Meister – T –
Erziehungsplattform – „Nichts für „Weicheier“!
Alles hat seinen Preis – Die Tattoo und Piercingzange Geschenk für Domina Oma Annette zum 80. Geburtstag
Alles hat seinen Preis!!
Oma Annettes achtzigster Geburtstag. Wir alle hatten uns schon soooo lange darauf gefreut; gewartet und gewartet bis dieser Tag nun vor der Türe stand. Unsere Lebensgemeinschaft – Hilla, Fee, Marthe, Andrea, Hannah und der Meister haben seit Wochen überlegt, was wir Oma Annette zum Geburtstag schenken sollen. Immer wenn wir fragen: – „Was wünschst Du Dir, Oma Annette? – bekamen wir dieselbe Antwort. – „“Euch an meiner Seite!“ – „Ich habe doch alles was ich brauche“!
Wir alle hörten auf zu fragen, wissend Oma Annette würde uns nicht helfen etwas unvergesslich, wunderschönes für sie zu finden. Oft saßen wir morgens nach dem Frühstück einzeln zusammen, machten einen Plan, immer überlegend ob er Annette gefallen könnte. Einmal sagte meine „Geliebte Fee“ im Spaß zu mir: – „Ficke Oma Annette einen ganzen Tag …. und die Nacht durch! … „Das bleibt ihr bestimmt für immer unvergessen! Hilla, meine Frau lachte; streichelte mit ihren kleinen Händen unter dem Bademantel sanft die freiliegende Eichel.
Fee machte uns dreien noch einen frisch gebrühten Kaffe. Als sie vom Küchenstuhl aufstand kniff ihr transparentes Höschen. Die kleinen, knackigigen Pobäckchen hatten es „aufgefressen! Fees kleine Brüsten so fest; beim Laufen wackeln sie nie. Nur ihre kleinen Pobäckchen wippten im Takt der Musik – hin und her. Das kann sie wirklich gut, und sie weiß zu genau, dass es uns allen nur zu gut gefällt.
Fee stellt eine Tasse nach der anderen auf den Tisch. Hillas Hand hält fest – sucht Halt an den Eiern des Meisters. Fee zwinkert mir zu. „Alles fest im Griff?“ – fragt sie Hilla, die lacht und mit ihrem Kopf nickt.
Ein Tattoo fragt Fee, oder ein Piercing?? – Hilla schaut mich an; ich spüre ihre Hand fester meine Hoden zusammendrückt. Der Meister überlegt; „Guter Gedanke“, spreche ich zu Fee und Hilla – die fester und fester zudrückt. Die Eichel des Meisters pocht. Der Eichelring aus Wolframcarbid zeigt ihr die Grenze der zunehmenden Schwellung.
Da ist sie – „Die Idee“! Vor Jahren hatte der Meister eine „Tattoo – Piercing Zange“ bei einem befreundeten Meister auf dem Tisch liegen gesehen. Diese wurde um 1950 hergestellt. Austauschbare Zahlen konnten eingeschoben und festgestellt werden. Die Zahlen bestanden nicht aus Nadelpunkten, sondern kleinen, scharfgeschliffenen Stegen. Das ist viel besser und bleibend dauerhafter, als der Nadelstich. Die Zahlen mit ihren Stegen werden mit schwarzer Tattoofarbe eingefärbt. Das Zangengegenstück ist ein Hart-Gummipuffer, der ausreichend Widerstand beim Zusammendrücken der Zange bietet. Durch schnelles zusammenpressen der Zange wird nach Einfärbung der Zahlen die Farbe sehr tief eingestochen, da es fast immer zum „Durchstich“ kommt. Der Anwender muss eben nur fest genug die Zange zusammendrücken.
Fee und Hilla schauten sich in die Augen und lächelten. „Wohl, wohl sagte Fee; genau nach Oma Domina Annettes Geschmack. „Ich sehe schon, wie in den nächsten Wochen „Schwanz um Schwanz“ – nummeriert wird, sagte Hilla. Ihre Hand streichelte nun meinen gierig pochenden Eichelkopf. Ich strich Hilla mit einer Hand durch ihre hüftlagen, rehbraunen Haare. Zu genau wusste ich was sie denkt! Nein, meiner nicht, flüsterte ich Hilla leise ins Ohr. Sie lachte so lieb; begann mich zu umarmen und meine Lippen zu küssen. Rittlings setzt sie sich auf meinen Po. Hilla wollte den Schwanz des meister spüren, ihre kleinen Pobacken auf diesen immer hin und her bewegend die wachsende Erregung spüren. Fee stand auf und umarmte Hillas Kopf. „Küss sie …. Küsse sie beide!“ Fees rechte Brust verwand sogleich in Hillas Mund.
Am nächsten Tag setzte ich mich sogleich mit meinem Freund in Verbindung; erzählte ihn von Domina Oma Annette und ihren 80. Geburtstag – hoffend er würde sich von diesem wirklich wundervollen Stück trennen. Er lachte, aber irgendwie merkte ich, er wollte sich von dieser „Tattoo – Piercing – Zange nicht trennen. Geld – das war ihm egal! Tage später rief ich ihn an, fragte ihn ganz offen was er dafür wolle?? Lange druckste er immer rum, traute sich nicht zu sagen was er im Sinn hatte. „Sag es“ – sprach ich zu ihm! Sag es endlich! Dann endlich sprudelte es aus ich heraus. – „Ich brauche einen langen „Frauenhaarschopf“! – Glaubst du, dass sich deine Frau von ihren Haaren trennen würde??
Stille, … Sekundenlange Stille füllte den sphärischen Raum der Telefonleitung. Der Meister überlegte! Hatte er eine Wahl?? – „Ich frage Hilla“ – sagte ich mit nachdenklicher Stimme. Abends im Bett umarmte ich Hilla von hinten. Mein Schwanz liebkoste Hillas kleine rasiere MuMu; küsste ab und zu tief ihren lieblichen Po. Zärtlich streichelten meine Hände durch Hillas offenes Haar. Die dickgeschwollene Eichel des Meister öffnete gierig von hinten Hillas Pforte. Nass und erwartungsvoll streichelten meine Finger die schon erwachte „Perle“ – die nicht mehr verschlossen die Welt besuchen wollt.
Hilla ritt und ritt; sie war „rattig“ und gierig! Wollte mehr und mehr. Morgens war Hilla wund. Was hast du heute Nacht mit mir nur gemacht, fragte sie mich unschuldig. Saugend küsste ich ihre wohlgeformten, spitzen Brüste. War jetzt der Zeitpunkt da Hilla zu fragen?? Würde sie sich von ihren hüftlangen Haaren trennen, damit Oma Annette ihr Geschenk bekommt??
Lange ließ Hilla den Meister in Ungewissheit zappel. An einem Samstag rief sie Fee ins Bad. „Bringe eine Schere mit“ – war laut im Haus zu hören. Da standen wir. Hilla lag in der Badewanne. Ihr langes braunes Haar berührte fast den Boden. Traurig schaute sie Fee in die Augen. „Tu du es – es ist für eine gute Sache! Für unsere geliebte Oma Annette!“
Die hellblauen Augen von Fee füllten sich mit Tränen. Ehrlich fragte sie noch einmal Hilla. Hannah war zu Hilla in die Badewanne gestiegen. Sie massierte Hillas Fußsohlen und kleine Zehen.
Fee brachte das Päckchen mit Hillas Haaren zur Post. Traurig nahm sie an diesem Tag Abschied von Hillas Haaren. Oma Annette darf nie erfahren, wie hoch der Preis war – das dachte sie beim Verlassen der Post.
Domina Oma Annette (80)
Wir alle – lieben diese Oma –
die so gerne –fickt ins Koma.
Üppig sind – auch ihre Brüste –
Innen schlafen – tief Gelüste –
rasiert – hat sie es getrieben –
bis morgens – nach um sieben –
mit der Fee –
Haare hat die – hell wie Schnee.
Klit der Fee – ist dick angeschollen –
Hände tuen – sich vertrollen-
sie will – im sitzen –
unendlich – nur noch spritzen.
Oma liebt am Manne – dicke Tanne –
und auch nach Frauen – tut sie immer schauen!
Korsage trägt sie gerne –
es hebt du Brust –
„Mann“ sieht es – Ferne.
Labien – die sind gezogen –
die Perle steht – meist dick –
„Ganz oben“ –
Annette liebt – den Meister –
der auch kennt – all ihre „Geister“!
Lese:
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Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:
Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.- „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 11 -2019
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