Es war ein Tag wie man ihn nur ungern erlebt: Ich lief vom Fußball nach Hause und Regen ergoss sich als gäbe es kein halten mehr. So stand ich eine gute viertel Stunde später im Bad unter der Dusche und es fröstelte mir ein wenig. – Unter der Dusche verfalle ich immer wieder den gleichen Trott. Ich denke nach über dies und das. Und jedes Mal schweiften meine Gedanken ab, an die Trennung von mir und meiner Freundin von gut einem halben Jahr.
Damals hatte ich den Fehler gemacht und mich auf meine Schwester eingelassen, oder besser: Meine Schwester hatte mich verführt und wir hatten miteinander geschlafen. – Wie peinlich und schlimm das auch war, hatte es den bitteren Nachgeschmack, dass meine Freundin Wind davon bekam und zwei Wochen nach dieser Eskapade die Trennung ohne Chance auf Wiedersehen ausgesprochen wurde. Ich konnte es ihr nicht verübeln, sie war entsetzt, wütend und verwirrt, denn ich hatte sie mit einer anderen Frau betrogen und diese war dann auch noch meine Schwester. Was ich meine Ex-Freundin dennoch hoch anrechne ist, dass sie niemandem von meinem „Ausrutscher“ erzählte, ich hatte sie darum gebeten und das tat sie auch.
Seit dem ist nicht viel passiert. Meine Freundin ist ausgezogen, ich habe mich allein in der Wohnung eingerichtet und bis dato aber auch keine Freundin oder weibliche Person mehr in meinem Bett gehabt. – Meiner Schwester geht es soweit auch gut, sie hat zwar noch immer keinen Freund, aber sie gibt mir immer wieder Zeichen, dass sie unsere Liaison nicht negativ sah – warum auch, sie hatte sie angestoßen.
Ich schloss die Augen und genoß den heißen Strahl Wasser, der sich über mir ergoss und drehte erst nach über einer Stunde die Dusche ab. – Es war schon spät geworden, 21.38 zeigte die Uhr im Flur und ich zog mir einen Pyjama an und flätzte mich aufs Sofa, schnappte mir ein Buch und laß.
Am nächsten Morgen wurde ich durch eine SMS meiner Schwester geweckt. Sie wollte mich über das Wochenende besuchen kommen und ein wenig durch die Altstadt laufen.
Ich sagte zu und plante ein wenig das Wochende.
Zwei Tage später stand sie am Nachmittag vor meiner Tür. Wir begrüßten uns herzlich und plauderten eine ganze Weile, bis wir uns durchrangen doch endlich aufzubrechen. Ich zeigte ihr die Stadt, ein paar interessante Orte und wir liefen am örtlichen Fluß entlang und quatschten über die Zeit, die seit der Trennung von meiner Freundin vergangen war. So lange hatten wir uns nicht gesehen, aber es war ein gutes Gefühl mal wieder einen Menschen um sich zu haben, den man vertraut und lange kennt.
Als es dunkel war und wir an der Promenade standen und auf den Fluß sahen, schwiegen wir beide, wir genoßen es mal wieder Ruhe zu haben vom schnöden Alltag und genoßen die Ruhe der Natur. Nach einer Weile brach sie das Schweigen: „Bereust du, was wir damals gemacht haben?“ – Ich hatte nicht mit einer solchen Frage gerechnet, aber ich konnte ruhigen Gewissens und ohne Zögern Antworten: „Nein, ich denke, dass war gut, es war keiner gezwungen und wir sind erwachsen und können tun, was wir wollen“. – Sie antwortete: „Aber… Ich bin schuldig an deiner Trennung“ – Gut, dies war zwar nicht, was ich jetzt an diesem Wochenende thematisieren wollte, aber ich antwortete in der Hoffnung, das wir das Thema dann endlich aus der Welt schaffen könnten: „Schuld oder nicht, ist doch egal, ich habe mitgemacht und wusste im die .. „Gefahr“. Aber dennoch habe ich es sehr genossen, es war schön und ich bereue nichts“. – „Danke, dass du das sagst.“ – meinte sie dann.
Wieder schwiegen wir beide, ich dachte eigentlich, dass dies ein ruhiges Wochenende würde, aber sie offenbarte mir auf dem Weg nach Hause, dass sie ein schlechtes Gewissen habe und mit mir darüber reden wolle, was das letzte halbe Jahr passiert ist. – Ich stellte mich also um und bereitete mich auf ein eher unlustiges Wochenende mit vielen Gesprächen ein.
Bei mir angekommen, tranken wir noch einen Tee und begaben uns dann ins Bett, ich überließ ihr meins und bequemte mich selbst auf die Couch im Wohnzimmer. Am nächsten Morgen war die Stimmung schon besser, fast als wäre nichts gewesen, wir frühstückten, alberten herum und verplanten den Tag damit, mit dem Auto die Umgebung zu erkunden, shoppen zu gehen und uns ein wenig zu entspannen. – Am frühen Abend fanden wir uns dann wieder bei mir ein und verschnauften etwas. Da es jedoch noch nicht so spät war, beschlossen wir in ein Restaurant zu gehen und es uns gut gehen zu lassen. – Ich reservierte noch schnell einen Tisch für 20 Uhr und dann machten wir uns auch schon fertig.
Nach einer guten Stunde – ich war bereits schick angezogen – kam meine Schwester aus dem Bad und präsentierte sich mir – umwerfend sah sie aus. Sie trug ein knielanges, schwarzes Kleid aus weichem Stoff, hatte silbernen Schmuck angelegt und ihre Lippen in leicht roten Lippenstift gefärbt. Ich musste mich beherrschen meine Gedanken zu unterdrücken und sagte relativ kühl „schick.“. Sie lächelte mich an und wir gingen ins Restaurant.
Dort bestellten wir jeweils etwas zu essen und plauderten darüber, was wir heute den ganzen Tag gesehen und gemacht hatten. – Nach einer Weile – wir haben die halbe Flasche Wein, welche ich bestellt hatte, geleert, spürte ich ihren Fuß an meinem Bein. Zunächst dachte ich es sei ein Versehen, da sie währenddessen mit mir darüber Diskutierte, ob unser spaziergang nun hervorragend schön oder nur ganz okay war. Als ich jedoch bemerkte, dass sie keinen Schuh mehr an hatte, sondern mit dem Fuß an meinem Bein entlang fuhr, kamen mir die Bilder von damals wieder in den Sinn, wo wir unsere einzige und erste Nacht verbrachten.
Ich versuchte so gut es ging am Gespräch weiter teil zu haben und mich nicht ablenken zu lassen, als sie jedoch – am Weinglass nippend – mit geschlossenen Augen mit ihrem Fuß mein Glied erreicht hatte, musste ich seufzen und genoß ihre zarte, erotische Berührung. – Ich legte meine Hand vorsichtig auf ihren Fuß und drückte ihn unter den Tisch, dann rief ich den Kellner und bat ihn um die Rechnung.
Meine Schwester schaute etwas verwirrt, da sie dachte, dass ich es nicht mochte was sie tat, doch ich wollte nicht weiter hier warten, sondern mit ihr zu mir fahren und das tun, was wir beide doch seit dem sie hier war wollten.
Langsam begaben wir uns auf den Weg nach Hause und sprachen kein Wort. Dort angekommen, kaum als das die Tür in Schloss gefallen war, drehten wir uns zueinander, umarmten und küssten uns innig. Immer leidenschaftlicher Küssent dirrigierte ich uns ins Wohnzimmer. Dort blieben wir mittem im Zimmer stehen, lösten den Kuss und sie fing an mir das Hemd aufzuknöpfen. Sofort entledigte sie mich des Stoffes und übersäte meine Brust mit heißen Küssen. – Ich griff ihr an den Reißverschluss ihres Kleides und ließ diesen langsam aufgleiten. Langsam rutsche ihr das Kleid von den Schultern und glitt auf den Boden, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand. – Ich zitterte vor erregnung und küsste sie auf den Kopf, als sie mir die Hose auszog. – Danach umarmten wir uns wieder um uns heiß zu küssen. Ich spürte ihre Hand an meiner Boxershort, wie diese meinen steifen Penis massiert. Ich öffnete ihren BH und fing an ihre Brüste sanft zu massieren. Sie stöhnte auf und genoß meine Berührungen auf ihrer Haut. Mit einem leichten Ruck entledigte sie sich meines letzten Stück Stoffes und ging in die Knie um mein Glied zu verwöhnen. Sie war um längen besser als damals beim erstem Versuch. Ich genoss es, wie sie gekonnt mich in Extase brachte. Ich stöhnte immer wieder auf, weil es so schön war. Kurz bevor ich kam, dirigierte ich sie wieder zu mir herauf, und gab ihr einen Kuss. Mit meinen Händen zog ich ihren Slip herunter und ließ meine Finger ungeniert in ihre mächtig feuchte Vagina gleiten. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und krallte sich mit Ihren Fingern in meinen Rücken. Ich massierte ihren Kitzler und drang immer wieder mit meinen Fingern in sie ein, bis sie mich am Arm packte, aufs Sofa setzte und wieder anfing mein Penis zu lutschen. Doch hörte sie damit schnell auf, krabbelte über mich, und hockte sich, nackt wie sie war, über mein steif empor stehendes Glied. Ich konnte die Wärme ihrer Scheide an meiner Eichel fühlen und dann senkte sie ihr Becken so langsam, dass ich jeden Zentimeter, den ich in ihr versank unendlich lange genießen konnte. Als ich komplett in ihr war, schaute sie mir in die Augen. Es fielen die ersten Worte, seitdem wir vom Restaurant nach Hause gegangen waren. „Ich hab dich vermisst und das hier… auch“ – ich lächelte sie an und erwiederte „du gingst mir auch nicht mehr aus den Kopf.“ – Langsam bewegte sie ihr Becken auf und ab, während wir in unedlichen Küssen unsere neu gewonnene Zweisamkeit genossen.
Sie beschleunigte ihre Bewegungen und jeder Stoß wurde mit einem lauten Schmatzen quittiert. Ich bemerkte, wie sie über mir auslief so erregt war sie. Ich umarmte sie feste, stand mit ihr auf und legte sie auf der Liegefläche des Sofas ab und wir vergnügten uns in der Missionarsstellung weiter. Sie umschloss mich mit ihren Beinen hinter meinen Rücken und presste mich bei jedem meiner Stöße immer fester an und in sich. Ich konnte fühlen, dass ihre Scheide sich um einen Schafft immer wieder zusammen zog und legte noch ein bisschen Geschwindigkeit drauf. Mit einem leisen Schrei rief sie ihren Orgasmus heraus und ich stieß in ihre kontrahierende Scheide. Durch die neue Enge stimmuliert war auch für mich der Point of no return erreicht und ich ergoß mich komplett in ihr und sank über uihr zusammen. Sie lächelte mich an und sagte „ich will mehr, mehr, mehr!“ – Wir standen auf und sie zog mich ins Bad. – Dort angekommen stellten wir uns zusammen unter die Dusche und sie widmete sich wieder meiner Männlichkeit. Mir schoss nur eins durch den Kopf: „Wir haben auch noch die ganze Nacht……“.
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