Meine erste Ehefrau Irena hatte vier Schwestern und zwei Brüder. Wir heirateten als Irena gerade 20 Jahre alt war. Ich war vier Jahre älter als sie. Irena hatte eine Topfigur mit großen, festen Brüsten und einem strammen Arsch. Es machte viel Spaß sie zu ficken. Sie blies auch hervorragend und ließ sich in den Mund spritzen. Wenn es dazu kam sprang sie allerdings sehr schnell auf und lief ins Bad um sich dem Mund auszuspülen.
Wir kannten uns noch nicht lange als wir beschlossen zu heiraten. Der Grund für unsere schnelle Hochzeit lag im Nachhinein betrachtet wohl in der Tatsache, dass sich Irena in ihrem Elternhaus nicht wohl fühlte. Der Vater war ein einfacher Malocher mit wenig Hirn der reichlich Überstunden kloppte um Frau und Kinder am Fressen zu halten. Er kümmerte sich kaum um seine Kinder und war seiner Frau regelrecht hörig. Irenas Mutter war sehr dominant, die Kinder interessierten diese Frau wenig. Ich hatte den Eindruck, dass Irenas Eltern damals als wir heirateten froh waren Irena los zu sein. Sie erschienen auch nicht einmal zu unserer Hochzeit. Das zeigt deutlich wie wenig sie an ihren Kindern interessiert waren.
Irena und ich bezogen eine kleine Zweizimmerwohnung. Wenige Wochen später stand irgendwann Irenas jüngere Schwester Christel, gerade 18 geworden, bei uns auf der Matte. Sie berichtete von großem Ärger zuhause und bat uns darum vorübergehend bei uns wohnen zu können. Natürlich lehnten wir diesen Wunsch nicht ab.
Christel hatte eine Sonderschule besucht und nach Ende der Schulzeit natürlich keine Lehrstelle gefunden. Eine zeitlang hatte sie in einer Fabrik gearbeitet, war jetzt aber schon mehrere Monate arbeitslos. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war meine Frau als Arzthelferin einer Zahnarztpraxis berufstätig. Ich selbst arbeitete in Schichten bei der Feuerwehr.
Da wir über ein großes französisches Ehebett verfügten war es kein Problem das die sehr schlanke Christel dort mit uns schlafen konnte zumal ich ja oft durch meine Nachtschichten bedingt abwesend war.
Durch die Konstellation ergab es sich aber auch, dass ich häufig mit Christel allein in der Wohnung war zumal ich auch regelmäßig unter der Woche freie Tage hatte.
Man sagt Gelegenheit macht Diebe. Gelegenheit macht aber auch Sex und es kam damals sehr schnell dazu, dass ich Christel flach legte.
Bevor es dazu kam sorgte Christel aber erst einmal auf andere Arten dass ich geil abspritzte.
In den ersten Tagen beobachtete ich meine Schwägerin heimlich durch das Schlüsselloch wenn sie im Bad war. Ein paar Mal sah ich ihr wichsend beim Pissen zu. Die Toilette stand genau gegenüber der Tür, ideal also für einen heimlichen Blick. Zu meinem Bedauern zierte Christels Fotze jedoch ein dichter Bär. Diesen konnte ich sehen, den Urinstrahl natürlich auch, aber die Fotzenspalte blieb im dichten Schamhaar verborgen. Aber trotzdem fand ich es megageil ihr zuzuschauen und der kurze Moment ihres Toilettenaufenthaltes reichte aus um meinen Schwanz zum Spritzen zu bringen.
Als ich an einem Morgen nach hause kam war Irena bereits zur Arbeit und Christel lag in der Badewanne. Leider konnte ich die Wanne durch das Schlüsselloch nicht sehen. Aber in der Tür gab es Lüftungsschlitze. Ich schlich also mit einem Hocker zur Badezimmertür, stellte mich auf den Hocker und konnte so problemlos das ganze Bad übersehen. Gott sei Dank lag Christel mit den Füßen zur Tür in der Wanne. Der Anblick ihres splitternackten, gertenschlanken Körpers machte mich, auch wenn er zunächst noch vom Wasser bedeckt war, rasend vor Geilheit. Sehr schnell holte ich meinen steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz und wichste was das Zeug hält drauf los. Ich begutachtete die kleinen, nassen, festen Brüste die sich keck aus dem Wasser reckten und stellte mir beim Wichsen vor an den süßen Nippeln zu saugen. Als Christel dann aufstand, ein Bein auf den Wannenrand stellte und sich die Fotze wusch kam es mir gewaltig. Jetzt, wo die Schamhaare nass waren, konnte ich die junge Pissritze gut erkennen. Ich spritze hemmungslos ab, mein Saft lief an der Badezimmertür herunter ich und beeilte mich, die Spuren meiner Geilheit schnell mit einem Tuch zu beseitigen. Ich hatte den Stuhl schon wieder weggeräumt als ich hörte, dass Christel aus der Wanne stieg. Rasch sah ich nochmals durch das Schlüsselloch und mein Blick fiel auf einen wunderbar festen, süßen und kleinen Arsch. Ich hätte am liebsten noch einmal gewichst doch leider war mein Schwanz noch nicht wieder soweit.
Ich musste dieses Mädchen einfach ficken, koste es was es wolle. Um sie geil zu machen legte ich, natürlich nur wenn meine Frau nicht da war, offen in der Wohnung Pornohefte so aus, dass ich später anhand der Lage feststellen konnte ob sich Christel diese angesehen hat. Ja, sie hatte Interesse an diesen Heften und das machte mich noch geiler auf das junge Mädchen.
An einem Samstag hatten Irena und ich abends ein paar Leute eingeladen. Ich hatte endlich en freies Wochenende. Die Fete war nachts um drei beendet. Natürlich waren wir alle drei nicht mehr ganz nüchtern als wir uns ins Bett begaben. Ich lag zwischen den beiden Frauen und war spitz wie Nachbars Lumpi. Am liebsten hätte ich jetzt mit beiden Frauen gefickt und vielleicht wäre es sogar dazu gekommen wenn nicht Irena, kaum lag sie im Bett,
sofort eingeschlafen wäre. Mein Schwanz stand mächtig. Ich beschloss mein Glück bei Christel zu versuchen und schob eine Hand unter ihre Bettdecke. Langsam tastete ich mich an ihren Oberschenkel heran. Kurz darauf berührte ich das nackte Fleisch. Von Christel kam zunächst keine Reaktion. Ich vermute, dass auch sie schon eingeschlafen war. Deshalb wurde ich mutiger. Ich ließ meine Hand ganz langsam auf dem Oberschenkel n ach oben wandern und erreichte das kurze Nachthemd des Mädchens. Christel lag auf der Seite und hatte ihren Arsch in meine Richtung gedreht. Gerade als sich meine Fingerspritzen unter das Nachthemd in Richtung Pobacken schoben, hustete Irena und drehte sich im Bett herum. Blitzschnell war meine Hand wieder unter meiner Decke denn ich hatte Angst, dass meine Frau wach werden könnte. Ich griff mir an den Schwanz. Mein Gott, was hatte ich für eine Latte. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich dass Irena jetzt wieder tief und fest schlief. Ich startete einen erneuten Versuch bei Christel.
Christel lag inzwischen auf dem Rücken. Wieder wanderte meine Hand auf dem nackten Oberschenkel nach oben. Zu meinem Erstauen fand diese aber kein Nachthemd und als meine Finger plötzlich auf den nackten Bauch meiner Schwägerin lagen war mir klar, dass Christel nicht einmal ein Höschen trug und das Nachthemd hoch geschoben hatte um mir problemlosen Zugang zu ihrem Lustzentrum zu ermöglichen.
Vorsichtig tastete ich mich an den Rand ihres Dreiecks. Ich strich zärtlich durch die Schamhaare und schob den ausgestreckten Mittelfinger in Richtung Spalte.
Christel lag offensichtlich breitbeinig in Bett und schon bald berührte meine Fingerkuppe den harten Kitzler. Ich war kurz vor dem Abgang obwohl ich nicht wichste, ja noch nicht einmal meinen Schwanz in der Hand hatte. Es war tierisch geil. Ich ließ meine Fingerspritze einen Augenblick auf dem Kitzler. Ich war inzwischen sicher, dass Christel nicht schlief. Es konnte doch kein Zufall sein, dass plötzlich ihr Nachthemd weit hoch geschoben war und sie auf dem Rücken breitbeinig da lag. Ich beschloss jetzt auf das Ganze zu gehen und schob meinen Finger in die junge, total nasse Fotze. Christel quittiere dies mit einem kaum hörbaren Stöhnen. Ich spielte mit dem Finger in der Fotze herum. Christel presste ihre Oberschenkel ein wenig zusammen um den Finger besser zu spüren. Nachdem ich die Fotze eine zeitlang befummelt hatte zog ich den Finger heraus, griff nach einer Hand von Christel und legte diese auf meinen harten Schwanz.
Christel begriff sofort was ich wollte. Während ich meine Hand wieder auf ihren Schamhügel legte und erneut den Mittelfinger in die nasse Grotte steckte schob sie ihre Hand in meinen Slip, griff mir an den Ständer, presste ihn und wichste ihn ein wenig.
Mir das das Sperma bis zur Nille. Ich war so etwas von geil, das kann ich gar nicht beschreiben. Ich schob der kleinen Sau einen zweiten Finger in die Pflaume und hielt dann erst einmal wieder inne da Irena sich erneut bewegte.
Christel spielte inzwischen an meinem Sack herum, wandte sich aber schnell wieder der Latte zu. Sie legte die Hand um den Schaft, zog die Vorhaut ganz nach hinten und ließ die Kuppe eines Fingers auf meiner feuchte Nille kreisen.
Dann geschah alles ganz schnell. Christel schob ihren Oberkörper unter meine Bettdecke und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Ihre Hand hielt meinen Schwanz am Ende des Schaftes umklammert, der obere Teil des Rohrs steckte in ihrem Mund und ihre Zunge tanzte um meine Eichel. Als sie anfing zu saugen konnte ich den Saft nicht mehr halten. Meine Volle Ladung katapultierte in ihre Kehle. Christel hielt die Lippen fest geschlossen bis der Schwanz aufhörte zu zucken und der letzte Schuss heraus war. Ich musste mich tierisch zusammen nehmen um meine Lust nicht heraus zu schreien und so meine Frau zu wecken.
Christel schleckte meine Nille sauber. Sie hatte alles geschluckt.
Tief befriedigt schlief ich etwas später mit zwei Fingern in der Fotze meiner Schwägerin ein.
Am nächsten Tag, einem Sonntag, schliefen wir recht lange. Ich lief den ganzen Tag mit einer Latte herum und hatte nichts mehr anders im Kopf als Christel endlich zu ficken.
Am Montag musste ich zur Spätschicht. Ich lag morgens wach im Bett neben meiner Schwägerin und konnte es gar nicht erwarten, dass Irena endlich die Wohnungstür von außen hinter sich zu zog um zur Arbeit zu gehen. Natürlich hatte ich eine Latte als es endlich soweit war. Ich fiel sofort über Christel her und
Fing an mit ihr zu knutschen. Christel war mit ihrer Hand schneller zwischen meinen Beinen als ich an ihren Titten. Ruck zuck waren wir beide splitternackt.
Ich bedeckte Christels Körper mir heißen Küssen, ließ keine Stelle ihres Körpers auf. Ihre kleinen, spitzen Brüstchen mit den zartrosa Nippeln die ganz hart waren brachten mich zum Rasen. Während sich mein Mund mit den Titten beschäftigte bearbeitete Christel mit festem Griff meinen Ständer. Das Mädel war zwar erst achtzehn aber von Ungeübtheit keine Spur. Sie presste den Schwanz in der Hand, wichste ihn hart, dann wieder sanft, griff mir zwischendurch an den Sack oder ließ die Fingerkuppen über meine nasse Nille wandern.
Bevor ich ihr den Schwanz in die Fotze steckte gab ich Christel einen intensiven Kuss auf die Schamlippen und führte kurz meine Zunge ein. Die Fotze, die schon ganz nass war, schmeckte wie eine Fotze schmecken muss, nicht nach irgendeinem Parfum. Ihre Fotzenhaare störten mich nicht. Christel lag breitbeinig auf dem Rücken. Ihr Fotzenkanal war noch sehr eng und es war ein tolles Gefühl meinen Kolben einzuführen. Christel stöhnte leicht. Ich fickte sie zunächst zärtlich wobei wir knutschen und Christel mir die Zunge ganz tief in den Mund schob. Dann legte ich meine Hände unter ihre Arschbacken, zog den Unterkörper des Mädchens ein wenig nach oben und fing dann damit an sie richtig hart zu stoßen. Christels Gesicht sprach Bände. Bereits nach kurzer Zeit verkrampften sich ihre Fotzenmuskeln und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Ich ficke daraufhin nicht mehr so kräftigt um meinen eigenen Abgang möglichst lange hinaus zu zögern.
„Dreh Dich mal um, ich will Dích jetzt von hinten nehmen“, bat ich die kleine schwanzgeile Sau. Christel reagierte sofort, drehte ich auf den Rücken und nahm die Hundstellung ein. Ich kniete mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Arschbacken, zog diese etwas auseinander und mein Blick fiel auf diese herrliche, kleine und feine Rosette. Was für ein Anblick. Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich herunter, zog meine Zunge von oben durch die Arschfalte und lies sie im Arschloch einrasten. Christel quittiere auch diese Aktion mit einem deutlichen Stöhnen. „ Es gefällt ihr also, wenn ich ihr Arschloch lecke“, dachte ich bei mir und schob meine Zunge so tief es ging in die enge, offensichtlich jungfräuliche Mokkahöhle. Nach ein paar kurzen Fickbewegungen beschloss ich diese nun mit dem Schwanz zu versuchen. Ja, ich wollte die 18jährige Schwester meiner Frau in den Arsch ficken. Dazu brachte ich meine Eichel in Position und presste sie dann mit der Hand vor die Rosette. Während ich versuchte, meinen Schwanz in das Arschloch zu stecken, meinte Christel ganz cool „Das geht nicht.“ Es ging wirklich nicht. Ich wollte dem jungen Ding auch nicht weh tun und so kam der Schwanz letztlich dorthin wo er ja eigentlich auch hingehört, in die Fotze. Ich nahm die Fickbewegungen wieder auf, rein raus, rein raus, jedes Mal bis zum Anschlag. Mein Sack küsste bei jedem Stoss die Fotze. Ich knetete die kleinen Titten und Christels Möse verkrampfte schon wieder. Diesmal schrie die kleine so laut, dass ich Angst hatte, man könnte es auf der Straße hören.
Ich spürte meinen Saft aufsteigen und erst jetzt dachte ich daran ob ich ihr so einfach ins Fotzloch spritzen kann. Ich wollte ihr ja kein Kind machen, das wäre eine Katastrophe gewesen. Ich wusste nicht, ob Christel die Pille nahm. Im letzten Augenblick zog ich meinen Ständer heraus und dann spritzte er auch schon, über den ganzen Rücken bis hoch zu den Schultern. Christel schien überrascht: „Warum hast Du ihn mir denn weggenommen?“ Ich legte mich neben Christel, zog sie an mich heran, gab ihr einen heißen Zungenkuss. „Ich will Dir doch kein Baby machen.“ Christel lachte: „Meinst Du ich bin so naiv und lass mich ohne Gummi ficken wenn ich keine Pille nehme?“ „Das hättest Du kleines Ferkelchen auch vorher sagen können, aber schön war es trotzdem.“
Wir blieben noch eine ganze Weile nackt im Bett liegen. Wir knutschten, rauchten und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen herum bis mein Schwanz wieder stand. Dann befriedigten wir uns in der 69iger-Stellung und die freche Göre verwöhne dabei sogar mein Arschloch mit der Zunge. Natürlich spritzte ich ihr die volle Ladung in den Mund, wobei sie einen Finger tief in meinem Arsch stecken hatte. Irre, was diese Göre alles drauf hatte. Sie war im Bett besser als ihre Schwester. Wenn je der Spruch „Dumm fickt gut“ bei einer Frau berechtigt war, dann bei Christel.
Sie blieb insgesamt fünf Wochen bei uns bis sie ein eigenes Zimmer gefunden hatte. Ich weiß nicht, wie oft ich sie in dieser Zeit gefickt habe. Besonders schön war es wenn ich von der Nachtschicht kam, in das warme Bett stieg und meine Frau schon weg war. Grundsätzlich lutschte mir Christel dann den Schwanz bis ich kam um dann befriedigt einzuschlafen und wenn ich ausgeschlafen hatte wurde in der Regel gefickt. Wir trieben es nicht nur im Bett, nein auch in der Wanne, auf dem Teppich, dem Küchentisch oder in einem Sessel. Es waren unvergessene fünf Wochen in denen ich nur einmal mit meiner Frau gefickt habe. Da hatte ich gehofft es abends im Bett mit beiden gleichzeitig zu treiben. Ich zog Irena auf mich aber als wir mit dem Ficken anfingen stand Christel leider auf und verließ das Schlafzimmer. So musste ich mich statt eines flotten Dreiers damit begnügen abends mit einem Finger in der einen und einem anderen Finger in der anderen Fotze einzuschlafen.
Nachdem Christel ausgezogen war haben wir leider nie wieder miteinander gefickt, vermutlich weil sie kurz darauf einen Freund fand in den sie sich wohl mächtig verliebte und den sie später auch heiratete.
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