Wir saßen zu dritt auf der Couch im Wohnzimmer. Ich war schon sehr gespannt was Michael und meine Frau mir zu sagen hatten. Juliana schaute Michael an, der nickte ihr nur zu, so auf die Art, das sie mit mir reden sollte. Zögerlich eröffnete meine Frau mir das fast Undenkbare. Juliana möchte nun endlich ein Kind haben. Ich schluckte kurz und fragte sie von dem sie den schwanger werden wollte. Wieder schaute sie in Richtung Michael und sagte in selben Moment, das Michael es sein sollte. Es brach eine Welt für mich zusammen. Insgeheim geilte mich das Kopfkino zu dem Thema zwar schon länger auf, aber in der Realität den Wunsch von seiner eigenen Frau zu hören, war dann doch etwas zuviel. Allerdings konnte ich Juliana das noch nicht mal verübeln. Schließlich wollte ich selbst nie ein Kind zeugen, während sie in ihrem Leben einmal Kinder wollte. Mich fragendem Blick schaute mich meine Frau an. Sie wollte direkt eine Antwort hören bzw. wissen wie ich dazu stehe. Ich fragte die beiden ob es wirklich ihr ernst sei und die beiden mich nicht veräppeln wollten. Michael, der zum ersten mal in diesem Gespräch etwas sagte, verneinte das. Er würde sehr gerne meine Frau schwängern und Juliana würde gerne ein Kind haben. Ohne mein Einverständnis würden die beiden es aber nicht tun.
Das Gespräch dauerte an. Ich wollte wissen wie das Ganze den dann ablaufen sollte, wenn das Kind da ist. Meine Frau meinte, dass ich der Vater sein sollte, schließlich sei ich ihr Ehemann den sie über alles liebte und ich wollte ja keine Kinder zeugen, aber selbst Kinder haben. Sie meinte die Konstellation wäre perfekt. Mit Michael hätte sie einen schwängerungswilligen, gutgebauten und gesunden Mann, welcher keine Ansprüche an das Kind stellt. Ich würde selbst gerne Kinder haben wollen, nur sie nicht zeugen. Und sie hätte endlich ein Kind, was unsere Familie komplett machen würde. Natürlich würden wir dann wieder in unserer Wohnung leben und nicht mehr bei Michael. Nichtsdestotrotz wären aber beide weiterhin ein Pärchen und ich der Cuckold der beiden dienen und sich um das Kind kümmern müsste. Während des Gesprächs machte ich mir alle Gedanken die man sich machen musste und konnte. Unvoreillig stimmte ich zu. Meine Frau fiel mir um die Arme, küsste mich und hauchte mir sehr liebe Worte ins Ohr. Michael grinste und meinte, das ich ein sehr guter Ehemann und Cuckoldsei.
An diesem Tag ging ich früh und alleine ins Bett. Ich wollte mir nochmal genaustens Gedanken dazu machen. Nicht um mich nochmal umzuentscheiden, sondern vielmehr um mir die Zukunft mit meiner Frau und Michael zu vergegenwärtigen. Ich wusste nicht ob Michael jemals eine Frau geschwängert hatte, aber mir war klar das er mit uns ein perfektes Los gezogen hatte. Welcher Mann würde den nicht eine andere Frau ohne jegliche Verpflichtung schwängern wollen?! Ausnahme waren natürlich Cuckolds, die ihrer Frau den maximalen Spaß mit ihrem Lover gönnten. Nach längerer zeit wurde mir auch wieder bewusst wie sich meine Frau entwickelt hatte. Jedesmal wenn ich dachte, jetzt geht bei ihr nichts mehr, es kommt nichts neues, kommt etwas neues. Wäre ich am Anfang unserer Cuckoldbeziehung mit dem Thema Fremdschwängern gekommen, hätte sie mir wohl eine Ohrfeige gegeben oder zumindest sehr negativ darauf reagiert. In der Nacht freundete ich mich mehr und mehr mit dem Gedanken an und freute mich schon richtig auf die Schwangerschaft und das Kind von Juliana.
Bestens gelaunt küsste mich meine Frau früh morgens wach. Sie ist Nachts von Michael zu mir gekommen und hat sich liebevoll an mich geschmiegt. Während wir uns küssten, klopfte es an der Tür. Michael fragte uns, ob wir etwas vom Bäcker haben möchten. Wir nannten ihm unsere Wünsche und während er zum Bäcker ging, küssten meine Frau und ich heftig weiter. Mein Schwanz wurde steinhart. Juliana nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie war klatschnass. Ich habe kurz gehofft nach sehr lnnager zeit mal wieder mit meiner Frau schlafen zu dürfen, doch als ich den Penis an ihrerm Muschieingang ansetzte, kam Michael zurück. Meine Frau meinte das ich Pech hätte, zeigte auf den Peniskäfig und befahl mir diesen nun sofort anzuziehen. Unter schmerzen, da erregt, zog ich den Peniskäfig an und ging mit meiner Frau in die Küche zu Michael. Dort wartete bereits das Frühstück auf uns. Michael blieb nicht verbogen, das mein Schwanz erregt war und fragte mich was wir beide den getrieben hätte. Noch bevor wir antworten konnten, fragte Michael ob meine Frau es mir schon gesagt hätte. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und begann sofort loszulegen.
Als ich gestern alleine im Bett war, haben die beiden beschlossen wann und wie das mit der Schwängerung ablaufen sollte. Sie hatte heute bereits die Pille nicht mehr genommen und wollte es nun jeden Tag mich Michael versuchen. Bis zur Schwängerung sollte ich bei jedem sexuellen Akt dabei sein, so das ich die Schwängerung miterleben würde. Ich dachte das es noch etwas dauern würde, bis die beiden den richtigen Zeitpunkt finden würden. Da hatte ich wohl aber falsch gedacht. Nach dem Frühstück, als Michael und meine Frau in die Stadt gingen um zu shoppen, ging ich an den PC und besuchte die früheren Sexportale wieder. Ich tauschte mich mit einigen Usern aus und viele beglückwünschten mich zu so einer Frau. Leider konnte ich wegen dem Peniskäfig mal wieder nicht wichsen. Aber den anderen Männern beim wichsen zuzuschauen während ich mit ihnen über meine Frau skypte, machte mich richtig an. Mich den fremden Männern so zu offenbaren und ihnen zu erzählen, das meine Frau von einem anderen Mann in meinem Beisein befruchtet werden würde, war einfach nur fantastisch. Vor allem die Erniedrigung und Demütigung, welche die Männer ansprachen und mir entgegenbrachten, waren genau mein Ding.
Michael und meine Frau kamen vom shoppen zurück und noch bevor die beiden mir ihr neu erworbenes zeigen konnten, befahlen mir beide sofort mit ins Schlafzimmer zu kommen. Die beiden haben sich wohl während ihrer Shoppingtour heiß gemacht und fummelten bereits im Flur wild herum. Nackt und nur mit Peniskäfig an, ging ich mit den beiden ins Schlafzimmer. Michael und Juliana rissen sich die Kleidung herunter und ich konnte die Erregung der beiden deutlich sehen. Während meine Frau extrem steife Brustwarzen und eine ziemlich nasse Muschi hatte, zeigte Michael mit seinem erigierten Monsterschwanz, was er von meiner Frau hielt. Mir war klar das die beiden gleich ohne jegliche Verhütung ficken würden und das es bereits heute zur Befruchtung meiner Frau kommen könnte. Ich war, wie die beiden, nun auch super geil. Die Lusttropfen flossen in Mengen einer kleinen Ejakulation auf meinen Pensikäfig. Ich war so geil, so das ich noch nicht mal mehr die Schmerzen meines Schwanzes aufgrund der Erregung spürte. Es war soweit. Nach heftigem küssen, drang Michael langsam mit seinem steifen Schwanz in die Muschi meiner Frau ein. Juliana stöhnte laut auf und verkrampfte kurz ihre Fußzehen weil unglaublich erregt. Da ich nicht wichsen konnte, schnappte ich mir sofort eine Kamera und machte Bilder aus den verschiedesten Positionen. Michael fickte meine Frau immer schneller und schneller. Gleichzeitig keuchten beide auch immer schneller und schneller. Auch die beiden erregte es noch mehr, zu wissen, das die beiden es gerade ohne Verhütung treiben würden. Ganz unromantisch, aber voller Geilheit, kamen beide auch relativ schnell und sogar zusammen. Beide stöhnten und zuckten bei ihrem Orgasmus auf und verharrten kurz in ihrer Position. Es war ein Anblick für die Götter. Meine Frau lag auf ihrem Rücken und Umschlang mit ihren Beinen Michael, der auf ihr lag.Als Michael langsam seinen Schwanz aus der besamten Muschi meiner Frau zog, zuckten beide wieder voller Geilheit auf. Ich machte weiter Bilder. Der Anblick des Spermas welches aus meiner Frau lief, musste einfach festgehalten werden. Anders als sonst, sollte ich dieses mal allerdings kein Leckdiener sein. Sie wollte soviel Sperma wie möglich in sich behalten, das konnte man merken. Auch Michael wollte dieses mal nicht meine Leckdienste in Anspruch nehmen. Statt dessen befreite mich meine Frau aus dem Peniskäfig und ich durfte mir einen wichsen, während sie mir ihre Füße ins Gesicht streckte. Ich spritzte nach noch nicht mal einer Minute auf meinen Bauch ab. Ich war absolut befriedigt.
Michael und ich legten uns dann links und rechts von Juliana aufs Bett und begannen sie zu streicheln. Sie schloss ihre Augen und sie genoss die zärtlichen Berührungen von uns. Während ich sie streichelte sprang mein Kopfkino zum gerade erlebten wieder an. Ich stellte mir vor wie der Muttermund von Juliana gierig nach dem Sperma von Michael schnappte. Wie Michael seinen Samen direkt auf den Muttermund meiner Frau spritzte. Wie sein Samen die Eizelle meiner Frau befruchtete und die beiden den innigsten Moment erlebt hatten, den man als Mann und Frau während dem Sex erleben konnte.
Es konnte sein das meine Frau heute geschwängert wurde…
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