Meine zeigefreudige Frau Marion und unser neuer Nachbar 3
von Axel Busch
Marion war jetzt auf der Decke eingeschlafen. Es war dann bestimmt schon zwanzig Minuten später, als sie wieder aufwachte meine Frau präsentierte sich inzwischen schon wieder stolz Alexander, mir und vielen anderen Menschen hier um uns herum.
Wir öffneten alle unsere Getränke um uns zu erfrischen. Alexander meinte nun zu Bianca, dass er es cool findet, wie locker Marion sich in dem Badeanzug zeigt und sie es sich doch jetzt auch mal trauen soll, den von ihm geschenkten Badeanzug in der Öffentlichkeit anzuziehen. Bianca war noch etwas verlegen, stimmte aber – nachdem Alexander den Badeanzug aus der Tasche geholt hatte – doch zu und wollte ihn mal anprobieren. Vermutlich nach einer Umkleidemöglichkeit suchend schaute sie sich um. Dann forderte ihr Mann sie aber auf, sich doch direkt hier umzuziehen – Kabinen gäbe es sowieso keine. Dadurch, dass Bianca einen Triangel-Bikini zum Binden an hatte, war es gar kein Problem den Wicked-Weasel, den einen Tage zuvor schon meine Ehefrau an hatte, anzuziehen. Alexander flüsterte mir ins Ohr, das der Winzling von Badeanzug noch ungewaschen sei und er im Schritt noch Marions Votzensaft sowie das Sperma von uns beiden enthalte. Bianca schlüpfte zuerst in das Unterteil und zog es über ihr Bikini-Höschen, bevor sie die Schlaufen öffnete und es auszog. Genau so machte sie es auch oben, zog den Badeanzug über ihr Oberteil und öffnete dann wieder die Schlaufen um dieses auszuziehen. Alexander forderte sie sofort auf doch einmal aufzustehen und zu zeigen, wie ihr der Badeanzug steht.
Nachdem Bianca dann vor uns stand musste ich in Gedanken zugeben, dass der noch wesentlich knappere Stoff auf ihrem etwas schlankeren Körper noch besser aussah als an meiner Frau. Andererseits sah er bei Marion irgendwie obszöner und unanständiger aus, was mir erheblich besser gefiel. Alexander lobte seine Frau natürlich zu dem tollen Aussehen und dass der Badeanzug nass bestimmt noch um einiges geiler aussieht. Obwohl der Stoff noch nicht so sehr transparent war, konnte ich erkennen, dass Bianca völlig rasiert war. Nur ein ganz schmaler Streifen dunklen Schamhaars war oberhalb ihrer Muschi zu erkennen, aber immerhin war der wichtigste Teil glatt.
So sonnten wir uns alle eine Weile und hinter der Sonnenbrille konnte ich immer mal wieder sehen, wie andere Badegäste an unserem Platz vorbei gingen und unsere Frauen in ihren knappen Badebekleidung anstarrten. Das war den ganzen männlichen Besuchern bei dem Anblick auch nicht zu verdenken. Kurze Zeit später war es dann wieder Alexander der vorschlug sich im See zu erfrischen.
Er stand auf und zog Bianca hinter sich her zum Wasser, die wiederum Marions Hand genommen hatte und sie so hinter sich her zog. Ich stand auch auf und lief den dreien hinterher, die bereits im Wasser waren. Den Anblick meiner Frau im durch das Wasser transparenten Badeanzug kannte ich ja schon und nun hatte ich das Vergnügen auch meine Nachbarin fast nackt sehen zu können. Leider konnte ich, ohne Ärger mit meiner Frau zu provozieren sie nicht so ausgiebig betrachten, wie ich es gerne gemacht hätte.
Derweil verließ Alexander nochmal das Wasser um sein Smartphone zu holen. Er begann Bilder von seiner Frau zu machen, ließ sie bis kurz über den Knien im Wasser stehen für ihn Posen und forderte dann Marion auf, sich auch dazu zu stellen. Nun standen die beiden Frauen nebeneinander – es sah schon geil aus, wie sich die Titten und Nippel unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Und dann dieses außergewöhnliche Kontrastprogramm: eine Frau rasiert und die andere unrasiert. Plötzlich nahm Bianca meine Frau in den Arm und küsste sie. Marion war überrumpelt, wehrte sich aber nicht dagegen. Die Brüste unserer Nachbarin lagen auf den etwas hängenden Titten meiner Frau und drückten sich an ihr platt.
Anscheinend hatten nun beide Spaß an der Sache gefunden, denn sie bewegten sich beide sehr ungezwungen vor der Kamera und zeigten dieser so gut wie alles. Auf einen Wink von Alexander öffnete Marion den Neckholder ihres Badeanzugs und streifte ihn über ihre Brüste nach unten. Alexander fotografierte immer weiter und machte auch immer mehr Filme. Bianca hob Marions Arme hoch und zuerst küsste, dann leckte sie ganz offen Marions dichten Unterarmbüsche.
Alexander filmte dieses und forderte dann die beiden auf etwas tiefer ins Wasser zu gehen und dort die Badeanzüge zu tauschen. Ich fragte Alexander was das soll und er meinte, dass er einfach mal sehen will, wie der andere Badeanzug an seiner Frau aussieht. Marion war schon im tieferen Wasser und nur noch Kopf und der Ansatz der Schultern war zu sehen. Da hatte sie auch schon den Badeanzug in der Hand und reichte ihm Bianca, die nun auch wieder bei ihr war. Bianca hatte dann auch ihren Badeanzug ausgezogen und gab ihn meiner Frau. Ein geiler Gedanke zu wissen, dass die beiden Frauen gerade völlig nackt im Wasser sind.
Unser Nachbar bedeutete den beiden etwas näher ans Ufer zu kommen und sich somit zu zeigen. Marion wollte eher nicht, wurde aber von Bianca nach vorne geschoben, bis ihr nackter Oberkörper komplett zu sehen war. Dann sollte sie – so im seichten Wasser stehend – den anderen Badeanzug anziehen. Es war ein total komisches Gefühl nur so daneben zu stehen und wieder einmal zu erfahren, dass sie einfach alles macht was Alexander ihr sagt.
Marion bückte sich um in den Badeanzug, den sie sogar schon einmal an hatte, zu schlüpfen. Für einen Moment war auch Bianca oben ohne zu sehen, aber die drehte sich um und ging zurück in das tiefere Wasser. Nun hatte meine Frau den Badeanzug ganz angezogen und kam weiter aus dem Wasser. Ich dachte mir nun selbst, dass ihr dieser Badeanzug besser steht und war schon neugierig, wie meine Nachbarin in dem knappen Wicked-Weasel aussieht. Meine Nachbarin stand mit dem Rücken zum Ufer, als sie in den Badeanzug schlüpfte.
In dem Moment machte Alexander wieder Bilder von meiner Frau als sie ans Ufer ging. Da ich am Ufer stand sah ich sie von vorne und hinter ihr und Alexander konnte ich nun Bianca sehen, die nun den Wicked-Weasel 809 an hatte. Meine Frau sah ja schon geil in dem Badeanzug aus, aber Bianca noch besser. Ich glaube der Badeanzug, den Marion jetzt nach dem Tausch trug war bei ihren etwas hängenden Brüsten doch schon sehr erniedrigend. Vielleicht war es ja genau das, was unser Nachbar beabsichtigte. Meine Frau öffentlich vor den anderen hier zu erniedrigen.
Nun waren wir wieder alle auf den Badetüchern und die Sonne trocknete langsam den dünnen Stoff der Badeanzüge und verdeckte somit wieder langsam ein wenig die Details unserer beiden Frauen.
Es war dann wieder Alexander, der uns alle zum Aufbruch aufforderte. Marion war schnell fertig, da sie ja nichts zum Anziehen dabei hatte. Bianca zog ihr leichtes Kleid über und Alexander und ich unsere T-Shirts. Dann packte ich die Decken und Handtücher zusammen und wir gingen zurück zum Auto. Ich legte die Tasche in den Kofferraum und wollte meiner Frau das Kleid geben das dort noch lag. Alexander nahm es mir aber ab und meinte, dass Marion das noch nicht braucht. So stiegen wir also ins Auto. Alexander und ich vorne und die beiden Frauen hinten.
Alexander fuhr vom Parkplatz und schlug den Weg nach Hause ein. Nach kurzer Zeit bog er ab zu einer Tankstelle und verlangte von meiner Frau das Auto zu betanken. Ich sagte ihm, dass das doch nicht geht, schließlich hat Marion ein Nichts von einem Badeanzug an. Aber unser Nachbar meinte nur, dass Marion das nach dem tollen Tag am Baggersee bestimmt gerne machen würde und drückte ihr einen Zwanziger in die Hand. Bevor ich nochmal was sagen konnte, war meine Frau schon ausgestiegen und stand in ihren hochhackigen Badesandalen und fast nackt neben dem Auto. Eine Brust lag ebenso frei wie die Schamlippen zwischen ihren Beinen.
Im Rückspiegel konnte ich sie beobachten, wie sie mit unsicherem Blick da stand und den Zapfhahn ins Auto schob. Und ich sah auch die anderen Autofahrer, die sich nach meiner Frau umdrehten, teils mit gierigem Blick und zum Teil kopfschüttelnd und nicht verstehend, wie sich jemand so gewagt hier an der Tankstelle präsentieren kann. Ich überlegte mir, was wohl der Kassierer denkt, der sie gerade auf der Überwachungskamera sieht. Ob er wohl eine Möglichkeit hat, das Video für sich abzuspeichern…
Die Zwanzig Euro waren erreicht und Marion hängte den Tankrüssel zurück. Nun kam der nächste Teil für sie und ich fragte mich, wie sie sich in diesem Moment wohl fühlt. Aber meine Frau ging dann ohne Zögern auf das Kassenhäuschen zu und ließ sich auch nicht von der entgegenkommenden Frau abschrecken, die vor ihr auf den Boden spuckte und sie eine Nutte nannte. Dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
Ich hatte nicht aufgepasst, ob noch mehr Kunden drinnen sind aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Marion wieder vor der Tür erschien. Mit festen Schritt und aus dem winzigen Oberteil herausgehüpften Titten kam sie zurück zum Auto und setzte sich wortlos neben Bianca auf die Rückbank. Als ich mich zu meiner Frau umdrehte, konnte ich ihre großen harten Nippel sehen, die sich neben dem Stoff zeigten und ich sah zwischen ihren Schenkeln, dass das bisschen Stoff völlig nass und somit komplett durchsichtig war.
Dann fuhren wir endgültig nach Hause wo ich – kaum dass die Türe hinter uns geschlossen war – meiner Frau den Badeanzug vom Körper schälte und ich sie hinter mir her ins Schlafzimmer zog.
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