Meine Verführung
Die Geschichte die ich hier erzählen will hat sich vor vielen Jahren ereignet, ich habe alles genau so erlebt, es hat mein Leben und meine Sexualität bis heute geprägt. Ich weiß heute, nach so vielen Jahren, dass ich für einen damals 18 jährigen, pubertierenden Jüngling, durch eine hervorragende sexuelle Schule gegangen bin.
Aber ich will schön von Anfang an berichten.
Als ich 15 Jahre alt war zog ich mit meiner Mutter in eine neue Wohnung in ein sehr schönes kleines Geschäftshaus, in dem sich in der unteren Etage ein Obst-und Gemüsegeschäft befand und darüber zwei Wohnungen. In der einen Wohnung wohnten unsere Vermieter, die auch das Geschäft betrieben, in der anderen meine Mutter und ich. Da sich meine Eltern scheiden ließen als ich 3 Jahre war, lebte ich mit meiner Mutter allein.
Mir gefiel es dort von Anfang an sehr gut. Unsere Vermieter waren ein sehr nettes, kinderloses Ehepaar, beide so Anfang 50 noch sehr sportlich und ziemlich adrett. Ich freundete mich sehr schnell mit ihnen an, half gern im Geschäft, auch in ihrem großen Garten und sie steckten mir immer etwas zu. Mit der Zeit gehörte ich schon fast zur Familie. Da meine Mutter oft dienstlich unterwegs war, bin ich bei ihnen ein und aus gegangen, sie haben mich mit auf Ausflügen genommen, wir waren richtige Freunde.
An den beiden gefiel mir alles, sie waren sehr locker, sehr lieb zueinander und genierten sich nicht das auch in meinem Beisein auszuleben. So kam es vor, dass sie beim gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch sich umarmten und leidenschaftlich küssten und dabei auch mal dort und da hin fassten. Für mich, der ja nur mit Mutter groß geworden ist etwas völlig Neues, aufregend und auch anregend. Wenn Hanna, so hieß die Frau, meine Verlegenheit sah, nahm sie mich in die Arme und drückte mich fest an sich, das machte mich immer geil. Wieder in meinem Zimmer habe ich sie mir dann nackt vorgestellt und dabei herrlich gewichst.
Die beiden wurden mit der Zeit in meiner Gegenwart immer lockerer und Hanna hatte oft in der Wohnung nur BH und Schlüpfer an, was meine Geilheit und die davon ausgelösten Fantasien auf die Spitze trieben. Ich habe damals täglich mehrmals gewichst und mir die tollsten Dinge mit Hanna vorgestellt.
Auch lagen dann oftmals Pornohefte wie zufällig in der Wohnung rum, die natürlich meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Werner, Hannas Ehemann, war mein Interesse natürlich nicht entgangen und somit nahm er mich beiseite und zeigte mir ein Heft und fragte wie es mir gefalle. Er meinte dann, dass wir Menschen in diesen Dingen viel freier wären und es gibt doch nichts Schöneres als schöne Körper bei der Liebe. Ich könnte mir die Hefte immer mal ausleihen, aber, das sollte unter uns bleiben. Das war mir mit 16 alles total klar, so dass ich auch niemanden einweihte, ich genoss die Zeit mit den Beiden.
Dann kam der Sommer 1969. Meine Mutter fuhr mit ihrem neuen Freund in den Urlaub ich wollte nicht mit, was den Beiden auch recht war. Es war ein heißer Ferientag und ich habe Hanna und Werner nachmittags im Geschäft und abends im Garten geholfen. Nach dem Abendessen machte Hanna den Vorschlag noch zum Baggersee zu fahren. Unterwegs weihten sie mich ein, dass sie aber immer nackt badeten, was meine Spannung auf den Höhepunkt trieb, konnte ich doch endlich Hanna völlig nackt sehen. Ihre herrlich großen Brüste, schon leicht geneigt, diese geile pralle Weiblichkeit, der noch makellose Körper, ich konnte mich nicht satt sehen und sie genoss es, das merkte ich.
Danach luden sie mich noch auf ein Glas Wein ein. Werner und ich setzten uns auf die Couch, Hanna war im Bad, da holte er ein neues Pornoheft raus und wir blätterten darin als Hanna im Morgenmantel reinkam. Ich war irritiert als sie sich plötzlich zwischen uns setzte und meinte sie wolle auch mit reinschauen, zeigt doch mal her. Wir schauten also gemeinsam ein Pornoheft, ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Plötzlich sagte Werner das seien doch nur Bilder, Manfred kann sich doch das alles auch in Natura anschauen. Ehe ich mich versah zog er Hannas Morgenmantel auseiander und legte die herrlichen Brüste frei, ich war wie erstarrt. Hanna legte mir einen Arm über meine Schulter zog mich zu sich heran, flüsterte ich sollte ganz locker bleiben und küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer Zunge tief ein, so das mir fast die Sinne schwanden. Da Werner an der einen Brust saugte fing ich auch an und saugte die andere, umfasste sie dabei mit beiden Händen.
Hanna wand sich und stöhnte, ich merkte, dass ihre Schenkel immer weiter auseinander gingen, die ganze Situation war völlig aufgeladen, hier entlud sich ein von allen lange ersehntes Verlangen. Der Morgenmantel war durch Werners Gefummel völlig offen und ich konnte die herrliche Fotze erstmals richtig vor mir sehen. Werner kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander und sagte:“ Schau dir das an Manfred, ist das nicht herrlich?“ Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre nasse Fotze, drückte geschickt auf meinem Mittelfinger und ließ ihn reiben.
Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah, mein Schwanz platzte fast als ich dann sah wie Werner die geile Fotze leckte. Hanna wand sich, küsste mich wild während ich ihre Brüste knetete. Werner hielt inne, sah zu mir hoch und fragte ob ich Hanna nun mal ficken wolle .Ich war wirklich wie von Sinnen als Hanna mir zuflüsterte: „Oh ja komm, ich will dich jetzt spüren.“ Wie im Trance zog ich meine Sachen aus, Werner zog Hannas Gesäß ganz nach vorn, sie zog die Beine ganz nach hinten und ich hatte diese herrliche reife nasse Fotze vor mir, ich war am Ziel all meiner nächtlichen Wichsträume.
Jetzt wollte ich nur noch ficken und es störte mich in dem Moment überhaupt nicht, dass Werner meinen Schwanz einführte. Meine erste Fotze, ich war so geil, dass ich mit dem Eindringen schon abspritzte. Ich schämte mich, aber die Beiden meinten das wäre beim ersten Mal normal, das gibt sich schon.
Was ich dann sah, konnte ich damals überhaupt noch nicht deuten. Werner kniete wieder vor Hanna und lutschte die von mir besamte Fotze aus. Beide stöhnten dabei, Hanna wand sich, sie zuckte am ganzen Körper( später wusste ich, dass sie multiple Orgasmen erlebt), sie waren völlig aufgegeilt. Als Werner sie dann wie besessen fickte, brauchte auch er nicht lange und spritzte die herrliche Fotze voll. Voller Begeisterung sah ich den Beiden zu und ich sehe heute noch das Bild der geöffneten Hanna vor mir, als Werner sich aus ihr zurückzog und aus der Fotze unser Schleim floss.
Seit dem bin ich ein Liebhaber reifer, üppiger, geiler Frauen. Diese Urweiblichkeit ist was sehr Schönes.
Als wir nun wieder zur Besinnung kamen, ein Glas Wein getrunken hatten sprachen die Beiden ganz ungezwungen und offen mit mir über das gerade erlebte, sagten mir, dass Sexualität doch etwas sehr menschliches und schönes sei und ich sollte genießen und nicht zu viel darüber nachdenken. Wir waren nun ein eingeschworenes Team mit unserem schönen Geheimnis.
Nach dem kurzen Plausch legten wir uns ins Ehebett, Hanna in der Mitte wir schmusten und mir stand mein Schwanz schon wieder. Da merkte ich, dass Werner meinen Schwanz streichelte. Ich wusste nicht wie reagieren, Hanna lächelte mich an und sagte ganz leise:“ Bleib entspannt, genieße es, es wird dir noch gefallen“, dann zog sie mich zwischen ihre Schenkel und ich fickte zum erste Mal eine Frau und diesmal hielt ich auch schon länger durch, ich hatte meinen bisher besten Orgasmus. Auch diesmal leckte Werner die besamte Fotze (was ich später auch sehr genoss) und die beiden fickten dann gekonnt und sehr gefühlvoll, während ich genüsslich dabei zusah und meine Hand bei den beiden auf Wanderschaft ging.
Die geile Freundschaft mit Hanna und Werner hat immer gehalten. Natürlich ist das Sexuelle dann später immer weniger geworden, aber unsere Freundschaft ist geblieben. Beide sind schon lange nicht mehr, aber in meinem Herzen leben sie immer noch.
Wir haben verstanden unser Verhältnis immer( auch als ich dann verheiratet war), geheim zu halten, aber wir haben alles genossen und so gut wie nichts ausgelassen, wir haben alles ausprobiert.
Sie passten beide sehr gut zusammen, hatte die gleiche sexuelle Offenheit, Neugierde, grenzenlose Lust an der Lust. Sie waren sehr lieb und tolerant miteinander, ich habe ihnen viel zu verdanken, sie haben nicht nur mein sexuelles Lebensbild geprägt.
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