Meine Tante Irma Teil 3
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Meine Tante Irma Teil 3

Die Woche verging im Schneckentempo.

Ich konnte den Sonnabend kaum erwarten. Schon allein der Gedanke, mich wieder mit meiner dicken Tante über die Matten zu wälzen, in ihre üppigen Titten zu wühlen, auf ihr zu liegen, oder mich von ihren Massen begraben zu lassen, machte mich geil.

Endlich!

Ich besorgte ein paar Blümchen und eine Flasche Rotwein, und machte mich zur Mittagszeit auf den Weg.

Sie öffnete sofort nach meinem Klingeln und bat mich herein. Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie die Blumen und die längliche Tüte entgegen.

„Danke mein Lieber, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“

Sie zog mich an sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Komm rein, ich habe uns Lasagne gemacht. Du magst doch Lasagne?“

Sie drehte sich um und steuerte auf die Küche zu.

„Fast nichts was ich lieber möchte.“

Den Klaps auf ihren Hintern quittierte sie mit einem spitzbübischen Lächeln über die Schulter.

Sie hatte wieder ihre knappe Kittelschürze an, die so gut ihre Konturen erkennen ließ, aber diesmal ganz zugeknöpft.

„Komm setz dich. Du bist spät dran, und ich habe schon einen Mordshunger.“

Sie holte eine große, eckige Keramikform aus dem Herd und stellte die dampfenden Schichtnudeln mitten auf den Tisch.

Sah das lecker aus. Doch wer sollte das alles essen?

„Hast du mal einen Korkenzieher?“

Ich schnappte mir die Flasche Wein während sie die heiße Lasagne verteilte.

Im Küchenschrank fand ich die passenden Gläser, und weil das Essen noch so heiß war stießen wir erst einmal an.

Noch ein paar Minuten, dann war es soweit.

„Länger hätte ich auch nicht warten können, kannst du hören, wie mein Magen knurrt?“

Sie legte sich eine Hand auf den Magen und lachte

Ich hörte nichts, und sie war auch rund wie immer.

„Na dann, einen guten.“

„Guten.“

Die Tante saß mir gegenüber, und erstaunt sah ich zu, mit welcher Geschwindigkeit sie ihren Teller leerte und sich sofort Nachschlag nahm.

Ich war immer noch bei meiner ersten Portion, als sie schon die zweite hatte, und bald darauf die dritte.

Offenbar bemerkte sie meinen erstaunten Blick und schaute mich an.

„Ich kann nichts machen. Wenn ich so ausgehungert bin, dann habe ich regelrechte Fressattacken, und alle guten Vorsätze sind dahin. Das Ergebnis sieht man ja überall.“

Sie lehnte sich zurück und strich sich über den Bauch.

Der hatte sich schon ordentlich ausgedehnt, und die Knöpfe zerrten in den Löchern.

„Was denn, so ein runder Bauch hat doch was.“

Unverholen betrachtete ich ihre Massen.

„Für dich vielleicht, aber sonst? Also ich weiß nicht. Günter jedenfalls will davon nichts wissen“

Ich aß noch die letzten Reste meiner Lasagne und schaute dann zu, wie auch sie ihren Teller leerte. Dann spülten wir mit Rotwein nach.

Sichtlich erschöpft von der Völlerei lehnte sie sich zurück.

„Puh, das war mal wieder gut“, schnaufte sie und schaute an sich herunter.

„Dafür muss ich mich wieder ein tagelang im Keller quälen.“

Mit beiden Händen hielt sie sich jetzt den vollgestopften, kugeligen Bauch.

„Wieso musst du das? Lass ihn doch so wie er ist. Mir gefällt er so.“

Ich grinste sie an und steckte ihr meinen Fuß zwischen die Beine.

„Ach Jens, wenn du wüsstest.“

Ich goss uns Wein nach, und wir prosteten uns zu.

„Wir schlafen schon lange nicht mehr miteinander. Ich bin ihm zu fett, sagt er. Dabei hat er selber so einen Bierwanst dran.“

„Kann ich nicht verstehen. Du hast doch eine geile Figur.“

Wir tranken wieder.

„Danke mein Lieber, das ist Balsam für meine Ohren, aber ich glaube du bist ein bisschen verrückt. Sieh mich doch an.“

Meine Tante klatschte sich auf den Bauch und hob dann ihre Titten an.

Trotz des üppigen Essens spürten wir so nach und nach den Alkohol in unserem Blut.

„Ich seh‘ dich doch an, und ich könnte dich sofort vernaschen.“

Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte dieses girrende Lachen, das jedem Mann wie eine Einladung in den Ohren klingt.

Sie schaute mich jetzt mit funkelnden Augen an.

Erzähl mal. Was macht dich denn so an mir? Meine üppige Oberweite? Mein dicker Hintern? Nun sag schon.“

„Warum fragst dann noch. Du weißt es doch eh schon.“

„Trotzdem. Ich will es eben von dir hören. Das kann doch nicht so schwer sein.“

Bei mir Leichtgewicht hatte der Alkohol offenbar eine größere Wirkung als bei ihr, und nach dieser direkten Aufforderung sprudelte es nur so aus mir heraus.

Zurückgelehnt auf Ihrem Stuhl, die Arme unter der Brust verschränkt schaute sie mich lächelnd und erwartungsvoll an.

„Mein Gott, wo soll ich bloß anfangen. Es ist einfach alles.

Ja, ich liebe deine dicken Titten. Wenn sie vor mir hin und her rollen, oder über mir baumeln. Wenn ich deine harten Nippel in meinem Mund spüre, möchte ich mich am liebsten daran festsaugen und immer mehr davon in meinen Mund stopfen. Das Klatschen, wenn sie auf deinen Bauch fallen und wenn sie von einer Seite auf die andere wabbeln.

Ich liebe deinen dicken Bauch, wenn er so rund heraussteht. Meine Hände darin zu vergraben ist für mich ein Hochgenuss und darauf zu liegen der Himmel. Deinen Speck an den Hüften, der so geil zittert wenn man darauf klatscht, und natürlich deinen dicken Hintern, in den man so richtig derb rein greifen kann.

Nicht zu vergessen deine glatten, muskulösen und doch so weichen Schenkel, die sich so wunderbar seidig anfühlen.

Und ich mag die Geräusche die du machst. Das Schnaufen und Stöhnen wenn du auf Touren kommst.“

Lächelnd hörte mir meine Tante zu.

„Und weiter. Was noch?“

Und ich liebe es meinen Schwanz in deine saftige Schnecke zu stecken. Am liebsten von hinten, wenn ich dabei an deine wackelnden Arschbacken klatschen, und meine Hände in deinem dicken Bauch vergraben kann.“

Ich hatte mich richtig in Rage geredet und meine Ausdrucksweise wurde nach und nach immer vulgärer.

Ich liebe es, wenn du vollgefuttert bist und mir deinen glatten, prallen Bauch entgegenstreckst, und das Klatschen, wenn unsere Köper aufeinander treffen. Wie du dich in deiner Wollust unter mir windest und ich die Speckfalten an deinen Rippen fühle.

Ich liebe deine weichen, kräftigen Oberarme, in die ich am liebsten reinbeißen würde, und ich liebe es, wenn du auf mir liegst und mich unter deinen Massen begräbst. Wenn du mir deine riesigen, schmiegsamen Brüste ins Gesicht presst, dass ich fast daran ersticke.“

Ich warf ihr einen vielsagenden Blick zu.

„Ich möchte dich am liebsten mästen, dass dein runder Bauch noch dicker wird und mich dann mit dir auf unserer Matte wälzen. Und dich dabei vögeln, dass dir die Sinne vergehen. Jetzt zufrieden?“

Meine Tante sagte erst mal gar nichts. Dann hielt sie mir ihre Hand hin.

„Komm her.“

Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie.

Zeichneten sich da die Brustwarzen an ihrer Kittelschürze ab? Meine Aufzählung und meine Wünsche hatten sie offenbar erregt.

„Das war sehr schön was du da alles gesagt hast. Damals bei dir habe ich es nicht so recht geglaubt, aber jetzt tue ich es.“

Mit leiser Stimme fuhr sie fort: „Ich genieße es wenn du mich anschaust und deine schönen, blauen Augen dabei vor Lust funkeln, wenn du dann bei mir liegst und ich überall deine zärtlichen Hände spüre. Wenn dein harter Schwanz in mich eindringt und mich so wunderbar ausfüllt.“

Sie streichelte mit einer Hand über die Beule die sich an meiner Jeans abzeichnete.

„Und ich liebe es, wenn du auf mir liegst und ich deinen kleinen, festen Hintern anfassen kann, wenn du meinen dicken Bauch mit deinem Gewicht breit drückst, dass mir die Luft wegbleibt. Wenn ich deinen heißen Atem an meinem Hals spüre und du mir vor Wollust hineinbeißt. Wenn du in meinen Brüsten wühlst und sie gierig in deinen Mund stopfst.“

Sie machte eine kleine Pause.

„Und wenn wir dann endlich gemeinsam kommen.“

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an sich und wir schwiegen eine ganze Weile.

Dann merkte ich wie sie ein Lachen unterdrückte.

„Und du willst mich also mästen! Ist der nicht schon dick genug?“

Sie legte sich meine Hand auf den straff gespannten Stoff ihrer Schürze.

Die Knopfleiste sperrte bereits und ich sah ihre helle Haut blitzen. Genau über ihrem Nabel war ein Knopf aufgesprungen und gab einen etwas breiteren Spalt frei.

„Na mach schon auf, wenn du ihn so liebst.“

Die Knöpfe sprangen fast von alleine auf, so standen sie unter Spannung.

Wie ein weiches Kissen lag ihr angeschwollener Leib jetzt vor mir. In der Mitte ihr tief eingesunkener, geiler Bauchnabel.

Ich piekte meinen Finger tief in das weiche Loch hinein und grabbelte an ihr herum.

„Jens, bitte nicht kitzeln, ich bin zu voll“, lachte sie, und ihr schwerer Bauch bewegte sich träge.

Umständlich streifte sie die Schürze nach hinten ab. Außer ihrem weißen BH und einem kleinen Schlüpfer war sie jetzt völlig nackt.

„Und das reicht dir noch nicht?“

Schmunzelnd sah sie mich an.

Ich legte beide Hände auf die gespannte Bauchdecke und drückte vorsichtig zu.

Rund und prall wie eine Trommel spannte sich ihr voller Magen unter ihrem Rippenbogen.

„Tut das weh?“

Sie schüttelte den Kopf und schaute zu wie ich anfing sie zu massieren.

„Hmmm, das ist schön. Das kannst du den ganzen Nachmittag machen.“

Es war auch für mich ein angenehmes Gefühl, meine Hände über die weiche Haut gleiten zu lassen und darunter die pralle Wölbung ihres Magens zu fühlen.

Ich weiß auch nicht, wieso mich das so aufgeilte. Bisher hatte ich das nur in diversen Videoclips gesehen. Da stopften sich, ohnehin schon dicke, junge Frauen die Bäuche voll, bis sie rund und prall waren, und räkelten sich dann wohlig stöhnend und scheinbar hungrig, so richtig rangenommen zu werden, auf ihren Betten. Mal präsentierten sie sich in aufreizenden Posen und spielten selbst an sich herum, oder ließen sich von ihrem Partner den schwellenden Speck massieren. Auf alle Fälle schien es ihnen eine irre Lust zu bereiten sich die aufgeblähten Bäuche durchkneten zu lassen, oder mit ihrem üppigen Fleisch vor der Kamera zu wackeln. Immer wieder habe ich mir diese Streams angeschaut, und mein Verlangen, das einmal live zu erleben wuchs von mal zu mal.

Und jetzt hatte ich es direkt vor mir. Meine Tante gehörte offenbar zu jenen, die sich an ihrer prallen Körperfülle regelrecht aufgeilen können, und danach gieren dass man sie und ihre Massen verwöhnt.

„Soll ich?“

Grinsend schaute sie auf die Schüssel und dann auf mich.

„Appetit hätte ich noch, und Lasagne ist auch noch da.“

Schon der Gedanke, dass sich ihr jetzt schon weit vorstehender Bauch noch weiter aufblähen könnte machte mich ganz wuschig.

Klar wollte ich das sehen und anschließend ihren dicken Wanst vernaschen.

Meine Tante setzte sich wieder auf und füllte sich den Teller. Die Schenkel musste sie schon jetzt etwas spreizen, um den nach unten ziehenden, schweren Massen Platz zu geben.

Fasziniert schaute ich zu, wie mehr und mehr Lasagne in ihrem Schlund verschwanden.

Zwischendurch legte ich immer wieder eine Hand an ihren Bauch und konnte fühlen wie er immer weiter wuchs.

„Hör lieber auf. Nicht dass du mir noch platzt.“

„Keine Sorge, da geht noch was.“

Und sie machte weiter bis die Schüssel leer war.

„So, das war’s. Jetzt bin ich aber wirklich voll bis zum Rand. Nur dein Teller fehlt noch.“

Sie lachte mich an.

Es war kaum zu fassen.

Meine Tante hatte kaum noch Platz hinter dem Tisch.

Ihr Magen hatte sich in einen ausgedehnten, strammen Ballon verwandelt, der schwer auf ihr Zwerchfell drückte, dass sich sogar ihr weicher Unterleib mit ausdehnte.

Wie ein gestrandeter Wal lag sie jetzt fast auf ihrem Stuhl. Die dicken Schenkel gespreizt und weit von sich gestreckt. Die Arme seitlich herabhängend.

Unkontrolliert entfuhr ihr ein kräftiger Rülpser.

„Entschuldige, aber ich glaube jetzt muss ich mich erst mal kurz verschnaufen und verdauen, sonst platze ich tatsächlich noch.“

Mich anlächelnd stemmte sie sich schwerfällig an der Tischplatte hoch und hielt sich mit beiden Händen ihren schweren Bauch.

„Komm in die Stube. Nur ein Viertelstündchen. Das muss sich jetzt erst ein wenig setzen.“

Ich trat hinter sie und schob meine Arme unter ihren hindurch. Willig überließen mir ihre Hände das Feld und ich umfasste von unten den schweren Bauch. Wie eine Kugel trat er über ihren Leisten hervor. Soweit es ging hob ich die Massen an und ließ sie dann fallen. Von oben schaute lächelnd meine Tante auf mein Tun.

Dieser träge wogende, dicke Bauch machte mich von Minute zu Minute geiler. Am liebsten hätte ich sie umgerissen und gleich hier in der Küche besprungen. Doch ich beherrschte mich mühsam.

„Komm jetzt. Ich muss mich jetzt hinsetzen.“

Meine Tante stöhnte verhalten und ging Richtung Stube.

Dort ließ sie sich mit einem hörbaren Schnaufer auf die Couch fallen und betrachtete ihren übermäßig angeschwollenen Leib. Immer wieder strich sie sich vorsichtig über die pralle Wölbung und betastete prüfend mit den Fingerkuppen die gespannte Haut.

Oh Mann, war das ein Koloss!

Ich kniete mich vor sie hin und streichelte ihre warmen, geöffneten Schenkel. Meinen Kopf lehnte ich an ihren Unterleib, halb auf dem seidigen Schlüpfer, halb auf nackter Haut.

Sie duftete nach frischer Wäsche und Duschgel, offenbar hatte sie sich vor meinem Erscheinen noch frisch gemacht.

Ihre Haut war feucht und schmeckte leicht salzig. Das Essen war wohl doch anstrengender gewesen als sie zugeben wollte.

„Geht es dir gut?“

„Ja, warum?“

„Und jetzt?“

Ich kratzte mit dem Fingernägeln vorn an ihrem Schlüpfer.

Sie gluckste.

„Besser.“

Ich drückte meine Finger in ihren Schamhügel.

„Viel besser!“

„Komm mal ein bisschen weiter vor.“

Ich fasste sie unter die Kniekehlen und zog sie ein Stück zu mir.

Jetzt lag sie fast auf den Polstern, nur ihr Kopf stützte sich noch an der Lehne ab.

„Und jetzt mal hoch mit dem Hintern.“

Ihre Beine stemmten sich auf den Boden, und sie versuchte ihren schweren Leib anzuheben. Aber so richtig wurde nichts daraus, und so zerrte ich den Schlüpfer erst von einer Backe und dann von der anderen.

Wie durch ein Wunder ging da Teil dabei nicht kaputt.

Ich kniete immer noch vor ihr und schaute ihr jetzt zwischen die Beine. Die dicken Oberschenkel versperrten mit ihren Massen die Sicht und ich drückte ihr die Knie noch weiter auseinander. Willig gaben sie nach.

Da lag sie vor mir, ihre angeschwollene, geile Schnecke. Glatt rasiert. Kein Härchen war zu sehen.

Gut sah sie aus. Fast wie unbenutzt.

Die wulstigen äußeren Schamlippen drückten sich zu einem eng geschlossenen Schlitzt zusammen. Der Kitzler war in dem weichen Fleisch eingehüllt und nicht zu sehen. Alles war gut versteckt.

Diese Fleischmassen an ihren Schenkel waren immer wieder faszinierend. Mit einer Hand ließ ich sie schaukeln. Wie seidig sich die Innenseiten ihrer Schenkel anfühlten.

An den Knien beginnend ließ ich meine Lippen über die zarte Haut gleiten. Immer höher bis zum oberen Drittel der Dickbeine.

Auch hier schmeckte ihre Haut etwas salzig.

Von der Unterseite knetete ich ihr das weiche Schenkelfleisch, und näherte mich gleichzeitig mit meiner Zunge immer mehr ihrem Lustzentrum.

Als ich das erste Mal längs über ihre Schamlippen leckte, spürte ich die doch den Widerstand winziger unsichtbarer Härchen.

„Oh, jahhh, das ist schön“, stöhnte meine Tante, dabei hatte ich gerade erst begonnen sie zu verwöhnen.

Es war immer dasselbe. Hatte man die Damen erst mal soweit, dass sie einem vertrauten und bereitwillig die Beine breit machten, konnte man alles von ihnen haben und sie taten alles, um einen zufrieden zu stellen.

Je länger ich leckte, desto unruhiger wurde meine Tante. Mit einer Hand knetete sie sich eine Titte, die andere hatte sie in ihrem Unterleib vergraben.

Ich hatte das Gefühl, dass ihre ohnehin schon dicken Schamlippen noch mehr anschwollen. Ich nahm sie abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte sie zwischen meine Zähne. Dann ließ ich sie zurückschnappen.

Meine Tante wimmerte.

„Ja, ja, leck mich. Mach, mach!“

Ihre Hand ergriff den üppigen Venushügel und zog ihn nach oben. Dabei spreizte sie die Beine immer breiter. Mit zwei Fingern schob sie jetzt die Schamlippen auseinander und legte das rosige Innere frei.

Ich spitzte meine Zunge und ließ sie in der immer noch engen Spalte auf und ab gleiten. Ihr steifer Kitzler war jetzt gut zu erreichen, und immer wenn meine Zunge darüber hinweg strich bäumte sich ihr Unterleib auf.

Ich hatte jetzt meine Arme unter ihre beiden Schenkel geschoben und umarmte die Fleischmassen so gut es ging.

Willig hob meine Tante die Beine an, und drängte sich mir noch weiter entgegen.

Ich konzentrierte mich jetzt auf ihre Klitoris, weil das offenbar die größten Lustgefühle bei ihr auslöste.

Eigentlich machte mir die Leckerei nur wenig Spaß. Viel mehr machte es mich an, zu sehen, wie meine dicke Tante in ihrer Geilheit vor mir wand und immer mehr die Beherrschung verlor.

„Los hol deine Titten raus. Ich will deine steifen Nippel sehen.“

Sofort kam sie der Aufforderung nach und zerrte ihre dicken Euter soweit es ging aus den Körbchen. Der BH war zwar komplett verrutscht, aber der breite Rückengurt war noch immer geschlossen, und dadurch konnten sie die Massen nicht richtig frei machen. Halb zusammengequetscht schoben sie sich bis hoch zu ihren Schultern und stauten sich, rund wie Handbälle, in der Mitte unter ihrem Kinn.

Das Gewabbel ihrer Wahnsinnseuter und ihr schwerer, zuckender Bauch machten mich immer geiler, doch ich wollte mitten in der Leckerei das Spiel nicht unterbrechen.

Vorsichtig umfasste ich den Kitzler mit meinen Lippen und saugte ihn ein Stück in meinen Mund. Dann ließ ich meine raue Zunge um den harten Knubbel kreisen.

Meine Tante winselte. Immer wieder hielt sie den Atem an, um dann wieder mehrere Atemzüge zu japsen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus. Ihr fülliges Becken lag schon lange nicht mehr ruhig auf den Polstern. Immer wieder presste sie es mir wild stöhnend entgegen.

Auf einmal wurde es heiß zwischen ihren Beinen. Ich spürte wie jetzt auch die inneren Schamlippen prall wurden. Eine Unmenge Blut strömte in ihren Unterleib, der sich wie im Krampf aufbäumte.

„Ah, ah, ah, ah, ah, ah!“

Immer schneller wurden ihre Lustschreie.

Dann plötzlich hielt sie den Atem an.

„Oooaahrrr!“

Meine Tante schrie ihre Lust voll heraus, und klemmte dabei meinen Kopf zwischen ihre muskulösen Schenkel. Schlagartig war ich taub, so fest presste sich das Fleisch an meine Ohren. Dann riss sie sie wieder auseinander.

Sie hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren.

Ihr aufgedunsener Bauch zuckte und wackelte.

Die wellenartigen Kontraktionen ihres Unterleibes wollten gar nicht mehr aufhören, und ich spürte wie ein Strom klebrigen Schleims an meinem Kinn herunter lief.

So einen explosionsartigen Orgasmus hatte ich bei einer Frau noch nicht gesehen.

Das war eine regelrechte Eruption die ich da miterlebte.

Meine Tante hechelte noch immer, als ich mich mit leichter Gewalt aus der Umklammerung ihrer Beine befreite.

Mit hochrotem, verschwitztem Gesicht lag sie schwer atmend da.

„Oh Jens, was machst du nur mit mir? Das war eben… Ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“

Sie streckte einen Arm nach mir aus.

„Komm her zu mir.“

Notdürftig wischte ich mir das Kinn ab und legte mich dann neben sie auf die Couch.

Irgendwie musste ich eingenickt sein. Als ich blinzelnd die Augen öffnete, stand meine Tante frisch zurechtgemacht neben der Couch und beobachtet mich.

Ihre Kittelschürze stand offen und ihr nackter Bauch lugte durch den Spalt.

Mit ausgestreckter Hand streichelte ich ihr die pralle Wölbung.

Dann richtete ich mich halb auf und schob den Kittel auseinander.

Wie ein riesiger Ball trat ihr der Bauch hervor.

Sie folgte meinen Blicken und sah an sich herunter.

„Na, ist er jetzt dick genug für dich?“

Mit beiden Händen hob sie ihn an und ließ dann los. Elastisch wippend sackten die Massen wieder nach unten.

Ich konnte meine Blicke nicht von dieser prächtigen Wampe lösen und kriegte binnen Sekunden erneut eine Erektion, was natürlich nicht unbemerkt blieb.

Meine Tante setzte sich zu mir und legte eine Hand vorsichtig auf meinen pulsierenden Schwanz.

Bei dieser Haltung hatte sich an der Seite eine riesige, einladende Speckfalte gebildet.

Es war einfach herrlich mit der ganzen Hand in das weiche, schmiegsame Fett hineinzugreifen.

„Ein bisschen verrückt bist du aber schon, oder?“

Sie strich mir lächelnd über die Haare. Dann beugte sich über mich und küsste mich auf die Wange.

Ich ließ mich nach hinten fallen und ließ sie machen.

Ihre Brüste wogten über mir. Ich nestelte an ihrem Kittel herum. Sie verstand sofort. Mit ein paar Griffen streife sie ihn ab und öffnete gleichzeitig ihren BH. Geschmeidig glitten die schweren Euter heraus und wälzten sich mir entgegen.

Wie ein lebender Fleischberg saß meine Tante jetzt neben mir, und versuchte mir die Shorts abzustreifen. Ich hob kurz meinen Hintern an und lag jetzt ebenfalls nackt auf der Couch.

In diesem Moment hatte ich nicht die geringsten Zweifel, dass das ganze obergeil war, und der Drang diesen mich auf den vollgestopften, dicken Körper meiner Tante zu stürzen und sie zu ficken, wurde übermächtig.

Ich rutschte so weit es ging in Richtung Lehne, dass meine Tante etwas mehr Platz für ihre Massen hatte und sich ebenfalls lang machen konnte.

Gerade als ich mich auf die Seite drehte und ein Bein über sie legte, geschah es.

Die Füße der Couch waren etwas nach hinten versetzt angeordnet und bei dem verlagerten Gewicht kam das Ganze ins Kippen.

„Huuuch!“

Mit einem Aufschrei verschwand meine Tante von dem Polster und landete unsanft mit dem Rücken auf dem Parkettfußboden.

Für einen winzigen Augenblick sah ich noch ihr erschrockenes Gesicht und einen durch die Luft fuchtelnden Arm, dann rutschte ich voll auf sie drauf.

Mit einem Rums fiel die Couch zurück in ihre Ausgangslage.

Mein Gesicht war genau über dem meiner Tante und ich sah ihr den Schreck in den Augen an. Mit ausgebreiteten Armen lag sie da. Die schweren Brüste waren ihr bis an die Schultern gerollt, sodass ihr Gesicht fast davon eingerahmt wurde. Nach den ersten Schrecksekunden fing sie an zu lachen. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und ich spürte unter mir ihren zuckenden Bauch.

Ich war wunderbar weich gefallen. Wie ein großes Kissen hatte mich ihr massiger Leib abgefangen, und jetzt lag ich sicher auf ihrem weichen Fett.

Unter mir atmete meine Tante mühsam.

„Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?“, nuschelte ich.

Ich hatte sie an den dicken Oberarmen gepackt und mein Gesicht in ihrem watteweichen Busen vergraben.

„Nein, es ist gut, bleib ruhig so auf mir liegen“, keuchte sie.

Ihre Stimme klang gepresst.

Ich richtete mich mit dem Oberköper auf und verstärkte so den Druck auf ihren Unterleib. Mit einer Hand knetete ich erneut die geliebten Speckwülste an ihren Seiten. Sie war ja noch immer proppenvoll und ihr Bauch eigentlich kugelrund.

„Ooaahhr!“

Stöhnend legte meine Tante den Kopf in den Nacken und griff nach meiner Hand und dirigierte sie an Ihren Unterleib.

„Oh, jah! Mach ihn platt, meinen dicken Bauch. Quetsche ihn breit. Hmmm.“

Meine Tante stöhnte mit geschlossenen Augen und fing wieder an zu hecheln.

„Fester, fester. Ja, so ist es gut.“

Ich hatte mich noch weiter aufgerichtet und schaute erregt auf meine Tante, die sich vor Geilheit mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir wand.

Dann spürte ich tastende Finger auf meinem Oberschenkel. Schnell waren sie am Ziel und umfassten meinen pulsierenden Schwanz. Unsere Blicke trafen sich.

Der Druck war kaum noch auszuhalten, und meine spontane Sorge war zu früh abzuspritzen, jetzt da fremde Finger meinen Schaft umschlossen.

Mit glasigem Blick sah mich meine Tante an, und zerrte vorsichtig an meinem stahlharten Rohr.

„Komm her, Jens.“

Sie lächelte.

„Setz dich auf mich drauf.“

Immer weiter zog mich ihre Hand und willig folgte ich.

Breitbeinig war ich jetzt über ihr und ließ michlangsam absinken. Weich und elastisch drückte sich ihr voller Bauch ein.

Die Tante stöhnte wohlig.

„Ja, ja. Reite auf mir. Es ist wunderbar.“

Halb weggetreten schloss sie die Augen.

So ermutigt setzte ich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und begann rhythmisch zu wippen.

Es war wir auf einer weichen elastischen Matratze. Das weiche Fett schmiegte sich an meinen Hintern und meine Schenkel, und mit den Händen konnte ich fühlen wie er sich entsprechend meinen Bewegungen an den Seiten prall spannte und wieder weich und griffig wurde.

Im gleichen Takt ließ meine Tante ein wohliges Grunzen vernehmen, was sich mit der Dauer meines „Rittes“ zunehmend verstärkte.

„Komm mal etwas höher.“

„So?“

„Ja, so.“

Mein praller Schwanz schwebte genau über ihrem Brustkorb, als sie sich mit beiden Händen ihre riesigen Titten griff und sie von den Seiten her zusammendrückte.

Ein Hotdog!

Das war mein erster Gedanke als sich die weiche Masse ihrer Brüste um mein bestes Stück schloss.

Mein Schwanz war nun wirklich nicht klein, doch jetzt war er weg. Einfach verschwunden zwischen ihren Monstertitten.

Mit beiden Händen schob sie ihre Brüste zusammen, und aus den großen, wabbelnden Quallen wurden elastische, weiche Bälle. Das Geflecht aus bläulichen Adern war deutlich zu sehen. Die dunklen Höfe waren gekräuselt und die erigierten Nippel sahen mich an wie verlockende pralle Himbeeren.

Ihr Gesicht war fast eingerahmt. Bis an die Schultern hatte sich die Haut mit Fettgewebe gefüllt.

Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie und schnappte mir ihre Brustwarzen. Sie fassten sich fast so an wie weiche Gummibärchen. Mit zwei Fingern und dem Daumen fing ich an sie zu zwirbeln.

Meine Tante knurrte wohlig und nahm die Hände weg.

„Ja, das ist schön. Mach weiter.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und fasste noch etwas fester zu.

„Tut das weh?“

Meine Tante schüttelte nur mit dem Kopf. Die Augen hatte sie geschlossen. Ihre Hände strichen mir über meine Hüften und kneteten meinen Hintern.

War das geil! Ein wunderbares Lustgefühl breitete sich bis in den letzen Winkel in mir aus.

Diese riesigen Euter übten eine ganz eigene Faszination auf mich aus.

So ganz ohne Halt, fühlten sie sich tatsächlich an wie zwei dicke Quallen.

Bis auf die festeren eigentlichen Drüsen, war alles weich und schmiegsam.

Mit beiden Handballen stützte ich mich auf sie und quetschte sie auf ihren Brustkorb breit. Die Rieseneuter quollen, dem Druck ausweichend, in allen Richtungen. Ich fühlte den ansteigenden Druck an meinem eingeklemmten Schwanz. Dann ergriff ich beide Nippel und zog sie hoch. Die roten Hütchen dehnten sich und wurden mit jedem Zentimeter den ich weiter nach oben zog immer länger.

Die Tante machte noch immer keine Anstalten, meinem Tun Einhalt zu gebieten, und so zog ich weiter. Die eben noch breit gequetschten Quallen verformten sich immer mehr zu spitzen, blau geäderten Milchtüten. Unglaublich, wie dehnbar ihre Brustwarzen waren. Die roten Zipfel maßen bestimmt schon 5 bis 6 Zentimeter. Ich hatte ihre Euter ja schon zur Genüge hängen sehen. Da ging noch mehr.

Mein Schwanz wurde sichtbar. Unglaublich diese Wahnsinnstüten. Ich zog sie auseinander, ließ sie zusammenklatschen, schüttelte sie.

Brüste sind einfach herrlich geile Spielzeuge für Männer.

Mitunter sah mir meine Tante zu. Sie umfasste mein Becken und schob mich noch ein Stück zu sich heran. Dann hob sie den Kopf an, und wie eine rote Schlange kam ihre raue Zunge hervor und leckte mir über meine glänzende Eichel. Sie schnappte ihre aufgetürmten Titten und presste sie zusammen.

„Komm schon, beweg deinen süßen Arsch!“

Mehr Aufforderung war nicht nötig und ich schob mein bestes Stück so gut es ging zwischen ihren Titten hin und her.

Es war phantastisch. Bei jedem Schub nach vorn erwischte sie meine Kuppe mit ihren Lippen und ihrer geschickten Zunge. Aufgegeilt wie ich war dauerte es keine Minute und dieses ankündigende Kribbeln raste mir durch die Därme.

„Irma! Warte, warte.“

Im letzen Moment konnte ich es noch halten. So schön es auch war sich von ihren Lippen verwöhnen zu lassen, ich wollte mich lieber auf ihren weichen Bauch wälzen.

Ich streckte einen Arm nach hinten und griff ihr zwischen die Beine. Ihre heiße, pralle Schnecke füllte locker meine ganze Hand aus.

Behutsam fing ich an zu kneten und presste den Handballen auf ihren Venushügel.

„Oooaahrrr!“

Ruckartig warf sie den Kopf in den Nacken, ließ ihre Titten frei und krallte sich an meinen Oberschenkeln fest.

Unter mir bäumte sich ihr runder Leib.

„Ohhrr, ja, ja, Jens, komm.“

Ungeduldig scharrten ihre gespreizten Beine über das Parkett.

Ich machte mich kurz los und stand auf, doch meine Tante wollte nicht von mir lassen. Wie eine dicke, rollige Katze wand sie sich auf dem Boden, mit einer Hand immer noch nach meinem harten, pulsierenden Schwanz angelnd.

Ich schaute gierig auf meine Tante herab. Nach wie vor blähte sich ihr ovaler, runder Bauch und entwickelte ein regelrechtes Eigenleben, wenn sie ihr Becken hin und her bewegte.

Ich wollte dieses dicke Weib ficken.

Jetzt!

Flankiert von ihren gewaltigen Schenkeln kniete ich mich vor sie und brachte mein bestes Stück in Position. Wir brauchten kein Gleitmittel. Ihre Schamlippen waren durch das Kneten glitschig geworden, und auch aus meinem Schwanz tropfte glasklares Vorsekret.

Ich stürzte mich regelrecht mit meinem ganzen Gewicht auf sie drauf und fädelte ein. Meine Tante quittierte das mit einem wohligen langen Stöhnen. Ich konnte hören wie ihr die Luft aus den Lungen pfiff.

„Jahh, fick mich. Fick mich in meinen dicken Bauch.“

Die dicke Trommel unter mir federte meine Stöße ab. Immer wieder versuchte ich bis zum Anschlag in sie einzudringen, aber es ging nicht.

Ich war einfach zu leicht, um diese Massen wegzudrücken.

„Das Kissen.“

„Was?“

„Nimm das Kissen von der Couch.“

Jetzt verstand ich und angelte nach dem puffigen Teil.

Meine Tante stemmte ihr Becken hoch, und mit ein paar Verrenkungen kriegten wir es unter ihren breiten Hintern geschoben.

Jetzt lag sie mit leicht angezogenen Beinen und hochgerecktem Becken unter mir.

Es war wunderbar.

Meine Arme hatte ich um ihre dicken Schenkel geschlungen. Den Kopf auf ihren

weichen Brüsten lag ich jetzt voll auf ihr drauf und genoss für einen Moment die Wärme und Weichheit ihres Körpers.

Dann fing ich an sie zu reiten, dass ihr die Sinne vergingen, bis wir beide schweißnass und entspannt aufeinander liegen blieben.

Ich wollte gar nicht mehr runter von ihr, doch auf Dauer wurde es der Tante zu unbequem auf dem harten Parkett.

Sie streichelte zärtlich meinen Rücken.

„Wollen wir Duschen gehen?“

„Wir? Du hast doch selber gesagt, dass es dort zu eng ist.

„Nicht die kleine im Keller. Wir haben noch eine im Bad. Da ist mehr Platz. Viel mehr.“

Meinen Kopf immer noch in ihren Brüsten vergraben, konnte ich ahnen wie sie dabei lächelte.

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