Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T
Domina Oma Annette (79) wünschte sich, dass – „Unsere Krankenschwester Marthe“ – mit vom Meister besamten Höschen – in die Arbeit ins Krankenhaus – zur Frühschicht – geht.
Meister – T – Krankenschwester Marthe –
Oma Annette (79) Domina i. A. (in Ausbildung), kümmert sich seit ihrem Einzug vor einigen Wochen im Haus des Meisters in Berlin, sehr – sehr „liebevoll“ um viele Dinge im Haus. „Wir alle lieben und verehren sie sehr! – „Sie ist „UNSERE OMA ANNETTE“ – die auch im „Alter –ist – doch sooooo Adrette!! Ihre weitere „Ausbildung zur Domina“ machen gute „Fortschritte“, die den Meister „zufrieden und glücklich“ stimmen. „Schäfer“ mein Hund, hat sie inzwischen auch als „zu beschützendes Familienmitglied“ aufgenommen. Er liegt in seiner Ecke, und beobachtet die „Weltlage“ – und mich beim Schreiben dieses Blogs. Oma Annette hat sich zu mir gesellt. Mit dem „Bügelbrett“ steht sie nahe bei mir. Ich sehe wie sie Marthes „Kranken- Schwesternuniform“ mit inniger „Liebe und Lust“ bügelt. Es ist kalt geworden, doch wärmend brennt heute der Kamin im Zimmer. Das Holz in ihm – kracht und knistert; schenkt uns den wärmenden „Schein seines weltlichen, vergänglichen Seins“. Es fällt mir sehr schwer Dinge die mir gerade durch den Kopf gehen hier niederzuschreiben. Ich beobachte „Oma Annette“. Sie weiß zu genau, wie eine Frau den Meister „bei Laune“ hält.
Oma Annette trägt nur ihren Schlüpfer. Meine Augen schauen immer wieder und wieder auf ihre riesen, wallenden Brüste, die bei jeder Bewegung mich zu „hypnotisieren“ versuchen. – „Eine Brust scheint mich jetzt zu rufen – „Küss mich – Küss mich!“ – „Meister“ – spricht sie mit leiser Stimme. – Die Andre ruft noch lauter: „Saug mich – Saug mich!“ – „Immer will ich dir „Dienen“! – Was soll ich tun denke ich mir, denn auch der „Schwanz des Meisters“ – erhebt „fordernd“ seine Stimme. – „Saug und küsse sie“ – beide – „Sie sind doch Schwestern! sagen meine „gefüllten Eier“ mit fester und harter Stimme, im „Inneren“ zu mir.
Das Bügeleisen gleitet über Marthes Schwesternschürze. Oma Annette, Fee, die mit der „wirklichen Schwester des Meisters“ – verheiratet ist, Hilla, und Marthe, – die wir alle nur „Schwester“ nennen. Auch sie – ist in „Anderer Form“ – eben auch die „Geliebte – Schwester des Meisters“! – Jeder im Haus, hat hier halt, über die Zeit, seinen „Spitznamen“ – den wir immer gerne nennen, bekommen. Das „gefällt“ uns allen sehr! Mich rufen im Haus alle „Meister“ – ein in Berlin „gängiger Begriff“ der im Sprachgebrauch hier auch gerne öffentlich verwendet wird.
Die „Gier des Meisters“ hat gesiegt. Liebevoll knete ich Oma Annettes, weich wallende Brüste, die in „Händen des Meisters , – „Formung“ – suchten und wünschen! – „Ich küsse und sauge sie“ – die mir nun „Kopf und Sicht“ – „Vernebeln“! Das „Dampfbügeleisen „zischt“; Oma Annette träufelt Wasser aus Marthes Krankenschwestern- Rock. „Fast wie „samen am Ende des Ergusses“ spricht sie lachend, und Bügelt weiter. Falte um Falte wird eingebügelt! – „Ja, so , spricht sie zu mir: „Das alles muss sehr streng aussehen!“ – „So gefällt mir das!“ Marthes Schwesternhaube liegt auf meinem Schreibtisch; ich schaue sie liebevoll an. Erinnerungen steigen empor; meine Frau Hilla sagt im Bett immer zu ihr: „Du hast heilende Hände, die meine – „Lust und Gier“ – erquickend heilen.
Nun hängt Marthes Krankenschwester- Uniform schön auf einem breiten Kleider- Bügel im Schlafzimmer des Meisters. Ihre Bluse; Rock mit Schürze – sowie ihre Schwestern- Haube warten auf Marthe. Ich umarme Oma Annette, küsse sie innig. Leise flüstere ich ihr ins Ohr: – „Ich glaube du willst heute Nacht die „Heilenden Hände“ von Marthe auf deinem Körper spüren? Oma Annette lacht; ich spüre ihre Hand an meiner Hose. „Ja, „Meister“ – das ist mein Plan! – „Heute Nacht werde ich zu dir, Hilla und Marthe“ – ins Ehebett kommen.
Mittags besuchen der Meister und Oma Annette – „Unsere Geliebte Schwester Marthe“ – auf ihrer Arbeit. Sie freute sich riesig, als wir beide sie besuchten. Innig voller Leidenschaft küsste sich mich und Oma Annette. „Ein Zungenkuss – ist muss! – sagte sie lachend! – Das stärkt mein „Immunsystem!!“ – Gemeinsam gehen wir Mittagessen; es gab Nudeln mit Käse in Tomatensoße. Nachdem Marthe das Tablett in den Abgabewagen eingeschoben hatte, flüsterte ich ihr Oma Annettes „Wunsch „ ins Ohr. Marthe lächelte mich an; ich küsste sie zum Abschied. „Bis heut Abend, riefen wir ihr winkend zu. Marthe schob ihren rechten Daumen unter ihren Zeigefinger. „Das Fickzeichen“ – Oma Annette und ich freuten uns – auf heute Nacht! – Hand in Hand verließen wir Marthes Arbeitsstätte.
Am nächsten Morgen ging unsere „Schwester Marthe“ – auf Wunsch von Oma Annette – mit ihrem vom Meister besamten Slip – zur Frühschicht ins Krankenhaus. – „Heilende „Medizin“ für meine MuMu“ sagte morgens Marthe beim Frühstück.
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