Meister - T - Hilla die Krankenschwester
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Meister – T – Hilla die Krankenschwester

Meister – T –
Fetisch und Voyeurismus als Kunstform

Hillas Strumpfhose – Rosenmontag in Köln

Kölle Alaaf! – Hilla – Fee – und der Meister am Rosenmontag in Köln

Aus dem Leben eines Meisters – Der Fetisch als moderne Form der Kunst“ – mit der Möglichkeit für Dritte , die „Ansprüche an das Schöne“ und Ausgefallene stellen – als „Voyeur“ – ein „Beobachter“ zu sein.-

Lest – Was bisher geschah: – – – – –

Lest ferner auch nun das „KleineTagebuch“ des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – „Fee“: –

Entdeckung des Seins – Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt!

Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als „Voyour“einzuladen. Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.

Sonntags diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch“ – Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich „verschenken“? – Wir überlegten das ernsthaft! – Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! – Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! –

Rosenmontag, 12. Februar 2018

Kölle Alaaf! – Hilla – Fee – und der Meister

Rosenmontag in Köln – Hilla trüg das Kostüm einer Krankenschwester – Häubchen und lange Schwestern Schürze – helle Korsage mit passendem transparenten Schlüpfer. Darüber diese Strumpfhose. Hohe rote Schaftstiefel. Fee trug passend das Kostüm einer Ärztin. Beide fesselten sich mit Handschellen aneinander. Der Meister war „Patient“, um den man sich rührend kümmerte! – Es waren wunderschöne Tage in Köln!

Mehr:-

Rosenmontag – sann der Meister –
nimm die Frau – und ihre Geister –
die so tief – da in ihr ruhen –
suche aus – den vielen Truhen –
Dinge die gefallen –
Meister – Frau – und sonst auch allen.

Unsre liebste – „Gute Fee“ –
die hat Haare – hell wie Schnee –

Das Güldene Haar von Fee

sprach besonnen – „Will mitkommen“! –
und geschwinde – wie der Winde –
waren wir – in Köln auch hier!

Hilla – meine liebe Frau –
spielte hier – „Die wilde Sau“ –
neckisch war –Kostüm – ihr Kleide –
sagte nur – „Oh Augenweide –
bist du meine – holde Frau –
ich liebe dich – denn du bist schlau.
Da sprach sie – nicht mehr – als wie –
geliebte Fee – mit Haar wie Schnee!

Krankenschwester – will sie sein –
meine Frau – die packt nun ein –
aus dem – „Spielezimmer“ –
Dinge die erbauen – stets und immer –
mit viel Neuen – und erfreuen –
wollen wir – die Menschheit – hier!

Hochzeitsmieder von Fee

Kurzer Rock – und eine Bluse –
herausgesucht – mit so viel Muße –
enges Mieder – immer wieder –
schnürt sie – edle Frauenbrust –
die so gerne – stillt die Lust.

Hillas Brust

Eine Schürze und die Haube –
tief in ihr – da wohnt der Glaube –
dass die Gier – ruft bald– nach ihr.
Heute will sie lieben –unsre Fee – nach sieben!

Strumpfhose – wird mit genommen –
denn die Frau – ist sehr besonnen –
damit nicht kalte – wird die Falte.
Das sagt auch Liebste – unsre Fee –
so wie ich – die Sache seh –
spiele ich „Doktore“ gerne –
will heut Abend schauen – und ihr Po verhauen.

Das gefällt – der lieben Frau –
und zur Fee – sagt sie genau –
was sie will – wenn es wird still.
Fee die spricht – mit fester Stimme –
wenn es gar – nach ihr noch ginge –
will sie heute gehen – aus den „Spitzen Zehen“!

„Hol die roten Schuhe – aus der großen Truhe! „–
„Diese sollen – uns begleiten –
sehen sollen – uns von weiten –
Narren und die Frauen –
die dann – „Lustvoll“ schauen!“

Kurzer Rock – und hohe Schuhe –
das verschafft – dem Mann nie Ruhe –
streng gebunden – wird der Zopf –
auf des Schwesters – süßen Kopf.

Auch die Fee – mit Haar wie Schnee –
hat in Sekunden – Zopf gebunden –
strahlen tut sie – aus die Strenge –
in die Ferne – Menschen Menge.

Wackeln tut – ihr kleiner Po –
auch bei Hilla – ist das so –
sie ist Schwester – Fee „Doctore“ –
Meister ist – heut der „Patient“ –
der die „Lüste“ – aller kennt!

Eng verbunden – mit dem Ringe –
denkt Hilla noch – an schlimmre Dinge –
sie will Fee – gern bei sich haben –
bindet sie – mit Meisters Gaben –
an die Hand – mit Schelle.

Fessel von Hilla und Fee am Rosenmontag in Köln

Der Meister trägt – heut seinen Ring –
eng umschlungen – um das Ding –
Hilla sagt – zu Fee sehr leise –
das bereitet – Lust auf Weise –
die ich liebe –
Abends wiege – ich dich brave –
mit dem Meister – tief in Schlafe!

Der Eichelring des Meisters aus Wolframcarbid

Mittwoch 14 Februar 2018 – Aschermittwoch – Vallentinstag

Liebe Männer – vergesst nicht Rose –
damit ihr – lecken könnt – des Frauen Dose!

Rosen aus dem Hochzeitsstrauß von Hilla und dem Meister

© Meister – T – 2018

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