Meine türkische Freundin
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Meine türkische Freundin

Autor: niginaga

In vielen türkischen Beziehungen ist es üblich, dass man vor der Ehe kein Sex miteinander hat. So wollte auch ich immer eine Frau haben, die unbefleckt, also sexuell unerfahren ist. Das bei mir alles dann nicht so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht habe, wurde am Ende nur noch eine Randnotiz, soviel kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Nun zu meiner Geschichte mit meiner neuen Freundin Ebru!

Bei einer Party sah ich sie das erste Mal und war überwältigt von ihrem Aussehen. Sie hatte lange, glatte, hellbraune Haare und braune Augen. Von einem Freund erfuhr ich, dass sie genauso wie ich türkischer Nationalität wäre, aber dennoch nicht vergleichbar mit den Türkinnen, die ich vielleicht kenne. Was er genau meinte, konnte ich bereits nach drei Stunden auf der Party sehen, da sie nicht mehr umgeben von ihrer Freundin war, sondern von einem Jungen, den sie wohl kennen musste. Die beiden flirteten offensichtlich und er ging immer wieder mal mit seiner Hand an ihren Po. Es dauerte auch nicht lange und der Junge nahm sie an der Hand und ging mit ihr von der Party. Ich dachte mir nur, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle. Irgendwie war nach ihrem Weggang für mich die Party aus und so beschloss ich, mich von meinem Freund zu verabschieden und nach Hause zu gehen.

Gerade als ich dabei war in den BMW von meinem Vater einzusteigen, den ich immer dann haben konnte, wenn er ihn nicht brauchte, sah ich am hinteren Auto zwei gestalten. Beim näheren Hinsehen konnte ich erkennen, dass dies die Türkin von der Party und der Typ von vorhin waren. Ich tat aber dennoch so, als ob ich nichts gesehen hätte und stieg leise in mein Auto ein. Nun konnte ich im Rückspiegel genau sehen, dass sie mit ihrem Kopf immer wieder auf- und absteigende Bewegungen zum Fahrersitz hin machte. Es war nicht zu übersehen, dass sie gerade damit beschäftigt war, ihm einen zu blasen. Die Situation erregte mich sehr und die Tatsache, dass sie so unglaublich hübsch war, hinderte mich daran wegzufahren. Ich wartete und hoffte, dass die beiden mich nicht sehen und ich dem Treiben etwas länger zusehen kann. Nach einigen Minuten war ich mir sicher, denn diesmal holte der Junge ihren Kopf von seinem Schoß hoch und die beiden begannen sich zu küssen. Irgendwann knöpfte er ihr die Bluse auf und ich konnte den Schatten ihrer Brüste erahnen. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte diese Brüste selbst in die Hand genommen. Aber stattdessen musste ich hoffen, dass die beiden mich nicht erwischen. Die Situation machte mich von Sekunde zu Sekunde noch geiler und so beschloss ich die Fenster etwas herunter zu lassen, um einfach auch mehr zu hören. Langsam aber sicher sensibilisierten sich meine Ohren und ich konnte immer wieder ihr Stöhnen hören, wenn er wieder mit der Hand unten bei ihr griff. Immer wieder saugte er an ihren Brüsten und sie quittierte das Saugen mit Küssen an seinem Hals. Ich konnte einfach nicht anders und so öffnete ich meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Nun begann ich alles vom Rückspiegel zu beobachten und dabei mir einen runterzuholen. Ich muss dabei so geil geworden sein, dass es keine Minute dauerte, bis ich spritzte.

Die Tatsache, dass ich in den Wagen meines Vaters abgespritzt hatte, beunruhigte mich gewaltig. Nun machte ich mir Sorgen, wie ich das am späten Abend noch sauber machen und aus dieser brenzligen Situation hier verschwinden sollte. Fast wie in Trance drehte ich am Schlüssel und ließ den Wagen anlaufen. Ich sah vom Rückspiegel nur noch, wie die beiden sich duckten, um nicht gesehen zu werden.

Zwei Monate dauerte es, bis ich sie, wohl mit einer Freundin von ihr, in einem großen Einkaufscenter wieder sah. Sie war einfach atemberaubend schön und irgendwie zog sie fast alle Blicke auf sich, ohne dafür etwas groß machen zu müssen. Es war ihre natürliche Schönheit und ihre Figur, die sie zum Mittelpunkt vieler männlicher Augen machte. Auch heute bemerkte sie nicht, dass sie in mir eigentlich einen Verehrer hatte, der so vieles dafür gegeben hätte, um zumindest eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dass es am Ende nicht eine Nacht, sondern eine Beziehung werden würde, hätte ich zu der Zeit nie und nimmer für möglich gehalten. Aber dazu später mehr!

Ich versuchte den beiden etwas unauffällig zu folgen und merkte, wie gut gelaunt beide waren und wohl auf der Suche nach einem passenden Oberteil und einer Hose für Ebru. Nach einigen Griffen hatte sie auch schon X-Exemplare in der Hand und ging in eine der Kabinen. Genauso wie im Auto fühlte ich mich fast wie in Trance und entschied kurzerhand mich den beiden anzunähren. Fast bei ihrer Freundin angekommen, hörte ich die Stimme von ihr.
„Steffi, kannst du mal reinschauen?“
In diesem Augenblick, wo ihre Freundin die Umkleidekabine etwas öffnete, sah ich die Vollkommenheit ihres Körpers. Ihre Figur war äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hatte. An sich ist sie nicht groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her ist sie einer- seits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll. Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können. Später sollte sich herausstellen, dass sie diese Figur dem täglichen Handballtraining zu verdanken hatte. Ich war wie angewurzelt und konnte keinen weiteren Schritt machen, während die beiden diskutierten. Wahrscheinlich war ihr die Hose zu eng oder zu weit, so dass sie die Freundin bat, diese mit einer anderen auszutauschen. Zum ersten Mal trafen an diesem Tag unsere Augen aufeinander, denn nun hatte sie bemerkt, dass ich wie angewurzelt stehen geblieben war und sie beobachte. Es schien so, als ob es ihr nichts ausmachen würde, dass ich sie mir halb nackt ansah. Sie flüsterte kurz zu ihrer Freundin, die daraufhin mich ansah. Allmählich wurde es mir doch zu peinlich und ich wendete und tat so, als ob ich dort was suchen würde.

Nach einigen Sekunden drehte ich dann um und ging ins Starbucks, was im Einkaufscenter neu aufgemacht hatte. Dort war ich gerade dabei meine Bestellung abzuholen, um mir dann in Ruhe ein Platz zu suchen, als ich bemerkte, dass auch die beiden in Richtung Starbucks liefen. Mein Herz begann nun immer schneller zu pochen und genauso wie ich es gedacht hatte, kamen die beiden, um eine Bestellung abzugeben. Ich tat so, als ob ich die beiden nicht bemerkt hätte und suchte mir einen Platz in dem Cafe aus, wo ich mich dann auf einen Hocker hinsetze.
Keine drei Minuten später hörte ich ihre Stimme: „Ist hier noch Platz?“
„Klar“, sagte ich, „setzt euch!“
Das sie sich nun genau zu mir setzte, obwohl ich sie gerade peinlicherweise beobachtet hatte, war das einzige, was mir im Kopf herumschwirrte. Ich konnte weder einen Satz in meinem Kopf vorbereiten, um mit den beiden ins Gespräch zu kommen, noch konnte ich meinen Kopf heben.
„Wir haben uns doch schon mal gesehen“, sagte sie.
„Ja, vor ein paar Monaten auf einer Party“, erwiderte ich.
Das waren die ersten Sätze zwischen ihr und mir, kann ich heute rückblickend sagen.

Wir unterhielten uns dann noch fast eine halbe Stunde miteinander und stellten fest, dass wir einige gemeinsame Freunde haben. Am Ende tauschten wir unsere Handynummern aus und verständigten uns, schon bald anzurufen, um mal gemeinsam etwas zu unternehmen. Drei Tage konnte ich es aushalten, ohne sie anzurufen, dann war meine Geduld zu Ende und ich gab ihre Nummer ins Handy ein.
„Hi, hast du Lust heute vielleicht mit mir an den See zu fahren? Das Wetter ist genial und ich habe irgendwie etwas Langeweile!“
„Klar, warum nicht“, konnte ich nur noch hören und freute mich wie ein Kind auf die nun folgenden gemeinsamen Stunden mit ihr.
Also machten wir aus, dass ich sie schon in einer Stunde vor dem Haus ihrer Eltern abholen würde. Gerade vor dem Haus ihrer Eltern angekommen, bemerkte ich, wie die Haustür aufging und sie mit kurzen weißen Shorts und einem weißen T-Shirt rüber in meine Richtung begann zu laufen. Sie sah so umwerfend aus und ich war so fasziniert von ihrem Gang, ihrem Aussehen und dem süßen Lächeln, dass ich vergaß ihr die Tür zu öffnen. Im Auto gab sie mir einen Kuss auf die Wange, schnallte sich gleich an und fragte mich, ob ich mich nicht auch anschnallen möchte. Also schnallte auch ich den Gurt an und fuhr los. Es dauerte nicht lange und wir begannen uns recht munter zu unterhalten und über alles und jenes zu sprechen. Vor allem fiel uns auf, dass wir die gleiche Musikrichtung bevorzugten und auch einige gleiche Bücher gelesen hatten.
„Auch du bist von deiner Art nicht vergleichbar mit den anderen Türken“, meinte sie zu mir.
„Warum, wie sind die anderen?“, fragte ich sie.
„Keine Ahnung, meist sind sie doch sehr konservativ und interessieren sich nur für Autos oder Frauen.“
Für Frauen interessierte ich mich auch, was ich aber nicht aussprechen wollte.

Irgendwann waren wir endlich am See angekommen und auch einen schönen Platz hatten wir finden können. Ich hatte extra hierfür eine große Decke mit ins Auto hineingenommen, was wir dort dann auspackten und uns zurecht legten. Mit einem Auge begann ich sie zu beobachten, während sie sich nun das T-Shirt abstreifte und auch die kurzen Shorts auszog.
„Hey du Spanner“, sagte sie mir lächelnd.
„Es wird zeit, dass auch du dich ausziehst und wir mal in den See springen, um eine Erfrischung zu haben.“
Sie hatte recht, es war richtig heiß und an der Zeit, dass wir eine Abkühlung bekommen. Auch mir würde es gut tun, dachte ich und so zog ich mein T-Shirt aus und auch die Hose. Nur noch bekleidet mit Badeshort schaute ich nun zu ihr herüber und sah sie in diesem heißen weißen Bikini.
„Du hast eine echt tolle Figur“, sagte ich zu ihr und sie meinte lediglich: „Ja, das sagen viele Jungs.“
Die nächsten Minuten verflogen wie im Nu, weil wir im Wasser tollten. Immer wieder versuchte sie mich ins Wasser zu tunken, was mir dazu verhalf, sie das eine oder andere Mal zu berühren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur außergewöhnlich hübsch war, sondern auch eine Haut wie Seide hatte. Doch bemerkenswert war, dass sie trotz ihrer weiblichen Rundungen einen austrainierten Körper hatte. Alles an ihr war fest und wie aus Stein gemeißelt. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und das muss wohl auch sie bemerkt haben.
„Weißt du Tarik, dass du der erste Junge bist, der mich so intensiv anschaut?“
„Wie meinst du das?“, fragte ich sie, „Schauen die anderen Jungs dich nicht an?“
„Klar schauen sie mich an, aber nicht derart, wie du es tust“, meinte sie.
Irgendwie war es mir nun doch etwas peinlich und ich versuchte das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken, was mir auch gelang.

Die Zeit muss verflogen sein, denn irgendwann bemerkten wir, dass es langsam dunkel um den See wurde und wir aufbrechen müssen. Also packten wir unsere Sachen wieder ein und liefen zum Auto. Am Auto angekommen, war ich gerade beschäftigt die Sachen in den Kofferraum zu tun, als sie sich mir näherte und mir zu verstehen gab, dass sie mich küssen wolle. Ich schmiss also alles in den Kofferraum und zog sie an mich. Auf der Stelle begannen wir uns zu küssen und ich verschmolz fast mit ihren Lippen. Sie waren weich wie Butter und hatten einen Geschmack wie Honig. Minutenlang küssten wir uns, bis ich bemerkte, dass ihre Hand an meinen Schwanz wanderte. Ich war für einen Moment erschrocken, weil mir einfiel, dass sie eine Türkin ist und wir uns gerade erst kennenlernen. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und beschloss nur soweit zu gehen, wie sie zu gehen bereit war.

Sie war bereit, richtig weit zu gehen, denn irgendwann merkte ich, dass sie sich hinkniete und meine Short herunterzog, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich schloss meine Augen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Für mich war sie die Traumfrau und nun hatte ich diese Frau mit ihren Lippen an meinem Schwanz kleben. Sie saugte und lutschte dran, als ob sie noch nie einen Schwanz gesehen hätte. Dabei hatte ich doch selbst miterlebt, wie sie einem Jungen eine geblasen hatte. Dennoch, die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Daher wollte ich sie mit meiner Hand an ihrem Kopf drauf aufmerksam machen, dass ich jeden Moment spritzen könnte und sie daher von meinem Schwanz lassen sollte, aber keine Chance!
Sie nahm ihn nun noch tiefer in den Mund und spielte dabei mit meinen Eiern. In dem Moment war es um mich geschehen.
Ich konnte nur noch: „Ich komme!“, sagen, bevor ich ihr in den Mund spritze. Sie saugte förmlich alles auf und schaute am Ende mit einem Engelsgesicht zu mir hoch. Mit etwas Sperma an ihren Lippen richtete sie sich wieder auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Bist wohl ein Schnellspritzer“, meinte sie noch, was mir sehr peinlich war.
Ich hätte zwar sagen können, dass ich eigentlich nicht so schnell komme, aber bei den Lippen und dem Saugen blieb mir nichts anderes übrig, als über ihre Bemerkung mitzulachen.

Wir stiegen ins Auto und ich merkte, wie sie sich sanft an mich schmiegte und die Fahrt so genoss, dass man denken könnte, dass wir beide ein Paar wären. Erst als sie aus dem Auto ausstieg und wieder an der Haustür ihrer Eltern angelangt war, bemerkte ich, was wir beide heute alles erlebten. Es war ein ungewöhnlicher Beginn einer Beziehung, die genauso ungewöhnlich weitergehen sollte, was ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht wusste.

Am Abend bekam ich noch eine SMS von ihr, in der sie sich noch einmal für den so schönen Tag bedankte. Eigentlich, so fand ich, gab es nur einen, der sich zu bedanken hatte und der war ich. Denn sie hatte mir einen tollen Tag bereitet und am Ende hatte sie mir sogar einen geblasen. Nun, wie dem auch sei, verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende, wo wir zusammen zu einer Party gehen wollten. Die Tage bis zum Wochenende nahmen einfach kein Ende und ich bemerkte langsam aber sicher, dass sie nicht nur erhaben über meinen Schwanz war, sondern auch über mein Herz. Dennoch versuchte ich all das zu verdrängen und wartete auf das Wiedersehen mit ihr. Am Samstag war es dann wieder soweit und ich holte sie erneut vor ihrer Haustür ab, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal mit ihrer Mutter herauskam.
„Meine Mutter wollte dich unbedingt kennenlernen“, meinte sie voller Stolz und stellte uns beide vor.
Auch sie schien eine nette Person zu sein und so unterhielten wir uns noch einigen Minuten, bevor wir uns dann verabschiedeten.
„Schau zu Tarik, dass Du sie nicht zu spät nach Hause bringst“, waren noch ihre Worte.
„Klar!“, versprach ich ihr und wir beide fuhren los.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich heute besonders viel Mühe gemacht haben muss, um sich anzukleiden. Sie hatte ein glitzerndes, schwarzes Trägerkleid an, welches sie wie eine Sexgöttin wirken ließ. In diesem Kleid und ihren hohen Schuhen konnte man nun erst recht ihren knackigen, geilen Arsch erkennen und auch ihre trainierten Beine. Beides zusammen, das kann ich euch sagen, raubte mir den Verstand.
„Ich bin mir sicher, dass heute alle Jungs nur Augen für dich haben werden“, meinte ich zum Spaß zu ihr.
Sie meinte daraufhin, dass ich mich sowieso daran gewöhnen müsse, wenn wir beide ein Paar bleiben wollen. Erst jetzt begriff ich, was sie ihrer Mutter alles erzählt haben musste, denn nicht umsonst war sie aus dem Haus gekommen, um sich mir kurz vorzustellen. Eigentlich hätte ich jetzt sagen können, seit wann sind wir beide ein Paar? Oder tu doch nicht so, als ob du zum ersten Mal einem Jungen eine geblasen hättest! Stattdessen hielt ich mein Mund, weil alles viel zu schön war und ich sie auf keinen Fall missen wollte. So begannen wir beide zu lachen und fuhren zu der Party!

Bei der Party fiel mir auf, dass sie etliche Jungs kannte und so kamen im Minutentakt irgendwelche Jungs, um sich kurz mit ihr zu unterhalten. Erstmals in meinem Leben bemerkte ich, wie eifersüchtig ich wurde und das, obwohl wir uns erst zweimal getroffen hatten. Ich musste also versuchen mich unter Kontrolle zu halten, damit sie es nicht bemerkt. Dennoch misslang der Versuch, als ein Junge namens Christian sie zum Tanz aufforderte. Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als „Draufgänger“ bekannt.
Für gewöhnlich hatte Ebru nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Trägerkleid, welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Ebrus wohlgeformte Oberweite zulässt. Christian schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt noch weiß, dass ich noch da bin.
Ohne mich zu fragen, sagte sie zu und die beiden verschwanden auf der Tanzpiste. Es erwischte mich wie ein Schlag, denn zuvor hätte ich so etwas niemals geduldet. Ich hatte einige Freundinnen und nie hätte eine gewagt mit einem anderen zu tanzen. Bei ihr ließ ich es geschehen und musste von weitem zusehen, dass der Junge sich nicht nur mit ihr unterhielt, während beide tanzten, sondern er immer wieder ihren Po berührte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte! Sollte ich vielleicht hingehen und sie mir zurückholen oder hier warten, bis sie mit ihm zurückkommt? Die Sekunden und Minuten wussten nicht zu verstreichen, bis sie mit ihm zusammen wieder bei mir auftauchte.

„Hey Tarik, ich kenne deine Freundin seit Jahren und glaub mir, es wird auch dir nicht leicht fallen sie vollständig zufriedenzustellen. Also wenn du mal meine Hilfe brauchst, dann meld dich, denn geil bin ich immer auf sie“, hörte ich ihn sagen.
„Was meinst du?“
Erst jetzt begriff ich, dass er mir indirekt andeutete, dass er ab und an einspringen könne, wenn ich sie nicht satt bekäme. Gerade wo wir dabei waren aneinander zu geraten, kam ein Freund von ihm zu uns und zog ihn weg.
„Spinnt der Typ?“, meinte ich zu Ebru und wunderte mich über ihre Stille.
„Woher kennst du ihn?“, fragte ich sie.
„Lass uns lieber gehen“, meinte sie nur und so war die Party bereits nach einer halben Stunde für uns passé.

Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Ebru scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Christian auch in Richtung oberes Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Trinken holen zu wollen auch nach oben ging.

Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Ebru und Christian waren. Sie unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Christians Mund hören: „Die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Nur einen Kuss. Sieht doch keiner!“ Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.

Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte ihn an! Christian nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt ihr mit der anderen gefühl- voll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!

Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Christian scheinbar jetzt seine Zunge und Ebrus Mund schiebt und diese, das nur genüßlich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände. Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert vorsichtig auf Ebrus rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder wird, kann ich sehen wie Christian mit seiner Hand nun Ebrus große Titten grob massiert. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Christians Hintern fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Christian Ebru nun an die Wand.

Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht fassen. Meine neue türkische Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel. Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn dass das Schlimmste ist, was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz kerzengrade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, luderhafte Verhalten macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus dem Kleid geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Ebrus Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.

Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher, dass Christian nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz tief und fest in Ebrus vermutlich schon triefend nasser Fotze gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas Falsches tut. Sie entzieht sich nun Christians Griff und steckt ihre freigelegte Brust wieder rein. „Wir können das nicht tun“. „Achso. Wegen deinem kleinen Freund?“ „Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht erwischt werden!“

Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile Türkin zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das nicht ist. „Achso, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?“ „Ganz sicher!“ Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen weiteren „Termin“ zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen und meine Freundin Christian nun aber nochmal ruckartig zu sich ranzieht: “ Ein kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich“. Jetzt sehe ich, wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt und diese unter ihren Kleid führt.

Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Christians Fingern in ihre Muschi. “ Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen Schwanz!“ Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt mir die riesige Beule auf, die in Christians Hose quasi zu pulsieren scheint. Aber Ebru scheint ihr „Geschenk“ noch nicht beendet zu haben. Sie steckt ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter ihren Kleid. Wozu macht sie das?

Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann! Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Christian sieht erstaunter aus als beim ersten Mal. „Und dieses Loch wird dann auch deine Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte ich schon einige große Dinger drin!“ Okay, jetzt verstehe ich scheinbar hat sie auch mit einigen Ex-Liebhaber Analsex gehabt. Meine Freundin ist eine versaute dreckige Türkin, die ihre Löcher grade einem Deutschen versprochen hat.

Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in die Tanzfläche fliehe, ist, dass Christian sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Ebrus Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.

Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen werde. Ebru fand die Zeit auch passend und wir verließen die Disco.

Den Zündschlüssel gedreht und gerade angefahren, legte sie eine CD ein und begann mir meine Knöpfe am Hemd zu öffnen. Noch immer war sie mir die Antwort schuldig, woher sie den Typen kannte und was dieses Betätschel von ihm sollte, aber die Tatsache ihre Hände nun an meinem Brustkorb zu spüren und diese Streicheleinheiten zu genießen, machte mich zum stillen Genießer. Sie wusste genau, wie sie mich anzufassen hatte, denn mal streichelte sie die Spitzen meiner Brüste und mal kniff sie so fest zu, dass man schreien möchte. Dennoch war es ein schöner Schmerz, der dann von immer wieder abwechslungsreichen Küssen am Körper belohnt wurde. Sie trieb mich nur mit ihrem Streicheln und den Küssen bereits jetzt zum Wahnsinn. Ich konnte nicht anders, also fuhr ich an einen Parkplatz heran. Ich war heilfroh, dass niemand hier auf dem Parkplatz war, denn noch länger konnte ich es nicht hinauszögern, sie endlich zu berühren und anzufassen.

Wie wilde Tiere begannen wir uns zu küssen und den ganzen Körper des anderen zu erforschen. Ich berührte sie zum ersten Mal an ihren Brüsten, die sich so gut in meiner Hand anfühlten. Sie waren etwas zu groß, genau wie jeder Mann sie sich wünscht. Ich hatte das Glück diese Teile gerade zu massieren, während ihre Hand meinen Schwanz berührte.
„Fick mich, ich bin geil auf dich!“
Während ich mir meine Unterhose runterstreifte, wartete ich darauf, dass auch sie ihren Slip oder Tanga auszog, aber stattdessen streifte sie sich das Kleid herunter und ich merkte, dass sie darunter nichts anhatte. Nun konnte ich sie zum ersten Mal splitternackt sehen und das, was ich zu sehen bekam, glich einem vollkommenen Kunstgemälde. Sie war so atemberaubend, dass ich meine Augen nicht von ihr lassen konnte.

Es dauerte, bis ich den Beifahrersitz und auch ihre Lehne noch weiter nach hinten gerückt hatte. Nun konnte ich auf die Beifahrerseite herüberrücken und legte mich auf sie. Ihre Haut so zu spüren und ihre Brüste an meiner zu haben, während ich an meinen Beinen ihre Schenkel spüren konnte, trieb mich zur Extasse. Nie zuvor hatte ich unter mir so etwas Vollkommenes gehabt wie sie. Mein Schwanz pochte auf ihren Bauch, wo ich sogar ihre Bauchmuskeln spüren konnte. Gerade als sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz ging, um ihn weiter nach unten zu führen, merkte ich, dass ich kurz vorm Kommen war.
„Stopp!“, war das einzige, was ich sagen konnte, bevor sie Spritzer für Spritzer auf ihren Bauch bekam. Es war mir ungemein peinlich, denn nun war ich zum zweiten Mal gekommen, ohne dass wir beide miteinander geschlafen hatten.
„Ich sage es ja, du bist ein Schnellspritzer“, lachte sie, aber ich liebe dich trotzdem, meinte sie noch. Was, sie liebte mich auch und das nach zwei Tagen? Irgendwie wusste ich gerade nicht, wie um uns geschieht.
„Tarik, wir sollten langsam wieder zurückfahren, damit meine Eltern sich keine Gedanken machen“, meinte sie noch süß zu mir. Klar, können wir machen, dachte ich mir, zumal ich nun abgespritzt hatte. Als ich mich wieder angezogen und das Auto gestartet hatte, bemerkte ich, dass sie während ich fuhr, mit sich selbst spielte.

An der Haustür ihrer Eltern angelangt gab sie mir noch zum abschluss einen langen leidenschaftlichen Kuss und bedankte sich nochmal für den schönen Abend. Sie stieg aus, ging zur Tür, schloss sie auf und
drehte sich noch kurz um und gab mir einen Handkuss bevor sie ins Haus eintrat. Ich wusste in dem Moment dass ich wohl dieser scharfen Braut allmählich hörig werden würde.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich ankam, blieb ich noch im Wagen sitzen und verarbeitete die heutigen Erlebnisse. Ich war sehr glücklich und hatte Schmetterlinge im Bauch. Ja ich war verliebt, dass schien fest. Aber das meine Freundin sich auch nebenbei mit anderen Jungs vergnügte ließ bei mir wieder die Eifersucht aufkochen. Warum machte Sie das. Das ich von ihr „Schnellspritzer“ genannt wurde lag doch nur daran das Sie mich unheimlich scharf machte und ihr Sexy aussehen dies auch noch bestärkte. Und dass dieser gutaussehnde Aufreißer nun auch noch ihre Handynummer hatte, erweckte in mir komische Emotionen. Aber wie sollte man unfassbares Unbehagen in Worte kleiden. Wie Sie sich hat von ihm anfassen lassen, war in meinen Augen verachtenswert.

Ok, ich habe Ebru auch befummelt und begrabscht. Schließlich war Sie jetzt auch meine Perle. Doch wie Christian Sie berührte war irgendwie anders. Er gab ja zu Ebru länger zu kennen und seine Bemerkung deutete darauf hin das beide eine sehr intime Zeit miteinander hatten. Diese derbe und harsche Angehensweise jedoch blieb für mich Rätselhaft. Es war sehr viel Vertrautheit dabei. Als wüsste jeder über seine Rolle bescheid. Sie war vollkommen hemmunglos, als er barsch ihren Körper anfasste. Ich könnte sowas nicht machen. Für meinen Geschmack war das etwas zu verrucht. In der Liebe, ja sogar in der körperlichen Liebe muss Zärtlichkeit vorhanden sein. Im Akt selber kann es dann ruhig etwas wilder werden und in verschiedenen Phasen eine Portion härter zu gehen, Respekt und die gleiche Augenhöhe in der Extase jedoch nicht verlieren. Und was Ebru und Christian auf der Party machten war unsittlich.

Gerade als ich aus dem Wagen aussteigen wollte, hörte ich ein Geräusch. Es klang dem Ton eines Handys dessen Akku bald zu Ende geht. Ich griff zu meinem Telefon. Akku voll. Nein meins war es nicht. Unter dem Beifahrersitz fand ich das Handy meiner Freundin. Die kleine süße Maus hat es wohl vergessen. ‚Naja ist auch jetzt spät um bei ihr vorbei zu fahren und es ihr auszuhändigen‘ dachte ich mir. In diesem Augenblick war die Neugier in mir aufgestiegen. Sollte ich nachsehen, was sich alles darin verbirgt. Nein. Oder. Was hättet ihr getan. Die Geschichte könnte ich aber nicht weiter erzählen wenn ich nicht hineingestöbert hätte. Ich beschloss ihre Nachrichten zu lesen. Also ab in die SmS Box. Hier war eine Nachricht von „MeinStecher“. Ich wusste garnicht das ich ihr eine Nachricht um 2 Uhr, also zur Zeit als wir die Disco verließen, geschrieben habe. Doch als ich die SMS öffnete wurde mir klar, dass nicht ich es war der ihr das schrieb.

„HI MEINE KLEINE FICKMAUS, ICH HOFFE DU HAST GLEICH NOCH ETWAS ZEIT. ICH WILL NACHDEM DICH DEIN KLEINER FREUND ZU HAUSE ABGESETZ HAT ABHOLEN UND DIR DEIN KLEINES ÄRSCHEN ABFICKEN.ZIEH DIR NIX NEUES AN.BIS SPÄTER“

Das kann doch nicht Wahr sein. Ich war in dem Moment total baff. Mir blieb nichts anderes als schnell in die Ausgangsbox zu gehen und nachsehen was als Antwort abgeschickt wurde.

„HEY MEIN STECHER, NA KLAR HABE ICH ZEIT FÜR DICH UND DEINEN GEILEN SCHWANZ. KENNE EIN NETTES PLÄTZCHEN AM SEE. DRÜCK EINFACH NACHHER AUF DIE HUPE WENN DU DA BIST UND ICH KOMM DANN RUNTER:KUSS AUF DEINEN SCHWANZ „

Ich war wirklich nicht mehr bei Sinnen. Diese vulgäre Sprache, diese anstößigen Formulierungen ließen mein Blut in den Adern erfrieren. Dazu nicht schlimm genug, wurde ich betrogen. Was sollte ich machen? Was meinte Sie mit „’nettes Plätzchen am See'“. Doch nicht hoffentlich den Ort wo wir uns das erste mal verabredet und unser erstes intimes Erlebnis hatten. Im Affekt startete ich den Motor des Wagens und fuhr runter zur See, wo ich mich in Ebru unsterblich verliebte. Wie ein wild geworderner Stier stürmte ich aus dem Auto aus, als ich am See ankam und den Wagen parkte. Doch wo könnten die beiden sein? Ich überlegte und hoffte dennoch niemanden anzutreffen. Das würde ich vielleicht nicht verkraften. Ich hätte die Nachrichten meiner Freundin nicht lesen sollen.

Als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.

„Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!“ war das erste was ich aus Christians Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu sehen. Ebru stand gebückt an einer der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten unter ihren Kleid gesteckt. “ Ich steh darauf, dass du so feucht bist!“ Nun konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was Christian da unten machte und zum anderen wie feucht Ebru schon wieder ist.

Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Ebrus Gesicht schauen. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend wußte Christian was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern während er sich nebenbei mit Ebru unterhält. „Also ich werde dir meinen Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen Loch schon sehr verlockend ist!“ „Was?“ entgegnete Ebru entsetzt. „Du wolltest doch mein Arsch ficken!“

„Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!“ „Und Wofür?!“ „Du spielst doch Handball,oder?“ „Ja, warum..?“ fragte Ebru nun überrascht und musste sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Christian wohl nun mit einem seiner Finger in sie eingedrungen ist. “ Also ich wollte schon immer mal eine nass-geschwitzte Handballerin durchnehmen! Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training!“ Ebru grinste nun und stöhnte ein „Oh, wie romantisch!“ hervor. Aber sie schien von der Idee sichtlich angetan. „Also auf sowas stehst du. Naja diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann sind auch meine Eltern nicht da und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!“ Mir war diese Konversation zwischen den beiden sehr ausschweifend und ziemlich verdorben.

„Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!“ lächelte Christian nun zufrieden. „Aber was machen wir dann heute noch?“ wollte die erregte Ebru jetzt wissen. Christian grinste: „Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten raus“. Ebru gehorchte ohne Widerworte. Konnte ein Türkin so unmoralisch sein. Sie war meine Freundin und trotzdem das Lustobjekt eines anderen geworden. „Jetzt darfst du ihn rausholen, du Luder!“ Ebru, die jetzt mit ihrem heruntergelassenen Kleidchen vor dem deutschen Jungen kniete, griff entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet. Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 22cm langer unbeschnittener Hengstschwanz.

Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus hatte einen enormen Durchmesser. Ebru wirkte genauso überrascht und beeindruckt wie ich. „Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?“ gab Christian Ebru nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr abgewartet, sondern hatte das riesen Teil schon zur Hälfte im Mund stecken und saugte daran. Die Situation schien jetzt sehr schmutzig zu werden. Sowas hab ich zuvor nur in Filmen mit pornografischen Inhalten gesehen. Es widerte mich an, das meine türkische Freundin sich wie eine Dirne verhielt, ja schlimmer noch wie eine nimmersatte Nymphomanin, die nichts anderes im Kopf hat als sich dominaten Schwänzen hinzugeben.

„Magst du meinen Schwanz?“ fragte Christian und fügte noch hinzu „Du hast ihn lange nicht mehr bearbeitet.“ „Hm, ich liebe deinen großen Riesenlolly!“ antwortete Ebru und küsste dabei seine Eichel und leckte und saugte daran. „Dein Schwanz hat noch die Vorhaut am Pint, da kann man so schön dran wichsen.“ lächelte Ebru und wichste nun dem Deutschen seinen Riesenlatte.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Ebru meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Christian festzustellen. Er stöhnte zufrieden, während Ebru ihrer Zunge freien Lauf ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit zu haben. Doch dann befahl Christian „Drück dir mit den Händen deine Titten zusammen!“

Er beugte sich nun herab, griff unter Ebrus Kleid und strich ihr einmal zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse, Hand über Ebrus Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Ebrus Oberweite und verrieb es. Meine Freundin spuckte ihrerseits auf Christians riesigen Schwanz. Wie heruntergekommen und unsittlich müssen Menschen sein sich so zu verhalten. Das war böse, sündhaft und verkommen. Ich habe schonmal gehört, dass Sex nur dreckig ist, wenn man es richtig macht. Doch für mich war das nichts. Ich könnte sowas nicht. Aber die beiden waren voll in ihrem Element. So vertraut dabei. Ebru kniete immer noch gehorsam da und presste ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Christian seinen Schwanz in der Mitte der beiden Hügel an.

Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Ebrus Titten hindurch. Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Christian schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.

„Willst du meinen Saft?“ „Ja“ entgegnete Ebru leise. „Ob du meinen Fickaft willst, du versaute Türkin!“ Also beleidigt hatte ich Ebru noch nie. Aber sie reagierte mit einem lauteren „ja!“. „Sag mir jetzt was du willst!“ „Ich will deinen heißen Fickaft haben, lecken, schmecken und schlucken. Ich will alles aus deinem Riesenschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf dein Sperma. Spritz es mir in den…“

Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Christian seinen Penis schon aus der Tittenfurche herausgezogen und ihn Ebru direkt in den Mund gerammt hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien sehr viel Samenflüssigkeit zwischen Ebrus weiche Lippen zu pumpen.

Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Christian noch einen intensiven Zungenkuss. „Bis Mittwoch!“ strahlte sie. Danach musste ich weg und mich beeilen.

Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung…

Ich fuhr nach Hause und legte mich ins Bett. Ich war durcheinander. Was sollte ich bloß machen. Natürlich wusste ich das eine Nacht darüber zu schlafen helfen würde es zu verarbeiten. Aber diese Spannung in mir machte es mir nicht einfach einzuschlafen. Meine Freundin war eine unkeusche und untreue Türkin die sich von einem Deutschen Machojungen beherrschen ließ. Sie hatte sich ihm völlig unterworfen. Sie tat alles was er von ihr verlangte. Das ich ihr hörig werden würde machten es mir meine Gefühle allzu deutlich. Sie war meine Prinzessin. Ich liebte Sie. Ebru war wirklich das beste was mir je widerfahren ist. Ihre appetit an fremden großen Schwänzen hingegen wirkten auf mich sehr befremdlich. Meine Eifersucht war dem Gipfel des Himmalaya nahe.

Die Bilder wollen sich nicht aus meinem drängen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Immer wieder dieses devote Verhalten Ebru’s gegebüber Christian bohrten Löcher in mein Herz. Als würden sich Pfeile in mein Körper rammen. War doch der einzige Pfeil der dieses Alptraum möglich machte, der große lange unbeschnittene Schwanz des Deutschen Jungen. Und wie Ebru daran bließ und sich seinem Genital hingab. Ich weiss das ich meine Freundin liebe. Denn so ein Gefühl lässt sich nicht beschreiben, sondern nur erfühlen. Aber wenn ich mal wieder mit ihr intim werden sollte und ihre Brüste liebkose, dann werden auch immer wieder die Bilder auftauchen wie Christian seine riesig fette Nudel zwischen ihren Möpsen führte und die Titten meiner türkischen Freundin durchfickte. Diese Erkenntnis macht mich machtlos.

Durch diese Hilflosigkeit und vielleicht auch dem unabwendbaren Schicksal meine Freundin in Zukunft mir anderen Kerlen zu teilen, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter auf und sagte mir das da ein Mädchen auf mich wartet. „Ich wusste garnicht das du wieder eine neue Freundin hast“ sagte meine Mutter „Sie wartet draußen auf dich.“ Schnell zog ich mir eine Shorts und T-shirt an, da es super warm war und die Sonne aus dem Fenster schien. Unten angekommen machte ich die Tür auf und sah meine neuer Liebe. Sie sah wieder Traumhaft schön aus und hatte ein Sommerkleid an. Wir gingen aufeinander zu, umarmten und küssten uns leidenschaftlich.

„Lass uns zu mir nach Hause“ sagte Ebru „Meiner Eltern sind weg.“ Ich zog die Schlüssel vom BMW aus meiner Shorts und hob diese in die Luft und ließ verlauten „Bitte anschnallen!“ Wir stiegen in den Wagen und ich bemerkte sofort das meine Freundin nach etwas suchte. Mir war klar das es ihr Handy war, wonach sie stöberte. Aber warum fragte Sie mich einfach nicht. In der seitlichen Ablage der Beifahrertür entdeckte Sie dann schließlich ihr Telefon, welches ich gestern noch dahin gelegte hatte. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Ich parkte vor ihrer Haustür und wir gingen rein. „Nettes Einfamilienhaus“ sagte ich. „Warte ab bis du mein Zimmer zu sehen bekommst.“ sagte Ebru. Als wir in ihr Zimmer gingen brachte ich nur ein Wort heraus „Nettes….“ weil ihre Lippen jetzt meinen Mund mit einem langen zärtlichen Zungenkuss bedeckte.

Ich weiss nicht wie lange es dauerte, aber als ich meine Hand an ihren Busen führte, schoßen mir wieder die peversen Bilder von gestriger Nacht durch den Kopf. Was dieser Draufgänger alles mit meiner ‚Herz aller Liebsten‘ gemacht hatte, brachte mich wieder zum Boden der Tatsachen. Ich wollte Sie endlich zur Rede stellen. Aber wie sollte ich das machen. Ich löste mich von ihr. Auch wenn die ersten Sätze die Schwierigsten, wohlmöglich auch die Dümmsten sind. Hauptsache ich spreche irgendwie dieses Thema an und versuche aus ihr etwas herauszulocken. Ich hätte auch direkt sagen können was ich alles wusste, aber das brachte ich dann doch nicht fertig. Zu sehr liebte ich Sie. Ja, war sogar ihr hörig geworden.

„Weiss du das dieser Junge gestern auf der Party mal in der gleichen Fussball Mannschaft spielte wie ich?“ sagte ich. „Deshalb kannte er auch meinen Namen, als er mich wegen dir angesprochen hatte.“
„Es wäre nicht das erste mal das er eine Freundin von mir ausspannt, wer einmal Christian kennt und weiss wie er drauf ist und auch mal mit ihm unter der ‚Gemeinschaftsdusche‘ stand wusste auch wieso und warum.“

Hatte ich das gerade eben gesagt? Meine Güte ich dachte jetzt kommt Ebru vielleicht in Verlegenheit oder wird vielleicht sogar wütend, aber nichts dergleichen. Sie küsste mich einfach weiter während ich redete,
leckte an meinen Hals und saugte an meinen Ohrläppchen.

Ich erzählte Ebru auch von dem überdurchschnittlich großem Penis, den Christian bei sich trug. Ebru, meinte, „Schade daß ich nicht auch bei euch duschen kann.“ „Wieso“ meinte ich, „reicht dir mein Teil nicht.“ Sie lachte und ging vor mir in die Knie. Deinen Hammer möchte ich nie mehr missen, hauchte Sie und knabberte durch die Shorts an meinem Halbsteifen. Irre dieses Feeling. Manchmal taten ihre Zähne richtig weh. Die ganze Shorts war vorne schon naß.

„Na Tarik“ schnurrte Sie und zog mir mit den Zähnen die Shorts und den Slip runter. Meine Latte stand prächtig vor ihr und sie genoß den Geruch. Dann leckte sie seitlich am Schafft entlang und knabberte immer wieder mit den Lippen die Eichel. Ich liebte diesen Anblick und das wußte Sie. Dann nahm Sie nur die Eichel in den Mund und lutschte und saugte und leckte daran. Mal zärtlich und mal vordernt. Dann schlang sie immer mehr vom Schafft in sich hinein und bewegt ihren Kopf hin und her und gab mir eines ihrer so wunderschönen Blaskonzerte. Ich liebe diese Türkin über alles. Bis zum Anschlag schafft sie es immer, weil er nicht so groß und dick ist. Ich merkte, daß sie wieder einmal alles von mir wollte, denn ihr Mund und ihre Lippen waren so geil und so fordernd.

Dann ließ sie doch von mir ab und sagte, „Ich liebe diesen Schwanz, so wie keinen anderen.“ Ich musste mich zurückhalten, kein blödes Kommentar zu geben. Wie genau kannte ich doch ihre Sehnsucht an dem großen unbeschnittenen Geschlechtsteil von dem jungen Deutschen. Dann stand sie auf und drückte mich auf den Sessel. Dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und den Tanga aus und setzte sich über die Eichel. Dann massierte sie sich mit meiner Eichel ihre heiße Vagina, ihre Lippen die ganz naß waren und feuchter wurden und ihren Kitzler, der perfekt geformt ist. Ich stöhnte nur noch, so geil war es. Dann ließ sie sich fallen und ich spürte ihre warmen engen Schlund, der sich um meinen Prügel wand. Es war so schön mit ihr zu schlafen.

„Du bist das erotischste Mädchen was es gibt“ lobte ich Sie. Nun ritt sie mich mit abwechselndem Tempo und küsste mich heiß und schob ihre heisse Zunge tief in den Mund. Als sie an meinem Schwitzen und Atmen merkte, daß es mir gleich kommen wird, kniete sie sich wieder vor mich, packte meinen glitschigen Steifen zwischen ihre herrlichen großen Brüsten und immer wenn die Eichel rauskam, leckte sie mir die Eichel oder nahm diese in den Mund. Dann schoß es aus mir heraus. Sie nahm das „Schnellspritzende“ Ding nicht aus ihrem Mund und saugte alles aus mir heraus. Es war nicht so viel, weshalb Sie anscheinend nicht alles schlucken wollte. Sie ließ sich dann den zähen Schleim aus dem Mund auf ihre geilen Oberweiten laufen. Dann nahm die meinen Halbsteifen und verteilte damit die Sahne auf ihren Brüsten. „Davon bleiben sie straff und geschmeidig“ meinte Sie. Dann lutschte Sie meinen kleinen Freund sauber und kuschelte sich an mich. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen.

„Was machst du am Mittwoch?“ fragte Sie mich. „Ich habe Fussball Training und vielleicht sogar anschließend ein Pokalspiel, wieso?“ fragte ich und hoffte das Sie mir etwas zu beichten hatte. „Ach, nur so. Meine Eltern sind weg an dem Tag und ich dachte du könntest wieder vorbei kommen. Aber ich habe auch Handball Training, von daher wären wir beide an diesem Tag eh zu sehr geschwächt. Deine „Schnellspritzerei“ wäre uns an dem Tag dann auch keine große Hilfe.“ lachte Sie und gab mir ein Kuss. „Dann am Wochenende hübsches Ding.“ gab ich ihr zurück und küsste Sie dabei. „Ok. Tarik. Am Wochenende versprochen, aber jetzt musst du gehen meine Eltern kommen nämlich gleich und ich muss hier nochh etwas aufräumen.“ Wir zogen uns kurz danach an. Ebru begleite mich dann noch zur Tür. Ein harmonischer langer Abschiedskuss und mein erstes mal mit meiner türkischen Freundin wurde zu den schönsten Augenblicken in meinem Leben.

Als ich zu Hause war und mich in mein Zimmer verkroch, blickte ich kurz auf einen Kalender das an der Wand hing und auf „Sonntag“ anzeigte. Mein Gott bis zum Wochenende war es noch eine Ewigkeit und ich habe jetzt schon Entzugserscheinungen. Und Mittwoch weiss ich doch das meine Freundin wohlmöglich Besuch von ihrer Affäre bekommen wird. Scheiss Situation in der ich mich da befinde.

Was soll ich machen. Ich bin Fix und fertig. Bekomme kaum noch Luft wenn ich daran denke. Doch bevor ich hyperventilierte erhielt ich eine SMS. Es war von meiner Freundin. „DANKE, SCHATZ FÜR DIE HEISSEN STUNDEN. ICH FREU MICH DANN AUFS WOCHENENDE. KISS U EBRU“ Hmm, das war jetzt Balsam für meine Nerven. Und so schlummerte ich ein.

Die nächsten Tage verliefen nicht viel besser. Ich war immer sehr angespannt, reagierte auf meine Umwelt sehr gereizt. In der Schule kam ich kaum mit. Meine Gedanken waren allzu oft, wenn nicht sogar
dauernd nur bei meiner angehimmelten Liebe. Wir schrieben uns rege Nachrichten, aber wirklich die Sehnsucht stillen konnten diese nicht. Ich vermisste ihre Gegenwart, ihre Präsens fehlte mir. Ich hätte nie gedacht dass ich mal so schnell einem Mädchen hörig werden würde. Ebru’s Neigung sich von ihrem Liebhaber dominieren zu lassen aber verstörte mich regelrecht. Müssen Menschen sich solchen
niveaulosen Gesprächen beim Akt des Eros degradieren. An ihrer Erziehung konnte es doch nicht liegen. Ihr Mutter war modern und zivilisiert. Ich grübelte über diese Angelegenheit noch lange.

Es war Mittwoch. Der Tag war gekommen. Meine Lungen zogen sich zusammen. Meine Luft zum atmen wurde zur Qual. Was sollte ich machen. Das Fussballtraining konnte ich unmöglich bei dieser Verfassung absolvieren. Ich stieg einfach in den Wagen von meinem Vater und fuhr Richtung meiner Freundin. Dort angekommen parkte ich den Wagen abseits von ihrem Haus. Ich wollte nicht entdeckt werden. Mein Zeitgefühl war verschwunden. Ich wusste nicht wie lange ich im Wagen saß, doch bemerkte das sich die Haustüre öffnete. Ebru’s Mutter kam heraus. Unglücklicherweise lief Sie auch noch auf meinen Wagen zu. Im Rückspiegel sah ich den Wagen von Ebru’s Vater, der auch noch drinnen saß und wartete wohl auf seine Frau. Ich hoffte das Sie mich nicht entdeckte. Ich sollte mich irren.

„Hallo Tarik“ sagte Sie „Was machst du denn da?“ Mir blieb nichts anderes übrig als aus dem Wagen zu steigen. „Ich habe auf Ebru gewartet.“ anwortete ich. „Ebru ist beim Handball Training. Du hättest ruhig anschellen können, immerhin bist du mein zukünftiger Schwiegersohn.“ sagte Sie und zwinkerte mit den Augen. Was hatte Sie da gesagt? Wieso wusste ich nichts davon, wurde ich überhaupt gefragt. „Hier“ fuhr Sie fort „Das sind die Hausschlüssel, du kannst ruhig im Haus auf Ebru warten. Sie müsste eh nachher da sein. Ich und ihr Vater haben eine Einladung und müssen jetzt gehen.“ und gab mir das ‚Sesam-öffne-dich‘, verabschiedete sich und ging weiter. Und ich hatte mich schon gefragt wie ich es bloß anstellen soll meiner Freundin zu spionieren. Gab es solche Zufälle. Doch sogar das Universum soll auf einem schicksalhaftem Zufall beruhen. Jedenfalls machte ich mich schnell ins Haus und ging direkt ins Ebru’s Zimmer. Ich hielt mich nicht lange auf alsdann ich Geräusche vernahm, dass jetzt auch meine Freundin das Haus betrat. Ob Sie wohl alleine gekommen ist oder ihren Macho mitgebracht hatte.

Ich hörte eine fremde Stimme von unten. Aha, dachte ich mir. Also hatte Sie ihren Lustmolch doch mit im Gepäck. Sie kamen jetzt die Treppe hinauf und wollten wohl in ihr ‚Nettes Zimmerchen‘. So machte ich
schnell einen Sprint an dem angrenzenden Raum, in das Badezimmer. Meine Gedanken waren jetzt total still. Mein Herz fast ebenso und rutschte mir sprichwörtlich in die Trainingshose. Ich hätte mich doch lieber ins Fussball Training begeben sollen. Würde ich nochmal so eine unkonventionelle Sexualpraktik wie am See zwischen den beiden ertragen. Von den obzönen plaudern ganz zu schweigen.

„Nettes Mädchenzimmer“, sagte Christian. „Ich hoffe deine Eltern bleiben wirklich weg.“
„Ja“, erwiderte Ebru. „Meine Eltern kommen erst heute Abend wieder und mein Freund ist beim Fußball. Wir haben mindestens zwei Stunden Zeit!“
„Gut“, sagte Christian und zog sich die Jacke aus. „Zieh dich aus, aber lass den Tanga an!“

Ich verstand immer noch nicht. Warum lässt sich meine Freundin so behandeln. Wieso habe ich nichts von ihrer devoten Ader gewusst. Ebru zog sich aus, während Christian sie beobachtete. Meine Freundin war sehr sportlich gebaut, einer der Gründe, neben ihrem hübschen Gesicht und großen Brüste, warum ihr alle Jungs nachliefen. Sie war eine echte Augenweide, wenn nicht sogar ein Mannequine.

Als Ebru nur noch in Tanga da stand sagte Christian. „Du siehst geil aus. Dann leg mal los!“ Er öffnete den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Der Schwanz des Jungen hing dick und lang aus dem Hosenschlitz. Ebru kniete sich nieder und nahm den fetten Schwanz des Deutschen in den Mund. Ich sah wie der Hengstschwanz sofort hart wurde und nochmal deutlich an Umfang und Länge zulegte. Bei diesem Jungen hatte meine türkische Freundin deutliche schwierigkeiten den ganzen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.

Was passierte hier? Warum machte Ebru das? Ich war völlig verwirrt. „Ah du bläst gut Fickding“, sagte Christian. Er stieß meiner Freundin seinen Schwanz immer wieder in den Mund. Dabei knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es dann aus, ohne das Tempo seiner Fickbewegung zu verlangsamen. Bei diesem Anblick wusste ich was mit penetrieren einer Mundfotze gemeint war. Ich fand das einfach nur derbe und unzivilisiert. In den Pornofilmen machen es die Darstellerinnen für eine Bezahlung. Ich denke in den Sexclubs und Puffs ist das nicht anders. Aber hier wird eine Türkin benutzt ohne eine Entlohnung.

Nun packte er meine Freundin an den Haaren und stieß ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund. Ebru würgte, ließ sich das aber wiederstandslos gefallen. „Ich komme gleich“, sagte Christian und sah auf Ebru herab. „Du wirst nicht schlucken sondern mein Zeug im Mund behalten bis ich dir sage das du schlucken darfst!“ Er stieß noch ein paarmal zu, dann ließ er ein befriedigtes Stöhnen hören, sein dicker Schwanz steckte dabei nur bis zur Eichel in Ebrus Mund.

Ich war total fertig und schwitzte. Spritzte Christian meiner Freundin jetzt wirklich sein Zeug in den Mund? Christian zog seinen feuchtglänzenden Schwanz aus Ebrus Mund, etwas weißer Saft tropfte herab. Christian grinste Ebru an. „Bist eine brave Türkin!“ Er setzte sich auf das Bett. Sein dicker Schwanz wurde langsam schlaff. „Hol mir erstmal ein Bier, dann geht es in die nächste Runde!“

Ebru nickte nur. Sie hatte den Mund ja offensichtlich voll von der Sacksahne des Machos. Meine Freundin stand auf. Ich sah das ihre Nippel vorne deutlich ausgebeult waren! Erst jetzt fiel mir auf das mein eigener Schwanz nun schon fast schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. Ich erschrak, einmal weil ich einen Ständer hatte und zum anderen weil mir bewusst wurde, das Ebru nun ein Bier holen würde.

Schnell sprang ich von der Tür fort und in die offenstehende Badezimmertür. Ich schob die Tür etwas zu und lauschte. Ich hörte wie Ebru die Treppe hinunterging und kurze Zeit später wiederkam. Ich schlich wieder zu Ebrus Zimmer und sah vorsichtig um die Ecke. Christian saß immer noch auf dem Bett, war aber nun nackt. Er nahm gerade einen Schluck Bier aus der Flasche. Ebru stand daneben.

Christian sah zu Ebru hoch. „Zieh jetzt dein Tanga aus, dann darfst du schlucken“, sagte er und ich sah wie Ebru dem Befehl nachkam, ihr Evasapfel bewegte sich. „Jetzt massier meinen Schwanz. Ich trink noch aus, dann ist dein kleiner Arsch dran.“

Ebru kniete sich vor dem Deutschen nieder und wichste ihm den Schwanz, der schnell wieder hart und groß wurde, während Christian genüßlich sein Bier austrank. Als er fertig war ließ Christian die Flasche achtlos neben das Bett plumpsen. Dem Jungen schien Benehmen ein Fremdwort. Nur das Nehmen ist bei ihm im Geiste konzentriert.

„Na Fickarsch wie magst du es denn, soll ich dich von oben oder von hinten durchnehmen?“
„Ich … naja, lieber so wie mein Stecher es wünscht“, sagte Ebru.
„Ist dein Arsch bereit?“, fragte er.
„Ja …“ grinste Ebru.

„Lecker. Wird dir Spaß machen meinen Schwanz zu spüren!“ Er legte sich auf das Bett. „Setz dich drauf, fick dich selbst mit meinem Schwanz!“, befahl Christian und schmiß Ihr eine Tube Gleitgel zu. Meine Freundin drückte etwas Gleitgel in die Hand und verrieb es an ihrem Poloch.

Sie kniete breitbeinig über Christians Oberschenkeln, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Der blanke Fickkolben sah extrem betont aus durch den dicken adrigen Schaft und die noch dickere Eichel. Ebru verrieb etwas Gleitgel über dieser harten, prallen Männlichkeit, dann rutschte Sie höher, bis ihr Arsch über dem dicken Schwanz dieses Machos hing. Der Junge verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Los du Luder, mein Schwanz will dein enges Loch spüren!“ Ebru drückte nun ihren Hintern langsam runter, so das die Eichel auch im gleichen Tempo eindrang.

„Ja! Geile Sau!“, sagte Christian und schob seinen Schwanz immer weiter in meine türkische Freundin, bis Sie seine Eier an ihren Arschbacken spürte. „Na du kleine Fotze geilt es dich auf meinen Schwanz zu spüren!“ Christian zog seinen unbeschnittenen Schwanz immer bis zur hälfte aus ihrem Poloch zurück, um seine riesige Nudel wieder bis zum Anschlag hineinzustossen.

„Ja … fick mich“, sagte Ebru. Ihr Deutscher Stecher packte Sie an der Hüfte und zog seinen Schwanz wieder ganz aus ihrem Arsch, dann drang er erneut ein. Das machte er ein paarmal so. Bei jedem neuen Eindringen genoß Sie das Gefühl immer mehr. „Dein Schwanz ist so geil, so brauch ich das“ sagte meine Freundin zu ihrem Stecher und setzte nach „Du verdammter Ficker, genau so müssen Schwänze sein.“

Die Sprache die die beiden verwendeten ergab keinen Sinn. Für mich klang es Zusammenhanglos. Natürlich weiss ich dass in englischsprachigen Pornofilmen auch oft das Wort ‚Fuck‘ gebraucht wird. Auch das ‚DirtyTalk‘ eine schmutzige Unterhaltung ist, war mir nicht Unbekannt. Aber müssen denn beide wirklich bei jedem zweiten Wort das F-Wort in deutscher Sprache benutzen. Und wo war die Leidenschaft? Dieses Verhalten war aller peverseste Triebbefriedigung mit sehr perfiden Dialogen. Führte Sie bewusst ein Doppelleben oder hatte Sie nur eine gespaltene Persönlichkeit. Ich war trostlos und verwirrt.

„Kleine Fickstute!“, sagte Christian. „Dich werde ich einreiten bist du süchtig nach meinem Fickschwanz bist!“ Hart trieb er seinen Schwanz wieder in ihr Loch das es nur so klatschte. Er fickte Sie mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ebru war nur noch pure Geilheit, meine Freundin konnte nicht genug bekommen von Christians Schwanz, Sie schob dem jungen Machoficker ihren Hintern entgegen. Es sah fast so aus, dass nicht der Junge Sie vögelte, sondern das Ebru Christians großen Schwengel mit ihrem Arsch fickte. Konnte eine Türkin wirklich so drauf sein.

Christian beugte sich nun vor. „Ich werde deinen kleinen türkischen Arsch nun Hardcore wie im Porno abficken!“, sagte er, rotzte sich in die Hand und schmierte sich seinen Riemen ein. Einen Augenblick später war er über meiner Freundin, ihre Beine über seinen Schultern und Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Loch. Er drang sofort und hart in Sie ein, fickte Ebru ohne Rücksicht. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder in ihren wohl doch nicht so unerfahrenen Arsch eindrang. Meine Freundin stöhnte laut. Christian grinste Sie an. „Das gefällt dir was du Fickluder! Ich spritz dir mein Ficksperma in dein türkisches Fickloch!“, rief er und dann rammelte er Sie noch härter und schneller bis er laut anfing Sie zu erniedrigen. „Du bist wirklich nur ein Loch das abgefickt werden sollte du Schwanzgeile Arschfick Puppe“ sagte er und krallte, während er ihr enges Loch weiterhin pumpte, mit seinen Händen ihre fetten Titten. Ab und zu ließ er eine Brust los, nur um diesen dann leicht seitliche hiebe zu geben. „Du wirst erstmal ein paar Tage nicht ohne Schmerzen auf deinen Hintern sitzen können du Luder.“ und zog sein riesiges Teil nach einer gefühlten Ewigkeit aus ihrem dem Po.

„Geh auf das Bett, auf alle Viere“, befahl er meiner Freundin. Dann kniete er sich hinter Ebru. Ich sah die beiden direkt von der Seite, doch keiner von beiden warf einen Blick zur Tür. Der dicke, adrige Schwanz des Deutschen rieb am Arsch meiner Freundin. „Na Fickschnitte soll ich deinen geilen Arsch weiter bumsen?“, fragte Christian „Oder lieber das Loch wechseln und deine Fotze ficken?“

„Nein fick mein Arsch bitte!“, sagte Ebru. Christian grinste. Er spuckte auf Ebrus Arsch, verrieb mit seinem Schwanz die Spucke in Ebrus Arschspalte. Ich sah wie die fette Eichel zwischen den runden Arschbacken meiner Freundin verschwand. Ebru zuckte zusammen, dann stöhnte er. Mein eigener Schwanz wurde immer härter.

Christian zog seinen Schwanz wieder ein Stück zurück und ließ ihn dann wieder in das Arschloch meiner Freundin gleiten, bis er ganz in ihr steckte. Der Anblick erregte mich. Meine Unterhose war vorne schon völlig durchnässt von meinem Vorsaft und auch auf meiner Jeans zeigte sich vorne bereits ein Fleck. Ich fragte mich wie sich das für Ebru anfühlte … so einen dicken Schwanz im Hintern zu spüren. Offensichtlich schien es ihr zu gefallen, ihre Nippel wurden nun eher noch praller.

Mit langsamen Stößen fickte Christian nun meine Freundin, während er aufrecht hinter ihr kniete und Ebru bei der Hüfte gepackt hielt. Bei jedem Stoß stöhnte Ebru und ihre dicken Titten wippten und klatschten gegeneinander. „Das gefällt dir oder du kleine schwanzgeile Türkin!“ Christian stoppte seine pumpende Fickbewegung.

„Jaaa“, sagte Ebru. „Bitte fick mich weiter!“ Christian beugte sich vor, drückte Ebru etwas nieder. „Soll ich dich vollspritzen“, sagte Christian. „Deinen kleinen Arsch mit meinem Saft abfüllen?“ Die Stöße wurden härter, so das Ebru bei jedem Stoß in das Kopfkissen gedrückt wurde. Ich sah das meine Freundin vor Schmerzen das Gesicht verzog, doch die Nippel ihrer dicken Brüste blieben hart. Dieser Junge hatte ein Stehvermögen was ich noch niemals zuvor gesehen hatte. Nicht einmal in Pornofilmen. Hatte er etwa Errektions fördernde Mittel genommen? Oder wurde ich deshalb von Ebru als ‚Schnellspritzer‘ genannt.

Jetzt packte Christian meine Freundin an den Haaren und zog ihren Kopf ein wenig nach hinten und fickte Sie nun mit kräftigen Stößen das es nur so klatschte wenn er jedesmal seinen Schwanz wieder in ihr Poloch rammte. Ihre fetten Titten kreisten in der Luft, und das dieser Junge jetzt auch noch mit der Hand auf ihren Arschbacken schlug, wurde von Ebru auch noch gelobt „Ja mein geiler Deutscher Stecher, versohl der versauten dreckigen Türkin den Hintern, ich bin deine schmutzige Arschfick Puppe!“ Dann stöhnte Christian plötzlich laut auf und pumpte seinen Schwanz noch einmal in Ebrus Arsch während er kam. Auch Ebru stöhnte laut und ich sah wie ein kräftiger Strahl aus ihr spritzte und auf das Bett klatschte.

Ich hatte Ebru noch nie abspritzen sehen, auch keine meiner Ex-Freundinen und war überrascht, dass Sie auch so viel abspritzte. Viel sehr flüssiges Zeug. Nach dem Abspritzen beruhigte sich die beiden langsam. Ich roch das vergossene Sperma und den Schweiß der beiden bis hier. Meine Freundin sackte auf dem Bett zusammen, Christian blieb auf ihr liegen. Sie blieben eine Weile so liegen, bis Christian langsam aufstand und sein Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin flutschte. „Ich mach‘ mich dann mal auf den Weg Fickschnitte!“ Er schlug Ebru mit der flachen Hand auf den Po. „Bleib liegen Ebru. Ich finde den Weg alleine raus.“

„Ok“, sagte Ebru. „Ich penn ’ne Runde, bin echt fertig.“

Christian zog sich seine Hose an. Plötzlich wandte er den Blick zur Tür. Ich zog schnell den Kopf ein. Hatte er mich gesehen?

Ich blieb dicht an der Wand stehen und wagte nicht mich zu rühren. Christian trat aus der Tür und sah mich. Er stand dicht vor mir. Sein Oberkörper war noch nackt. Ich sah den Schweiß auf ihm glänzen. Er grinste mich an. Ich stand stocksteif da.

„Wie lange hast du uns schon beobachtet?“ fragte er.

„Von Anfang an“, antwortete ich.

„Und hat dir gefallen, was du gesehen hast?“

„Ich … ich weiß nicht …“, sagte ich.

Christian öffnete seinen Hosenschlitz. Sein fetter Schwanz war halbsteif. „Gefällt dir das?“ Ich starrte wortlos wie gebannt auf den Hengstschwanz, der nur einen Meter von mir entfernt aus der Hose baumelte.

Als er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte blieb mir fast die Luft weg. Was für ein großer Schwanz! Unbeschnitten und selbst im schlaffen Zustand schon eine echte Keule.

„Was guckst du, du Sau!“, sagte der Junge plötzlich und mir wurde bewusst das ich direkt auf sein Teil starrte. Schnell wandte ich den Blick ab. „Ni… nichts“, sagte ich.
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