„So verbringst du also deine Freizeit“ Lisas Stimme durchzuckte mich. Wie war sie reingekommen.
„Du solltest bei so etwas die Terrassentür zumachen. Kommt ja jeder rein“. Hatte ich die echt vergessen?
„Lisa, mach mich bitte los“
Das nächste was ich sah waren ihre schlanken Beine und ihre blank rasierte Muschi mit der sie sich auf mein Gesicht setzte.
„Sicher Mel. Wenn du mir auch einen Orgasmus geschenkt hast. Und damit du das auch gut machst erhöhen wir mal etwas das Gewicht.“
Lisa schaukelte vor meinen Augen mit meinen Gewichten herum, die sie eines nach dem anderen zusätzlich an der Flasche befestigte. Ich begann also, mehr oder weniger unfreiwillig, da ich nun gar nicht Bi war, nicht mal ein bisschen, sie zu lecken, ihren Kitzler zu umspielen und meine Zunge so tief wie möglich in ihre nasse Möse zu stecken. Erst als Lisa ebenfalls gekommen war machte sie die Schellen los und befreite mich von den Gewichten.
„Ein schönes und befriedigendes Hobby hast du dir ausgesucht“
„Ich weiß, deines ist ja ähnlich“. Ich hatte die Katze aus dem Sack gelassen. Jetzt wusste Lisa das ich sie auch gesehen hatte.
„Glaubst du deine Schwester würde mir auch solche Piercings stechen? Ich meine die scheinen ja die Lust zu steigern. Und…..ähm….. ich würde mich auch gerne selber fesseln“
„Ich denke Katja würde dir sicherlich diese freude bereiten. Allerdings müssten wir dazu nach Frankfurt fahren. In ihr Studio“
„Du meinst in ein SM Studio?“
„Ne…… zum Hessischen Rundfunk! Natürlich in ein SM Studio. Katja ist eine Domina“
Lisa schluckte.
„Ich weiß nicht.“
„Lisa, wenn wir jetzt losfahren sind wir gegen 19 Uhr da. Katja hat immer gesagt das ich jederzeit vorbeikommen darf. Los, solche Entscheidungen überlegt man sonst zu lange.“
Damit drückte ich Lisa einen Mini und ein Shirt in die Hand und zog mir meine Sachen von vorhin wieder an.
„Ohne Unterwäsche?“
„Was du jetzt nicht anhast kann später nicht stören.“
Ich bugsierte Lisa zu meinem Auto und dann fuhren wir los. Während der Fahrt tauschten wir unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus, die der eine vom anderen noch nicht kannte.
In Frankfurt angekommen parkte ich mein Auto vor einer Villa, etwas außerhalb von der City. Ich klopfte an und eine junge Frau, etwa in meinem Alter, öffnete die Tür.
„Hallo, ich bin Melanie und ich würde gerne zu meiner Schwester Katja“
Bei meinen Worten stand die Frau fast im Achtung, würde man bei der Bundeswehr jetzt sagen.
„Die Herrin ist zur Zeit beschäftigt. Wenn sie sich doch bitte dort drüben setzen möchten.“
Damit deutete sie auf 2 Sessel in deren Mitte ein kleiner Tisch stand.
„Nein….. ich habe keine Zofe die einen Gangbang mit 8 BBC haben will…… meine beiden würden nicht mal einen schaffen….. „
Mir ging ein Grinsen durchs Gesicht. Meine Schwester wie sie leibt und lebt. Aber auf einen Großen hätte ich schon mal lust gehabt. Aber gleich 8? Ich sah rüber zu Lisa.
„Lust“ fragte ich sie
„Worauf?“
„Auf 4 große Schwänze. Du 4 und ich 4“
„Du willst dir echt die Pussy aufreißen lassen?“
„Nochmal….. wenn ich eine Zofe hätte die sich von 8 BBC nehmen lassen wollte wäre ihre Anfrage kein Thema“ Katja versucht immer noch am Telefon zu erklären das es nicht geht.
„Wäre mal eine neue Erfahrung und wenn wir schon mal hier sind“ Versuchte ich Lisa heiß zu machen. „Aber wenn du nicht willst….“ ich schnaufte kurz durch, „Versuche ich alle 8“
Lisa fasste sich an die Pussy. „Oh mein Gott…… aber nur dieses eine Mal“
Ich stand auf und ging in den Raum in dem Katja war, zeigte an meinem Kopf ein Telefon und nickte.
„Mmmmmh, ich glaube ich hab hier doch noch eine Möglichkeit. Sie können vorbeikommen. Den Preis machen wir wenn sie hier sind.“
Katja legte auf und kam auf mich zu. Inzwischen stand auch Lisa hinter mir.
„Ich hoffe ihr beiden wisst worauf ihr euch einlasst.“ Katjas stimme war fest und bestimmend. „Folgt mir“
Katja ging mit uns in den Keller. Als erstes legte sie uns beiden einen metallisches Halsband mit einem O-Ring an. Für mich und Lisa war klar das es ab jetzt kein zurück mehr gab.
„Ausziehen“
Wie auf Knopfdruck legte Lisa ihr Shirt und den Mini auf einen Stuhl.
„Das sind also die Titten die eigentlich von mir bearbeitet werden sollten“ Katja sah auf Lisas Brüste und schlug in einer Seitwärtsbewegung auf meine.“Du bist ja noch angezogen“
Nun legte auch ich meine Sachen auf den Stuhl. Auf Katjas Gesicht machte sich ein leichtes Grinsen breit. Sie zog mich direkt an der Kette zu sich.
„Sehr schön. So nimmt die jeder die Zofe ab.“ Ihr Blick ging rüber zu Lisa. „Wenn ihr beiden das hier meistert bekommst du ebenfalls deine Piercings und jede von euch 500 Euro.“
Katja zeigte auf 2 bereit liegende Lederkorsagen
„Anlegen und dann in die Mitte des Raumes. Dort waret ihr bis ich wiederkomme.“
Damit waren wir beiden alleine hier unten.
„Hilf mir mal mit der Korsage,“ sagte ich zu Lisa, „Schnür sie bitte so eng es geht.“
Lisa machte was ich ihr sagte. Meine Brüste wurden durch die büstenfreie Korsage nach oben gedrückt und erschienen noch voller als sonst. Dann legte ich auch Lisa ihre an mit dem selben Effekt wie bei mir. Anschließend knieten wir uns Rücken an Rücken in die Mitte des Kellerraumes.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten wir die Tür. Einmal auf und nach einiger Zeit wieder zu. Das Licht war einfach zu weit heruntergedimmt als das wir wirklich hätten etwas erkennen können.
„Gut aussehen die beiden. Hoffen die wissen was sie erwartet.“
„Sicher. Aber denken sie daran. Sie dürfen die beiden Ficken. Ich will aber keinerlei Spuren sehen die nichts damit zu tun haben. Züchtigen und zurechtweisen ist alleine mir überlassen.“ Nach einer Weile fügte meine Schwester dann noch hinzu.“Ab jetzt habt ihr 90 Minuten Zeit dieses Junge weiße Fleisch zu ficken“
Katja kam auf mich zu und gab mir eine schallende Ohrfeige.“ Und wehe ich höre anschließend eine Beschwerde.“
Damit verließ sie den Keller, denn ich konnte ziemlich deutlich die Tür hören.
Dann hatte ich auch schon den ersten Schwanz an meinem Mund und ich riß meine Augen auf. Der musste so groß sein wie mein Unterarm. Zwei weitere Körper erschienen neben mir und meine Hände erkundeten auch dort die mächtigen Freudenspender. Schließlich standen 4 Männer bei mir die ich abwechselnd mit den Händen und mit dem Mund bearbeitete, was aber gar nicht so einfach war. Denn mehr als jeweils die Eichel bekam ich nicht in den Mund. Einfach zu groß. Ich versuchte zwischenzeitlich mal einen Blick nach Lisa zu werfen, die war jedoch mit ihren „Herren“ in eine Ecke des Kellers gezogen die ich nicht einsehen konnte.
Ich lag igendwann auf dem Boden und spürte auch schon die ersten Hände an meiner Pussy und an meinem Piercing. Er zog leicht an der Kette was mr direkt einen leichten Lust und Schmerzensschrei entfahren ließ. Dann setzte er an. Seine Eichel teilte meine Schamlippen und drang mit jedem Stoß Millimeter für Millimeter tiefer in mich ein. Ein Gefühl als wenn ich platzen würde durchfuhr mich. Schön und schmerzhaft zugleich.
Aus meinem leichten Seufzen wurde nach kurzer Zeit ein lautes und befriedigendes Stöhnen. Schließlich spürte ich das Zucken in mir und in vielen Schüben entlud sich der erste in mir. Ohne mir eine Erhohlung zu gönnen drang auch gleich der Zweite in mich ein. Aber nur einmal, denn anschließend drängelte sich sein Rohr an meinen Hintern und drang dort ein. Er drehte mich dann auf sich und sogleich kam der Dritte und zwang seinen Steifen in meine Pussy. Ein wahnsinns Gefühl. Nachdem die beiden einen guten Rhytmus gefunden hatten machten die beiden mich regelrecht fertig. Ich keuchte nur noch und ließ meiner Lust einfach freien Lauf. Nach und nach kamen die in mir. Nicht nur einmal. Jeder von ihnen endlud sich mehrfach in mir. Und erst als nach 90 Minuten das Licht anging ließen die 8 von Lisa und mir ab. Die Herren verließen den Raum und Lisa und ich gingen aufeinander zu. Ich konnte an Lisa sehen wie ihr das Sperma aus ihren Löchern die Beine runterlief. Und Lisa ebenfalls bei mir.
„Ich würde jetzt gerne Duschen,“ sagte Lisa mehr als befriedigt zu mir und ich hatte den selben Wunsch.
Katjas Zofe kam dann in den Keller, nahm uns mit und führte uns eben genau zu einer Dusche in der Lisa und ich uns gegenseitig einseiften. Anschließend wurden wir wieder in den Keller gebracht.
„So Lisa,“ sagte Katja die bereits unten wartete, „wenn du bereit bist werde ich dir deine Piercings stechen.“
Ich weiß nicht wieso aber Lisa ging zu einem der Kreuze und bat mich sie festzuschnallen und ihr die Augen zu verbinden. Dann stach Katja nach und nach bei Lisa die selben Piercings die ich auch erhalten hatte. Allerdings mit Hanteln anstatt der Ringe.
Fortsetzung folgt
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