Schwiegermutter
Berlin © by schamhaarfriseur
Hausfrau und Hure
Teil 1
Heute besuche ich meine Schwiegermutter gelegentlich im Pflegeheim in Bornheim. Sie ist mittlerweile 72 und nach Aussage der Ärzte dement. Manchmal erkennt sie mich, manchmal aber behandelt sie mich wie einen Fremden. Ihre typische Art mit Männern umzugehen hat sie aber auch jetzt noch nicht abgelegt. Immer noch will sie die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Objektes Ihrer Begierde, indem sie mit ihren Reizen nicht geizt. Mal schaut eine ihrer Brüste wie zufällig aus ihrem Bademantel oder ihr Wickelrock rutscht versehentlich zur Seite, so dass ihre nackten Oberschenkel mit den Strapsen deutlich zu sehen sind.
Diese Masche hatte sie schon drauf, als ich sie kennen lernte.
Vor etwa 20 Jahren wurde meine, mittlerweile geschiedene, Frau schwer krank und musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Wir haben zwei Töchter, die damals beide in den Kindergarten gingen. An sich stellte dies alles kein Problem dar, da ich selbstständig von zu Hause aus arbeitete und mir auch die entsprechenden Freiräume für die Versorgung der Kinder nehmen konnte. Kaum hatte aber meine Schwiegermutter von der Sache Wind bekommen, reiste sie aus Bornheim in Richtung Hamburg an, um der Familie zu helfen. Meiner Frau war das sehr recht und mir eigentlich egal.
Eine Woche lang ging auch alles seinen Weg, denn Schwiegermutter benahm sich wie eine richtige Oma zu den Kindern, sie kochte, putzte und abends saßen wir auch gerne bei einem Glas Wein zusammen und plauderten. Dabei ließ sie aber nicht aus, ihre Reize mit ihren großen Brüsten, die meine Frau in keinster Weise von ihr geerbt hatte, auszuspielen. Wenn ich mich morgens im Badezimmer rasierte, platze sie gerne herein, immer mit einer Entschuldigung. Schlüssel an den Türen gab es bei uns nicht.
Meine Schwiegermutter hatte zu diesem Zeitpunkt eine Figur, die man als kräftig gebaut mit weiblichen Formen bezeichnen kann. Richtig große Brüste, ich schätze ca. 90 DD, eine sichtbare Taille und einen ausladenden Arsch, den sie auch gerne in Bewegung hielt. Rotblonde haare, die immer sehr kräftig waren und eine weiße Haut mit vielen Sommersprossen.
Eines Tages war ich mit einem Bekannten auf dem Tennisplatz, kam anschließend nach Hause und sprang erst einmal unter die Dusche. Kaum war das Wasser aufgedreht und der Körper eingeseift, kam Schwiegermutter herein und setzte sich breitbeinig auf die Toilette um zu „pullern“, wie sie es gerne nannte. Sie tat so, als würde sie nicht merken, dass ich gerade duschte. Nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, hob sie demonstrativ ihren Wickelrock hoch, während ihr Slip ihr an den Knöcheln hing und setzte sich breitbeinig auf das genau gegenüber der Dusche befindliche Bidet, um sich mit zwei Fingern die großen Schamlippen auseinander zu ziehen und ihre gewaltig behaarte Muschi ausgiebig zu waschen. Mich ignorierte sie völlig. Das ging so ungefähr 5 Minuten. Danach trocknete sie sich ab, richtete ihre Kleidung und verschwand wieder aus dem Bad.
Ich duschte ausgiebig zu Ende, auch um noch ein wenig Zeit zu gewinnen und über die Situation nach zu denken.
Was wollte sie mir damit demonstrieren? fragte ich mich. Der Nachmittag und der Abend verliefen planmäßig. Keiner von uns sprach über die Situation, aber ich war natürlich ganz schön angespitzt. Ich hätte nie gedacht, dass sie so weit gehen würde.
Nachdem die Kinder mit dem üblichen Ritual im Bett waren, trank ich mit ihr noch einen Wein und verabschiedete mich in Richtung Schlafzimmer. Irgendwie musste ich meinen Druck loswerden. Also legte ich mir einen der Videos ein, die ich gemeinsam mit meiner Frau aufgenommen hatte. Dieses zeigte uns beide auf einer Lichtung im Wald während ich mit meiner Frau ausgiebig vögelte. Sowohl Aufnahmen vom Stativ als auch Nahaufnahmen. Dabei lag ich auf dem Bett und wichste meinen gereizten Schwanz. Um niemanden im Haus auf mein Treiben aufmerksam zu machen, hatte ich den Ton abgeschaltet. Meine Videokamera allerdings hatte ich auf meinen Schwanz ausgerichtet und ließ sie einfach laufen. Das hatte ich schön öfters so gemacht, denn meine Frau konnte nie genug davon sehen, wie ich mich selbst befriedige. Also gönnte ich ihr auch diesen Anblick.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Schwiegermutter, ihr Vorname ist übrigens Hanne, durch die leicht geöffnete Schlafzimmertüre hinein sah. Ich tat so, als würde ich sie nicht bemerken, da ich ja auf das Video und meinen Schwanz fixiert war. Hanne öffnete leise und vorsichtig die Tür und sah mir nun offen zu. Allerdings konnte sie von der Tür aus nicht sehen, was mich im Fernseher so erregte. Also trat sie schweigend ans Bett. Fasziniert sah sie in den Fernseher und setzte sich dann auf die Bettkante. Wir sprachen kein Wort miteinander und taten so, als ob wir uns überhaupt nicht bemerken würden.
Langsam tastete sich ihre Hand an meinen Schwanz heran, so dass ich meine eigenen Bewegungen dort einfach einstellte und ihr das weitere Vorgehen überließ. Immer noch gebannt in den Fernseher schauend, übernahm sie auch sofort die wichsenden Bewegungen. Mal schneller mal langsamer, mal fester und dann wieder ganz zärtlich wichste sie mir meinen immer steifer werdenden Schwanz. Das Video zeigte dann die Szene, wie meine Frau auf mir reitet, dann langsam an meinen Beinen herunter rutscht, um meinen Schwanz in den Mund zunehmen und ordentlich bis zum Schluss zu blasen. Meine Schwiegermutter setzte sich etwas zurück, bewegte ihren Kopf langsam in Richtung meines Schwanzes, so dass ich den Fernseher nicht mehr einsehen konnte, sondern nur noch den Rücken und die rot gelockten Haare meiner Schwiegermutter. Hanne strich genüsslich mit ihrer Zunge über die gesamte Länge meines Schwanzes. Ich fühlte dies zwar nur, aber es entlockte mir auch ein erleichtertes Lächeln. Zumal ich jetzt mit einer Hand unter ihren Rock fassen konnte, um sie ein wenig zu fingern. Dazu strich ich ihr erst einmal mit der flachen Hand über die kräftigen Arschbacken und suchte mir dann den einfachsten Weg unter ihrem Slip die Poritze entlang zu ihrem Lustzentrum. Während mein mittlerer Finger sich einen Weg zu Ihrer Grotte bahnte, schob Hanne sich meinen Schwanz der Länge nach in den weit geöffneten Mund, um diesen dann zu schließen. Erst langsam und dann immer wilder blies sie ihn. Währendessen hatte ich einen Finger bereits an ihrem Kitzler und einen anderen in ihrer nassen, weiten Fotze gesteckt. Das war nicht so einfach, denn ihr struppiges Haar war ständig irgendwo im Wege. Sie war so nass, dass die Haare an ihrer Fotze wie nach einer Dusche die Feuchtigkeit nicht mehr aufnehmen konnten und es lief mir an der Hand herunter.
Es ist schon erstaunlich, wie ein so ausladendes Becken eine doch noch enge Fotze beherbergen kann. Denn eines konnte ich jetzt klar erkennen: Meine Schwiegermutter hatte einen richtig prachtvollen Arsch. Jetzt wollte ich meine Lust nicht mehr zurück halten und spritzte ihr meinen Saft in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte anschließend noch kräftig an ihm herum, um ja keinen Tropfen zu verpassen.
Mit meinem Schwanz im Mund kam es auch ihr, nur von meinen Fingern. Das merkte ich an ihrem ruckartigen Zucken ihres gewaltigen Beckens und wie sich ihre Fotze ganz eng um meinen Finger herum zusammenzog, dabei gleichzeitig viel Mösensaft von sich gab.
Während ihres Orgasmusses hatte sie nicht aufgehört an meinem Schwanz blasen, so dass ich schon die Befürchtung hegte, sie könnte mir mein bestes Stück abbeißen. Das tat sie aber nicht.
Plötzlich stand sie auf und sagte leise, dass sie schon lange keinen so anregenden Film mehr gesehen habe. Ihren Wickelrock glättend ging sie aus dem Schlafzimmer und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort.
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