Kapitel 4
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte mich ein Gefühl tiefer Befriedigung erfasst. Mein Arsch tat zwar von Marcos grober Behandlung noch ein wenig weh, aber die Erinnerungen an letzte Nacht waren einfach zu schön. Allerdings musste ich nun langsam aufstehen, ich hatte einiges zu tun und musste auch noch zur Arbeit. Marie und Marco schliefen entweder noch, oder hatten das Haus bereits verlassen, zumindest traf ich bis ich los ging keinen von beiden mehr an. Den Tag über musste ich immer wieder zufrieden an die letzte Nacht zurückdenken.
Als ich am frühen Abend nach Hause kam, hatte sich nichts geändert und ich war blieb alleine. Ich aß etwas zu Abendbrot, daddelte noch ein wenig am PC und verabredete mich mit zwei alten Kumpeln auf ein Bier in unsere Stammkneipe. Bevor ich los ging, machte ich mich im Bad noch frisch. Dabei fiel mein Blick auf unseren Wäscheständer. Neben Marcos und meinen Boxershorts, hingen dort auch ein paar Hösschen, Tangas und BHs von Marie. Sie hatte echt verdammt heiße Unterwäsche, die einem Mann, oder zumindest mir, den Verstand rauben konnten. Mit einer kleinen Beule in der Hose verließ ich seufzend die Wohnung und machte mich auf den Weg. Mit meinen Freunden trank ich einiges an Bier und wir tauschten Geschichten aus, die neuesten WG-Entwicklungen ließ ich dabei allerdings aus. Irgendwann war es dann auch Zeit zu gehen.
Kurz nach Mitternacht kam ich zuhause an und spätestens als ich versuchte die Haustür aufzuschließen, musste ich mir eingestehen doch recht ordentlich betrunken zu sein. In der Wohnung war alles dunkel und ruhig. Ich schlüpfte nur schnell aus meinen Schuhen und ging direkt in mein Zimmer. Ich verzichtete darauf das Licht anzuschalten, zog mich nur schnell bis auf die Unterhose aus, ertastete den Weg zum Bett, schlug die Decke zurück und wollte mich hinlegen. Nur lag da schon jemand.
„Guten Abend…“ hörte ich eine verschlafende Stimme. „Marie?“ fragte ich überrascht und erkannte ihre weiblichen Schatten auf der Matratze. Vorsichtig legte ich mich neben sie. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich hier schlafe…“ sagte sie ein wenig schüchtern und lächelte mich, so wie ich das sehen konnte ein wenig schief an. Ich sagte nichts, die Überraschung und der Alkohol hatten mir ein wenig die Stimme geraubt. Nach einer Weile stammelte sie: „Naja, eigentlich habe ich ja noch Chris… und naja… Eigentlich hatte ich ja nicht mehr mit dir Sex haben wollen… Aber alleine sein ist einfach auch nicht so toll…“. Sie strich mir zärtlich über den Oberkörper, „Und mittlerweile ist das ja eh alles passiert… Ich schäme mich gegenüber Chris, aber mit dir… ist es auch schön…“ Sie schien sich ziemlich im Uneins mit sich selbst zu sein und ich war mir nicht sicher, ob sie weinte. Die Mischung aus Alkohol, die Liebe, die ich für sie empfand, und meiner Unfähigkeit mit Gefühlen Anderer umzugehen, ließen mich immer noch stumm bleiben. Also tat ich das Einzige was mir in den Sinn kam. Ich lehnte mich über sie, nahm sie in meine Arme und drückte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte meine Zärtlichkeit, schlang ihr Arme um mich und drückte mich ganz fest an sie.
Es waren Küsse voller Leidenschaft. Unsere Körper rieben aneinander und wir stöhnten und atmeten schwer. Ich massierte ihre Brüste durch den Stoff des dünnen Nachthemds und sie presste ihr Becken gegen meines, wodurch mein Schwanz schnell komplett hart wurde. „Nimm mich!“ stöhnte sie in mein Ohr. Wild vor Geilheit und vom Alkohol extra angetrieben, riss ich meine Hose herunter und ihren Tanga schob ich nur zur Seite. Mein Schwanz sprang hervor und klatschte direkt an ihre feuchte Scheide. Ohne zu zögern dirigierte ich ihn an das heiße Loch und stieß mit einem Mal bis zum Anschlag hinein. Marie entfuhr ein leiser, spitzer Schrei und ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken. Doch gleichzeitig verschränkte sie ihre Beine hinter meiner Hüfte, sodass ich nicht mehr heraus konnte. Ihre Enge ließen mich kurz Inne halten, schnell begann ich sie aber bestimmt und tief zu ficken. Wir stöhnten wie Tiere, flüsterten uns Zärtlichkeiten in die Ohren und bewegten uns wie eine perfekte Maße zusammen. „Härter… Oh Jan fick mich!“ ächzte sie, aber meine Geilheit war zu stark, als dass ich länger durchhalten konnte. Mit ein paar letzten harten Stößen trieb ich schwer atmend meinen Saft tief in sie hinein.
Erschöpft rollte ich mich von ihr herunter. Marie lächelte mich an, ging mit ihrer Hand zwischen ihre Beine, drang in sich selbst ein und holte Einiges des Gemisches in ihrer Scheide hervor. Zufrieden leckte sie an ihren Fingern und küsste mich dann zärtlich. Doch sie hatte noch nicht genug. Sie zog mir die Shorts aus und entledigte sich dann selbst ihrer Sachen und ging in die 69er-Stellung. Während sie meinen noch schlaffen Schwanz massierte, war ihre Pussy direkt über meinem Gesicht und es lief langsam der Saft aus ihr raus. Schnell reckte ich meinen Kopf nach oben und leckte und saugte so viel wie nur ging auf. „Ohja, genau so“ stöhnte Marie und nahm meinen langsam wachsenden Schwanz nun selbst in den Mund. Ihre Zunge an meiner noch sehr gereizten Eichel war unbeschreiblich und ich zuckte immer wieder leicht. So gut es ging, versuchte ich die Befriedigung zu erwidern und saugte und leckte wie wild.
Als mein Schwanz schließlich wieder zur vollen Größe gewachsen war, stand Marie auf, setzte sich zuerst vorsichtig auf meinen Bauch, beugte sich über mich und küsste mich liebevoll. Ich füllte ihre Brüste und vor Allem ihre spitzen Nippel auf meiner Brust und ließ unsere Zungen miteinander spielen. Nach kurzer Zeit richtete sich aber wieder auf, glitt mit ihrem Körper über meinen Körper und setze sich dann langsam auf meinen Schwanz. Im Dämmerlicht des Raumes sah ich ihr zufriedenes Lächeln und die Silhouette ihres wunderschönen Körpers. Langsam begann sie ihre Hüfte zu kreisen. Sie stützte sich auf meinen Oberkörper ab und drückte mich tief in die Matratze, während sie mich immer bestimmter ritt. Es war ein hocherotischer Tanz im Mondlicht. Die Muskeln ihres gesamten Körpers waren beteiligt, ihre Brüste wippten im Takt. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Wie es aussah, wollte sie diesen Moment in vollen Zügen genießen.
Langsam fuhr ich mit meinen Händen die Konturen ihres Körpers nach, massierte ihren Po und ihre Brüste und streichelte ihr über den Rücken. Sie stöhnte immer mehr aber gleichmäßig zu ihren Bewegungen und ich begann nun ebenfalls ihr mit meinem Becken entgegen zu kommen. Wir pressten unsere Geschlechter gegeneinander, fest und tief. Immer schneller wurden wir, immer schwerer ging unser Atmen. Schließlich spürte ich wie sich Maries Inneres zusammenzog. Wie zur Antwort zogen auch meine Hoden und während sie heftig ihren Orgasmus raus stöhnte, kam ich zum zweiten Mal in ihr.
Erschöpft ließ sie sich auf mich fallen. Noch immer in ihr drin, küssten wir uns noch und schliefen schließlich ein.
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