Kapitel 1
Ich saß nur in meinen Boxershorts in der Küche. Meine Morgenlatte war noch nicht ganz abgeschwollen und man konnte eine kleine Beule durch den Stoff hindurch erkennen. Eigentlich hätte ich mir gerne unter Dusche Abhilfe geschafft, jedoch war meine Mitbewohnerin mir zuvor gekommen und besetzte nun selbst das Bad. Ich hörte durch die Wände hindurch zuerst das Schieben der Türen der Duschkabine und dann das Plätschern des Wassers. Bei dem Gedanken daran wie sie nackt unter der Dusche stand und die warme Flüssigkeit über ihren gesamten Körper lief, wurde mein Schwanz schon wieder härter.
Marie war wie ich 22 Jahre alt, 1,65m, schlank, aber nicht abgemagert, hatte wunderschöne geformte C-Körbchen und einen verdammt süßen Po. Alles in Allem war sie perfekt. Da sie jedoch einen Freund hatte, der zu der Zeit für 3 Monate durch Asien reiste, musste ich jegliche Gedanken an Sie verwerfen, was mir zugegebenermaßen sehr schwer fiel. Um Ehrlich zu sein, ich war über beide Ohren verliebt. Und der Umstand, dass ich noch immer Jungfrau war, erleichterte die Sache keineswegs. Neuerdings hatte ich allerdings bemerkt, dass ich durchaus bisexuelle Gelüste hatte, sei es einfach nur, weil ich zu viel Druck aufgebaut hatte. Dieses neue Feld verschaffte mir zumindest ein wenig Abhilfe, Marie war jedoch klar die Frau die ich haben wollte.
Mit einem Seufzen nahm ich wieder einen Schluck meines kalten Kakaos, den ich mir für die Wartezeit gemacht hatte und surfte mit meinem Handy im Internet. Bald darauf hörte ich wieder das Klappern der Dusche, dann den Föhn und schließlich die Badezimmertür. Mit einem fröhlichem „Guten Morgen“ kam sie, nur in ihren Bademantel gekleidet, in die Küche. „Morgen“ erwiderte ich verschlafen und streckte mich , um mich selbst von der Warterei zu lockern. Schließlich wollte ich noch Duschen. Ein lauten Gähner konnte ich mir allerdings nicht unterdrücken als sie an mir vorbei zum Kühlschrank ging. „Sexy“ sagte sie, ihre Stimme triefend vor Ironie. „Ich glaube für den Sex-Appeal bin nicht ich in dieser Wohnung zuständig“ sagt ich zwinkernd. Sie rollte nur mit ihren Augen, konnte sich ein kleines Lächeln jedoch nicht verkneifen und nahm sich ihr Frühstück, bestehend aus Joghurt und diversen Früchten. Sie setze sich mir gegenüber und bereitete sich alles zu und nahm dann selbst ihr Handy aus einer Tasche ihres Mantels und checkte Facebook, Instagram und Co.
Sie schlug die Beine übereinander, wodurch der Mantel etwas verrutschte und mir guten Blick in ihren Ausschnitt bot. Außerdem konnte ich mehr schlecht als recht ihre wunderschönen nackten Beine über den Tisch hinweg sehen. Wieder meldete es sich zwischen meinen Beinen und ich war erst einmal gezwungen sitzen zu bleiben. Sie aß ohne mich zu beachten ihren Joghurt. Unwillkürlich musste ich mir vorstellen wie Marie auf sehr erotische Art und Weise das Milchprodukt isst. Wie sie langsam das weiße Zeug in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge den Löffel entlangfährt. Die Realität sah jedoch anders aus. Sie schlang ihren Früchtemix quasi herunter, schmatzte dabei Leise und Reste blieben in ihrem Mundwinkel kleben. Ich musste bei diesem Anblick und meinen dazugehörigen Gedanken leise Lachen. „Was ist denn?“ sie guckte mich fragend an. „Och nichts, liebe Mitbewohnerin“ antwortete ich und grinste. Ein wenig verlegen und verwirrt widmete sie sich wieder ihrem Handy.
Langsam trank ich meinen Kakao aus, während ich sie weiter beobachtete, was ihr nicht ganz verborgen blieb. Mit der Zeit wuchs die Scham, darüber dass ich sie so anstarrte und begehrte, und ich leerte meine Tasse. In dem Moment hatte Marie ihr kleines Mahl beendet und stand auf, um ihre Sachen wegzuräumen. So stand ich auch auf und meinte „Dann gehe ich jetzt auch endlich mal duschen.“
Während ich meine Tasse wegstellte und an ihr vorbeilangte, hörte ich ein erstauntes aber süßes „Huch!“ Ich folgte Marie blick und bemerkte erst dann richtig, dass mein Penis sich alles andere als beruhigt hatte und deutlich in meiner Shorts abstand. Mit rotem Kopf murmelte ich nur ein „Sorry“, konnte allerdings auch nicht anders als sie anzustarren. Selbst ein wenig rot im Gesicht, guckte auch sie mich genauer an und schüttelte dann leicht amüsiert den Kopf. Verschmitzt lächelnd ging sie einen Schritt auf mich zu und strich wie beiläufig an meiner Hose vorbei. Fast schon tadelnd fragte sie „Ach Jan was hast du denn schon wieder für Gedanken?“ Ich stammelte nur „Naja… Ich…“ Sie stand nun direkt vor mir, ging auf Zehenspitzen und flüsterte mir leise „Begehrst du mich?“ ins Ohr.
Ich wusste, dass sie nur mit mir spielte, doch ich konnte nicht mehr anders, beugte mich vor und küsste sie. Es war das erste Mal für mich, das ich eine Frau küsste und das Gefühl war überwältigend. Doch so schön es auch war, so schnell war es auch wieder vorbei. Sanft aber bestimmt stieß sie mich zurück. Überrumpelt murmelte sie „Hör mal, ich hab doch meinen Freund und alles, du kannst doch nicht einfach…“ Doch ich konnte. Ich nahm sie in die Arme und presste meine Lippen auf die Ihren. Hin und her gerissen zwischen den Gewissensbissen und dem schönen Gefühl begehrt zu werden, wand sie sich noch kurz in meiner Umarmung, gab dann aber schnell nach und erwiderte meinen Kuss. Langsam strich ich ihren Rücken hinunter, formte mit meinen Händen ihre Hüften und ihren Po nach und ertaste mir dann wieder Weg zu den weiblichen Rundungen ihres Oberkörpers. Schon durch den Stoff hindurch fühlten sich ihre Brüste einfach wunderbar an und meine Männlichkeit wuchs und wurde härter.
Leicht stießen ihre Brustwarzen durch den Dünnen Bademantel und ich begann sie Zärtlich zu zwirbeln. Ihr schweres Atmen verriet, dass auch ihre Erregung wuchs. Ich hob sie an ihrem Po hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Während wir uns noch immer küssten, schlug ich vorsichtig ihren Mantel zu Seite und massierte mit meiner rechten Hand ihre Brüste nun direkt. Währenddessen strich meine Linken ihren Bauch hinunter, erkundete ihren Bauchnabel und gelangte langsam zwischen ihre Beine. Ein zittriges Seufzen und das leichte spreizen ihrer Beine, sagten mir, wie sehr es ihr gefiel. Mit meiner Hand rutsche ich nun unter das Hösschen, das sie trug, und streichelte ihren Schamhügel. Ich spürte, dass ihr Schambereich, wahrscheinlich aufgrund der Abwesenheit ihres Freundes, nicht ganz rasiert war. Sie war zwischen den Beinen schon leicht feucht und ich begann Langsam durch die Lippen ihrer Weiblichkeit zu streichen. Eng an mich gedrückt legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und seufzte leise in mein Ohr. Nun schlang sie auch ihre Beine um meinen Körper und mein harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch.
Das Reiben an meinem Glied und die Erotik der ganze Situation trieben mich an den Rand eines Orgasmus. Doch ich wollte noch nicht kommen. Ich begann mit meinem Mund zuerst ihren Hals und dann weiter unten ihre Brüste zu liebkosen. Leckte an ihren Brustwarzen und knabberte zärtlich daran. Ihr leichtes Stöhnen und Seufzen dazu hörten sich nach purer Lust an. Während ich mich weiter in das Gebiet zwischen ihren Beinen vortastete, begann sie leicht zu zittern. Ich wollte ihre Geilheit riechen, ich wollte sie schmecken. Mit meinen Händen strich ihr langsam ihre schwarze Unterhose ab und ließ sie auf den Boden fallen.
Für einen Moment konnte ich nicht anders, als mich zurückzulehnen und die vor mir sitzende nackte Schöhnheit zu bewundern. Sie sah mir dabei noch leicht schüchtern aber auch verdammt aufgegeilt in die Augen und strich sich nun selbst mit einer Hand langsam über ihre Scheide. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand. Da ich weder sie noch mich länger warten lassen wollte, ging ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu küssen. Ich glitt mit meiner Zunge von oben nach unten und wieder zurück durch ihre leicht geschwollenen und hervortretenden Schamlippen. Der Geruch und der Geschmack ihrer Säfte, die mir entgegenkamen, waren unbeschreiblich.
Ich begann mit meiner Zunge um ihre kleine Klitoris zu streichen und fuhr vorsichtig einen Finger in ihre Spalte. Das Gefühl der Hitze in ihr drin, machte mir Lust auf mehr und ich begann, einen zweiten Finger hinzunehmend, in ihr drin zu kreisen und ihr Inneres zu massieren. Marie hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und stöhnte im Rhythmus meiner Bewegung laut und zufrieden. Leicht ließ sie ihre Hüfte kreisen und kam so meinen Bewegungen entgegen. Ihr Atmen wurde heftiger und auch ich begann meine Massage zu verstärken. Abwechselnd saugte ich an ihrer Klitoris und versuchte möglichst viel ihres geilen Safts aufzunehmen. Sie nahm ihre Hände, Strich mir durchs Haar und drückte meinen Kopf sanft gegen ihre Weiblichkeit.
Wir beide wurden immer geiler und ich trieb nun härter meine Finger in sie herein. Ihr Stöhnen und Seufzen verrieten mir, dass sie einem Orgasmus immer näher kam. Ich leckte wie wild an ihr herum. Sie bewegte sich immer schneller und heftiger und begann schließlich zu zucken und stieß einen leisen, süßen Schrei aus.
Zufrieden beugte sie sich zu mir runter und küsste mich. Ich ließ sie sich selbst schmecken während ich mich langsam aufrichtete und nun auch meine Unterhose runterzog. Unentschlossen stand ich mit meinem harten Schwanz vor ihr. Ich wollte sie hier und jetzt nehmen, doch es war mein erstes Mal und ich war schon so aufgegeilt, dass ich mir sicher war, sofort zu kommen. Und diese Peinlichkeit wollte ich mir unbedingt ersparen. Aber Marie reagierte schneller als ich.
Als hätte sie mein Gedanken erraten stand sie auf, küsste mich und ging langsam auf die Knie, nicht ohne meinen Körper auf dem Weg mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. An meinem Penis angekommen, leckte sie den Schaft entlang, nahm ihn die Hand und umschloss mit ihren Lippen meine bereits ein wenig feuchte Eichel. Ich dachte ich würde platzen. Langsam begann sie mit ihrer Hand meinen Penis zu wichsen und ihre Zunge liebkoste weiterhin de Spitze. Dieser Anblick machte mich nur noch geiler und meine Hüfte begann sich wie von selbst zu bewegen. Meine Härte verriet wie geil ich war und sie begann schnell ihre Bewegungen zu intensivieren. Diese Massage, ihre Bewegungen und die Feuchtigkeit ihres Mundes waren zu viel für mich und ich konnte nur noch ein ersticktes „Oh gott…“ hervorstoßen bevor ich begann mein Sperma in sie zu pumpen. Überrascht zog sie meinen Schwanz raus und die letzten Schübe meines Saftes landeten auf ihren Brüsten.
Amüsiert strich sie es mit ihren Fingern ab und leckte es auf. Verlegen sagte ich „Sorry, aber das war einfach zu gut.“ „Schon in Ordnung. Die Hauptsache ist, dass du noch kannst, denn ich will dich jetzt in mir spüren. Ich will, dass du mich jetzt richtig vögelst“ erwiderte sie mit stockender, aufgegeilter Stimme. Froh darüber, dass es noch nicht vorbei war, begann ich sie lange und innig zu küssen, während sie wieder meinen Penis massierte. Es dauerte nicht lange und er war wieder hart genug und bereit. Marie setzte sich wieder auf den Tisch und spreizte ihre leicht angewinkelten Beine weit, sodass ich genügend Platz hatte.
Ich ging dicht an sie heran und manövrierte meinen Schwanz an ihr Lustloch. Ich konnte nicht anders als mit meiner Spitze noch ein paar mal durch ihre heißen, feuchten Lippen gleiten zu lassen bevor ich dazu ansetzte ihn richtig reinzustoßen. Zuerst rutschte ich nur mit meiner Eichel hinein. Langsam aber sicher tastete ich mich nun auch mit dem Rest voran in ihre wunderschöne Wärme. Der leichte Widerstand, ihrer noch nicht gedehnten Scheide, war schnell überwunden und ich war bis zur Wurzel in ihr drin. Es fühlte sich verdammt gut an.
Ich küsste sie zärtlich und sie schlang ihre Arme und Beine um mich. Behutsam begann ich leicht zu stoßen. Ich glitt mit meinem harten Schwanz durch ihre Feuchtigkeit, zuerst langsam, dann schneller. „Ohh Jan…“ seufzte sie und begann nun ihrerseits wieder, ihre Hüfte kreisen zu lassen, um meinen Bewegungen entgegenzukommen. Ich massierte ihren Po und ihre Brüste und zwickte sie leicht in ihre Nippel. Sie begann nun wieder auf meiner Schulter gelehnt zu stöhnen und strich mit ihren Fingern über meinen angespannten Rücken.
Meine Geilheit ließ nun auch mich schwerer atmen, während ich meine Stöße intensivierte. „Härter, Jan… Besorg es mir so richtig!“ Stöhnte sie laut aber auch etwas verlegen. Angespornt trieb ich meinen harten Schwanz immer wieder, immer schneller und tiefer ins sie hinein. Ihre Brüste wippten erotisch zum Takt meiner Stöße. Ich spürte wie sich ihre Scheide immer wieder zusammenzog und meinen Penis noch weiter stimulierte.
Mir wurde klar, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde und nahm nun meine Hand wieder dazu, um ihre Klitoris zusätzlich zu verwöhnen. Marie lehnte sich zurück, schaute mir begierig in die Augen, während sie zitterte und stöhnte. Schließlich begann sie zu zucken und laut zu stöhnen, fast zu schreien, und ihr Inneres zog sich heftig zusammen. Dieses Gefühl und der Anblick ihres Orgasmus führten dazu, dass ich nun auch explodierte und ich spritze mein Sperma tief in sie hinein.
Erschöpft aber glücklich glitt ich aus ihr raus, nahm sie in die Arme und küsste sie. Dann beugte ich mich ein wenig zurück und musterte sie. Die Ansicht, wie sie da saß, verlegend aber zufrieden lächelnd, nackt, die Beine noch gespreizt während mein Sperma gemischt mit ihren Säften, aus ihr rausliefen, werde ich wohl nie vergessen.
Prompt wurden wie aber in den mit unseren Augen ausgetauschten Zärtlichkeiten gestört, als wir Geräusche an dir Tür hörten. Schnell zog ich mein Shorts wieder hoch und Marie machte ihren Mantel zu, stopfte ihr Hösschen und ihr Handy in eine Tasche und verschwand in ihrem Zimmer. Als sie ihre Tür schloss konnte ich noch sehen wie etwas ihr Bein runterlief.
Ich begrüßte meinen Mitbewohner Marco, der gerade seine Schuhe auszog und von allem nichts bemerkt zu haben schien. „Boah Alter, ich komme aus der Uni wieder und du bist noch nicht mal richtig angezogen…“ Während er seinen Kopf schüttelte ging ich lächelnd ins Bad und duschte lang und ausgiebig. Als ich das Bad verließ, war Marie schon aus dem Haus gegangen. Ich fragte mich wie es wohl weitergehen würde.
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