa unter mir zu zucken und das Keuchen war in eine Art Seufzen übergegangen. Hoch tönte es aus ihrem Mund und sie warf auf einmal ihren Kopf zurück, überstreckte ihn nach hinten. Dann kam ein lauter, lang gezogener Schrei aus ihrem weit geöffneten Mund, der auf einmal wie abgeschnitten endete.
Ihr ganzer Körper erstarrte äußerlich, in ihr brach dagegen die Hölle los. Die Scheidenwände zuckten und verengten sich gewaltig, legten sich fast hart um meinen Schwanz. Bevor ich nicht mehr stoßen konnte, holte ich noch einmal weit aus und drückte mich dann so tief in Melissa, wie es ging. Keine Sekunde zu früh oder spät. Dieser Stoß war dann auch für mich der Anfang vom Ende.
Während Melissa unter mir zuckte, ihre Scheide sich an meinem Steifen festsaugte, begann er zu pulsieren. Dann ergoss ich mich in sie, wobei ich glaube, noch niemals in meinem Leben, einen solchen Fluss aus mir und in Melissa zu pumpen.
Melissa brüllte ein letztes Mal auf, als sie es spürte. Ihre Arme um mich zogen mich so fest an sich heran wie möglich, während sie mich weiter unten, mit ihrer Scheide aussaugte.
Diese Sekunden kamen mir wie Minuten vor und für mich öffnete sich ein neues Universum. Alles hätte ich gedacht, aber das nicht. Es war so intensiv, wie ich es zuvor noch niemals gefühlt hatte. Eine überschäumende Liebe schoss durch meinen Körper, die mir kein anderer Mensch hätte geben können. Während Melissa jetzt dalag und sich nicht mehr rührte, ihren kleinen Tod starb, küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihre vollen Lippen.
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