Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform Einblicke in das intime Tagebuch eines Meisters – Scheiden Rasur von Hilla
Hillas noch unrasiere „Schnecke“
Sanft glitt die Klinge über Hillas Haut. Marthe hielt einen Nassrasierer in der Hand und war dabei Hillas „Schnecke“ haarfrei zu rasieren. Schon zuvor hatte sie mit einer kleinen Schere Hillas Schamhaare kurz geschnitten. „Dann klappt die Rasur viel besser“ – sagt Hilla immer. – Haare auf der Muschi – damit haben Hilla und wir alle kein Problem. Hat auch etwas sehr schönes, wenn Hilla vor mir steht – und ihr kleiner hellbrauner Pelz in das durch das Fenster einfallende Sonnenlicht erstrahlt und leuchtet. – Meistens hält sie den „Schlitz“ frei – aber es gibt auch Monate – da lässt sie der Natur „freien Lauf“! – Hilla liegt entspannt auf unserem Bett. Ihre Beine hat sie weit gespreizt, damit Marthe freien Zugang zu ihrem „Paradies“ hat. Das kleine „Bändchen“ von Hillas Tampon wackelt „neckisch“ hin und her. – Auch Marthe ist „nackig“ – ihre „MuMu“ für morgen Abend – den „Frauenabend der Amazonen“ – noch unrasiert. Marthe sitzt im „Schneidersitzt zwischen Hillas gespreizten Beinen.
Sie benetzt ihre Finger mit Wasser aus einem kleinen Schälchen – das neben ihr steht. Zärtlich befeuchtest Marthe Hillas innere Schenkel – um dann weiter und weiter mit ihren Fingern zu Marthes „Kleiner Spalte“ zu eilen. Hillas Schlitz ist leicht geöffnet – ihre kleinen inneren Schamlippen schauen neckig in die helle Welt. Marthe packt eine zwischen Daumen und Zeigefinger, und fängt an – diese leicht reibend – zwischen ihren Fingern hin und her zu drehen. Marthe genießt immer jede „Rasur“ von Marthe – denn sie weiß – wie liebevoll und zärtlich Marthes Finger sie liebkosen.
Nach Beenigung Hillas „MuMu“ Rasur durch Marthe – wurden vom Meister Hillas „Votzenhaare“ als „Fetisch“ im Glas konserviert. – Es ist ein lieblich – nach Frau duftender Geruch – den Hillas MuMu Haare verbreiten.
Marthe küsst Hillas goldenen Klitring. Die kleine durchstochene Perle liegt noch beschützt in ihrer Schale. Marthe schiebt vorsichtig Hillas Vorhaut nach oben, um die „Sachlage“ genauer zu inspizieren „Trocken – viel zu trocken ist sie“ – sagt Marthe zu Hilla freudig. Hilla lacht – und sagt nur – mit hauchend erotischer Stimme: „Kümmere Dich!“ Marthes noch feuchter Daumen massiert Hillas kleines Poloch. Sanft drückt sie gegen die Pforte des „Höllentores“ – um ungehört zurückgestoßen zu werden. Es ist zu früh – „Einlass“ gewährt zu bekommen.
Ich lege mich hinter Marthe. Sehe ihren ungebräunten Rücken. Die Konturen ihrer Wirbelsäule sind gut sichtbar und zeichnen sich erhaben ab. Schlank die Taille – kein Fett – ihre Haut liegt glatt und geschmeidig auf der Muskulatur auf. Ihre kleine Poritze tanzt auf und ab – immer wenn sie sich nach vorne beugt – um wieder ein wenig Schaum aufzutragen – damit Hillas Rasur – geschmeidiger wird. Marthe packt beide innere Schamlippen mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand. Der Rasierer gleitet – leicht wie ein Segelflieger – kreisend um Hillas Venusberg – um sanft landend vor Hillas goldenen Klitring – zu landen. Marthe hebt ihren kleinen, sehr muskulären Po nach oben – um Hillas „Perle“ zu küssen. Marhes Mund öffnet sich – und ihre hellrote Zungenspitze beginnt die Suche – nach Hillas kleinen „Zappelmann“. Ein wenig Speichel fließt – von der Zungenspitze abtropfend auf Hillas „Kleine und beste Freundin“. Sie wird „nass“ – denn ihr „Regenschirm“ – den hat Hilla mit einem Finger ihrer rechter Hand – leicht nach oben geschoben. – Hillas durchstochene – helle Perle liegt frei. Sie strahlt wie die Sonne; genießt ihre Freiheit – sie will der Welt zeigen wie wunderschön und einzigartig ihr Anblick ist. Marthes streckt sich tiefer – noch weiter zu mir. Leicht spreizt sie ihre Beine. Die fraulichen Rundungen ihrer kleinen handvollen Pobacken erregen mich.
Hillas „Tampon“ – Morgen am Frauenabend der Amazonen – trägt jede „Amazone“ einen – befestigt wird dort der persönich ausgesuchte „Amazonen“ Name – an einem schwebenden Heliumballon.
Ich sehe ihren Schlitz, der leicht geöffnet sein inneres Geheimnis gewillt ist – preiszugeben. Ich sauge an meinem rechten Zeigefinger – denn seine Reise in die Tiefe Marthes geheimnisvoller Welt soll gleich beginnen. Marthe hat Hillas goldenen Klitring zwischen ihren Zähnen. Leicht zieht sie – mit sanfter Kopfbewegung nach oben – Hillas Klit in die Höhe. „Die Kleine“ – wird durch freudige Erregung eine „Ganz Große“. Weiß hell – am Rande schon feucht – beginnt Marthe – „das lustvolle Saugen“. Ihre beiden Lippen umschließen die „kleine Freudenfrau“ um sie mit ihren Zähnen sanft beißend – weiter zu necken. Ich höre das lustvolle Stöhnen von Hilla. Mein Finger schiebt sich tiefer und tiefer in Marthes „Schnecke“. Feucht und warm öffnet sich Hillas Spalte immer weiter. Ihre inneren Schamlippen sind angeschwollen; runzeln sich erregt. Dunkel zeichnen sie sich von hinten – gut sichtbar ab. Meine Eichel ist geschwollen; mein Schwanz begehrt Einlass. Der Penisring aus Wolframcarbid hält meine Eichel – eng wie im Schraubstock umschlossen.
Lese: – – – –
Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:
Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.-Hinweise dienden der „Sexuellen Aufklärung und Stimmulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 2018
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