Melanie und Aileen
Eine wahre Begebenheit mit Mutter und Tochter
Die handelnden Personen
Michael S. 60 Jahre, dominat aber kein Sadist
Melanie 36 Jahre devot
Aileen 17 Jahre (Tochter von Melanie) (devot?)
Erst einmal eine kurze Beschreibung von mir.
Ich bin ein schon etwas älterer Mann, geschiedener pensionierter Polizeibeamter, nicht gerade mit Idealfigur. 60 jahre, 172 cm und 105 Kilo schwer. Mann kann auch sagen ich habe einen sogenannten gewaltigen Bierbauch.
Ich lebe alleine in Hamburg in einer schönen 4 Zimmer Eigentumswohnung mit Blick auf die Elbe
An einem schönen Dienstagabend im Mai, nach einem Besuch bei Bekannten fuhr ich mit der S Bahn Von Blankenese zu den Landungsbrücken.
Der Wagon in den ich einstieg war bis auf ein junges Mädchen und 2 weiteren Männern leer. Es war der letzte Wagon.
Ich setzte mich so, dass ich das Mädchen beobachten konnte. Ich schätzte sie auf ca. 16 bis 17 Jahre, ungefähr 160 groß und schlank, lange rote Lockenmähne und für ihr Alter eine ziemlich große Oberweite die ich unter ihrem T-Shirt auf 80-D schätzte.
Ein paar mal hatten wir Blickkontakt und sie lächelte mich an. (glaubte ich zumindest).
Die beiden Männer die ich beim Einsteigen gesehen hatte beachtete ich nicht weiter sondern bewunderte die rothaarige Schönheit und dachte mir dabei: Jung müßtest Du jetzt sein. Ich bedauerte schon am Bahnhof Altona, dass ich an der 3. Station, also an den Landungsbrücken, austeigen mußte um meine Anschluß U-Bahn zu erreichen. Die Kleine war eine wirkliche Augenweide.
Als wir auch in Altona alleine im S-Bahnwagen blieben, standen auf einmal die beiden Männer die ich ich schon beim Einsteigen bemerkt hatte vor dem Mädchen und redeten leise aber anscheinend sehr aufdringlich auf sie ein. Mit einemmal schrie die Kleine laut auf und schrie den älteren der beiden an:
„Lass mich in Ruhe. Mit mir kannst du nicht dasselbe machen wie mit meiner Mutter! Ich gehe nicht für Dich auf den Strich!“
Jetzt ließ ich die Szene vor mir nicht mehr aus den Augen. Der ältere von beiden, ich schätzte ihn auf etwa 40 Jahre, war groß, ca. 185 cm breite Schultern kurze dunkle Haare, hatte ein brutales Gesicht und es fehlten ihm 2 Schneidezähne im Oberkiefer. Der andere war vielleicht 30 Jahre und hatte meine Größe und war schlank. Beiden hätte ich normalerweise nicht im Dunkeln begegnen wollen.
Das Mädchen schaute sich hilflos um und so begegneten sich unser Blicke. Ich sah Angst und Panik in Ihren Augen.
Der ältere packte mit der linken Hand ihr Kinn und zog damit ihren Kopf brutal nach oben. Mit der rechten Hand begrapschte er ihre großen Brüste.
Dann hörte ich wie der Jüngere zu dem Älteren sagte: Wenn Du sie durch hast ficke ich sie in ihren Arsch. Worauf beide Kerle hämisch lachten. Das Mädchen sackte merklich in sich zusammen.
Währenddessen nahm ich mein Smartphone in die Hand.
Ob der Ältere etwas bemerkt hatte? Plötzlich sah er sich um, schaute zu mir und sagte zu mir: „Alter halte dich da raus oder es passiert was!“
Ich sagte nichts und verdrückte mich in den hinteren Teil des Wagons nachdem ich in seinem Hosenbund die Umrisse einer Pistole gesehen hatte.
Schon während des gehens wählte ich die 110. Als ich die Vebindung zur Polizei hatte, erzählte ich kurz die Ereignisse und wo wir waren.
Mittlerweile waren wir an den Landungsbrücken angekommen aber ich wollte nicht aussteigen. Die Fahrt ging weiter. Die Sekunden wurden für mich zu Stunden. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die 3 und sc***derte alles was ich sah über die Notrufleitung weiter an den Beamten in der Notrufzentrale.
Der Zug hielt am Jungfernstieg an und mindestens 8 Polizeibeamte in Uniform und mehrere in Zivil stürmten regelrecht den S-Bahnwagon. Die beiden Kerle ließen sich widerstandslos festnehmen und wurde aus dem Wagon geführt. Jetzt kümmerte sich eine Polizistin um das Mädchen die jetzt hemmungslos weinte und schluchste.
Ich wurde von einem der Beamten angesprochen und gebeten mit auf den Bahnsteig zu kommen wo kurze Zeit später auch das hübsche Mädchen mit der Polizistin erschien.
Die Kleine war ziemlich fertig.
Ich wurde zu der ganzen Geschichte befragt und gab meine Personalien an.
Dann setzte ich mich auf eine Bank um die ganze Szene die ich noch vor Augen hatte und revue passieren lassen.
Kurze Zeit später stand die Kleine vor mir und bedankte sich bei mir, dass ich die Polizei gerufen hatte. Ich sagte zu ihr, dass das selbstverständlich sei und ob ich ihr irgendwie helfen könne. Sie sah mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an und sagte nur nein danke. Erst jetzt sah ich ihre süßen Sommersprossen die sie noch hübscher machten.
Sie fragte mich auf sehr schüchterne Art wie sie sich bei mir bedanken könnte. Ich meinte nur, das brauchst du nicht.
Ich gab ihr meine Visitenkarte, und sagte ihr, dass sie sich ja melden könne wenn sie wieder einmal Hilfe brauche.
Mit einem sehr höflichen Dankeschön nahm sie die Visitenkarte, steckte sie in die Gesäßtasche ihrer Jeans und verabschiedete sich von mir.
2 Wochen später wurde ich von der Polizei noch einmal zu der ganzen Geschichte vernommen.
Dann geriet alles bei mir langsam in Vergessenheit.
Anfang Oktober kam es zum Prozeß gegen die Beiden. Auch ich wurde als Zeuge geladen.
Die Kleine und ich trafen uns auf dem Flur vom Landgericht. Sie begrüßte mich sehr nett und stellte mich ihrer Mutter vor. Dies war ein wunderschöne Frau, etwas kleiner als ihre Tochter, ich schätzte sie damals auf etwa 35 Jahre 155 cm groß. Sie hatte lange blonde lockige Haare und eine anscheins berauschender Oberweite die sie aber gekonnt durch ihre sehr elegante Kleidung kaschierte.
Erst wurde die Kleine, mittlerweile wußte ich ihren Namen, sie heißt Aileen, in den Saal gerufen. Ihre Mutter Melanie und ich mußten noch draußen warten.
Dort erzählte sie mir das sie mit dem älteren der beiden aus der S-Bahn zusammen gewesen war und er sie gezwungen hatte auf den Strich zu gehen. Mittlerweile sei sie aber froh dass er in U-Haft saß und wohl eine längere Freiheitsstrafe zu erwarten hatte.
Nachdem Aileen Ihre Aussage gemacht hatte war ich dran. Nach meiner Ausage blieb ich im Gerichtssaal. Nach mir machte Melanie ihre Aussage. Dort hörte ich das erste Mal mehr von ihrem schrecklichen Erlebnissen.
2 Jahre mußte sie für ihren Ex-Freund anschaffen gehen und hat dabei fürchterliches erlebt. Immer mit der Drohung im Nacken, dass wenn sie sich weigern würde, er ihre Tochter auch anschaffen schicken würde.
Dies war der einzige Grund, dass sie alles machte was ihr Ex- Freund von ihr forderte.
Auch hatte sie keine sozialen Kontakte in der Stadt. Von Freundinnen oder Freunden ganz zu schweigen.
Der Prozess lief noch drei weitere Verhandlungstage.
Zum guten Schluss wurde ihr Ex- Freund zu 3 1/2 Jahren Haft verurteilt.
Als wir den Gerichtssaal verließen bedankte sich Melanie noch einmal bei mir.
Ich schlug ihr vor, dass wir gemeinsam Essen gehen könnten, Da wir alle außer Frühstück noch nichts gegessen hatten.
Ich schlug den beiden ein Block-House Restaurant vor, da ich dort für mein Leben gern Steaks esse.
Melanie wurde leicht verlegen und wollte ablehnen. Auf die Frage warum, sagte sie mir nur, dass sie sich das nicht leisten könne. Ich erwiederte nur, kein Problem, dann seid ihr beide meine Gäste.
Melanie wurde nur noch verlegener. Aber bevor sie etwas sagen konnte, sagte Aileen, prima da war ich noch nie, wir kommen mit.
Im Restaurant angekommen, fragte ich die beiden ob sie besondere Wünsche hätten.
Beide verneinten und meinten das ich bestellen sollte,
Also bestellte ich nachdem ich beide gefragt hatte ob sie großen Hunger hätten
Es gab also für jeden
Zwiebelsuppe, Rib Eye Steak mit Beilagen und zum Nachtisch Tiramisu.
Zu meiner Freude wollten beide keine alkoholischen Getränke, also tranken wir Softdrinks.
Während des Essens erzählte Melanie mir, dass sie in Steilshoop wohnen würden, sie Harz IV bekomme. Aileen würde noch zur Schule gehen.
Nach einem längeren Smalltalk tauschten wir unsere Adressen und Telefonnummer aus und ich sagte Melanie dass ich sie gerne mal zum Kaffee zu mir nach Hause einladen würde.
Sie schaute mich nachdenklich an und ich konnte ihre Skepsis deutlich spüren.
Ich lächelte sie an und sagte dann zu ihr, sie bräuchte keine bedenken haben, da ich keinerlei unehrenhafte Interessen habe.
Sie meinte nur, dass sie es sich überlegen würde und sie mich anrufen werde.
Nach dem verlassen des Restaurants trennten wir uns und ich fuhr nach Hause.
3 lange Wochen hörte ich nichts von Melanie. Dann endlich an einem Freitag anfang November klingelte mein Handy. Melanie war am anderen Ende. Sie wollte nur mal fragen wie es mir geht und ob meine Einladung zum Kaffee noch gelten würde. Mein Herz machte einen Sprung und ich sagte ihr : jederzeit.
Also verabredeten wir uns für den Nächsten Tag, einen Samstag für 15.00 Uhr bei mir zum Kaffee.
Sie würde ihre Tochter mitbringen.
Am Samstag Morgen kaufte ich ersteinmal Kuchen und zur Vorsicht, falls die beiden länger bleiben würden auch noch einige Sachen zum Abendessen.
Wieder zu Hause deckte ich in meinem Wohzimmer in meiner Essecke einen schönen Kaffeetisch mit meinem besten Geschirr, einen bunten Blumenstrauß in der Mitte und 2 schöne Kerzen.
Pünktlich um 15.00 Uhr klingelte es bei mir.
Als die beiden aus dem Fahrstuhl kamen und ich ihnen ihre Mäntel abgenommen hatten und an der Flurgarderobe aufhängte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Die beiden hatten sich richtig schick gemacht.
Melanie trug ein wunderschönes Kleid das ihr Figur besonders betonte ohne allerdings in irgend einer Weise aufdringlich zu sein. Pumps mit ca. 7 cm Absätzen.
Aileen trug eine blaue Bluse und einen eißen knielangen Rock.
Beide sahen zum anbeißen aus.
Ich zeigte ihnen meine Wohnung, dann nahmen wir am Esstisch platz und genossen Kaffee und Kuchen. Wir unterhielten uns über dies und dass. So zogen sich die Stunden dahin und wir merkten gar nicht wie schnell. Mit einem Mal sagte Melanie, dass es schon 19.00 Uhr sei und sie jetzt nach Hause müßten, denn sie wolle nicht nach 20.00 Uhr am Samstag mit U- und S- Bahn fahren, denn da würden sie sich nicht sicher fühlen.
Ich machte ihnen den Vorschlag noch zusammen zu Abend zu essen und ich würde sie dann mit dem Auto nach Hause fahren.
Gesagt getan, nach dem Abendessen und weiterem Smalltalk brachte ich die beiden gegen 22.00 Uhr nach Hause.
Zum Abschied gab mir Melanie ein Küsschen auf die Wange und bat mich am nächsten Tag zum Kaffee zu Ihnen zu kommen. Erfreut sagte ich zu.
Punkt 15.00 Uhr stand ich am Sonntag bei Melanie und Aileen vor der Tür.
Wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag. Als ich mich gegen 18.30 verabschiedete, fragte mich Melanie ob sie am nächsten Morgen zu mir kommen könne. Sie habe am nächsten Tag um 09.00 einen Termin beim Jobcenter und ob ich danach Zeit für sie hätte. Aileen hätte bis 16.00 Uhr Schule.
Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen und sagte zu.
Ich freute mich darauf sie auch mal alleine ohne Tochter zu sehen.
Montag morgen gegen 11.00 Uhr war Melanie bei mir.
Mittlerweile hatte Melanie zu mir Vertrauen gefasst.
Ich merkte ihr an das sie Redebedarf hatte.
Anfangs druckste sie noch etwas herum, doch dann erzählte sie mir Ihre Geschichte.
Sie kam ebenso wie ich eigentlich nicht aus Hamburg. Sie wucks in einem kleinen Nest im südlichen Niedersachsen auf. Lernte dort ihren ersten Freund kennen der sie schwängerte und mit 19 Jahren heiratete sie Ihn und bekam 2 Monate später Ihre Tochter Aileen.
Ihre Ehe war die reinste Hölle für sie. Schläge und Vergewaltigungen durch ihren Ehemann waren an der Tagesordnung.
Kurz bevor Aileen in die Schule kam, flüchtete sie mit ihrer Tochter in ein Frauenhaus, wo sie bis zu ihrer Scheidung wohnen konnte.
Nach Ihrer Scheidung zog sie nach Hamburg und bekam eine Wohnung in Steilshoop in der sie bis heute wohnt. (Es war eine hübsch eingerichtete 3 Zimmerwohnung)
Sie blieb lange Jahre ohne Partner, arbeitete als Zimmermädchen für ein Großes Hotel.
Dann lernte sie ihren Ex- Freund Fred kennen.
3 Monate lief alles gut. Dann zwang er sie mit anderen Männern zu schlafen. Erst in seinem Freundeskreis.
Beschämt gab sie mir gegenüber zu, dass es ihr anfangs Spaß gemacht habe, gemeinsam mit ihrem Ex- Freund und 1 oder 2 anderen Kerlen Sex zu haben. Sie lernte Sandwich kennen und zu lieben.
Doch dann sollte sie es mit Wildfremden machen und auch noch für Geld. Zuerst weigerte sie sich, doch dann wurde sie mit Schlägen und Drohungen gefügig gemacht. Aileen war doch erst 15 und Fred kündigte ihr an, dass er die Kleine erst einreiten und dann zur Hure abrichten würde.
Aus Angst hat sie dann alles geforderte getan ohne auch nur einmal ein Widerwort zu haben.
Ob 2 oder 3 Kerle auf einmal, im Gangbang oder 4 – 5 Kerle am Tag. Sie hat es mit allen gemacht zu denen Fred sie gebracht hatte. Das schlimmste für sie war, dass alles AO passierte, egal ob Vaginal, Anal oder im Mund.
In den 2 Jahren hätte sie bestimmt 4000 mal mit fremden Männern Sex gehabt.
Zum Glück sei alles nicht in Ihrer Wohnung, nur wenn Fred mit ihr alleine oder mit seinen Freunden Sex mit ihr hatte sei es auch in ihrer Wohnung passiert.Aileen habe aber nichts davon mitbekommen.
Zwischendurch wurde sie immer wieder von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt.
Da wir zusammen auf meinem Sofa saßen legte ich immer wieder den Arm um sie und sie lehnte sich an mich.
Mehr passierte jedoch nicht.
Langsam beruhigte sie sich, entzog sich meinem Arm, ging ins Badezimmer und richtete dort ihr arg zerwischtes dezentes Make Up wieder her.
Anschließend setzte sie sich wieder zu mir aufs Sofa und bat mich nichts von allem Aileen zu erzählen, denn diese Geschichten wären nichts für ein junges Mädchen.
Sie fragte mich jetzt ob ich sie für all dieses Verachten würde. Ich schaute sie mit großen Augen an schüttelte leicht mit dem Kopf, dann sah ich ihr tief in ihre blauen Augen, streichelte leicht über ihr Haar und sagte ihr, dass sie sich für nichts zu schämen brauche, denn alles was sie nicht freiwillig getan hatte habe sie unter Zwang getan. Für das was ihr Gefallen habe brauche sie sich nicht zu schämen. Auch nicht dass ich devot bin fragte sie mich? Ich sagte ihr dass ich dass schon bei unserem ersten gemeinsamen Essen im Restaurant bemerkt hätte und das sei völlig natürlich und darf nicht verachtet werde. Sondern sollte sogar unterstützt werden.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich scheinbar glücklich an.
Plötzlich fragte sie mich ob wir zusammen Essen könnten. Ich fragte sie ob hier oder in einem Restaurant. Sie schaute mich an und fragte mich ob ich ein guter Koch bin. Ich sagte nur, dass ich das nicht wirklich beantworten könne, das solle sie tun. Ok lachte sie dann möchte ich das testen.
Da ich wirklich ein guter Hobbykoch war, hatte ich immer einige selbstgekochte Mahlzeiten in meinem Gefrierschrank.
Ich schlug ihr vor das es Rinderrouladen mit Rotkohl und Salzkartoffeln geben würde. Davor eine Hochzeitssuppe und zum Nachtisch Eis mit heißen Früchten. Zum Glück hatte ich alles im Haus.
Sie stimmte begeistert zu und fragte mich ob Aileen zum Essen kommen dürfe. Natürlich sagte ich zu. Sie rief Aileen auf ihrem Handy an und fragte ob sie zu mir zum Essen kommen wolle. Es war gerade kurz nach 16.00 Uhr und Aileen hatte Schulschluß. Um kurz nach 17.00 Uhr war Aileen dann da und wir aßen alle Drei zusammen und aßen.
Aileen hatte beim Essen die Ellenbogen auf dem Tisch und ich sagte ihr im strengen aber freundlichemTon, dass ich so ein Verhalten in meinem Haushalt nicht dulde.
Mutter und Tochter sahen mich etwas erschrocken an wurden beide leicht rot und entschuldigten sich beide gleichzeitig für das Verhalten von Aileen. Sofort fiel ich ihnen ins Wort und sagte nur, dass die beiden nicht zusammen sprechen sollten sie dass ausschließlich beim Singen tun.
Die Köpfe hätten röter nicht werden können.
Erst entschuldigte sich Aileen mit Blick nach unten auf den Tisch. Ich forderte sie auf, mich anzusehen wenn sie mit mir spricht. Sie sah mich mit erstaunten Augen an und sagte: Entschuldige Michael dass kommt nicht wieder vor.
Da sie mich noch nie geduzt hatte fragte ich sie, ob ich ihr erlaubt hätte mich zu duzen.
Verschämt schaute sie mich an und sagte nur: Nein Herr S. entschuldigen Sie bitte.
Dann sah Melanie mich an und sagte nur: Entschuldige bitte unser Verhalten wir müssen uns erst an die Gepflogenheiten in Deinem Haushalt gewöhnen.
Langsam fing es an mir Spaß zu machen. Beide fingen an meinen Anordungen folge zu leisten. Doch ich wollte nicht zu viel auf einmal.
Nachdem Hauptgang fragte ich ganz beiläufig wer das Geschirr in die Küche bringt. Sofort sprangen Melanie und auch Aileen wie der Blitz auf und sagten wie aus einem Mund: ICH.
Ich sagte Melanie das sie sitzen bleiben solle. Aileen schaute mir in die Augen lief rot an senkte dann ihren Blick und räumte in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit dass Geschirr ab.
Danach fragte sie dann: Soll ich dass Dessert bringen Herr S. Ich stimmte zu und dachte bei mir, der Kleinen braucht man keinen Gehorsam beibringen, die ist gehorsam.
Nach dem Dessert sprang Aileen ohne Aufforderung sofort auf, räumte den Tisch ab, fragte ob sie einen Kaffee kochen sollte, was ich bejahte und dann verschwand sie in der Küche. 15 Minuten später war der Kaffee fertig.
Zum Kaffee setzen wir uns in die Sofaecke. Melanie setzte sich wie selbstverständlich neben mich aufs Sofa, Aileen auf einen Sessel uns gegenüber.
Beiläufig erwähnte ich, dass wir so ein Essen öfter machen können. Unabhängig voeinander kam ein JAAAA aus ihren Mündern.
Nun fragte ich ob es Morgen recht wäre. Melanie sah mich mit großen Augen an, ein paar Tränen standen in ihren Augen und sie hauchte nur ein leises JA.
Aileen stand auf kam zum Sofa, kniete sich hin nahm meine linke Hand und drückte ein Kuss darauf und Sagte : Danke Herr S. Es ist so schön bei Ihnen.
So kam es das die beiden tatsächlich 7 mal in der Woche zu mir kamen. Melanie meist morgens um 9 Uhr, Aileen regelmäßig nach der Schule. Allerdings bat ich sie bis dahin nie bei mir zu schlafen.
Jeden Abend brachte ich sie zu ihrer Wohnung in Steilshoop.
Ich hatte den Eindruck dass es besonders Melanie schwer viel sich Abends von mir zu trennen.
Auch hatte ich Melanie nie mehr berührt außer manchmal einen Kuß auf die Wange oder das ich ihr meinen Arm um die Schulter legte.
Mittlerweile war es Anfang Dezember. Ich fragte Melanie an einem Vormittag ob sie es sich vorstellen könnte mit mir eine Beziehung einzugehen. Sie lächelte nur und ein Hauch von JA kam über ihre lippen.
Ich fragte sie ob sie nach der Verhaftung von Fred schon beim Arzt war und sich auf HIV, Hepatitis und Geschlechtskrankheiten hat untersuchen lassen.
Beschämt sagte sie nein das habe sie nicht getan. Da ich einen besonders vertrauenwürdigen Arzt kannte, schlug ich ihr vor gemeinsam dorthin zu gehen und wir würden uns beide untersuchen lassen. Gesagt getan wir wurden untersucht und zum Glück waren wir beide gesund. 4000 mal AO Ficken hatte bei Melanie keine gesundheitlichen Spuren hinterlassen.
Kurz vor Weihnachten fragte ich die beiden ob wir zusammen Weihnachten feiern wollten. Begeistert stimmten sie zu.
Melanie und ich kauften gemeinsam einen Weihnachtsbaum und schmückten ihn einen Tag vor Heiligabend. Auf meine Frage ob sie auch in ihrer Wohnung einen haben wolle, sagte sie nur, wir haben doch zu Hause einen (damit meinte sie ohne Zweifel meine Wohnung) schönen Baum in meiner Wohnung brauche ich in diesem Jahr keinen.
Ich bat sie an dem Tag als wir den Baum schmückten, fragte ich sie, ob die beiden über Weihnachten und Sylvester ganz bei mir bleiben wollten.
Melanie sah mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an und fing an zu weinen. Darufhin nahm ich zum ersten Mal richtig in die Arme und drückte meine Lippen auf die ihre. Sofort öffnete sie Ihren Mund und ein langes und intensives Zungenspiel begann. Nach gefühlten 15 Minuten schluchste sie unter Tränen erstickter Stimme: Darauf habe ich seit unserem ersten Treffen gewartet.
Ich sah sie an, lächelte und sagte mit leiser Stimme: Zieh Dich aus. Es war keine Bitte, es war eine Aufforderung oder sogar ein Befehl.
Mit einem unbeschreiblichen Blick sah sie mich an, dann zog sie ihren Pullover langsam über den Kopf, ließ ihn dort fallen wo sie stand drehte sich einmal um die eigene Achse, griff nach hinten und öffnete ihren BH. Was waren dass für traumhafte Brüste die da zum Vorschein kamen. Wirklich groß, kleine braune Vorhöfe mit kleinen Zitzen die langsam größer wurden.
Ihre Schuhe schleuderte sie einfach zur Seite öffnete dann ihre Jeans und zog sie langsam herunter.
Darunter trug sie nur ein String und an den Füßen Strümpfe. Nachdem sie die Jeans mit ihren Füßen in eine Ecke geschleudert hatte zog sie die Strümpfe aus und tänzelte dann vor mir und mit unbeschreiblichen Bewegungen schob sie den String über ihre Beine und schleuderte ihn auch noch davon.
Ich saß mittlerweile in einem Sessel und konnte nicht glauben was ich da sah.
Diese wunderschöne Frau mit ihren langen blonden Haaren, eine wunderbare Oberweite und dem komplett rasierten Schambereich.
Ohne eine weitere Aufforderung kam sie zu mir kniete sich vor mir hin und fragte mich, darf ich Sie mit meinem Mund befriedigen Herr. Ich war so von ihrer Schönheit überwältigt das ich nur nicken konnte.Mit geübten Handgriffen öffnete sie meine Hose zog sie zusammen mit meinem Slip herunter und stülpte ihre Lippen über meinen steifen Schwanz.
Da ich solange ich sie kannte keine andere Frau angefasst hatte war mein Druck natürlich immens.
Oh konnte die Frau blasen. Sie drückte ihren Mund soweit herunter das sie mit der Zunge fast an meinen Sack kam. Immer wiedernahm sie meine Eier in die Hand streichelte und kraulte sie, sodaß ich nicht lange an mich halten konnte und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Anstatt sich zurück zu ziehen behielt sie mein bestes Teil im Mund und schluckte und schluckte. Nachdem nichts mehr kam leckte sie ihn sauber und schluckte auch das alles hinunter. Dann zog ich sie hoch.
Sie spülte ihren Mund mit ihrem Speichel reinigte ihre Mundwnkel mit ihrer Zunge schloß ihren Mund und schluckte noch zweimal. Dann schaute sie mich mit strahlenden Augen an öffnete Ihren Mund und sagte nur: Sauber, alles ist jetzt in meinem Magen. Ich zog ihren Kopf zu meinem und wir küssten uns lange und wild. Hierbei fasste ich zum ersten Mal ihre herrlichen Titten an, streichelte und knetete sie heftig. Ihre Reaktion darauf war sehr heftig ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Zum ersten Mals nahm ich Ihre herrlichen Zitzen in den Mund und saugte heftig. Als ich sie dann erst zärtlich und dann auch heftiger mit meinen Zähnen bearbeitete ist es ihr fast gekommen.
Mit einer Hand streichelte ich sie über ihren Bauch und kam dann an ihrem süßen Fötzchen an. Sie drängte sich meiner Hand entgegen und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs. Sie war so nass. Sie bat mich dann mit folgenden Worten. Oh Herr bitte fickt mich bitte bitte.
Da mein Schwanz mittlerweile wieder wie ein Eins stand, sagte ich ihr, komm setzt dich auf mich und führe ihn selber rein. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie ließ meinen Schwanz in Ihrem heißen und nassen Fötzchen verschwinden. Was dann kam werde ich so schnell nicht vergessen.
Es war ein Teufelsritt. Ihre Titten baumelten vor meinem Gesicht. Ich schnappte sie mir und saugte und bis in Ihrer Warzen. Das war zuviel für sie. Sie kam in einem ersten heftigen Orgasmus und kurze zeit später kamen wir zusammen. Ich spritze ihr in langen Schüben meinen Samen in ihr heißes Loch. Kurze zeit später brach sie fast über mir zusammen und ihr ganzer Körper bebte.
Ich küßte sie und löste mich dann langsam von ihr und wollte ihren herrlich Körper mit den Augen genießen.
Zufällig viel mein Blick auf meine Armbanduhr. Oh Shit kam aus meinem Mund. Melanie schaute mich verwundert an. Ich sagte zu Ihr, Aileen ist in 30 Minuten hier, so soll sie uns nicht sehen lass uns anziehen.
Schnell waren wir in unseren Klamotten. Ich nahm sie wieder in die Arme und richte meinen Mund an ihr linkes Ohr und flüsterte: Ich möchte, dass du in Zukunft nur noch Röcke und Kleider trägst und erstmal zu Hause auch keinen BH und keine Höschen. Allerdings darfst Du nie nuttig aussehen. Nach außen immer die Dame, darunter meine willige Luststute, So bist du immer für mich immer bereit. Gefällt Dir das?
Sie schaute mir in die Augen und hauchte mir zu: Ich werde immer alles für Dich tun, egal was es ist.
Danach fragte sie mich ob die Kleiderordnung auch für Aileen gilt. Ich sah sie erstaunt an und sagte, dass es mich sehr freuen würde wenn sie auch Röcke und Kleider tragen würde. Den Rest überlasse ich Euch.
Kurze Zeit später kam Aileen. Sie schaute verwundert zu ihre Mutter und sagte in ihrer jugendlichen Unbekümmertheit: Mama was ist mit Dir los? Du siehst so glücklich aus, so habe ich Dich noch nie gesehen.
Sie stutzte einen Augenblick, dann zwinkerte sie ihrer Mutter zu und sagte nur: Ich glaube ich weiß bescheid. Ziehen wir jetzt bei Herrn S. Ein?
Ich mußte lachen und sagte nur: Nicht so schnell mit den jungen Hühnern. Ersteinmal bleibt Ihr bis Sylvester hier. Danach sehen wir weiter.
Kaum hatte ich das ausgesprochen fiel mir Aileen um den Hals und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Wange und Sagte Danke Danke zu mir.
Zum ersten Mal spürte ich die dicken Titten von Aileen an meinem Körper. Länger als nötig hing sie an meinem Hals und drückte ihre Titten gegen meinen Oberkörper. Sie rieb sie sogar an meiner Brust.
Langsam schob ich Aileen von mir und sagte zu den beiden das wir noch heute zu ihrer Wohnung fahren werden und alles holen werden was sie für die Tage bei mir brauchen würden.
Da wir erst nach dem Abendessen nach Steilshoop fahren wollten ging ich in die Küche und bereitete das Essen vor.
Zwischendurch bekam ich mit, dass die beiden miteinander tuschelten und recht albern kicherten. Als ich sie fragte was es da zu tuscheln gebe, bekamen beide einen roten Kopf und wichen mir aus. Ich beließ es dabei und nicht viel später gab es Abendessen.
Kurze Zeit später fuhren wir zur Wohnung der beiden. Aileen ging in ihr Kinderzimmer, Melanie und ich gingen in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und holte Röcke Kleider und Blusen heraus. Ich sah auch eine menge nuttentypische Kleidung. Einiges nahm ich in die Hand und sah es mir an. Ja sagte sie, diese Klamotten mußte ich immer anziehen wenn ich die fremden Kerle bedienen mußte. Ich sagte zu ihr, dass sie diese Klamotten in der Wohnung lassen sollte. Dann zeigte sie mir teilweise wirklich hübsche Dessous und fragte mich ob sie die mitnehmen solle. Sie würden auch Aileen passen und zwinkerte mir mit ihren Augen zu.
Jetzt öffnete sie eine Schublade in der sich einige Dildos, Analplugs und Handschellen befanden.Ich sagte nur; Alles mitnehmen! Sie schaute mich an, lachte und gab mir einen Kuß.
Als alles was benötigt wurde eingepackt war gingen wir zu Aileen.
Diese hatte sich mittlerweile umgezogen und trug nun einen bunten Rock und eine Bluse bei der die Knöpfe ab dem Bauchnabel nicht zugeknöpft waren. Deutlich konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug. Den brauchte sie aber auch wirklich nicht. Wow dachte ich, dass kann ja heiter werden.
Melanie bemerkte meinen Blick, stupste mich an, lächelte und legte nur einen Finger an ihre Lippen. Also ein Bitte, dass ich nichts sagen sollte.
Gerne gab ich dieser Bitte nach.
Aileen stand vor dem Schrank und holte etwas von ganz unten heraus. Anstatt sich hinzuknien bückte sie sich so dass ich jetzt freien Blick auf ihren Teeniearsch bekam. Von einem Höschen war weit und breit nichts zu sehen.
Jetzt begriff ich was das Tuscheln der beiden in meiner Wohnung zu bedeuten hatte.
Nachdem wir wieder in meinem Auto saßen bat mich Melanie noch zu einem Geschäft in St. Pauli zu fahren. Unterwegs bat sie mich das erste Mal seit wir uns kannten um etwas Geld. Ich fragte wieviel und sie sagte ganz verschämt ob es € 500,- seien könnte. Ok sagte ich, nur schnell noch vorher zum Geldautomaten, denn wer hat schon so viel Geld in bar dabei. Also Geld geholt und dann nach St. Pauli.
Vor einem Dessousladen hielten wir an. Melanie bat mich im Auto zu warten und die beiden gingen hinein.
Während der Zeit als ich auf die beiden wartete überlegte ich ob ich mir solche Extratouren auf dauer leisten könnte. Ich kam zu dem Ergebnis JA. Denn ich hatte ja nicht nur meine Pension von € 2500 im Monat. Kurz nach meiner Scheidung machte ich eine größere Erbschaft. Nein nicht von dem reichen Onkel aus Amerika, den ich nun mal wirklich nicht hatte, sondern von einem entfernten Verwandten der mit seinen Eltern (der Vater ein Cousin meines Großvaters) in den Vierzigern des leztens Jahrhunderts in die Schweiz geflüchtet waren. Ich hatte einen losen Kontakt zu ihm und war anscheinend der einzige Verwandte. Die anderen waren entweder im Krieg gefallen oder von den Nazis umgebracht. Nach Abzug der Erbschaftsteuer und dem Kauf meiner Wohnung konnte ich noch soviel Geld gut anlegen, das mir daraus ein Einkommen von zusätzlich rund €15000 netto im Monat zur Verfügung standen. Außerdem hatte ich noch eine stattliche Reserve über die ich jederzeit verfügen konnte.
Nach ca. 30 Minuten kamen die beiden heraus, jede mit einer großen Tüte in der Hand.
Na was habt ihr schönes gekauft. Melanie lächelte gab mir einen Kuß und drückte mir einen Finger auf den Mund und beide sagten nur Überraschung.
Jetzt aber schnell nach Hause.
Zu Hause angekommen ging Melanie gleich in mein Schlafzimmer und ordnete ihre Sachen in einem meiner Schlafzimmerschränke ein.
Sie bat mich Aileen etwas zu helfen die in meinem Gästezimmer unterbracht war.
Also nix wie ins Gästezimmer. Aileen lächelte mich an und fragte was ich jetzt mache. Ich meinte nur ich wolle ihr helfen. Also räumten wir gemeinsam ein. Nicht wirklich erstaunt das sich nicht ein Höschen und auch kein BH unter den Sachen befand.
Ich ließ mir nichts anmerken und wir gingen nach getaner Arbeit ins Wohnzimmer.
Dort erwartete uns Melanie mit einem Hauch von nichts von Negligee allerdings nur mit dem Oberteil das Höschen fehlte und nichts verdeckte ihr rasiertes Fötzchen.
Aileen schickte ich in ihr jetziges Zimmer, mit der Bemerkung, dass hier ist jetzt etwas für Erwachsene.
Aileen schaute mich mit einem Schmollmund und verzog sich aber.
Jetzt nahm ich Melanie in die Arme und wir küsten uns leidenschaftlich.
Ich streichlete ihre wunderschönen Titten und merkte wie sich ihre Warzen aufrichteten.
Langsam schob ich sie Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sie sofort aus und bewunderte ihre traumhafte Figur. Das ausziehen meiner Person übernahm Melanie.
Jetzt wollte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen. Ich drückte sie aufs Bett und verwöhnte mit zärtlichen Küssen erst den Mund dann den Hals bis zu den wundervollen Titten, dann weiter über ihren Bauch wo ich mich länger an ihrem Bauchnabel aufhielt. So bemerkte ich, dass dieses eine hoch erogene Zone bei ihr war. Dann ging es weiter bis zu ihren süßen Fötzchen. Meine Zunge erforschte ihren Intimbereich was sie mit immer lauter werdenen Stöhnen. Sie sonderte eine Unmenge Sekret ab das ich nur zugerne aufnahm. Ich preßte meinen Mund ganz auf ihr Fötzchen und saugte wie wild an ihr. Gleichzeitig stimmulierte ich sie mit meinen Fingern. Langsam strich ich mit den Fingern in Richtung ihrer Rosette und verteilte dort ihr Sekret und meinen Speichel. Als ich der Meinung war ihre Rosette gut geschmiert zu haben berührte ich sie dort erst nur mit einem Finger. Sie versuchte mir Ihr Poloch entgegenzudrücken. Ich saugte und leckte sie weiter und drang vorsichtig mit einem Finger in ihr Poloch ein. So gut wie ohne Widerstand rutschte der Finger ein. Langsam bewegte ich ihn hin un her und schleißlich war der Finger ganz sachte fickte ich sie mit dem Finger in ihren Po. Ihre Reaktion war umwerfend. Sie stöhnte nicht nur, nein sie jaulte vor Lust auf. Ohne ihr Fötzchen mit Mund und Zunge zu vernachlässigen bohrte ich ihr nun den zweiten Finger in ihr Poloch. Sie wand sich und stöhnte das es eine Lust war. Nun nahm ich noch einen dritten finger dazu. Nachdem dieser auch ganz in ihrem dunklen Loch verschwunden war, fickte ich sie jetzt mit drei Fingern heftig in ihr Poloch und meine Zunge und mein Mund taten am Fötzchen ihr übriges. Mann schmeckte diese Frau gut. Es dauerte nicht lange und sie kam zu einem Orgasmus. Ihr Körper zuckte wie verückt und aus ihrem Fötzchen kam soviel Flüssigkeit, die ich nicht alle schlucken konnte. Meine Finger ließ ich in ihrem süßen Poloch und es fühlte sich an als ob sie meine Finger quetschen wollte.
Ohne den Mund von ihrem Fötzchen zu nehmen drehte ich mich so um, dass sie mein bestes Stück in den Mund nehmen konnte. Wie verückt saugte sie daran. Ich wollte aber nicht in ihrem süßen Mund kommen. Ich entzog mich ihr, drehte sie auf den Bauch. Sie erhob sich sofort auf die Knie und bot mir ihr Hinterteil an. Jetzt hatte ich die freie Auswahl. Langsam schob ich ihr mein Schwanz in ihr süßes Fötzchen und stieß mit aller Kraft in ihrer feuchte warme Höhle. Da ich am Nachmittag schon zweimal gekommen war hielt ich jetzt länger durch. Ich rammte ihr mein Teil immer stärker und tiefer in ihr heißes Loch. Nicht lange und sie kam ein zweites Mal. Sie brach fast unter mir zusammen und konnte kaum ihr Hinterteil hochhalten. Ich stieß noch einmal zu und hielt dann inne um ihren Orgasmus tief in ihr zu genießen. Kaum ebbte ihr Gefühl etwas ab schmierte ich ihr Poloch mit ihren Säften ein und drückte ihr meinen Daumen in ihr dunkles Loch. Es gab keinen Widerstand. Nachdem ich meinen Daumen aus ihr rausgezogen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen setze ihn an Ihrer Rosette an und konnte ohne großen Widerstand in sie eindringen.
Als er ganz in ihr war hielt ich kurz inne und genoß die Enge in ihrem dunklen Kanal. Mit einemmal zog sie sich etwas zurück und dann drückte sich mit aller Kraft zurück. Ein Zeichen für mich das sie mehr wollte. Also stieß ich mit aller Kraft zu. Immer und immer wieder. Durch die Enge in ihrem dunklen Loch konnte ich nicht mehr lange und schoß meinen Saft tief in ihr dunkles Loch. Ich ließ ihn noch eine weile in ihr. Mit einemmal merkte ich wie ihre muskeln sich an und entspannten. Sie bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Analmuskeln sowie ich es noch nie erlebt hatte. Ein bißchen später entzog ich ihn ihr und ließ mich auf den Rücken fallen. Kaum lag ich erschöpft auf dem Bett drehte sie sich so um dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie saugte und lutschte an meinem besten Stück als wenn es kein Morgen gäbe.
Sie hatte keine Hemmungen meinen Schwanz zu lutschen obwohl er gerade aus ihrem Poloch kam. Was für eine Frau.
Ich schloß meine Augen und genoss ihre behandlung meines besten Sückes. Ihr Mund und ihre Zunge verwöhnten mich unbeschreiblich.
Als ich zwischendurch meine Augen leicht öffnete blickte ich zufällig zur Schlafzimmertür. Als ich Melanie ins Schlafzimmer drängte blieb die Schlafzimmertür weit offen. In der Tür stand Aileen, so wie Gott sie erschaffen hatte. Sie stand dort mit weit geöffnetem Mund und drückte ihre traumhaften Tittchen mit den Händen zusammen.
Wie lange hatte sie uns schon beobachtet? Als sie sah das ich meine Augen geöffnet hatte war sie auf einmal verschwunden.
Meine Phantasie wurde bei diesem Anblick extrem angeregt.
Ich sagte Melanie sie solle aufhören und sich zu mir legen. Wie ein gehorsames Kätzchen legete sie sich neben mich und kuschelte mit mir. Nach unzähligen Küssen und Streicheleinheiten regte sich wieder was bei mir. Jetzt wollte ich das sie auf mir reitet. Mein Wunsch war ihr scheinbar Befehl. Erst blies sie mich etwas an und dann setzte sich auf mich führte meinen Steifen in sich ein und es begann ein Ritt ähnlich wie am Nachmittag. Ihr süßes Fötzchen war naß wie sonstwas. Sie setzte sich tief auf mich. Kaum zu glauben das eine Frau die ein Kind geboren hatte und in den letzten gut 2 Jahren 4000 mal gefickt worden war, so eng sein konnte. Es dauerte nicht sehr lange und sie kam zu einem unglaublichen Orgasmus in den ich ihr mein Sperma tief in sie reinspritzte.
Jetzt war ich platt. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste.
Sie blieb auf mir sitzen und bearbeitete meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln. Ein wunderschönes Gefühl. Ich zog sie jetzt von meinem Schwanz herunter und wollte sie neben mich legen. Mit den Worten erst mache ich ihn sauber, kniete sie sich zwischen meine Beine, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und schleckte ihn gefühlte 5 Minuten nach allen Regeln der Kunst sauber. Dann legte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich und sagte mir sie sei so glücklich wie noch nie in ihrem Leben.
Wir blieben einige Zeit stumm liegen und streichelten uns. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: Ich liebe Dich Michael. Oh wie fühlte ich mich gut. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte leise zu ihr, Melanie ich habe mich wahnsinnig in Dich verliebt. Ich hoffe Du wirst immer bei mir bleiben.
Eng umschlungen schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt.
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