MEINEM GELIEBTEN HERRN GEWIDMET Teil 3 von 4
Nach unser wie gesagt sehr ausgiebigen Dusche war die folgende Nacht nicht minder geil! Jedenfalls sind wir irgendwann auch eingeschlafen und erst gegen 11 Uhr aufgewacht. Den Rest des Tages hat mich Chris nahezu auf Händen getragen. Egal was ich auch wollte, oder an was ich nur gedacht habe es zu wünschen… es wurde alles erfüllt. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7, vielleicht sogar noch höher. Am späten Nachmittag hat mich Chris nach Hause gefahren. Mit den Worten „na dann bis morgen im Büro“ ist er dann abgerauscht.
Tief und fest hab ich die Nacht zum Montag geschlafen, als mich der Wecker ziemlich brutal um 6 Uhr hochschrecken lässt. Selten ist es mir so schwer gefallen, mich auf die Arbeit zu bewegen. Nur der Gedanke, Chris wieder zu sehen lässt mich hoffen. Heute hab ich einen der kürzesten Röcke gewählt, der sich in meinem Schrank befindet. Ein enges rotes Etwas, was schon beim Laufen und Stehen locker 80% meiner makellosen langen Beine zeigt. Wenn ich auf meinem Bürostuhl sitze, braucht man eigentlich fast keine Phantasie mehr, wie diese Beine weitergehen… Jeder Blick meiner Arbeitskollegen und das Wissen darum, was in ihren Köpfen jetzt vorgeht lässt zudem meine Nippel unter dem ebenfalls engen weißen Shirt steif und fest werden. Und meine weiblichen Kolleginnen? Na ja, irgendetwas zwischen „unmöglich“, „schamlos“, „nuttig“ und „das würde ich auch mal gern machen, trau mich aber nicht“ muss es wohl sein, das auch ihre Augen auf meine Titten starren lassen.
„Chris kommt heute nicht“ ruft Sonja in den Raum. „Hat gerade angerufen, kurzfristige Sitzung in der Zentrale“ fügt sie hinzu. Schade, wirklich schade! Ich glaube, heute, in d e m outfit hätte ich ihn wohl um den Verstand gebracht! Eine halbe Stunde später kriege ich eine WhatsApp: „Guten Morgen, mein geiles Stück. Ich will Dich nackt sehen… jetzt sofort! Geh auf´s Klo, zieh Dich vollständig aus und dann mach ein Selfie. Aber eins, auf dem ich Dich komplett sehen kann!“ Ich glaube, ich werde ein klein wenig rot im Gesicht. Aber wenn der Chef was sagt….
In der Klobox angekommen, mach ich erst mal ein Foto von mir, wie ich heute ins Büro gekommen bin, dann eines, auf dem Rock und Shirt auf dem Klodeckel liegt. Erst danach kriegt Chris, wonach er verlangt hat. MICH, mal wieder vollständig nackt. Die drei Bilder schick ich ihm jeweils mit 30 Sekunden Abstand. Ich will ihn so richtig heiß machen!! Scheint auch zu gelingen! Denn er antwortet mit einem Bild seines errigierten Gemächtes und dem Text: „Du geiles Stück! Los, mach´s Dir. Jetzt sofort! Und… lass die Handycam laufen. Ich will Dich nicht nur sehen sonder auch hören!“ „Geht klar, Cheffe“ antworte ich keck. Länger als zwei Minuten hab ich nicht ausgehalten, bis ich, breitbeinig über der Kloschüssel stehend, meinen erwünschten Orgasmus kriege. Noch schnell eine Nahaufnahme meiner spätestens jetzt glitschigen Fotze, dann gehen Video und Bild raus an meinen Chris. „For your eyes only“ schreibe ich als Text drunter.
Eine Antwort bleibt allerdings aus. Hab ich was falsch gemacht? Hab ich ihn verärgert? War ich zu forsch? Darf eine Sklavin sowas überhaupt? Da war es wieder, dieses Wort SKLAVIN. Bin doch nur eine Frau, die sich ihrem Geliebten schenkt. Was daran ist SKLAVIN? Vielleicht nur das… ich würde alles für ihn tun. Ohne jede Einschränkung ALLES. Und genau das schreibe ich ihm noch hinterher. Seine Antwort kommt, allerdings erst am späten Montag Abend, wie ich schon im Bett liege.
„Okay, Du tust also alles für mich… morgen wirst Du im Büro einen etwas längeren Rock tragen und einen Slip. Allerdings wird in Deiner Fotze ein 12 cm langes Stück einer Schlangengurke stecken! Der Slip ist nur dazu da, ein heraus rutschen zu verhindern. Ich werde morgen erst gegen elf im Büro sein, dann hast Du die Gurke schon mindestens 3 Stunden drin zu haben“ mehr schreibt er nicht. Er lässt mich mit meinem Kopfkino die Nacht über allein. Das ist sooooo gemein!!!
Halb acht am Dienstag Morgen stehe ich im Supermarkt an der Gemüsetheke und mustere die vor mier liegenden Schlangengurken. Erst wenn man so fixiert ist auf etwas, sieht man die unterschiedlichen Formen und Dicke dieser Gurken! Meine Wahl fällt auf ein mit gut 5 cm Durchmesser dickes Exemplar. „Die wird ihm gefallen“ sage ich leise zu mir selbst und stapfe damit zur Kasse. Die junge Kassiererin schmunzelt geradezu wie sie die Gurke in den Auslauf der Kasse schiebt.
Im Büro hab ich dann noch schnell ein entsprechendes Stück abgeschnitten und den Rest in Scheiben geschnitten auf einem Teller mit zum Arbeitsplatz genommen. Den abgeschnittenen Stumpf trage ich also jetzt in mir. Anfangs nur ein ungewohntes Gefühl. Was Chris damit erreichen will zeigt sich erst im Laufe der nächsten 3 Stunden! Jede Bewegung auf meinem Stuhl, jeder Schritt den ich mache lässt die Gurke sich in mir bewegen. Mal will sie raus rutschen, dann wieder drückt sie tief in mir an das Ende meines Fotzenkanals. Nur gut, dass ich einen Slip tragen darf! Und ebenso gut, dass ich einen zweiten eingepackt hab! Denn wie Chris dann um kurz nach elf endlich kommt, ist das erste Höschen total nass.
Er grinst mich breit an. Weiß er doch nur zu genau, was er da von mir verlangt hat! Eine Kurznachricht auf meinem Desktop fordert mich auf, eine Etage höher in das direkt über seinem liegende Büro zu kommen. Da oben wird zwar renoviert, aber genau das sorgt wohl dafür, dass wir da ein paar Minuten ungestört sein können! Ich sitze schon auf dem einzigen vorhandenen Bürostuhl als Chris herein kommt,
„Na mein geiles Stück? Geht´s Dir gut?“ will er wissen, dabei zieht er mich vom Stuhl hoch, dreht mich mit dem Rücken zu ihm und schiebt mein Shirt hoch. Und noch während er mit seiner Zunge in meinem Ohr spielt, umfassen seine kräftigen Hände meine Brüste. Mit festem Griff massiert er meine Äpfelchen, kneift hinein, zwirbelt meine Nippel unter mächtigem Druck, dreht daran bis ich losquieke. „Hat Dir das gefehlt?“ fragt er mich. „Jaaaaaaaaaaa….. sehr sogar….. uhhhh… mach bitte noch ein wenig weiter… jaaaaaaa!!!!!!!“ Meine Antwort ist eindeutig! Ich will es. Jetzt. Härter noch!!!
Aber Chris hat nichts dergleichen im Sinn. Abrupt lässt er von mir ab. „Rock hoch, Slip weg und hol das Ding raus“ fordert er. Jetzt ist diese deutlich härtere Stimme wieder da, die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wie in Trance tu ich das auch sofort. Schon beim ausziehen des Slips rutscht mir die Gurke heraus. Mein Fotzensaft schießt förmlich aus mir heraus. „Ups“ kommentiere ich das kurz. Er reicht mir ein paar Servietten, die er aus seiner Hosentasche zieht. „Wisch dir die Sauerei mal ab“ fordert er mich jetzt auf. Es braucht drei Servietten, bis ich wieder halbwegs trocken bin.
Die total aufgeweichten Servietten und die Gurke stecke ich danach in eine Plastiktüte, die er zum Glück auch mitgebracht hat. Seine Hand gleitet in die andere Hosentasche. Heraus zieht er… ein aus Metall bestehendes Ei. „Beine breit“ lautet seine Aufforderung. Gleich danach schiebt er mir das Ei in meine Möse. Tief hinein. „Und jetzt zieh einen frischen Slip an. Den alten steck auch in die Tüte. Ich geh dann schon mal vor. Du kommst in zwei Minuten nach und gehst an Deinen Arbeitsplatz“. Dann ist er auch schon weg. Völlig aufgewühlt lässt er mich allein in dem Büro zurück. Kurze Zeit später erreiche ich meinen Schreibtisch und setze mich auf meinen Stuhl.
Er schaut mir durch die große Scheibe dabei zu, und beginnt zu lächeln. Was hat er da nur in seiner Hand? Worüber lässt er denn da seine Finger gleiten? Die Lösung ist… ebenso so einfach wie geil!
Er hat eine Fernbedienung in seiner Hand! Und wie er sie einschaltet, spüre ich in meiner Möse ein leichtes Vibrieren. Erst nur ganz leicht, dann immer stärker werdend! Das Ei da in mir beginnt zu vibrieren! Ich kann einfach nicht ruhig sitzen bleiben und rutsche auf meinem Stuhl hin und her. Sein Grinsen wird breiter und breiter, je weiter er den Regelungsknopf dreht. Mein Atem wird schneller, meine Augen fangen an, sich zu verdrehen. Hör auf…. Bitte…. Hör auf… will ich am liebsten schreien. Aber das geht wohl nicht hier! Was sollen die anderen denn von mir denken! Nach zwei Minuten hat mein Herr ein einsehen und schaltet das Teil ab. Leise schnaufend lasse ich die sich aufbäumenden Wellen in mir abklingen. Mit noch eine viertel Stunde lang zitternden Fingern mache ich danach an meine Büroarbeit. Allerdings kann ich mich kaum auf irgendwas konzentrieren! So alle 90 Minuten lässt mein Herr das Ei in mir wieder seinen teuflischen Dienst vollbringen! So ein immer nasser werdendes Höschen ist irgendwie unangenehm! Und jedes Mal schaltet er das Ding wieder aus, kurz bevor ich einen Orgasmus kriege. Die Zeiten vom Einschalten bis zum Abschalten werden im Laufe des Tages immer kürzer! Kurz vor Feierabend reichen schon wenige Sekunden! Das ist Folter!!! Und zwar von der gemeinsten Sorte! Du Schuft! Warum quälst Du mich so? Macht Dich das etwa an? Willst Du mich so erniedrigen, dass ich Dich direkt anspringe, wenn wir allein sind? Willst Du das wirklich???? Was soll ich sagen. Natürlich will er das! Wie wir dann zusammen im Fahrstuhl stehen beim Verlassen des Büros sind wir zum Glück allein! Kaum ist die Tür zu, springe ich mit weit gespreizten Beinen auf seine Hüfte. Nur das Berühren seiner Hose samt Inhalt reicht aus, dass ich komme und vor Geilheit stöhne! Zum Glück sind wir in der vierten Etage… und so reicht die Zeit im Fahrstuhl so gerade aus, wieder von ihm herunter zu steigen bis sich die Fahrstuhltür öffnet!
Mit hochrotem Kopf und noch immer wild schnaufend treten wir in Eingangshalle. Gott sei Dank ist sonst niemand da. Niemand, bis auf den Portier. Sam, ein sehr netter Schwarzafrikaner! Meine Geilheit bleibt ihm nicht verborgen, und so lächelt er mir süffisant ins Gesicht. „Schönen Abend noch“ ruft er uns hinterher, als wir das Gebäude verlassen.
Draußen an meinem Wagen verabschieden wir uns dann, ganz normal, nur mit einem Winken. Allerdings ruft er mir noch etwas zu: „21 Uhr… Du weist ja wo…und wie!!!“ Dann steigt er seinerseits in seinen Wagen und fährt los. Na klar weiß ich wo und wie! An der Litfaßsäule, nackt bis auf einen leichten Mantel! Als könnte ich das vergessen!
E N D E Teil 3 Fortsetzung…. folgt
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