Oh Mann! Jetzt hat mich meine stinkende Nachbarin am Samstag endlich erwischt…
Sie war, wie so oft, als Gast meiner Frau bei uns in der Wohnung und hat sich wieder einmal brav im Hausflur die Schuhe ausgezogen. Sie gingen gemeinsam auf den Balkon um zu quatschen und ein Glas Prosecco zu trinken. Ich schlawenzel dann ja immer ein bisschen um sie herum und bediene die beiden, um heimlich auf ihre Füße zu starren, oder vielleicht einen Blick unter ihren Rock zu ergattern. Eine ganze Weile später, als sie sich angeregt unterhielten und anscheinend nichts mehr brauchten, gab es keinen Grund mehr, sich dort aufzuhalten. Ich war sehr geil, weil sie sehr schwitzige Füße hatte und blutroten Nagellack trug. Außerdem hatte sie Nylonsöckchen an und das konnte man, bei dem kurzen Rock den sie anhatte, gut sehen. Sowas finde ich besonders geil: wenn man den Bund der Söckchen sehen kann!
Ich ging also leise in den Flur, schloss die Wohnzimmertür hinter mir, holte einen ihrer Schuhe vom Hausflur und ging damit sofort ins Bad. Legte mein Handy mit einem Voyeur Foto ihrer Füße auf den Klodeckel, zog mir die Hose aus und drückte und presste meinen schon steifen Schwanz, während ich an ihren Riemchen-Sandalen roch und leckte. Plötzlich bewegte sich die Türklinke nach unten, die Tür blieb aber fest versperrt. Ich ächzte ein „besetzt!“, war aber kurz vor dem abspritzen und konnte nicht mit fester Stimme reden. Als sie wieder weg war nahm ich meinen Rhythmus wieder auf und wichste wie ein Tier. Der säuerliche, kräuterartige Geruch und der salzige Geschmack waren einfach zu viel. Ich explodierte auf ihrem Schuh und rutschte mit dem Rücken an den Kacheln der Badezimmerwand langsam nach unten. Jetzt musste ich schnell saubermachen und den Schuh wieder an Ort und Stelle zurückbringen.
Direkt nachdem ich die Tür geöffnet hatte stieß ich mit der Stinkerin zusammen. Sie ist nicht besonders hübsch, hat aber volle Titten, einen strammen Arsch und braune Locken. Sie schaute mir entsetzt in die Augen, ich starrte zurück, – hatte mich auch erschreckt. Da wir so nah beieinander standen, konnte sie nicht sehen, dass ich ihren Schuh am langen Arm trug. Dann lächelte sie und sagte „Entschuldigung ich muss wirklich dringend pinkeln!“. Sie betrat das Badezimmer und die Tür wurde von innen verriegelt. Mit einem Blick durch die offene Wohnzimmertür stellte ich fest, dass meine Frau noch auf dem Balkon saß. Da die Badezimmertür modern, und daher eigentlich nur aus Pappe ist, legte ich ein Ohr an das Türblatt um zu prüfen, ob man was von drinnen hören kann. Mir wäre lieber gewesen, man hätte nichts hören können, dann wäre ich mir sicher gewesen, dass auch die Nachbarin nichts hören konnte. Aber, einerseits geil – andererseits erschreckend, hörte ich sehr deutlich wie sie ihre Fotze freimachte und wie ihr Pinkelstrahl in die Wasservorlage des Klobeckens strullerte. Hätte ich nicht gerade abgespritzt, hätte mich das Geräusch und die Vorstellung, wie sie da nackt mit ihren stinkenden Nylonsöckchen auf den glatten Fiesen des Badezimmerbodens auf dem Klobecken sitzt (der nackte Arsch hinterlässt einen schwitzigen Abdruck auf der Klobrille)…direkt nochmal abspritzen lassen. Ich hatte gerade ihren Schuh zurück gestellt, da verließ sie das Badezimmer, sah mich gespielt verärgert an und sagte, dass sie wüsste was ich kleiner Wichser darin getrieben habe.
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Wohnzimmer. Jetzt hatte ich aber die Hosen gestrichen voll. Die Stinkfotze und meine Frau waren guten Freundinnen und sie würde sich bestimmt bei ihr über mich beschweren. Frauen fühlen sich vielleicht bei so etwas benutzt oder missbraucht und ekeln sich. Wenn sie nicht einfach das Maul hielt (und warum sollte sie?). Könnte die ganze Sache vielleicht nicht nur peinlich, sondern in einer Anzeige enden: Sexuelle Nötigung in Abwesenheit, oder was weiß ich, was alles strafbar ist. Ich hatte es übertrieben! Sollte ich jetzt hingehen und alles als ein Missverständnis darstellen? Oder veralbern und herunterspielen? Wer sich verteidigt, klagt sich an! Deshalb entschied ich mich dazu, erst einmal abzuwarten. Ich würde es halt aussitzen und bereuen. Ich wusste ja noch gar nicht wie sehr…Ich beobachtete die beiden aus sicherer Entfernung und stellte dabei erstaunt fest, dass sie anscheinend lachten und Witze rissen. Hat sie das selber als lustig dargestellt? Nach einer ganzen Weile kam meine Frau auf dem Weg zum Kühlschrank in der Küche an mir vorbei und lächelte mich an. Also wenn sie ihr DAS erzählt hat, kann es für mich eigentlich gar nicht so schlecht stehen. Meine Frau ist sehr impulsiv und schnell wütend oder beleidigt. In dem Moment hätte ich es in ihrem Gesicht gesehen, wenn ihre Freundin ihr alles erzählt hätte. Also weiter abwarten. Nach einer Weile, es war schon später Nachmittag, schien die Freundin sich aufzumachen nach Hause zu gehen. Wir standen zu dritt im Flur um sie zu verabschieden. Ich streckte ihr die Hand hin, sie sah angeekelt auf meine Hand hinunter und beugte sich etwas vor, um mir anscheinend einen Kuss auf die Wange zu geben. Stattdessen brachte sie ihre Lippen nur nah genug an mein Ohr um mir zuzuflüstern:
„In einer Stunde bei mir, Du Dreckschwein“.
Nach einer guten halben Stunde mit trockener Kehle und schwitzigen Händen hatte es sich meine Frau endlich vor dem Fernseher bequem gemacht und grinste zu einer ihrer dämlichen Serien. Ich wollte gerade anfangen etwas zu sagen um eine Ausrede für meine künftige Abwesenheit zu entwickeln, als sie wie beiläufig erwähnte ich solle noch in die Stadt fahren und etwas besorgen. Sie wolle Montag früh ihr Kleid zur Arbeit anziehen, welches sie Mittwoch in die Reinigung gebracht hatte. ich muss es ihr abholen, bevor die Reinigung schließt. Die Reinigung ist echt ein Stück weit entfernt, normalerweise hätte ich ihr gesagt, sie soll im Müllsack zur Arbeit gehen, aber diesmal nahm ich das „Angebot“ dankend an.
So verließ ich also völlig verängstigt und verwirrt das Haus und eilte rüber zur Nachbarin. Vor ihrer Wohnungstür stellte ich artig meine Schuhe vor die Tür um ja nichts falsch zu machen. Nach dem Klingeln dauerte es eine Weile bis sich die Tür öffnete. Sie bedeutete mir mit einer Handbewegung einzutreten und schloss hinter mir die Tür. Drinnen sah sie mich mit einer Mischung aus Ekel und Trauer an:
„Weißt Du perverse Sau wie man sich fühlt, wenn jemand anderes die intimsten Sachen von einem begrapscht und vielleicht eklige Sachen damit anstellt?“ (Schuhe?)
„Ich fühle mich von Dir vergewaltigt und wie ein Gegenstand benutzt!“ (Hast es jahrelang nicht gemerkt)
„Ich muss Dich bestrafen, Dir eine Lektion erteilen, damit ich mich besser fühle wenn ich mich an Dir gerächt habe. Ich werde es nicht Deiner Frau erzählen, wenn Du Dich mir eine Stunde zur Verfügung stellst und alles machst was ich Dir sage. Damit kannst Du die Demütigung und Erniedrigung etwas wieder gut machen.“
Ich sagte jetzt nicht, dass ich das schriftlich haben möchte, sondern willigte mit einem Kopfsenken wie ein geprügelter Hund in diesen teuflischen Handel ein. Als ich gerade gehen wollte sagte sie, dass jetzt der Zeitpunkt wäre. Ich dachte daran das Kleid holen zu müssen, aber das war jetzt auch egal, wenn ich nur meinen Arsch retten könnte. Ich willigte also ein und fragte womit wir anfangen würden: Abwaschen?
Sie lächelte nicht einmal, sondern führte mich in ihr Badezimmer, welches eigentlich genau wie unseres aussieht, weil die Häuser unserer Siedlung alle gleichzeitig gebaut wurden. Ich musste mich an der breitesten Wand aufstellen, sie stand zwischen Klo und Waschbecken. Sie schrie:
„Was willst Du eigentlich von mir Du Schwein! Willst an meiner schmutzigen Wäsche riechen und holst Dir dabei ein runter? Wie eklig ist das denn, die stinken doch widerlich!“
Während dessen hatte sie in den Wäschekorb unter dem Waschbecken gegriffen und eine hautfarbende Strumpfhose hervorgezogen. Sie ließ noch viele solche Beleidigungen los, aber ich konnte den Blick nicht von den Nylons abwenden. Sie war so schmutzig, dass die Fußteile schnell herumwedelten, da sie hart vom getrockneten Schweiß waren. Sie schleuderte mir das Ding plötzlich ins Gesicht. Ich nahm sie in beide Hände und starrte auf den Baumwollzwickel. Der hatte in der Mitte einen dicken, weiß getrockneten Streifen wasweisich und roch sehr stechend und penetrant nach Fotze und Pisse. Sie starrte mich an. ich starrte zurück.
„Anziehen habe ich gesagt, kannst Du vor Geilheit nicht hören Du Missgeburt?“
Ich hatte es wirklich vor Geilheit nicht gehört. Ich schaute sie an, ob das ihr ernst sei, sie sah aber so aus, als ob es ihr voller Ernst sei. Ich dachte Erniedrigung also, kann ja vielleicht auch Spaß machen – damit hatte ich mich aber ganz schön geirrt. Ich zog also ganz langsam meine Hose aus, um ihr genügend Zeit zu lassen das Spiel zu beenden, aber sie beendete es nicht. Ich zog Hose, und nach stummer Rückversicherung, dass es so gemeint sei, auch die Unterhose aus. Als ich mit den Füßen in die viel zu enge Strumpfhose gestiegen war und sie hochziehen wollte, drohte ich hinzufallen. Sie schrie mich an:“ Nicht! Du machst sie noch kaputt!“. Da kniete sie sich vor mich hin und ihre Stirn berührte meine runzlige Schwanzspitze. Sie zog die Hosen langsam und mit geübtem Griff nach oben, aber nur bis knapp unter den Sack. Als sie aufschaute war ihre Nasenspitze auf Höhe meiner Eichel, und sie sagte zu meinem Penis mit kalter Stimme: „Umdrehen!“. Ich drehte mich also um. „Spreizen!“. Weil ich es nicht glauben konnte machte ich erstmal nichts. „Arschbacken auseinander, ich will Dein Arschloch sehen!“ Ich zog meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Sie zog Rotz hoch und spuckte voller Wucht auf mein Arschloch. Davon bekam ich sofort einen Steifen. Ohne Rücksicht massierten – weiß ich wie viele ihrer Finger – die Spucke in mein Arschloch ein. Dann entstand so etwas wie ein drücken; scheißen wie von außen nach innen und sie klatschte mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Ich zuckte heftig zusammen, denn es gab einen kleinen Schmerz. danach ging das gefüllt-Gefühl nicht mehr weg. Sie sagte gehässig:
„So fühlt man sich, wenn jemand einfach so gegen seinen Willen in dessen Leben eindringt.“
Das Miststück hatte mir einen Plug reingesteckt! „So, den wirst Du jetzt so lange tragen bis das alles hier vorbei ist.“ Na, das kann ja was werden, dachte ich. Meine Erektion war schlagartig verschwunden. Aber als ich mich umdrehte löste sie ihren Pferdeschwanz, schüttelte ihre Löwenmähne und spannte Ihr Haargummi zwischen den Fingern beider Hände auf. „Schlüpf jetzt mal hier rein Du Drecksau!“ Ich hielt ihr das was von meiner Erektion noch übrig war hin und sie schlang kunstvoll ihr Haargummi so um Sack und Schwanz, dass es zwar etwas zwickte und juckte, aber nicht wirklich unerträglich war. Endlich durfte ich die Hose ganz hochziehen. Sie verließ das Badezimmer vor mir und sagte ich solle mal mit ins Wohnzimmer kommen. Also folgte ich ihr, gespannt was da wohl kommen mag.
Aber was dann im Wohnzimmer auf mich wartete, darauf war ich nicht gefasst: Ihre dicke Schwester!
Jetzt wurde es wirklich peinlich. Ich sehe und grüße ihre Schwester ja fast täglich und werde sie wohl auch nach dieser Nummer täglich sehen. Vorher war das nur eine Sache zwischen mir und der Stinkerin, jetzt waren wir drei Eingeweihte! Sie saß fett auf dem Sofa, trug einen Rock, T-Shirt und Latschen an den bloßen Füßen. Sie sagte: „Komm mal näher, damit wir Dir Sau eine Lektion erteilen! Du wirst es noch bereuen, dass Du meine Schwester missbraucht hast.“ Als ich vor Ihr stand, befahl sie mir mich hinzuknien. Kaum war ich auf den Knien angekommen, langte sie vor und gab mir links und rechts eine deftige Backpfeife. Ich sah sie an und sie spuckte mir mitten ins Gesicht. „Nicht abwischen“ sagte sie, „Ich gebe Dir was zum Abwischen“. Mit diesen Worten stand sie auf und zog ihren Slip unter dem Rock hervor nach unten, stieg ungeschickt heraus und zog ihn mir mit der Arschlochseite über den Kopf und das Gesicht (Man riecht es, welche Seite das ist).
Dann setzte sie sich wieder hin und meinte ich wäre ein Schwein und so weiter und ich würde doch so gerne an Schuhen riechen. Da soll ich mal an ihren Schuhen riechen! Und drückte mir Ihren Latschen so fest an die Nase, dass ich am Geruch ihres Arschloches vorbei den Fußgestank riechen konnte. Das war alles so überwältigen, dass ich tatsächlich wieder einen Steifen bekam. Die Stinkerin nahm eine Schere und zerschnitt den Zwickel der Strumpfhose, dass mein Pimmel mitsamt den Eiern ans Freie konnte. Dort stand er waagerecht ab. Jetzt gab die Fette Vollgas. Sie drückte meinen Riemen mit Ihrem fetten weichen Fuß fest gegen meinen Bauch und befahl mir die Latschen zu lecken. Sie waren von außen Plüschig aber innen mit Leder ausgeschlagen, welches von dem jahrelangen Durchtränken mit Fußschweiß teilweise hart und rissig geworden war. Ich leckte die Latschen innen soweit ich konnte, und sie schmeckten wunderbar! Salzig, käsig, eklig und doch geil! Ihre Schwester drückte von hinten meinen Kopf in den Latschen und fingerte an meinem Plug rum, damit ich den ja nicht vergaß. Der fette Fuß rieb an meinem Schwanz heftig hoch und runter so, dass die Kuppe mal unter dem Fuß verschwunden war und mal zwischen den fetten Zehen hervorquoll. Noch nie zuvor wurde ich so hart rangenommen, aber diese ganzen unterschiedlichen Gefühle an den verschiedensten Körperstellen verschmolzen zu einem leichten süßen Schmerz und Wonne welche meinen ganzen Körper heiß pulsieren ließen. Nach einer ganzen Weile sagte die Fette, dass sie jetzt auch mal dran sei und befahl mir sie zu lecken. Zu meiner Erleichterung stellte ich zwischen ihren Schenkeln fest, dass ihre Fotze zwar stank, aber wenigstens rasiert war. Sie war von außen nur ziemlich trocken und irgendwie krümelig, als sie aber meinen Kopf fest auf ihre Fotze drückte und ich, um atmen zu können den Mund öffnete ging irgendwie ihre Fleischfotze auf und frischer Schleim überflutete mein Gesicht. Sie schnaufte und stöhnte laut und schwer. Rieb meine Nase zwischen ihrer Fotze und dem Arschloch immer hin und her…während ihre Schwester bekleidet hinter, und halb auf mir, ihren Unterleib wie ein Hund immer gegen den Buttplug stieß als würde sie mich ficken. Dabei knetete sie mit ihren dünnen langen Fingern jetzt meinen Riemen, von dem der stinkende, schwitzige Fettfuß endlich abgelassen hatte. Der wurde von dieser Behandlung erstaunlicherweise so hart, dass er zu bersten drohte.
Und tatsächlich konnte ich nichts machen. Mein Maul in der schleimigen fetten Fotze vergraben, den Plug im Arsch und mit spitzen Fingern den abgebundenen Sack durchgeknetet, konnte ich nichts mehr halten und spritzte eine dicke Ladung Sperma von oben auf den fetten weißen Fuß der dicken Schwester. Die beiden merkten das und waren der Meinung, dass jetzt der Fuß im Bad gereinigt werden müsste. Wir gingen also ins Bad…
Die Stinkerin zog sich aus und stieg in die Badewanne. Dort stellte sie sich breitbeinig mit leicht eingeknickten Knien hin und wartete. Die Fette stellte ihren Fuß auf den Badewannenrand. Zwischen ihren fetten weißen Zehen klebte mein Sperma, auch auf den Spann hatte es sich ausgebreitet. Der abgestoßene Nagellack, die Druckstellen der Schuhe und mein verschmiertes Sperma waren ein herrlich ekeliger Anblick!
Da begann die Stinkerin zu pissen. Sie hatte einen festen, kristallklaren Strahl, das sah sehr erfrischend aus! Die Fette schob ihren Fuß in den Pißstrahl und kicherte. Die Pisse prallte auf dem Fuß auf und spritzte in kleinen Tröpfchen nach allen Seiten davon. Ich musste mir das kniend ansehen. Mein Gesicht war nur etwa zwanzig Zentimeter entfernt, deshalb bekam ich so einiges an Pisse ab. Als sie aufgehört hatte, tropfte es noch vereinzelt von ihren langen Schamhaaren herab in die Wanne. Am liebsten hätte ich ihren dichten Busch ausgesaugt!
Die Dicke schob ihren Fuß am nassen Badewannenrand in meine Richtung und befahl mir ihn trocken zu lecken. Ich streckte meinen Kopf langsam in Richtung des fetten Fußes aus. Zuerst roch ich daran, er roch jetzt erstaunlich sauber. Etwas nach frischer Pisse und ganz leicht nach Sperma, weil ja nicht alles abgewaschen wurde und sich noch etwas zwischen den Zehen befand. Erst berührte ich den Nagel des großen Zehs vorsichtig mit der Zungenspitze, dann die kleinen Härchen auf der Oberseite des Zehs. Danach leckte ich mit der gesamten Zungenbreite vom Hacken aufwärts zum großen Zeh, wobei ich einige kleine Tröpfchen Pisse ableckte, die schon fast zu Boden tropften. das machte mich so heiß, dass ich meinen Schwanz wichste, der schon wieder ganz hart wurde. Die Stinkerin steckte sich ihre Hand in die Fotze und rieb sich immer heftiger. Sie schrie ständig „Trockenlecken!“ . Ich nahm jetzt die einzelnen Zehen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Meine Zunge glitt zwischen die Zwischenräume ihrer Zehen um auch das kleinste bisschen Sperma und anderen Belag, der sich dort abgesetzt hatte zu ergattern. Die Fette fand das so geil, dass sie sich schnell rieb und der Fuß in kleinen Stößen zuckte. Nach einer Weile schrie die Fette auch „Trockenlecken!“. In dem Moment wurde mein Ohr nass und danach der ganze Kopf. Die Fette pisste mir tatsächlich auf den Kopf, während ich ihren Fuß leckte und wichste. Die Stinkerin rieb ihren dreckigen, vollgepissten Fuß über meinen Kopf und Haare und bekam dabei einen Orgasmus, bei dem Flüssigkeit zwischen ihren Fingern in der Fotze hervorspitze. Sie hielt mir ihre behaarte Fotze hin, aus der noch der Schleim ihrer Geilheit tropfte. Ich verschlang jeden einzelnen Tropfen gierig und schleckte mit der gesamten Zungenfläche über ihr Loch bis zum Kitzler. Sie hielt nun ihrerseits der Dicken ihren vollgepissten, stinkigen Fuß hin, die sich begierig darauf stürzte. Wie von Sinnen leckte und saugte sie an den Zehen. Ihre Haare berührten meinen Unterarm, der auf dem Badewannenrand auflag. Davon bekam auch die Fette einen Orgasmus und ich hörte wie ein Strahl weiblicher Ejakulation auf die Fliesen vor der Badewanne klatschte. Das wurde alles zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte, die Arschbacken zuckten und der Plug wurde herausgedrückt und klatschte auf die nassen Fliesen. mein Saft spritzte weiß ich wohin und die Weiber sahen glücklicherweise ebenso geschafft aus wie ich mich fühlte.
Danach wurde die Atmosphäre etwas freundlicher und entspannter. Die Weiber erklärten mir, dass ich jetzt meine Verfehlung gebüßt hätte und jetzt weiß, wie man sich fühlt, wenn man zu einem Gegenstand der Befriedigung herabgesetzt wird. Wir duschten und zogen uns wieder an. Ich bedankte mich für die Lektion und zwinkerte ihnen zu, ich wolle es bestimmt nicht wieder tun…Als ich die Tür schon geöffnet hatte und gehen wollte holte die Stinkerin mich noch einmal zurück ins Wohnzimmer.
„Hey, vergiss nicht das Kleid nicht mitzunehmen!“
Und tatsächlich – auf dem Sofa lag, in durchsichtiger Plastikfolie eingeschlagen und ordentlich drapiert, das Kleid meiner Frau…
Es würde mich freuen, wenn ihr von meiner kleinen Geschichte geil geworden seid und wissen wollt, wie es weitergeht. Bitte schreibt in die Kommentare. Darüber würde ich mich sehr freuen!
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