Meine Schwiegermutter
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Meine Schwiegermutter

Die Geschichte, die ich hier schreibe hat sich vor vielen Jahren zugetragen.

Es war also nicht meine wirkliche Schwiegermutter, eher die Mutter einer ehemaligen Partnerin von mir.

Meine Freundin, nennen wir sie mal Nancy, kam aus den neuen Bundesländern, genauer gesagt aus Brandenburg und lebte und arbeitetet damals in Bayern.
Da sie zu ihren Eltern, speziell zu ihrer Mutter ein sehr gutes Verhältnis hatte, besuchte sie diese regelmäßig und wenn es mir meine Arbeit erlaubte, begleitete ich sie auch immer.

Ich muss ehrlich sein, ich hatte eher zu ihrem Stiefvater das bessere Verhältnis, da er ein recht geselliger Typ war und ihre Mutter sich mir gegenüber anfangs recht reserviert verhielt.

Das änderte sich jedoch eines Abends, als ich mich mit Nancy ins Gästezimmer zurückgezogen hatte, in dem wir schliefen. Während meine Freundin bereits zugedeckt im Bett lag, war ich dabei mich auszuziehen. Gerade, als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog, klopfte es an der Tür. Bevor ich noch „Moment!“ rufen konnte, wurde diese schon geöffnet und ihre Mutter steckte den Kopf herein.

„Oh,Stefan,Entschuldige bitte, ich dachte, du wärst noch im Badezimmer! Eigentlich wollte ich der Nancy nur noch schnell was sagen.“
Während sie das sagte, blieb ihr Blick einen Moment zu lange an meinem nackten Oberkörper hängen, der damals auch noch richtig gut in Form war. Das bringt schwere körperlich Arbeit nun mal so mit sich.

„Was gibts denn, Mama?“ fragte meine Freundin schon etwas schläfrig, denn die Anreise war doch lang gewesen und ein blöder Stau hatte die ganze Sache nicht unbedingt besser gemacht.
Offensichtlich war ihr der Blick ihrer Mutter jedenfalls nicht aufgefallen.

„Ach, eigentlich nicht so wichtig, die Ehrlichs von nebenan wollen morgen Abend Grillen und wir sind eingeladen und ihr natürlich auch. Überlegt es euch halt mal“

Dann wünschten wir uns alle eine gute Nacht und sie schloss die Tür wieder.

Nachdem ich mich entkleidet hatte, schlüpfte ich zu Nancy unter die Bettdecke. Ich gab ihr einen Kuss, wünschte ihr nochmal eine gute Nacht und wollte mich umdrehen, um die Nachtischlampe auszuschalten.

„Hast du gesehen, wie sie dich angeschaut hat?“ hörte ich ihre Stimme in der Dunkelheit.

„Hmm, dir entgeht auch nichts, oder?“ entgegnete ich.

„Gefällt sie dir?“ fragte sie.

„Was???. Sie ist deine Mutter!“ entfuhr es mir etwas lauter als beabsichtigt.

„Muss ich mir also keine Sorgen machen, das ich euch mal wild in einander verschlungen finde?“

Ich war sprachlos…War das meine Freundin, die das eben gesagt hatte?? Während ich noch grübelte knuffte sie mich sanft mit dem Ellbogen in die Seite und im dunkeln konnte ich ihr unterdrücktes Glucksen hören.

„Na, warte, du Luder! Ich werd dir gleich zeigen, mit wem ich wild umschlungen herumliege!“

„Aber ich bin doch soo müde“ gurrte sie, aber während sie sprach glitt schon ihre Hand in meine Shorts und umfasste mit festen Griff mein bestes Stück.

Nun, da wir wirklich einen langen Tag hinter uns hatten wurde es ein guter, nicht allzu langer Fick nach dem wir beide auch glücklich und zufrieden einschliefen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, wachten wir erst relativ spät auf, duschten, zogen uns an und weil ohnehin nicht mehr lange bis zum Mittagessen hin war, verzichteten wir auf das Frühstück.

Nach dem reichhaltigen und leckeren Mittagessen traf die Familie, also Mutter, Stiefvater, Nancy den Entschluss einen Spaziergang zu machen. Nancys 18 jährige Schwester, die ebenfalls in einer anderen Stadt arbeitete und mittlerweile eingetroffen war, wollte lieber eine Freundin besuchen. Verständlich. Mir stand auch nicht der Sinn nach einem Spaziergang, zumal ich auf der Arbeit schon genug unterwegs bin.
Daher lass ich es am Wochenende lieber ruhig angehen.

Also, entschuldigte ich mit den Worten, das ich ein spannendes Buch dabei hätte und von daher lieber auf die frische Luft verzichte. Zumal ja abends eh eine Grillfeier im Nachbarschaftlichen Garten geplant war.

Tja und genau dann fiel jener folgenschwere Satz von Nancys Stiefvater.
„Wer zuhause bleibt muss den anderen nachher die Füße massieren“

Hmmm, war das jetzt Blödsinn, ein Schuß ins Blaue oder hatte Nancy mal was durchklingen lassen, wie sehr ich auf Füße stand?
Ich bezweifelte ernsthaft, das das ein Gesprächsthema zwischen ihr und ihrem Stiefvater war.

Da ich nun aber auch nicht auf den Mund gefallen war, entgegnete ich ich selben beiläufigen Tonfall:
„Hab ich kein Problem damit, aber nur bei den Frauen“

Ihr Stiefvater lachte, Nancy grinste wissend aber ihr Mutter sah mich direkt an und entgegnete
„Na, da werde ich drauf zurückkommen!“

Man muss dazu erklären, das ihre Mutter meistens recht ernst schaute, man also nie genau ihr Mimenspiel deuten konnte. Ich zumindest nicht.

Darum sagte ich eher scherzhaft:
“ Es wäre mir eine Ehre,Madam!“

Sie entgegnete nichts, sondern folgte mit ausdruckslosen Gesicht ihrem Gatten, der bereits im Hof wartete.

Nancy drückte mir noch einen Kuss auf den Mund, verabschiedete sich mit den Worten:
„Bis nachher, Schatz“ und folgte ihren Eltern.

Etwas rätselhaft grübelnd blieb ich zurück, zuckte mit den Schultern, schnappte mir mein Buch und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich.

Etwa zwei Stunden später kehrte die „Familienbande“ zurück, die kleine Schwester hatte zwischenzeitlich angerufen und bescheid gegeben, das sie erst morgen wider käme, sie wolle abends mit ihrer Freundin in die Disko und würde anschließend über Nacht bei ihr bleiben.

Nachdem ich das ausgerichtet hatte, zog ich mich mit Nancy ins Gästezimmer zurück.

Eine halbe Stund später rief ihre Mutter nach oben, Ehrlichs hätten angerufen und die Grillfeier abgesagt, da das Wetter zu unbeständig sei. Und wirklich, mittlerweile waren dicken Wolken aufgezogen, das sah nach Regen aus.
Zuhause bleiben oder weggehen, das war die Frage.

Da ich kein großer Disco gänger war und endeckt hatte, das abends ein guter Film im Fernsehn kam, entschied ich mich da zu bleiben.

Da Nancy ihre kleine Schwester nur alle 3 Monate mal sah, entschloss sie sich, sie in Disco zu begeleiten.

„Irgendwer muss ja auf die Kleine aufpassen“ scherzte sie. Ich kenn doch die Jungs aus der Gegend.

„Muss ich mir Sorgen machen?“ grinste ich sie an.
„Wegen mir bestimmt nicht, außerdem fahr ich selber. Dann können die Mädels mal was trinken. Und wir kommen nicht so spät wieder.“

Nachdem sie gegangen war, wurde es auch langsam Zeit für meinen Film. Ich machte es mir auf der Couch gemütlich, Nancys Stiefvater saß im Sessel und ihre Mutter las eine Illustrierte.

Noch bevor der Film ganz zu Ende war, stand ihr Stiefvater auf, bot mir noch ein Bier an und als ich dankend ablehnte, erklärte er, dass er sich jetzt für die Nacht zurück ziehen würde.

„Kommst du mit, Schatz?“ frage er seine Frau.

Sie hob den Blick über ihre Zeitschrift und sagte:
“ Ich bin noch nicht müde, ich denke ich werde noch ein bisschen auf bleiben.
Außerdem wollen wir unsern Gast doch nicht ganz alleine lassen.“

Täuschte ich mich, oder huschte Wirklich ein leises Lächeln über sein Gesicht?

Dann wünschte er eine gute Nacht und ging nach oben.

Ich sah den Film weiter an und Andrea, so hieß Nancys Mutter, vertiefte sich wieder in ihre Illustrierte. Oder tat zumindest so, denn ich fühlte mich etwas beobachtet, seit wir alleine waren.

„Wie lange dauert denn der Film noch?“ fragte sie ohne ihren Blick von den Zeilen abzuwenden.

„Noch ca 20 Minuten. Oder möchtest du etwas anderes ansehen?“ entgegnete ich.

„Du wolltest heute noch was erledigen“ sagte sie, immer noch scheinbar in ihre Lektüre vertieft.

Ich merkte, wie mein Herz schneller schlug.
Täuschte ich mich, oder war es in den letzten Sekunden heißer geworden im Zimmer?

Immer noch keine Regung in ihrem Gesicht. Immer noch die Augen in der Zeitschrift.

„Etwas, was dir eine große Ehre währe, wenn ich mich recht erinnere.“

Jetzt knisterte die Luft im Zimmer, wie wenn es mit Elektrizität aufgeladen wäre.

Ich versuchte mich cool zu geben, doch das ging schon nach hinten los, als ich den Mund aufmachte.

„Meinst du…“ ich hatte einen Kloß im Hals und musste erstmal schlucken, was sie natürlich bemerkte

„Meinst du das mit der Massage?“

Jetzt hob sie endlich den Blick von ihrer Illustrierten

„Du wolltest allen Frauen eine Fußmassage verpassen. Oder war das nur ein Spruch?“

Ich spürte, wie ich einen gewaltigen Ständer bekam. Und vermutlich einen roten Kopf.

Wie kam ich jetzt aus der Sache raus? Ich war unheimlich erregt, aber das war die Mutter meiner Freundin und oben lag ihr Mann im Bett und schlief friedlich.

Aber was sollte schon passieren? Es war eine Fußmassage. Und wie sagte schon der Farbige Auftragskiller in Pulp Fiction:
„Fußmassagen bedeuten einen Dreck!“

Leider traf auf mich das ebenso wenig zu wie auf seinen Killer Partner.
Der sah darin nämlich genau wie ich eine sehr sinnliche Sache…

Hoffen wir, das sie es eher so sieht wie der Farbige…

„Nein, das war kein Spruch“ ich versuchte meiner Stimme einen festen Klang zu geben.

„Wenn du möchtest, massier ich dir die Füße, Andrea.“

Und obwohl sich meine Erregung noch mehr steigerte, fügte ich hinzu:

„Es wäre mir immer noch eine Ehre“
Und schaffte es sogar, ein schiefes Grinsen dahinter zu hängen.

„Na, dann…legen wir los“ sagte sie, legte die Zeitschrift auf Seite und setzte sich neben mich.

„Darf ich?“ sagte ich und nahm ihr Füße auf, um sie in meine Schoß zu legen.

Sie legte sich längs auf das Sofa, ihr Kopf lag auf einem Kissen.

Immer noch verzog sie keine Miene. Langsam machte mich das Wahnsinnig, aber gleichzeitig nur noch geiler.

Sie trug beigefarbene, ziemlich blickdichte Füßlinge.
„Na, Gott sei dank keine schwarzen, halterlosen mit Hochferse“ dacht ich mir.
Da könnt ich für nichts mehr garantieren.

Ich wollte grade anfangen als sie mit geschlossenen Augen sagte:
„Willst du mir die Socken nicht ausziehen? Oder machst du das immer so?“

„Wenn du wüßtest, was ich sonst so mach mit deiner Tochter, du Miststück“ dachte ich mir.

Also zog ihr die Füßlinge aus und sah ein paar geiler, top gepflegter Mature Füße! Nägel rot lackiert, wahrscheinlich Größe 38, die Sohlen samtig weich und glatt ,die Zehen kurz und wohlgeformt. Genau mein Ding!!!

„Verflucht! Wie wird das bloß enden?“
„Ganz ruhig, Stefan“ dacht ich mir. „Mach ne langweilige 08/15 Nummer und nach 10 Minuten schlägst du vor schlafen zu gehen. In GETRENNTE Betten!“

Also fing ich an zu massieren, meine Hände müssen ganz schön gezittert haben, sie lag da mit geschlossenen Augen und schien es zu genießen. Zumindest hatte ich noch keine Kritik gehört.
„Und wenn sie dabei einschläft, auch kein Problem. Dann legst du ihr ne Decke drüber, gehts ins Bett, holst dir einen runter und Morgen ist die Sache vergessen.“

„Massierst du meiner Tochter auch so lustlos die Füße?“ wurde ich in meinem Gedankengang jäh unterbrochen.

Wieder keine Miene bewegt, noch nicht mal die Augen geöffnet.

„Jetzt reicht es!“ schoß es mir durch den Kopf

„Nein, Andrea! Mit den Füßen deiner Tochter mach ich ganz andere Sachen!“ sagte ich.

Jetzt schlug sie die Augen auf.
„Das hab ich auch gehört“ und nun war da doch wirklich mal der Anflug eines Lächelns.

„Das gibts doch nicht, über was zur Hölle unterhalten die sich??? Weiber!“

„Ich werd dir zeigen, was ich sonst so mach!“
Ohne eine Antwort abzuwarten, legte ich mich ebenfalls rücklings auf das Sofa, nahm ihre Füße zusammen und fing an, sie mal richtig zu verwöhnen.

Ihre Waden lagen ungefähr da, wo mein mittlerweile knüppelharter Ständer lag, denn musste sie spüren. So wie sie ihre Beine hin und her bewegte schien es ihr auch zu gefallen.

Ich küsste und leckte ihre geilen Sohlen und mittlerweile war es mir völlig wurscht, ob sie eine Miene verzog oder nicht.
Jetzt war ich in meinem Element!
Wenn ich etwas wirklich konnte, dann die Füße einer Frau verwöhnen.

Als ich anfing, ihre Zehen sanft zu küssen fing sie leise an zu stöhnen.

„Also doch ne Reaktion, du Eisblock“ dacht ich mir.

Nachdem ich mich bestimmt 20 Minuten intensiv ihren Sohlen gewidmet hatte, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich rollte mich von der Couch, legte mich auf sie und küsste sie.

Und wie sie mich empfing!
Wir küssten uns, als hätten wir nie was anderes gemacht! Wir ließen unsere Zungen kreisen, wir knutschten wild wie Teenager.
Ich riss mir das T-Shirt über den Kopf und begann meinen Gürtel zu öffnen.

Mir war alles egal!
Es hätte jeder zu Tür reinkommen können, Nancy, ihr Stiefvater, scheißegal.

Ich wollte diese Frau, hier und jetzt!
Und ihr ging es ganz genauso.

Mit zitternden Händen, von Geilheit völlig überwältigt, zogen wir uns aus.

Ihr geile, feuchte Möse war mit dichtem, hellblonden Flaum bedeckt!
„Wahnsinn, nach all den rasierten Fotzen mal sowas!“ Ich glaube, das sagte ich damals sogar wirklich.

Ein Vorspiel brauchten wir jetzt beide nicht mehr, sie war richtig nass und mein Ständer war so hart, das er fast schon weh tat.

Also, rein damit in die Mutter, sprichwörtlich gesagt!

Ich müsste lügen, wenn ich sage, wir vögelten stundenlang.
Vermutlich waren es nicht mehr als 5 Minuten, kein Wunder, so aufgeheizt wie wir beide waren.

Ich weiß noch, wie ich sagte:
„Ich komm gleich!“ und sie antwortete:
„Na, dann spritz doch ab!“

„Aber so leicht kommst du mir nicht davon, Eisklotz!“ dachte ich.
„In deine Tochter spritz ich regelmäßig, aber dir spritz ich in die Fresse!“

Also, zog ich meinen Knüppel raus, griff ihr in die Haare, sah ihr dann doch etwas verdutztes Gesicht und schoss ab!

Ich muss gebrüllt haben wie ein Stier, denn sie gab mir einen leichten Klaps auf die Hüfte und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen, an denen rechts und links die Soße runterlief.

Ich zitterte am ganzen Körper und ließ mich völlig erschöpft auf die Couch fallen.

Etwa zwei Minuten lang sagte keiner was.

Dann sagte ich das einzige, was mir spontan durch den Kopf ging:
„Ich glaub, ich muss jetzt eine rauchen gehen!“

Sie nickte nur und ich zog mich an, ging mit tausend Gedanken im Kopf vor die Tür und rauchte eine.

Klingt komisch, was?

Aber was hätte ich machen sollen?
Mit ihr kuscheln?
Über das, was gerade war, reden?

Nichts davon erschien mir sinnvoll.

Und was macht man nun mal als Raucher, wenn einem grade nichts besseres einfällt?
Eben.

Als ich ins Haus zurück kam, war alles dunkel und das Wohnzimmer leer.
Deswegen stieg ich leise nach oben ins Gästezimmer, zog mich aus und legte mich ins Bett.

Etwa ein halbe Stunde später kam meine Freundin herein, sie erzählte noch ein paar lustige Sachen aus der Disco, wie ein junger Kerl erst sie angeflirtet hat und weil sie ihm die kalte Schulter zeigte, sich an ihre Schwester ranmachte, das die sich morgen mal treffen wollen, also ihre Schwester und der junge Kerl…

Verständlich, das ich mit meinen Gedanken ganz wo anders war, oder?

Sie fragte mich dann irgendwann, was los mit mir sei und ich erzählte ihr, das mich der Film immer noch beschäftigte.
Dann schliefen wir ein.

Ihr Stiefvater fragte mich am nächsten Morgen, ob ich wohl schlecht geschlafen habe.
„Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich.

Nun, er habe jemanden nachts schreien hören. Das hätte nach mir geklungen.

„Ach das, ja. Ich hatte einen Traum, bin schweißgebadet aufgewacht. Aber glücklicherweiße ist kurz darauf mein Schatz gekommen, dann konnt ich gut weiterschlafen. Muss wohl was mit dem Film zu tun gehabt haben.“

Ich hätte schwören können, wie es schelmisch in seinen Augen blitzte!
Nancy freute sich, das ich gut schlafen konnte, nachdem sie da war und vom Eisblock?

Richtig! Keine Reaktion.

p.s. also, das ist die erste Geschichte seit langer Zeit die ich ich mal wieder geschrieben hab und auch die allererste, die ich hier poste.

Denkt bitte daran, also geht nicht zu hart mit mir ins Gericht.
Über konstruktive Kritik freue ich mich natürlich.
Ich hab die Story zweimal gelesen, einen Lektor hab ich leider nicht. Sollten also noch Rechtschreibfehler gefunden werden, seht sie mir bitte nach.

Noch kurz etwas zu der Geschichte.
Sie ist natürlich reine Fiktion, obwohl es die Personen alle gegeben hat.
Der Spruch mit der Fußmassage vom Stiefvater ist tatsächlich so gefallen, auch meine damalige Freundin stand total auf Fußfetisch.
Der Rest sowie die Namen sind natürlich frei erfunden.

Ich hoffe trotzdem, ihr hattet euren Spass beim lesen.

Eine andere Geschichte ist bereits in Vorbereitung.

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