Autor: Bonner Jung
Wir geben meiner Freundin einen Vorsprung von fünfzehn Minuten. Ich sehe Sarah hinterher, wie sie das Café am späten Sonntagnachmittag verlässt und zu unserer Wohnung geht. Auch der andere Mann am Tisch, den ich heute zum ersten Mal in meinem Leben getroffen habe, blickt ihr nach. „Mann, sie ist echt geil“, sagt er mir mit heiserer Stimme und seine Augen leuchten. Er ist dicker als auf dem Foto, das er uns geschickt hat. Ich nicke und schweige, höre zu, wie mein eigenes Herz vor Aufregung hämmert.
Der Mann, er nennt sich Karl, wird meine Freundin gleich noch ficken. Der 38-jährige streicht sich durch den dunkelhaarigen, kurz rasierten Bart, der Seinen Mund umgibt. Bald schon wird dieser Mund meine Freundin sexuell beglücken und sein Bart ihre blank rasierte Scham dabei kitzeln. Mein Schwanz pulsiert bei dem Gedanken, wie er meiner Sarah mit der Hand auf ihren nackten Knackarsch haut, während er sie ran nimmt. Karls Blick blickt ziellos in die Ferne. Ich weiß genau, was in seinem Kopf vorgeht. Und was in seiner Hose. Bald werden seine Fantasien Wirklichkeit. Und meine auch.
Sarah und ich haben Karl im Internet ausgewählt. Auf einer Seite für sexuelle Kontakte haben wir unseren gemeinsam verfassten Text gepostet. „Sie (32) und er (29) suchen Mann (25-50), um sie vor seinen Augen zu vögeln. Ein gewisses Maß an Niveau ist ebenso Voraussetzung wie eine aussagekräftige Selbstbeschreibung sowie ein Porträt- und ein Schwanzfoto. Wir antworten den Aussortierten nur mit „Nein“, den Ausgewählten treffen wir in einem Café nahe unserer Wohnung. Wir sind gespannt auf eure Meldungen!“
45 Männer haben sich auf unsere Anzeige gemeldet, erinnere ich mich. 45! Der Jüngste war 21, der Älteste 63. Alle wollen meine Freundin vögeln. Sarah und ich sind alle durchgegangen, haben eine Top5 erstellt. Dann eine Top3. Übrig blieben:
– Marcel (36), 186m, gut aussehend, Schwanz 19cm, rasiert, unbeschnitten, gut trainiert,
– John (34), 187m, schwarzhäutig, rasiert, Schwanz 20cm, unbeschnitten, gut trainiert
– Karl (39), 179m, Bärtchen, ok aussehend, Schwanz 16 cm, rasiert, unbeschnitten, sportlich
Wir sitzen gemeinsam vor dem Computer und schauen uns die Top3 an. Sarah fragt mich, ob ich das wirklich durchziehen möchte. Ob ich wirklich meine Fantasie in der Realität ausleben und sie dabei beobachten will, wie sie es mit einem anderen Kerl treibt. Ich nicke und küsse sie leidenschaftlich. Sie drückt sich dabei eng an mich. Wenige Minuten später machen wir gierig Liebe. Danach entscheiden wir uns gemeinsam für Karl. Marcel und John halten wir für eine mögliche zweite Auflage des ganzen in der Hinterhand, sollte es uns beiden gefallen. Das schreiben wir ihnen auch. Sie sagen, sie freuen sich, in der Top3 zu sein, warten auf unsere Rückmeldung und stehen uns bei Bedarf mehr als gern zur Verfügung. Karl freut sich mehr. Er schreibt, er kann es kaum erwarten, uns und vor allem Sarah kennen zu lernen und an ihren Knospen zu naschen. Wir machen einen Termin und einen Treffpunkt aus, ein Café in relativer Nähe unserer Wohnung.
Das ist nun fünf Tage voller Herzklopfen und geiler Ungeduld und nervöser Unsicherheit her. Nun sitzen Karl und ich im Café und warten. Und die Zeit scheint still zu stehen. Die Minuten werden gefühlt zu einer Ewigkeit. Sarah und ich haben ihn uns erst einmal in echt angesehen, bevor wir grünes Licht gegeben haben. Nun warten wir, dass sie sich kurz zu Hause fertig macht. Sie hat bereits vorher Make-Up aufgetragen und sieht zum Anbeißen sexy aus. Ihre mittellangen brünetten Haare sind mit einem Glätteeisen in Form gebracht, ihre roten Lippen glühen vor Lippenstift. Sie sieht so umwerfend aus, dass ich ein bisschen neidisch werde, dass sie sich für diesen Kerl so hübsch gemacht hat. Aber es gehört zum Spiel, und es ist ein Spiel, das ich gewollt und begonnen habe.
„Wie lange seid ihr beiden schon zusammen?“ fragt mich Karl. „Lange genug, um zu wissen, was wir wollen“, antworte ich und umgehe eine klare Antwort. Er braucht nicht alles über uns zu wissen. „Wichtig ist nur, dass du sie gleich gut behandelst und sie gut befriedigst“, füge ich mit heiserer Stimme hinzu. Ich bin nervös. Ich weiß nicht, wie ich wirklich auf den nahenden Anblick reagieren werde. Sarah mit einem anderen Mann. Nackt. Sexuell aktiv. Genießend. Erregt. Befriedigt. Wie ein furchtbarer und zugleich ungemein erregender Film spielt sich alles zum hunderttausendsten Male vor meinem inneren Auge ab. „Und wichtig ist, dass du nichts tust, was sie nicht will. Klar?“ Er nickt. „Natürlich.“ Ich ergänze: „Und wenn ich etwas sage, dann hörst du ebenfalls darauf. Klar?“ Er nickt wieder. „Ich hab’s verstanden, ja.“
Ich nicke zufrieden. Die Zeit läuft plötzlich zu schnell und in diesem Moment wünsche ich mir, dass noch ein paar Minuten vergehen müssen, bevor wir das Café verlassen und zu Sarah gehen. Doch die Viertelstunde ist um und ich stehe mit zittrigen Beinen auf. „Komm, wir gehen los“, sage ich zu Karl. Auch er steht auf. Ich sehe, dass auch er zittert. Er ist tatsächlich dicker als auf dem Foto. Doch das stört mich nicht. Vielleicht finde ich es sogar heimlich gut. Ich schaue manchmal gern Pornos, in denen es dicke Kerle mit schlanken, hübschen Dingern treiben. Doch auch, wenn Karls Bauch nicht so trainiert ist wie auf dem Foto, ist er als Mann nicht hässlich. Er hat eine gewisse Ausstrahlung. Und Sarah hat keine Einwände gehabt, nachdem sie ihn im Café gesehen hat. Alles ist also in Ordnung.
Wir zahlen wortkarg unsere nur halb ausgetrunkene Cola und verlassen das Café – zwei Männer, denen man als Unbeteiligter nicht ansieht, was sie in Kürze erwartet. Die Wärme des Cafés bleibt hinter uns, die frische Luft auf der Straße macht mich schwindelig. Tue ich wirklich das Richtige? Ist es nicht ein zu großes Risiko, Sarah mit einem fremden Kerl regelrecht zum Geschlechtsverkehr ins Bett zu schicken? Ich zittere heftiger. Doch meine Entscheidung ist längst gefallen und ich weiß es. Monatelang habe ich diese sexuelle Fantasie mit mir herumgetragen und schließlich regelrecht darunter gelitten. Es hat mich viel Mut gekostet, sie Sarah gegenüber einzugestehen. Und nun, da sie nach Wochen der Überlegung mitspielen will, damit ich die Fantasie ausleben kann, werde ich nicht auf den letzten Metern kneifen.
Wir erreichen unsere Wohnung. Ich drücke wie abgesprochen zweimal auf die Klingel und warte mit einem Stein in meinem Magen. Der unangenehme, summende Ton sagt mir, dass ich eintreten kann. Wir nehmen die Treppe in unser Stockwerk. Der Stein in meinem Magen wird mit jeder Stufe schwerer. Wir erreichen die Etage, ohne jemandem zu begegnen. Ich schließe, wie mit Sarah besprochen, die Wohnungstüre auf. Das Licht ist fast ganz dunkel in der Wohnung. Mir ist sehr schwindelig, und doch gehe ich vor und führe Karl ins Badezimmer. Dort gebe ich ihm fünf Minuten und gehe ins Schlafzimmer, das nur mit wenigen Lampen geschmackvoll und weich erleuchtet ist – nicht zu hell, nicht zu dunkel. Dort sitzt Sarah auf der Kante unseres Doppelbetts, gehüllt in ihren hauchdünnen, zartrosa (fast weißen) Morgenmantel. Rechts neben dem Bett, das in der hinteren linken Ecke des Raums steht, wartet ein Stuhl – auf mich. Sarah sieht umwerfend aus. Ihr Gesicht sexy geschminkt, umrahmt von ihren brünetten Haaren. Ihr schlanker Körper, nur umhüllt von dünnestem Gewebe. Ich sehe durch den zarten Stoff sofort, dass sie keinen BH trägt. Ihre kleinen Nippel zeichnen sich deutlich ab. Oh Gott, tue ich wirklich das Richtige, schießt es mir erneut durch den Kopf.
Ich ziehe mich rasch bis auf meine Boxershorts und mein T-Shirt aus und setze mich neben sie. Mein Penis ist hart und will in die Vagina meiner Freundin, will sie ganz für sich allein. Das spüre ich. Sie sieht zu erst auf die Beule in meiner Shorts, dann tief in meine Augen. Wir sehen uns stumm mit vertrautem, aber nervösem Blick an. Dann küssen wir uns – leidenschaftlich, mit Zunge. Ich lege ihr dabei zärtlich eine Hand auf die Wange. Der Kuss endet nach einer kleinen Ewigkeit. „Ich liebe dich“, flüstere ich. „Ich liebe dich auch“, antwortet sie, auch flüsternd. „Hab keine Angst“, sagt sie, „ich gehöre zu dir.“ Dass sie das sagt, macht mich glücklich und beruhigt mich zugleich. Denn ich bin nervös. Sehr nervös. Meine Hände sind feucht und zittern. Ich fühle mich, als ob eine Grippe im Anmarsch ist. Heiß oder kalt – ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie sich meine Stirn anfühlt.
Ich höre die Badezimmertür. Sarah und ich sehen uns schweigend an, küssen uns ein letztes Mal. Sie sieht einfach überwältigend sexy aus. Das findet auch Karl, als er eintritt, bekleidet in schwarzer Boxershorts und schwarzem T-Shirt. Seine Augen glitzern vor Geilheit und Ungläubigkeit, dass er wirklich hier mit uns in einem Raum ist und es nun gleich passieren soll. „Oh mein Gott“, sagt er, „wenn ich so eine wunderschöne Freundin hätte, würde ich niemals jemand anders ranlassen.“ Sein Spruch macht mich etwas gereizt, da ich leichte Kritik gegen mich darin höre. Ich stehe von der Bettkante auf und knurre: „Wenn du sie doch nicht willst, brauchst du das nur zu sagen.“ In seinen geilen Augenausdruck mischt sich sofort ein Blitzen der Furcht. „Nein, nein“ antwortet er rasch, „so meinte ich es ja gar nicht. Im Gegenteil!“ Ich schaue noch einmal Sarah an, die auch mir tief in die Augen blickt, dann mache ich Platz für Karl. „Na gut. Sie gehört dir.“ Unglaubliche Worte, die ich da ausspreche, aber mein erregtes Glied sagt mir, dass alles in Ordnung ist.
Ich ziehe mich zum Stuhl neben dem Bett zurück und werde zum Zuschauer, während Karl mit langsamen Schritten zu meiner Freundin geht und sein T-Shirt auszieht, sich nur noch in Boxershorts bekleidet zu ihr setzt. „Hi“, sagt er leise – seine Stimme zittert vor Nervosität und Geilheit – und legt seine Hand auf ihr vom Morgenmantel gerade so eben bedecktes schlankes Bein. „Ich will dich küssen“, flüstert er. Sie nickt – schwer atmend, wie ich sehe. Ihre Gesichter nähern sich einander, er nimmt seine Hand von ihrem Bein und legt sie auf ihre Wange, so wie ich es selbst erst vor einigen Augenblicken getan habe. Mein Adrenalin und mein Blut beginnen ohne Vorwarnung an zu kochen, als sich ihre Lippen einander nähern und sich rasch auch berühren – erst sehr vorsichtig, dann immer zärtlicher, aneinander saugen. Ein Rausch von Eifersucht schießt in mir hoch und lässt meinen Blick verschwimmen. Oh Gott, ich kann kaum hinsehen, denke ich, obwohl ich weiß, dass es gerade erst angefangen hat.
Ich sehe, wie sich ihre Münder öffnen und sich Zungen begegnen und berühren. Ich höre sie beide atmen. Während sie sich leidenschaftlich küssen, beobachte ich hilflos und mit stahlhartem Schwanz, wie seine Hand an ihrem Hals herunter zu ihren Brüsten gleitet, die sich noch unter ihrem Morgenmantel verstecken. Seine Hand gleitet langsam über dem Stoff über ihre linke Brust, hält kurz inne und rutscht dann ohne Vorwarnung in ihren Ausschnitt und unter ihr Textil. Mein Verstand setzt fast aus vor Schmerz und Lust, als ich sehe, wie sie es zulässt. Wie er es lächelnd genießt. Ich sehe durch den Stoff des Morgenmantels, wie seine Hand nun mit ihrer Brust spielt. Ich fühle mich ausgeschlossen und will sprechen, doch meine Stimme ist nur ein Krächzen. Ich räuspere mich und versuche es erneut: „Ich will zusehen, was er da macht…“ keuche ich atemlos.
Mit Karls Hand auf ihrer Brust bin ich fast verwundert, dass Sarah mir noch gehorcht und sogleich ihren Morgenmantel für mich öffnet. Der dünne rosa Stoff rutscht sogleich ein Stück an ihr herab und entblößt beide ihrer wunderschönen Brüste (eine bedeckt von Karls knetender Hand) sowohl für meine als auch Karls Augen. Ihre blanken Tittchen stehen samt ihrer kleinen, braunen Nippel aus dem Morgenmantel heraus wie die wunderschönen verbotenen Äpfel im Garten Eden. Niemand darf daran naschen außer mir, sagt mir meine innere Stimme. Doch ich tue nichts und schaue bloß zu, wie dieser Mann, den ich nicht kenne, mit seinen Händen damit spielt. „Oh Gott, du hast geile pralle Dinger…“ rutscht es Karl vor Geilheit heraus, während ich mit ansehen muss, wie er seine andere Hand hinzu nimmt und ihre prallen Rundungen mit beiden Händen genüsslich massiert, die sonst immer nur ich erspüren darf. Als seine Daumen keck mit ihren harten Nippeln zu spielen beginnen und Sarah unter den Berührungen leise aufstöhnt, verliere ich beinahe die Nerven. Das ist MEINE Freundin! Er darf sie so nicht berühren! „Oh Gott…“ flüstere ich kaum hörbar. Ich blicke hoch zu ihrem Gesicht und bemerke, dass sie mich ebenfalls durch halb geöffnete Augenlider direkt anschaut. Ihre Wangen sind hoch errötetet, ihr Mund leicht offen – wie bei mir, wie ich plötzlich bemerke.
Doch ich kann meinen Blick nicht von dem unglaublichen Schauspiel losreißen, als Karl seinen Kopf senkt und damit beginnt, an ihren kleinen bräunlichen Knospen zu saugen. Ich sehe Sarah vor Lust zusammenzucken, wie ihr Blick sich von meinem trennt und ihre Hand, sich auf Karls Kopf legt und ihm damit zeigt, dass er weitermachen soll. Ich sehe seine feucht glänzende Zunge, die immer wieder aufblitzt und gierig an Sarahs Nippeln spielt, sie umkreist, quer darüber leckt, höre das Schmatzen, wenn er an ihnen saugt. Ich sehe, wie ihre Brüste sich unter seinen vielfältigen Berührungen mitbewegen, wie sie wackeln, zittern und nachgeben, wenn er an ihnen lutscht und leckt und massiert. Sarahs Augen flattern vor Erregung. Und er macht weiter. Das Spiel mit ihren Brüsten scheint kein Ende zu nehmen. Und es macht mich vollkommen fertig – und geil wie nie zuvor zugleich! Mein Schwanz ist so hart und so erregt, dass mir das atmen schwer fällt. Und auch jetzt ist mir bewusst, dass es gerade erst angefangen hat.
Ich höre Sarahs Stimme. „Komm her, Schatz…“ Ich zögere nicht, stehe schnell auf und komme zum Bett und stehe gleich neben Karl, der weiterhin an einem ihrer Nippel saugt. „Ja?“ frage ich leise. Sie sieht mich lüstern an. „Ich will, dass ihr beide an meinen Nippel saugt… gleichzeitig.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und senke meine Lippen zu ihrer linken Brust, während Karl an ihrer rechten saugt. Meine Lippen umschließen die wohlbekannte kleine Zitze und beginnen sogleich gierig daran zu lutschen, versuchen instinktiv, meinen Rivalen neben mir zu übertreffen. „Oooooh“, stöhnt meine Freundin auf und legt mir vor Lust eine Hand hinter den Kopf. Auch ich stöhne hörbar, erregt von ihrer Lust, während ich hemmungslos weitersauge. Ich wage dabei aus dem Augenwinkel einen Blick nach links. Auch hinter Karls Kopf hat Sarah eine Hand gelegt. Dieses Bild – ihre beiden Hände im Nacken von zwei Männern, die gleichzeitig ihre Nippel lutschen – macht mich dermaßen an, dass ich mir etwas vornehme: Sollten Marcel und John beim möglichen nächsten Mal beide gleichzeitig meinen Schatz verwöhnen, werde ich ihnen befehlen, genau das hier zu machen, so dass ich dabei in Ruhe zusehen kann!
Ich weiß, dass Sarah so schnell zu einem kleinen ersten Höhepunkt kommen wird. Also mache ich gemeinsam mit Karl weiter. Ich spüre schon bald, wie sie vor Lust zu zucken beginnt und sich leicht versteift. Ihr Stöhnen sagt mir, dass sie gekommen ist. Ich lasse von ihr ab und Karl macht es mir gleich. Sarah sieht mir verträumt lächelnd in die Augen und seufzt: „Ah, das war richtig gut.“ Ich lächele stolz zurück und setze mich wieder auf meinen Stuhl. Und ich fühle, dass ich wieder zusehen will – so wie jetzt, als Sarah ihren Morgenmantel ablegt und bis auf einen schwarzen Slip nun komplett nackt ist. Sie ist so unglaublich sexy, meine kleine Katze. In diesem Moment weiß bereits jetzt, dass es die richtige Entscheidung war, meine Fantasie auszuleben, auch wenn es nicht gänzlich ohne Schmerz abläuft. Ich glaube, meinen eigenen Ohren nicht zu trauen, als ich meine eigene Stimme höre, die sagt: „Lutsch’ seinen Schwanz.“ Auch Sarah schaut mich für einen winzigen Augenblick überrascht an, dann gehorcht sie aber ohne jede Widerrede. Karl grinst mich dankbar an. Ich ignoriere es. Das hier ist für mich, nicht für ihn. Eine gewagte These, denke ich, als ich zusehe, wie Sarah ihm seine Boxershorts auszieht, sein williger Penis ihr bereits leicht entgegenwippt und sie ihn aufs Bett nach hinten auf den Rücken drückt.
Karls Penis sieht aus wie auf den Fotos, die er uns geschickt hat. Er ist ein bisschen kürzer als meiner, dafür aber auch ein bisschen dicker im Umfang. Rasiert, das versteht sich von selbst. Und unbeschnitten. Ich, der ich beschnitten bin, habe für meine Fantasie stets unbeschnittene Männer gewollt. Ich will das, was ich nicht habe, in Aktion sehen. Und als ich so beobachte, wie Sarah nach dem halb erregierten dicken Penis, der mit seiner nur zum Teil entblößten Eichel auf Karls Bauch liegt, greift, weiß ich, dass ich weise gewählt habe. Sarahs Hand umschließt unter Karls Stöhnen sein Glied und bewegt sich dann an diesem zärtlich auf und ab. Wie sie dabei seine Vorhaut über die Eichel hoch und runter rutschen lässt, ist ein Schauspiel für die Götter. Obwohl ich meinen beschnittenen Schwanz mag, wie er ist, bin ich doch manchmal neidisch, dass ich meiner Freundin diesen einzigartigen Anblick nicht bieten kann. Ich spüre einen schmerzhaften Stich in meiner Seite, als ich Sarahs faszinierten Blick sehe, der gefesselt ist von der immer wieder unter der Vorhaut verschwindenden und wieder erscheinenden Eichel. Aber ich genieße es dennoch sehr, sie dabei zu beobachten.
Dann senkt meine Freundin ihr Gesicht mit geschlossenen Augen herab zu dem fremden Gemächt, ihre Hand schiebt seine Vorhaut zurück und drückt seine Eichel zärtlich an ihren nur halbgeöffneten Mund. Fuck! denke ich, als mir wieder Zweifel in den Kopf schießen wie Pistolenkugeln, als sie ihn derart intim berührt. Doch während sie beginnt, seine entblößte Eichelspitze sanft zu küssen, fällt mir wieder ein, dass ich es ihr ja so befohlen hatte. Ihre Lippen, die leidenschaftlich über seine glänzende rosa Penisspitze gleiten, sehen einfach großartig aus, und werden schon bald verstärkt durch die kecke Spitze ihrer Zunge. Karl stöhnt dabei, sehr viel intensiver dann noch, als sie ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihren feuchten Mund gleiten lässt (Karl und ich keuchen in diesem Moment aus verschiedenen Gründen gleichzeitig auf) und ihn nur langsam aus ihren eng um seinen Schaft geschlossenen Lippen heraus gleiten lässt. Und dann wieder. Und wieder. Was sie dabei in ihrem Mund ergänzend mit ihrer Zunge tut, weiß ich nur zu gut. Mich wundert es also nicht, dass Karl nun sehr laut und tief stöhnt. Sarah nimmt seinen harten Penis immer wieder tief in ihren Mund auf – teilweise, so tief es geht. Ich weiß ganz genau, welche geilen Empfindungen Karl in diesem Moment spürt. Ich bin eifersüchtig, natürlich – aber auch gierig, weiter dabei zuzuschauen.
Zwischendurch lässt Sarah den fremden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann leckt sie seinen Schaft, seine Seiten und seinen Hoden, oder sie spielt sexy mit ihrer Zungenspitze an der Öffnung der Harnröhre an der Penisspitze oder dem Vorhautbändchen. Und dann nimmt sie ihn wieder in den Mund. Kurz gesagt: Sie macht es Karl genau so leidenschaftlich, wie sie es sonst mir immer macht. Und es sieht so verdammt geil aus, dass ich fast komme. Ich muss meinen Blick für einen Moment abwenden, um eine Ejakulation zu verhindern. Denn ich will so geil wie möglich sein, während ich meiner Freundin beim Sex mit einem anderen Mann zuschaue. Doch ich höre weiterhin das Schmatzen ihres Mundes, während sie seinen Penis verwöhnt, und das Stöhnen der beiden, und kann meinen Orgasmus nur mit viel Willenskraft unterdrücken. Als ich wieder hinschaue, bekomme ich noch mehrere tiefe, genussvolle Aufs und Abs beim Blasen mit, bevor sie das harten Glied endgültig aus ihrem Mund gleiten und zurück auf seinen Bauch klatschen lässt.
Als Sarah sich im nächsten Moment auf den Rücken legt, ihren Slip abstreift und die Beine spreizt, weiß ich sofort, was jetzt kommt. Auch Karl hat begriffen und kniet so vor ihr nieder, dass er nach unten auf ihren blanken Schoß starrt. Beide sind nun nackt. Karl starrt lange und intensiv auf ihr Fötzchen, prägt sich jedes intime Detail meiner Freundin genauestens ein. Ich würde es genauso machen. Doch das hier ist meine Freundin und er ein Fremder. „Na los, leck sie schon“, keuche ich und er gehorcht. Meine Stirn ist heiß, mein Schweiß kalt. Seine Lippen nähern sich ihrem Schoß und pressen sich dann mitsamt seinem dünnen Bart auf die weichen senkrechten Intimlippen meines Schatzes. Mein Körper schüttelt sich, ringt zwischen Missfallen und Lust am Zuschauen. Ich sehe zu, wie er seine Zunge aus seinem Mund sogleich an ihrem engen Muschieingang in Sarahs feuchte Spalte schiebt und langsam und genüsslich an ihr empor leckt, bis seine Zungenspitze oben an ihrem Kitzler wieder herauskommt.
Mein Schatz zuckt vor Erregung zusammen und wimmert leise vor Lust: „Das ist so geil…“ „Oh fuck“, flüstere ich wie benommen, „mach weiter.“ Karl spreizt mit seinen Fingern ihre Scham auseinander, betrachtet sein Werk und genießt den Anblick ihrer zarten, rosafarbenen Intimität, ihres glitzernd-feuchten Fickfleischs. Dann setzt er erneut unten an und leckt sie wieder bis ganz nach oben, während sie stöhnt. Und wieder. Und wieder. Und noch mal… Er hört gar nicht mehr auf, und ich höre bei 15 auf zu zählen. Irgendwann hat Sarah ihr Bein nach oben gehoben, so dass ich noch besser sehen kann. Oder macht sie es, weil es sich so für sie noch geiler anfühlt? Mir ist die Antwort egal. Ich genieße einfach den unglaublich sexy Anblick, den die beiden mir bieten.
„Oh Schatz, komm her zu mir“, stöhnt Sarah, ihre Stimme gebrochen vor Lust. Mein Herz glüht vor Glück auf. Ich folge ihrem Wunsch sofort, hocke mich zu ihr aufs Bett. Sie nimmt sogleich meine Hand und drückt sie. Unsere Hände haltend, blicken wir uns beide zuerst innig an, dann sehen wir gemeinsam zu, wie Karl sich nun ganz auf die Klitoris meiner Freundin konzentriert. Er leckt sie dort immer wieder, in Kreisen, auf und ab, seitwärts, wild… zusätzlich schiebt er ihr auch noch einen Finger tief in die kleine Muschi, dann zwei, und fingert sie wie ein Wilder. Er variiert sein Spiel dabei die ganze Zeit und bringt meinen Schatz in kürzester Zeit zur Schwelle eines zweiten Orgasmus. Ich blicke dauernd hin und her zwischen ihrem vor Lust verzerrten Gesicht und Karls Gesicht, das tief in ihrem nackten Schoß versunken ist. Sarah stöhnt immer wilder und drückt dabei mit jedem Lustschub fest meine Hand. Es ist ein einmaliger Moment, den ich so sehr genieße, dass mir vor Freude eine Träne über die Wange läuft. „Oh Schatz“, flüstere ich, vor Glück übermannt. Sie sieht mich an und versteht mich. „Küss mich, Baby“, flüstert sie, und wir küssen uns leidenschaftlich mit Zunge, während sie mich an sich drückt und von dem fremden Mann in unserem Bett letztendlich zu einem gewaltigen Orgasmus geleckt wird.
Wir gönnen uns allen drei eine kleine Pause, trinken Wasser, atmen kurz durch, grinsen und lachen gemeinsam etwas die fast unerträgliche sexuelle Spannung weg. Denn wir alle wissen, dass es nun richtig ernst wird. Ich atme noch einmal tief durch. Dann hole ich aus unserem Nachttischchen das Kondom für Karl, gebe es ihm in einem fast feierlichen Moment. Es ist die Sorte von Kondom, die Sarah und ich am liebsten benutzen: besonders dünn, besonders gefühlsecht für die Frau, aber auch den Mann. Wir haben auch noch ein paar andere Gummis da, aber ich finde den Gedanken absolut erregend, dass Karl dasselbe geile Gefühl in ihr spüren kann wie ich es sonst immer tue. Auch als ich in diesem Moment noch einmal darüber nachdenke, treibt dies mir das Blut in den Schwanz.
Während Karl das Kondom überzieht, küssen Sarah und ich uns noch einmal ausgiebig und ich spiele gierig mit ihren Brüsten. Dann lasse ich meine linke Hand herab zu Sarahs Muschi gleiten, ertaste mit meinen Fingerspitzen ihren feuchten Eingang und dringe einmal tief in sie ein. Sie ist so feucht, und ihr Fötzchen saugt regelrecht an meinen Fingern. Wow, denke ich, Karl wird es die Sprache verschlagen, wenn er jetzt in sie eindringt und ich spüre Stolz – Stolz, dass ich so eine geile Freundin mein eigen nenne und Lust daraus ziehen kann, sie mit anderen zu teilen. Ich blicke zu Karl und sehe, dass der Gummi nun an seinem Platz sitzt. Ich ziehe mich samt meinen Fingern zurück. Nicht aber auf den Stuhl – der ist mir zu weit von allem entfernt. Stattdessen bleibe ich direkt neben dem Bett. So kann ich besser auf das zu kommende Geschehen blicken, was sich in wenigen Augenblicken nur wenige Zentimeter neben mir abspielen wird…
Sarah und ich haben im Vorfeld mit Karl mehrmals hin und her gemailt. Er hat mehrere Fotos von sich geschickt. Gesicht, Penis, Körper – alles haben wir angefordert und er war mutig genug, es uns zu schicken. Wir haben ihm nur Fotos von Sarahs Körper – bekleidet – geschickt. Das hat schon gereicht, um Karl zu begeistern. Außerdem sitzen wir am längeren Hebel. Die Dame hat immer mehr Macht als der Herr, besonders wenn es ein Single-Mann ist, der die Freundin eines anderen vögeln will.
Mit Karls Aussehen waren Sarah und ich zufrieden. Er sieht mir nicht zu gut aus, nicht zu sexy – aber gut und sexy genug für Sarahs Geschmack. Und sein Penis ist kürzer aber dicker. Perfekt. So hält sich meine Angst in Grenzen, dass Sarah den „Kandidaten“ vielleicht gar zu attraktiv finden könnte. Wir telefonieren nicht, wollen unseren ersten Eindruck gleich beim Treffen erhalten. Das kann natürlich in die Hose gehen. Oder sehr reizvoll sein.
Wir haben die Regeln klar festgelegt: Karl muss Sarah mit absolutem Respekt behandeln. Er darf nichts tun, was sie nicht will. Und was ich nicht will. Sobald einer von uns also ein Veto für etwas einlegt, darf es kein Gezänk geben oder er unsere Worte gar ignorieren. Außerdem legen Sarah und ich fest, dass ich stets aktiv ins Spiel einsteigen kann, wann immer ich will. Karl hat also keinen alleinigen Anspruch auf Sarah beim Liebesspiel. Ich bin immer noch Herr im Haus. Ich habe kein Interesse an Demütigung – ich will keinen „Cuckold“. Ich will meine Fantasie ausleben und einfach genießen.
Karl hat allem zugestimmt. Hätte er es nicht, hätten wir die Sache platzen lassen. Sarah soll gut behandelt werden. Die Männer, die mit ihr schlafen wollen, stehen in unserem elektronischen Posteingang Schlange. Karl wäre schnell und problemlos zu ersetzen. Doch er geht auf all unsere Wünsche und Regeln ein. Er ist schlau und will unbedingt an die kleine Muschi meiner Freundin.
Und genau in diesem Moment bekommt er sie, während ich gleich neben dem Bett hocke und dabei zusehe. Das transparente, glänzende Kondom sitzt auf seinem erigierten, unbeschnittenen Penis, und Sarah liegt mit gespreizten Beinen vor ihm, feucht und bereit für den kontrollierten Fremdfick. Ihre Augen leuchten und schauen in die meinen, während Karl auf dem Bett an ihren nackten Unterleib heranrobbt, sein vor Vorfreude steinhartes Glied in der Hand
„Dring ganz langsam in sie ein“, sage ich ihm mit zitternder Stimme. „Ich will dabei zusehen.“ Er nickt, doch erst einmal packt er mit seiner rechten Hand sein Genital und reibt es genüsslich über Sarahs Intimbereich, lässt es kreisförmig über ihre Schamlippen gleiten und flüstert zu Sarah herab: „Oah, du bist so geil…“
Ich lasse ihn machen, weil es mich sehr erregt, dabei zuzusehen. Der Anblick wird sogar noch geiler, als er mit seiner freien linken Hand nach Sarahs Busen greift und mit beiden Brüsten abwechselnd spielt. Ich wende meinen Blick ab, um Sarah anzuschauen, die wie gebannt und mit rotem Kopf an ihrem wunderschönen Körper herab auf das erotische Spiel herabblickt. Mein Gesicht nähert sich ihrem, ich küsse sie, „Genießt du es?“ frage ich sie flüsternd. „Ja“, antwortet sie, ihre Stimme, ein Hauchen. „Bist du geil?“ Sie nickt. „Sehr?“ Erneutes nicken. Ich küsse sie wieder. „Willst du, dass er dich jetzt fickt?“ frage ich sie. „Ja“, stöhnt sie und klingt so vorfreudig und lusterfüllt, dass ich einen kleinen Schrecken bekomme. Doch ich genieße auch gerade das.
Ich küsse sie ein letztes Mal und rutsche am Bett entlang zu Sarahs willigem Schoß, den Karl immer noch mit seinem Penis reibt. „Schieb ihn in sie rein“, befehle ich ihm, „aber ganz langsam.“ Karl gehorcht. Sein Blick ist glasig und fixiert auf die intime Schönheit meiner Freundin, die er so unverhofft geboten bekommt. Er zieht seinen Schwanz ein Stück zurück, dirigiert ihn mit seiner rechten Hand so, dass seine kondombedeckte Eichel die kleine, feuchte Öffnung von Sarahs weicher Vagina berührt. Er hält einen kurzen Moment inne – ein magischer Moment, in dem für einen kurzen Augenblick völlige atemlose Stille im Zimmer herrscht – dann schiebt er sein hartes Geschlechtsteil langsam nach vorne und gemeinsam schauen wir beiden Männer dabei zu, wie die Eichel Sarahs Schamlippen auseinander schiebt und zwischen ihnen Millimeter für Millimeter in der intimsten Körperöffnung meiner Freundin versinkt. Ich bin sprachlos vor nie gekannter, andersartiger Geilheit.
Als Karls Eichel komplett in Sarahs Muschiöffnung verschwunden ist, stöhnt Sarah bereits vor Geilheit auf. „Oh mein Gott“, flüstere ich, und mein Blick verschwimmt kurzzeitig vor geiler Ungläubigkeit und ungläubiger sexueller Gier, während Karl nun auch langsam den Rest seines Penis in Sarah hineindrückt. Stück für Stück verschwindet sein hartes, fleischiges Genital im zarten rosa Liebesfleisch meines stöhnenden Schatzes, bis es schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt. Karl stöhnt herzlich auf, als seine vor Geilheit prallen Hoden Sarahs Po berühren – und er so tief er kann die Muschi meiner Freundin erfühlen kann. Ich höre Sarah stöhnen und sehe aus dem Augenwinkel, wie ihr Kopf sich vor Erregung nach hinten neigt. Karl genießt den Anblick und das Gefühl. Ich weiß genau, was er in diesem Moment fühlt. „Oh Gott, bist du eng…“ flüstert er, sein Blick noch glasiger als zuvor, sein Verstand völlig vereinnahmt von dem, was er gerade mit seinem Penis erspürt.
Als er seinen Schwanz wieder ganz langsam aus den tiefen der Muschi zurückzieht, stöhnen Sarah und Karl gleichzeitig auf. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sehr ihr geiles, enges Paradies in diesem Moment an seinem Riemen saugt. Ich sehe mich bestätigt, als sein Penis schließlich ein klein wenig von ihrem zarten rosa Fleisch mit aus ihrem Körper zieht, bevor es in einer wahnsinnig erregenden Bewegung wieder zurück in ihre Muschi zurück gleitet. Dasselbe passiert auch bei seinem zweiten und dritten Stoß – bei jedem seiner Stöße. Es sieht so unglaublich sexy aus, dass ich beinahe komme. Doch ich schaffe es gerade so, mich zurückzuhalten. Fast verliere ich den Kampf, als ich ein geiles, feuchtes Schmatzen tief in ihrer Muschi höre und fast den Verstand verliere.
Karl beugt sich nun mehr nach vorne über den nackten, bebenden Körper meiner Freundin. Ich kann das Rein und Raus seines Gliedes in Sarah nicht mehr beobachten, aber es sieht trotzdem einfach großartig aus. Seine Stoßbewegungen werden heftiger, und er beginnt meine Freundin gut und kraftvoll zu ficken. Die beiden fangen an, regelmäßig zu stöhnen – genauso regelmäßig wie die Bewegungen von Karls Arsch knapp unter ihrem bebenden und sich mitbewegenden Schoßes. Sie geht richtig mit, steigt in seine Stoßbewegungen mit ihrem Knackarsch mit ein. Es macht mich fertig und geil zugleich. Auch ihre Brüste ahmen den Rhythmus in einem pausenlosen Auf und Ab nach – ein Anblick, bei dem ich schon immer schwach geworden bin. Dieses Kreisen, wie weibliche, geile Wellen. Ich bin wie hypnotisiert von diesem grundgeilen Anblick.
Ich reiße meinen Blick erst von ihrem wogenden Busen fort, als Sarah mich beim Sex mit dem Fremden direkt ansieht. „Nimm meine Hand…“ keucht sie und in ihren Augen lese ich sexuelle Lust und ihre absolute Treue zu mir. Ich ergreife ihre Hand, welche die meine bei jedem Fickstoß vor Erregung und Zuneigung drückt. Das Bewusstsein, dass ein anderer Mann gerade intimen und lustvollen Geschlechtsverkehr mit meinem Schatz hat, lässt mich schwindelig werden. Inzwischen nimmt Karl meinen Schatz hart ran, stößt sie mit gewaltigen Stößen. Sie genießt es. Und ich auch. Das Spiel der beiden nackten Körper zu betrachten und die Vorstellung, welche unglaubliche Geilheit dieser Mann gerade in der Dame meines Herzens verspürt, lässt mich vor Erregung frösteln. Dass sein Schwanz seine Bahnen in meiner Freundin zieht, ist so verboten und unbeschreiblich, dass ich kaum atmen kann.
Als Karl seine Bewegungen aussetzt, weil er kurz vor einem Orgasmus steht, befehle ich ihm, seinen Schwanz aus Sarah herauszuziehen. Er gehorcht ohne Murren – clever von ihm – und lässt seinen knüppelharten Penis aus ihrem kleinen Fickloch gleiten. Das Kondom über seinem Penis glänzt nun noch viel mehr, feucht von Sarahs williger Muschi. Ich sehe genau hin und entdecke ihren intimen Glanz auch hinter dem Ansatz des Kondoms, gleich auf der Haut seines Glieds, was mir einen unbeschreiblichen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt. Sarah und Karl keuchen beide mit geschlossenen Augen. Dann gebe ich den nächsten Befehl an unseren männlichen Gast. „Leg dich auf den Rücken.“ Er nickt, in seinen Augen erkenne ich Vorfreude. Sein bereits leicht verschwitzter Körper liegt wenige Momente später auf dem Bett. Ich küsse Sarah mit Zunge, dann flüstere ich ihr zu: „Lutsch ihm erst kurz den Schwanz und dann reite ihn.“ Sie lächelt und nickt. Oh Gott, denke ich und hoffe insgeheim, dass sie nicht zu viel Spaß am Sex mit diesem Fremden hat. Und wenn doch, dann ist es auch okay.
Als Sarahs Hand Karls Schwanz umgreift und sich ihre Lippen über das Kondom stülpen und die Feuchtigkeit ihrer eigenen Muschi ablutschen, kommt Karl beinahe zu einem Höhepunkt – zu geil sind die sexuellen Empfindungen, die mein Schatz ihm schenkt. Er macht sich jedoch so schnell bemerkbar („Oh Gott! Warte! Warte! Bitte!“), dass ein frühzeitiger Erguss noch verhindert werden kann. Das wäre wirklich eine Enttäuschung. Sarah und ich geben ihm einen Moment länger, um etwas abzukühlen. Dann hockt sich mein Schatz über den männlichen Schoß unter ihr, ihre Beine angewinkelt auf beiden Seiten von Karls Körper, ihr Blick herab zu seinen vor Lust glühenden Augen. Eine Hand legt sie auf seine Brust, die andere packt seinen harten Schwanz, führt ihn an ihr kleines Loch heran und senkt ihren Körper langsam nach unten. Karls Penis gleitet wie von selbst tief in meine Freundin hinein und beide stöhnen genüsslich auf.
Mit seinem Schwanz tief in ihrer Muschi hält Sarah einen süßen, unglaublichen Moment inne, blickt zu mir und lächelt mich wunderschön an. „Genießt du es?“ haucht sie mir zu. Ich habe einen fetten Kloß im Hals und bin nicht in der Lage zu antworten, kann nur stumm nicken. Sie lächelt wie ein Engel – und beginnt dabei, ihren Schoß kreisen zu lassen. Ich bemerke, dass es mir inzwischen beinahe völlig normal erscheint, den beiden beim Sex zuzuschauen. Dass ein fremder Schwanz in ihr steckt, macht mich in diesem Moment einfach nur an. Ich blicke zitternd auf die kreisförmigen Bewegungen ihrer Hüfte über Karls Schoß und versuche mir vorzustellen, wie sein Penis in ihr arbeitet, rein und raus, links und rechts. Auch Sarahs beiden Brüste sehe ich leicht kreisförmig springen.
Ich will das Spiel seines Glieds in Sarahs gespreizter Muschi besser sehen, also bewege ich mich hinter die beiden, wo man am besten den Geschlechtsakt an sich betrachten kann. Was mich an diesem Anblick unendlich geil macht, ist das Bewusstsein, dass jeder Zentimeter, den der Schwanz bei Sarahs Auf und Ab aus ihrer Muschi gleitet, gleich darauf tatsächlich ebenso tief in Sarahs unglaublichem Körper verschwindet und sich tief und intim in ihre Vagina hineinbohrt und ebenso tief in ihrem Schoß ihr Fickfleisch spreizend zur Seite schiebt und meine Freundin damit lustvoll zum erregenden Wahnsinn treibt. Das dies so ist, kann ich an ihrem intensiven Stöhnen hören.
Karl greift während des Reitficks nach ihren hüpfenden Brüsten und ich komme wieder nach vorne, um den beiden wieder von dieser Seite zuzuschauen. Der Anblick ist einfach großartig und ich fühle mich geil und frei. Als Sarahs Hüftbewegungen kürzer und schneller werden, steht Karl wieder schnell kurz vor einem Samenerguss in ihr. „Oh Gott, warte noch mal!“ bettelt er und sie hört sofort auf und bleibt regungslos auf Karls Schoß sitzen, den Schwanz tief in ihr steckend. Hätte sie ihre Vagina zu diesem Zeitpunkt langsam zurückgezogen, hätte sich ihr Fickfleisch dabei wahrscheinlich so gierig an seinem Penis heraufgesaugt, dass er doch zum Orgasmus gekommen wäre. Wir haben diese Erfahrung schon einmal zusammen gemacht – eine Erfahrung, die nun sehr nützlich ist. So bleibt Sarah schlichtweg ganz ruhig auf Karl sitzen und wartet, schweratmend und erregt. Wie schwer ihr das fällt, weiß ich. Denn wenn sie einmal so richtig beim Geschlechtsakt dabei ist, kann sie vor Lust normalerweise kaum aufhören mit den lustvollen Bewegungen. Ich bin stolz auf sie.
Ich nutze diesen stillen Moment der Reglosigkeit, um ihre Schönheit zu bewundern. Mein Blick schweift von ihren halbgeschlossenen Augen und ihren geröteten Wangen herab am schlanken Hals und die knackigen Brüste, die sich bei jedem ihrer Atemzüge heftig heben und senken. Ich betrachte ihren zarten, schlanken Bauch (auch wenn sie oft genug in süßer Torheit selbst behauptet, dass er ihr nicht schlank genug sei), dann ihren Knackpo, auf den sich in diesem Moment zwei fremde männliche Hände legen und die Berührung sicherlich sehr genießen, dann ihre schlanken Beine bis zu ihren kleinen hübschen Füßen. Ich bemerke, dass Sarah mir dabei zusieht, wie genüsslich ich sie anschaue, und sie lächelt mich erneut sexy an. „Du bist so wunderschön, Schatz“, flüstere ich ihr zu. Und sie zieht mich zu ihr, Karls Schwanz immer noch tief in ihrem Schoß, und küsst mich gierig und voller Liebe mit Zunge. Dann ihr Blick in meine Augen, der Eisblöcke zum Schmelzen bringen könnte. „Stell dich vor mich, Baby“, flüstert sie, „ich will ihn in den Mund nehmen…“
Ich ziehe hektisch meine Boxershorts aus und gehorche wortlos und geil. Meine Füße stelle ich links und rechts von Karls gebettetem Kopf, Sarah zugewendet. Die leckt ohne zu zögern quer über meine sensible Eichel, was mich vor Geilheit regelrecht zusammenzucken lässt. Als sie meinen Schwanz dann sogleich tief in ihren Mund aufnimmt und ihn zu lutschen beginnt, nimmt sie auch wieder sanft ihre Hüftbewegungen auf. Ich höre Karl unter mir stöhnen. Auch Sarah stöhnt, gemischt mit dem schmatzenden Geräusch ihres lutschenden Mundes. Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment mehr anmacht: Die Tatsache, dass sie mir einen bläst, während sie einen anderen Kerl fickt, oder das Bewusstsein, wie scharf es für Karl sein muss – sein Schwanz geritten von einem wunderschönen Engel und der Blick von unten auf den Oralsex, den sie dabei mit ihrem Freund hat. Als sie auch noch meine Hoden in ihre warmen Finger nimmt und sie zärtlich zu massieren beginnt, kann ich vor alles umfassender Lust und deshalb zitternden Knien kaum noch stehen. „Oh Gott….“ keuche ich – und stelle zu meiner Geilheit nach einem Moment fest, dass Karl gleichzeitig dasselbe gekeucht hat.
Nach einer mir unbestimmbaren Zeit lässt Sarah meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und nimmt ihn in die Hand – während sie selbstverständlich Karls Schwanz sanft weiterreitet. Doch sie hat bereits andere Pläne in ihrem kleinen süßen Köpfchen. „Schatz, ich will, dass er mich von hinten fickt…“ Ich sehe an mir herab, an mir vorbei nach unten zu Karl. „Hast du gehört?“ Er grinst. „Ja. Hab ich.“ Ich ziehe Sarah von Karls Schwanz nach oben, so dass wir uns auf dem Bett gegenüber stehen, Karl unter uns, der zu unseren Körpern aufschaut (ich bin sicher, er starrt auf Sarahs Muschi und vermisst sie bereits auf seinem Schwanz). Sarah und ich küssen uns gierig, meine Hände liegen knetend auf ihrem Arsch. Als Sarah sachte zusammenzuckt, sehe ich nach unten und sehe, dass Karl einen Finger in ihrer Muschi stecken hat und ihn dort kreisen lässt. Das wissend, sehe ich wieder zu Sarah auf und küsse sie wieder leidenschaftlich, knete ihren Arsch härter, was sie mit einem genüsslichen Stöhnen quittiert.
So verbleiben wir für einen Moment, bis wir uns alle voneinander lösen und Sarah auf ihre Knie geht und sich nach vorne beugt. Ihr Arsch und ihr Fötzchen präsentiert sie uns beiden willig, und ich sehe Karl an. „Fickst du sie für mich von hinten?“ Er packt seinen Schwanz und rutscht bereits näher an meine Freundin heran. „Na klar…“ Schon hockt er direkt hinter ihr und legt ihr eine Hand auf den Arsch. Mit der anderen fasst er seinen steinharten Penis und führt ihn an ihre süße, feuchte, saugend enge Pflaume heran. Ich sehe voller Faszination, Geilheit und süßem Grausem dabei zu, wie seine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen drückt und samt dem Rest des Schwanzes mit einem kräftigen Ruck in der weichen Liebeshöhle meiner Freundin verschwindet. Ich höre Sarah aufstöhnen. Ich sehe, wie Karl sofort mit harten Stößen beginnt und meinen Schatz heftigst aufspießt. Mein Mund steht stumm offen, meine Augen glänzen, während ich dieses Spiel be- und entgeistert beobachte.
Sarah stöhnt spitz auf. Karl grunzt in tiefen Tönen. Die beiden Körper klatschen brutal aufeinander, der hintere männliche Körper hämmert den vorderen zarten nackten Leib regelrecht durch. Das habe ich nicht kommen sehen – aber ich bin begeistert. Ich beobachte, wie der Schwanz immer und immer wieder in ihr Fötzchen dringt und wieder herausrutscht, nur um gleich wieder hart und tief in sie einzudringen. Es ist wie eine Befreiung, als Karl Sarahs Kopf an ihren Haaren nach hinten zieht und von keuchend oben auf ihr Gesicht herabsieht, während er sie hart fickt. Es sieht aus wie eine fleischliche Offenbarung. Es ist eine Befreiung von meiner Fantasie, die mich schon so lange gequält hat. Gott sei Dank, denke ich nur, während ich meiner Freundin beim Sex mit einem anderen Mann zusehe… Gott sei Dank. Sarahs Titten fliegen wild unter ihrem Körper vor und zurück. Immer und immer wieder.
„Ich will…“ Ich keuche, kann den Satz kaum beenden. „Ich will, dass du ihr ins Gesicht spritzt, wenn du kommst.“ Ich schaue zu Sarah, die zu mir blickt, während sie hart von hinten durchgebumst wird. „Ist das okay, Schatz?“ frage ich, und frage mich, ob ich gerade nicht doch einen Schritt zu weit für sie gegangen bin. Doch sie keucht: „Wenn dich das anmacht… soll er es tun.“ Ihr kleiner Arsch wird von Karls Lende klatschend in heftige rhythmische Schwingungen gesetzt. „Ja… das macht mich an“, flüsterte ich zitternd. Ich wende mich zu Karl, der sich regelrecht in Sarah austobt. „Machst du das für mich? Bevor du kommst, zieh ihn raus und spritz ihr alles ins Gesicht…“ Er grinst, fickend. „Oh Mann“, keucht er nur. Mir ist egal, ob er das herablassend mir gegenüber oder schlichtweg begeistert meint. Hauptsache ist, er tut es und ich kann zusehen.
Karl fickt schneller. Es rückt näher. Ich höre, wie Sarah kommt. Auch Karls Gesicht erhält eine deutliche Röte. Er fickt und fickt und fickt, hart wie eh und je. Er wird schneller. Er keucht. Ich sehe, wie sein ganzer Körper sich anspannt, um sich schnell aus der Muschi vor ihm zurückzuziehen. Sein Schwanz gleitet aus ihr, er steht auf. Sarah reagiert hervorragend und schnell. Sie dreht sich schnell zu Karl um, kniet sich vor ihm. Karl zieht sich in einer fließenden Bewegung das Kondom vom Glied. Der Gummi fliegt wie in Zeitlupe vom Bett auf den Boden unseres Schlafzimmers. Karls Hand fasst nur noch um seinen Schwanz, greift ihn tief am Schaft, lenkt ihn über Sarahs Gesicht. Ich höre männliches, tief erregtes Grunzen. Sarahs Mund ist leicht geöffnet, ihre Augen blicken erst auf zu ihm, dann zu mir, dann schließen sie sich.
Gerade rechtzeitig, bevor die erste Ladung heißes Sperma aus Karls Penis schießt und ihr Gesicht einmal quer bedeckt. Die zweite Ladung schießt gleich neben ihre Nase und legt sich zusätzlich über ihre Nase. Die dritte Ladung spritzt über und in Sarahs Mund, die vierte Ladung ebenfalls. Aus ihrem Mund sprudelt der fremde Samen. Die fünfte Ladung schafft es nur noch bis zum Kinn und läuft ihren Hals herab. Die sechste Ladung quillt bereits kraftlos aus seiner Penisspitze und tropft auf ihre Brüste. Die siebte Ladung ist kaum mehr der Rede wert. Ich hocke begeistert neben diesem Schauspiel der Extraklasse und starre, Augen und Mund weit aufgerissen, auf das geliebte, wunderhübsche Gesicht meiner Freundin, das mit Karls weißem, klebrigem Samen verschönert ist. Sie keucht erregt, schlägt ihre Augen auf und blickt mir lächelnd tief in die meinen. Ich lächele wie ein Blöder, doch ich kann nichts dagegen tun. Ich bin einfach glücklich.
Ich weiß noch, dass ich Sarah danach wortlos zu mir gezogen habe, sie auf den Rücken gedrückt und hart durchgefickt habe, ohne Gummi, meinen Blick stets gerichtet in ihres samenüberzogenes Engelsgesicht, unsere Blicke gefangen ineinander. Ich habe tief in sie hineingespritzt, alles, die ganze Ladung. Und Karl hat dabei mit geilem Blick, aber zutiefst befriedigt von seinem eigenen Orgasmus, zugesehen. Noch viel tiefer befriedigt als Karl habe ich Sarahs Gesicht mit einem Handtuch das Gesicht langsam und liebevoll abgewischt, Spermastriemen um Spermastriemen, bis nur noch glänzende kleine Streifen übrigbleiben – und den Anblick mehr genossen, als ich je vorher ahnen konnte. Dann haben wir Karl recht bald verabschiedet. Nach meinem Orgasmus hat mir sein Küsschen für Sarah sehr missfallen. Ich habe bemerkt, dass ich keinerlei Interesse habe, dass er sie berührt, wenn ich befriedigt bin. Im Gegenteil, ich kann es nicht ausstehen.
Nachdem Karl gegangen ist, haben Sarah und ich lange nackt gekuschelt und uns viel geküsst. Sie hat mich gefragt, ob es mir gefallen hat. Ich habe geantwortet, dass es atemberaubend war. Sie hat gefragt, ob wir das irgendwann noch mal machen sollen. Ich habe gegrinst. Und sie hat verstanden.
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